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Eisblaues Verbrechen II

Vampire Knight
von

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Eine neue Schülerin

Es geht weiter
 

Kapitel 15: Eine neue Schülerin

Es sind jetzt vier Wochen vergangen seid ich wieder zurück auf die Cross Academy kam. Es ging der Zeit ziemlich ruhig zu, Aido verputzte jeden zweiten Tag seine Schokomikados, er teilt sie sogar mit mir. Aido verbrachte auch sehr viel Zeit mit mir, wenn wir keinen Unterricht hatten, dann gingen wir in die Stadt und gingen ins Eiscafé oder ins Kino. Ich habe herausgefunden das Aido-senpai keine romantischen Filme mag, aber dafür Gruselfilme.
 

Noch eine Woche später
 

Aus der Sicht von Kai
 

Ich bin Kai bin 18 Jahre und komme gerade neu auf die Cross Academy, ich gehöre zur Day Class. Über die Night Class weiß ich kaum was nur, dass sie alle atemberaubend toll aussehen sollen. Als ich erfahren habe, dass wir mit ihnen am Abend das Schulgebäude wechseln, wollten meine Klassenkameraden, dass ich mitkommen und mir selber ein Bild soll. Ich hatte keine andere Wahl und ging hinterher, wir liefen zu dem Wohnheim der Night Class und warteten dort auf sie. Als das große Tor aufging fingen alle Mädchen an zu kreischen und riefen verschiedene Namen. Ich hatte echt keine Ahnung was ich hier überhaupt soll, als mich plötzlich jemand von den Night Class Schülern ansprach.
 

Inori
 

Wir gingen gerade aus dem großen Tor, ich lief neben Aido her und unterhielt mich mit ihm. „Was wir wohl heute alles lernen werden?“ „Weiß nicht, bestimmt wieder solch langweiliges Zeug wie beim letzten Mal.“ „Denk doch so was nicht Aido. Hm…?“ „Was ist?“, fragte Hanabusa mich als ich auf die Day Class Schüler zuging. „Hallo, du bist wohl neu hier, ich habe dich hier nämlich noch nie gesehen?“ Das Mädchen nickte: „Ja ich bin erst heute hier angekommen.“ „Schön, freut mich und darf ich deinen Namen erfahren?“ „Ich bin Kai.“ „Schön dich kennen zu lernen Kai, mein Name ist Inori.“ „Wenn hast du denn da entdeckt Inori-chan?“, Aido kam zu mir. „Aido, das ist Kai sie ist neu hier.“ „Hallo, ich bin Hanabusa Aido. Ich gebe dir einen Rat, wenn du Probleme hast, dann wende dich an uns der Night Class wir helfen gerne.“ „Übertreibst du da nicht etwas Hanabusa?“, Kain kam dazu. „Hallo Akatsuki, was willst du?“, fragte Aido ihn. „Kaname fragt sich nur wo ihr bleibt und wer ist das schöne Mädchen?“, schaut zu Kai rüber. „Ähm… ich bin Kai, ich bin eine neue Day Class Schülerin“, murmelte sie. „Freut mich, jetzt kommt ihr zwei oder wollt ihr Ärger bekommen?“ „Bloß nicht“, ich schnappte mir Aido und zog ihn am Ärmel mit zum Schulgebäude wo schon die Anderen auf uns warteten.
 

Kai
 

„Warum ist mir plötzlich so warm, habe ich mich etwa verliebt in diesen Akatsuki?“ Ich ging zurück auf mein Zimmer und dachte über den Verlauf von vorhin nach. Immer wenn ich sein Gesicht vor mir sah, wurde mir warm ums Herz. „Nein, dass kann nicht sein, so schnell würde ich mich doch nicht verlieben“, ich schüttelte den Kopf. Ich zog mir meinen Pyjama an und legte mich ins Bett, schlafen konnte ich nicht, daher ging ich noch etwas nach draußen an die frische Luft. „Ich weiß echt nicht warum, aber ich habe das Gefühl die Leute hier wollen mich hier gar nicht, die Mädchen der Day Class reden kaum mit mir und die drei Night Class Schüler scheinen sich auch nicht so recht an mir interessiert zu sein.“ Mir kamen die Tränen: „Warum musste ich hierher kommen, mich mag doch so wie so keiner.“
 

Inori
 

„Was der Unterricht fällt aus?“, ich schimpfte. „Ist doch gut so, dann können wir beide zusammen was unternehmen?“, schlug Aido vor. „Ok, ab ins Kino, da läuft ein neuer Gruselfilm“, ich gab Aido-senpai einen Kuss auf die Wange. „Na dann nichts wie los“, er nahm mich an die Hand und wir gingen raus auf den Weg zum Kino. „Ich gehe zurück zum Wohnheim“, sagte Kain und machte sich auf den Weg. Unterwegs sieht er Kai beim Brunnen auf der Erde sitzen und am Brunnen angelehnt. „Sie scheint zu weinen“, dachte er und ging zu ihr. „Was ist denn passiert?“
 

Kai
 

Ich schaute auf und blickte in sein Gesicht, dann aber vergrub ich mein Gesicht hinter den Knien: „Mich mag keiner, ich hätte nie hierher kommen sollen.“ „Was redest du denn da, Inori und Aido finden dich nett und ich auch, auch wenn ich dich noch nicht ganz so gut kenne wie die Beiden?“ Schaute wieder auf, er kniete jetzt ganz dich vor mir so, dass ich in seine roten Augen schauen konnte: „“Meinst du?“ Er nickte: „Jetzt komm, es ist schon spät du musst zurück ins Wohnheim“, er reichte mir seine Hand. Ich nahm sie entgegen und ließ mir aufhelfen. „Du frierst ja, hier die leihe ich dir“, er zog sich seine weiße Jacke aus und reichte sie mir. „Danke“, mir wurde wieder so warm. Ich zog die Jacke über und Akatsuki brachte mich zurück zum Wohnheim. „Da wären wir.“ „Möchtest du sie wieder haben?“, ich zeigte auf die Jacke. „Die kannst du mir morgen Abend zurückgeben, ich friere nicht so schnell.“ „Ok, und danke noch mal“, ich verbeugte mich und lief ins Gebäude. „Sie ist wirklich nett, nur noch nicht motiviert“, dachte er und ging selber zurück zum Haus Mond.
 

Inori
 

Aido und ich kommen auch gerade zurück vom Film. „Der war echt unheimlich“, meinte Aido. „Ja, ich musste mich andauernd erschrecken. „Nicht nur, du hast dich immer an mich festgeklammert“, er gab mir einen Kuss. „Im Wohnheim werden wir allen erzählen wie gut er war.“ „Toll und dann nehmen wir alle dahin mit.“ Ich lachte: „Das wird lustig.“ Wir gingen zurück zu Academy und auf unsere Zimmer, ich lass noch ein Buch und als ich sah, dass die Sonne langsam aufging, zog ich mich um, wünschte Aido in Gedanken gute Nacht und legte mich schlafen. Ich hoffte, dass auch die nächste Nacht so gut abläuft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rin-Okumura
2010-06-29T20:50:57+00:00 29.06.2010 22:50
cooles kp will mehr davon fand ich richtig süß geschriebwn^^


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