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Rache ist gefährlich

von

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der Kampf beginnt

Der Kampf beginnt
 

25.02.2009 Samstag
 

„Wir sind soweit, endlich nach all den langen Jahren können wir uns endlich rächen. Wir haben alle zusammen die Rumänen warten in einer Waldhütte auf uns und wir haben 35 Neugeborenen die uns helfen zuerst die Cullens zuvernichten und dann die Volturi.“ sagte ich überglücklich zu meinem Liebsten Ryan. Ich war mittlerweile seit hunderten von Jahren zusammen. Uns würde nichts trennen denn uns verbanden innige Dinge. Zuerst wurde uns beiden die Familie genommen und zweitens wenn sich Vampire verliebten dann für die Ewigkeit. Und diese Beziehung könnte wirklich niemand zerstören. „Ich weiß mein Engel nur noch wenige Stunden. Geh du schon mal vor und bring die Cullens in den Wald.“ Ich nickte Ryan zu und gab ihm noch einen kurzen aber leidenschaftlichen Abschiedskuss.
 

„Hallo, ich bin's Isa, könnt ihr mal alle ins Wohnzimmer kommen?!“ rief ich die Cullens, auch wenn ich nicht lauter als sonst redete. Nach fünf Minuten waren alle eingetroffen und setzten sich auf das Sofa. Jetzt würde der schwierigste Teil meines beginnen. Ich musste von allen Cullens die Gehirne manipulieren und sie ihn Richtung Wald bewegen. Ich konzentrierte mich auf ihre Gedanken und befahl ihnen in Gedanken an den Platz der Rache zu gehen. Mit ausdrucksloser Miene verließen sie das Haus und begaben sich zu besagte, Platz. Dort angekommen wartete eine riesen Armee von Vampiren auf sie. Ich gesellte mich zu Ryan der als Anführer an der Spitze stand. Geschütz wurde er von Mike und einem anderen Vampir. In der Mitte der Formation standen die Rumänen. Ich hörte auf die Cullens zu kontrollieren. Ihr Blick ging wieder in die Realität zurück, verwirrt schauten sie sich um. Erst als sie mich sahen wurden sie etwas ruhiger.

„Schön das ihr gekommen seid, auch wenn es unfreiwillig war. Hallo Carlisle, erinnerst du dich noch an damals. Erinnerst du dich an Ryan, an unsere Familie? Erinnerst du dich? Oder muss ich deinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen?“ flüsterte ich gefährlich. Man konnte ihm richtig ansehen wie er nach dachte.

Zuerst Ratlosigkeit, dann Erkenntnis und zum Schluss entsetzen. „Wie ich sehe erinnerst du dich. Willst du es deiner Familie erklären oder soll ich? Ach weißt du was ich bin gerade sehr gut drauf und wenn ich es selbst erzähle wird meine Mordlust noch größer. Also....“
 

1899
 

Wir wussten nicht was wir falsch gemacht hatten. Ryan und ich gingen gerade über unsere Lieblingslichtung, als wir die Stimmen unserer Familie hörten. Sie riefen uns zu das wir kommen sollten, wir fingen an zu rennen. Doch es war schon zu spät die Volturi standen uns gegenüber. Jede Wache hielt einen unserer Familie gefangen. „Schön das ihr auch da seid. So ist die gesamte Familie versammelt. Leider seid ihr uns zu groß geworden deshalb müssen wir leider eure Familie zerstören. Also verabschiedet euch von ihnen.“ befahl uns Caius. Ich wollte hinrennen und meine Familie befreien, zu mindestens meine Mutter, doch Ryan hielt mich zurück. Ich versuchte mich los zureisen. Ich wollte meiner Familie helfen, wie wusste ich nicht, aber es musste doch eine Möglichkeit gegeben haben. Einem nach dem anderen wurde der Kopf abgetrennt. Ich wollte mich auf die Mörder stürzen, doch ich konnte mich aus Ryan's griff nicht befreien. Irgendwann gab ich auf und lies mich auf meine Knie sinken, dabei zog ich Ryan mitrunter.

Als ich so am Boden saß und Tränen los weinte, blickte ich die Mörder an. Ich schaute jedem von ihnen in die Augen. Mein Blick blieb an einem blonden Mann hängen der mit gesenktem Kopf dastand. Er sah aus als hätte er die ganze Zeit da gestanden. Hatte er etwa die ganze Zeit einfach nur zugesehen? In mir kochte die Wut. Doch ich hatte keine Kraft mehr um gegen Ryan's Arme anzukämpfen. Irgendwann würde die Zeit kommen, da würde ich mich an allen Rächen. An den Volturi und an dem Mann der Carlisle Cullen hieß, so wie ich das in den Gedanken verstanden hatte. Ich hätte meiner Familie helfen können. Ich hätte nur die nur ihre Gedanken kontrollieren. Ich machte mir Vorwürfe das ich es nicht getan hatte. Die Volturi sagten noch etwas, aber ich hörte ihnen nicht mehr zu. Ich war zu beschäftigt meine Rache zu planen. Und die würde ich nehmen. Es sollte nicht das letzte Mal sein, wo ich Carlisle Cullen und die Volturi sah.
 

Heute
 

„Später erfuhren wir, das Carlisle eine Familie gründen wollte und die Volturi verließ. Ich beobachtete ihn seit langem und schließlich schlich ich mich in eure Familie ein. Es tut mir ernsthaft leid das du nun leiden musst Jasper, aber leider bin ich schon seit Jahrhunderten glücklich verheiratet. Genauso tut es mir für Rosalie leid, das ihr niemand glauben wollte. Außerdem tut es mir leid das ich euch jetzt vernichten muss!“

Damit beendete ich meine Rede und gab das Zeichen zum Angriff. Alle machten sich bereit zu einem Kampf. Ich nahm mir Jasper als erstes vor, damit er nicht sosehr litt. Ich preschte vor und riss ihn zu Boden. Er versuchte sich zu wehren, doch ich war stärker als er, da ich Menschenblut trank. Ich riss ihm die Arme aus. Man hörte ein lautes gequältes kreischen, doch ich ignoriete es. Meine Rache vernebelte mir die Sinne.

Als nächstes folgten die Beine. Er kreischte die ganze Zeit. Während ich Jasper besiegte, kümmerte sich Ryan um Emmett. Die anderen nahmen sich jeweils einen vor, nur Carlisle nicht. Er sollte genauso leiden wie wir damals. Einer der Neugeborenen kümmerte sich um ein Feuer um die Cullen's zu verbrennen. Die einzelnen Teile des nun toten Jaspers warf ich ins Feuer, dann half ich Edward auseinander zunehmen. Dieser wehrte sich nicht und flüsterte mir kurz bevor ich seinen Kopf abriss zu. „Bitte Isa töte mich nicht, ich will euch helfen die Volturi zuvernichten. Glaub mir das soll kein Hinterhalt sein. Du kannst es in meinen Gedanken lesen. Ich will euch helfen.“ Er flehte es schon fast. Ich rutschte langsam von seinen Schultern und überprüfte seine Gedanken. Er sprach die Wahrheit. Ich befahl einem neugeborenem auf ihn aufzupassen und ich stürzte mich auf mein nächstes Opfer. Schnell waren alle Cullens vernichtet bis auf Carlisle und Edward. Wir machten keinen großen Verluste, nur 5 Neugeborene. Diese und noch mehr würden wir uns wiederholen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-04-05T01:03:04+00:00 05.04.2010 03:03
heii ^---^
wollte nur mal kurz anmerken wie toll ich deine FF finde
=)
du hast einen echt flüssigen schreibstyl und es macht spaß deine ff zu lesen.
Das Kapitel ist auch sehr schön geworden.
Hoffe es kommen weitere raus ^--^

lg,Z


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