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Addicted to Devils

Dante x Trish
von

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Eifersucht und Streit

Hallo ihr Lieben! Also, wie ihr schon an der Überschrift sehen könnt, wird dies kein friedliches Kapitel. Aber leider muss es sein, denn es trägt zum Verlauf der Handlung bei und am Ende gibt’s auch eine Enthüllung *tadaa* Also lasst euch überraschen^^
 

Vielen lieben Dank für die Reviews, ich habe mich sehr gefreut =) Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
 


 

Kapitel 7 – Eifersucht und Streit
 

Dante überlegte was er tun sollte, während Mary, die halbnackte Frau mit den großen Brüsten, auf ihn zukam. Eigentlich war sie genau das, wonach sein Körper sich sehnte.

Er würde mit ihr schlafen und dann würde sie wieder verschwinden. Denn Mary war schon immer unkompliziert gewesen, sie suchte genau wie er, einfach nach einer Möglichkeit die sexuelle Lust irgendwo auszuleben. Und vor allem würde es ihm danach viel besser gehen!

Aber seltsamerweise gab es etwas, dass ihm sagte, dass das hier falsch war und das war sein Kopf. Er dachte an Trish und wie viel sie ihm bedeutete und wie sehr er sie hiermit verletzen würde.

Und auf der anderen Seite, spürte er wie sein Blut durch seinen Körper rauschte, wie hart sein Schwanz wurde, wie sehr es ihn in den Fingern kribbelte sich das zu holen, was er wollte.

Trish war wütend weggegangen, es würde etwas länger dauern, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Und in der Zeit konnte er Mary schnell und hart nehmen, sich an ihr abreagieren; sie wäre verschwunden bevor seine Partnerin zurück käme.

Während Dante innerlich mit sich selbst kämpfte, kam die junge Frau immer näher und schubste ihn plötzlich nach hinten, sodass er auf seinem großen Sessel landete.

Bevor er reagieren konnte, saß sie rittlings auf seinem Schoß und presste ihre Brüste an ihn. Die harten Nippel rieben an seiner Haut und ihre Hände streichelten sanft den Stoff, der sich über seinem Schwanz spannte.

Doch er spürte die Berührung, als würden ihre Finger ihn direkt streicheln, es war, als würde sie vollkommen nackt auf ihm sitzen während er selbst nichts anhatte. Sein Körper heizte sich immer mehr auf während sie ihn voller Verlangen ansah. Sie küsste ihn nicht, dass tat sie nie, aber ihre Zunge, die sich über die Lippen leckte, reichte aus, um sein Blut in Wallung zu bringen.

„Was ist los, Dante?“, schnurrte sie und griff nun etwas fester zu. „Du bist doch sonst auch nicht so zurückhaltend.“

Der Dämonenjäger stöhnte leise und war nicht fähig zu antworten, vor allem weil sich sein Körper und sein Kopf immer noch stritten. Das Verlangen, der Lust einfach nachzugeben, wurde fast übermächtig, aber sein schlechtes Gewissen lähmte seine Bewegungen.

Es war nicht richtig, das war einfach nicht richtig. Würde Trish ihm so etwas antun? Nein, das würde sie niemals machen. Also was machte er hier?

Mary nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste, lächelte ihn kokett an.

„Pack ruhig richtig ein wenig fester zu, du weißt das ich darauf stehe“, stachelte sie ihn an.

Als Dante sie berührte, fand er endlich heraus, was er wollte. Diese Frau fühlte sich nicht wie die an, von der er jede Nacht träumte. Sie roch nicht so wie sie und ihre Stimme war nicht dieselbe.

Zu einem anderen Zeitpunkt hätte er zu Mary vielleicht ja gesagt, aber es war Trish, die er wollte und es war ihre weiche Haut, nach der er sich sehnte.

Er wollte seine Hände wieder von der auf ihm sitzenden Frau entfernen, doch sie legte ihre Hände auf Seine und stöhnte leise. Genau in dem Moment, in dem sich die Tür öffnete und Trish herein kam. Genau in dem Moment, in dem Dante den Entschluss gefasst hatte, dass er Trish weder betrügen noch verletzten wollte.
 

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Nach dem Streit hatte Trish wütend das Devil may cry verlassen und war die Straße entlang gegangen. Die Sonne verbrannte die Erde unter ihr und schon bald war die Dämonin nass geschwitzt. Warum zur Hölle hatte sie eigentlich ihr ledernes Outfit angezogen?

Sie ging an einer Gruppe junger Männer vorbei, die alle ihr T-Shirt ausgezogen hatten und nun pfiffen und ihr Komplimente zuriefen. Doch sie ignorierte sie, denn in Gedanken war sie bei Dante und dem Streit vorhin. Wie hatte es eigentlich so weit kommen können?

In den letzten Tagen waren sie beide immer gereizter und zickiger geworden. Es war nicht das erste Mal, dass sie sich wegen belanglosen Sachen in die Haare bekamen. Lag es etwa daran, dass sie beide etwas haben wollten, was sie nicht bekamen? Lag es daran, dass sie zu verwöhnt waren?

Ihr Partner hatte sich immer mehr ein Stück von ihr entfernt, was ihr eigentlich ganz recht war, denn das half ihr diesen idiotischen Monat zu überstehen. Aber all die kleinen Gesten, die süßen Gefälligkeiten, an denen sie merkte, dass sie ihm viel bedeutete, waren weg. Sie unterhielten sich kaum, sie unternahmen nichts mehr zusammen und wenn sie sich beide in einem Raum aufhielten, dann war die Luft von der Spannung so geladen, dass man es kaum aushielt.

Lag das etwa nur daran, dass sie keinen Sex hatten? Für Trish war es einfach nur unerträglich in Dantes Nähe zu sein, weil sie ihn so sehr wollte, während sie andere Männer ziemlich kalt ließen. Aber wie war es für ihn? Schließlich hatte er mindestens jede Woche ein bis drei Mal Sex gehabt, wenn nicht sogar mehr. Wie musste sich das anfühlen, wenn er nun gar keinen Sex mehr bekam?

Trish musste an Lady denken, da sie bestimmt ihre Fragen beantworten konnte und dann musste sie daran denken, dass ihre Freundin eine schöne Sonnenterasse hatte und sie sie einst eingeladen hatte, einfach mal vorbei zu kommen. Das wäre jetzt eine tolle Idee und als Trish sie anrufen wollte, um zu sehen, ob sie überhaupt zu Hause war, merkte sie, dass sie ihr Handy nicht dabei hatte.

Na toll, dann musste sie also nochmal zurück. Zum Glück war sie nicht weit gelaufen und so war sie schnell wieder beim Devil may cry.
 

Sie hoffte, dass sie Dante nicht begegnen würde, als sie die Tür öffnete und eintrat. Doch als hochsah, zu seinem Schreibtisch, blieb sie mitten in der Bewegung stehen und starrte fassungslos auf das Geschehen.

Eine halbnackte Frau saß auf Dantes Schoß, der sich auf seinem Sessel befand und die Hände an ihren Brüsten hatte während sie leise stöhnte. Sie hatte braunes, lockiges Haar, welches ihren Rücken hinab floss und trug einen kurzen Minirock, der so weit hochgerutscht war, dass er ihre schwarze Spitzenunterwäsche präsentierte.

Als Dante seine Partnerin sah, blickte er ebenso erschrocken und fassungslos wie Trish und nahm sofort seine Hände runter.

Die Fremde blickte nur über ihre Schulter und musterte die Dämonin von oben bis unten.

„Wer ist die denn?“, fragte sie abfällig und widmete sich dann wieder Dante.

Bei Trish brannten nun alle Sicherungen durch und die Wut füllte ihren Körper. Jeder Atemzug brannte und überall spürte sie die Kraft ihrer Blitze, die in ihren rechten Arm wanderten. Schmerz zerriss ihr Herz, doch sie war so voller Energie und so blind vor Wut, dass sie es nicht wahrnahm.

Sie würde sich erst diese Schlampe vorknöpfen und danach war Dante dran.

Sie zielte auf den nackten Rücken der Frau und schob alle Macht, die sie hatte, in ihre rechte Hand. Ihre Haut brannte und juckte, ihre Blitze sprangen von einem Finger zum anderen, so hell, dass es blendete. Und dann ließ sie sie los, jagte sie mit einer enormen Kraft und Geschwindigkeit auf die Fremde.
 

Dante reagierte schnell, er warf die junge Frau im letzten Augenblick zur Seite, ehe der Blitz ihn mit voller Wucht traf. Sein Körper wurde zusammen mit dem Sessel an die Wand geworfen, er brüllte wütend und schmerzerfüllt auf, ehe er am Boden zusammen sackte.

„Sie ist eine Dämonin!“, kreischte die Fremde hysterisch und Dante hustete.

„Nein, wirklich?“, meinte er sarkastisch während Trish auf ihn zukam und ihn auf den Boden drückte. Brust und Bauch waren verbrannt und blutig, seine Lungen schienen was abbekommen zu haben, denn er konnte nicht aufhören zu husten. Doch die Dämonin wusste, dass er schnell heilen würde.

Viel zu schnell, für meinen Geschmack, dachte sie als sie ausholte und ihre Faust in sein Gesicht krachen ließ. Die fremde Frau verließ fluchtartig das Gebäude als Trish ein weiteres Mal ausholte.

Doch Dante fing ihre Hand ab und schubste sie mit solcher Kraft von sich, dass seine Partnerin einige Meter über den Boden rutschte.

„Trish, hör mir zu…“, fing er an, ehe er wieder einen Hustenanfall bekam.

„Was?“, fauchte sie und stand auf. „Willst du mir etwa sagen, dass es nicht das war, wonach es ausgesehen hat?!“

Der nächste Blitz zuckte in seine Richtung und der Dämonenjäger warf sich mit seinem gesamten Gewicht zur Seite, um dem tödlichen Geschoss in letzter Sekunde auszuweichen.
 

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Tja, das war nun mal der Unterschied zwischen Menschen und Dämonen. Die einen schrien und drohten während die anderen einen gleich umbringen wollten. Dass musste Dante leider auf die harte Tour feststellen, als er einem weiteren Blitz um Haaresbreite ausweichen konnte. Trish war definitiv keine Frau, mit der man sich anlegen wollte. Er konnte von Glück reden, dass sein Körper bereits jetzt wieder begann zu heilen.

„Trish, hör mir bitte doch wenigstens nur kurz zu“, versuchte er, doch das brachte nicht viel.

„Wozu? Damit du mir lauter Lügen erzählen kannst?“, keifte sie und an ihrer Hand zuckte schon der nächste Blitz.

Wenn er mit ihr reden wollte, müsste er das anders machen. Er ging in die Hocke und versteckte sich hinter seinem Schreibtisch. Seine Partnerin würde um ihn herum laufen müssen, damit der nächste Blitz ihn auch wirklich traf. Und das tat sie dann auch glücklicherweise.

In dem Moment, wo Trishs lange Beine in sein Sichtfeld kamen, warf er sich mit voller Wut auf sie und brachte sie zu Fall. Sein großer Körper befand sich auf Ihrem, als er ihre Handgelenke über ihrem Kopf festhielt und mit seinen Knien ihre Beine spreizte, damit sie ihm nicht in die Weichteile treten konnte.

„Hör mir jetzt endlich zu!“, sagte er während sie ihn nur wütend ansah und schnaubte. „Ich wollte nichts von ihr. Sie kam hier rein und hat sich auf mich gesetzt, weil sie dachte, sie könnte eine schöne Zeit haben, aber ich habe erkannt, dass ich das alles gar nicht mehr will. All die anderen Frauen können mir gestohlen bleiben, denn ich will nur noch dich Trish.“

„Erzähl das doch dem Postboten, vielleicht glaubt er dir da“, erwiderte sie giftig und ihre Augen glühten fast schon.

„Ich meine das ernst…“

„Du hattest deine scheiß Hände auf ihren scheiß Titten, falls du das schon vergessen hast!“, schrie sie und versuchte sich heftig von ihm zu befreien, doch er hielt sie weiterhin fest.

„Warum bist du so wütend, bist du etwa so eifersüchtig?“, meinte er und plötzlich war sie still und regte sie nicht mehr.

Tja, da war die Lösung des Problems. Trish schien wohl mehr für ihn zu empfinden, als er dachte. Aber gefiel ihm das? Würde er weiterhin mit ihr arbeiten können, jetzt wo er das wusste? Und vor allem, was war mit ihr?

Sie sah ihn erschrocken an, ehe ihre Wangen rot wurden und sie mit einem kräftigen Ruck ihre rechte Hand befreite. Plötzlich waren ihre Finger an seinem Kopf und ein brennender Blitz schoss direkt durch sein Gehirn.

Mit einem Mal war alles schwarz und er fiel in ein tiefes Loch.
 

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Trish schubste den bewusstlosen Dante von sich und schnappte sich die Motorradschlüssel, die auf seinem Schreibtisch lagen, und sein Handy. Sie rannte hinaus auf die Straße während sie Ladys Nummer wählte. Ihre Freundin freute sich, dass Trish vorbeikommen würde und nachdem sie aufgelegt hatten, kletterte sie auf die silberne Maschine und raste durch die Straßen von New York.

In Gedanken hatte sie immer noch das Bild von dieser Schlampe, die auf Dante gesessen hatte, mit seinen Händen an ihren Brüsten. Das Schlimmste war noch nicht mal die Tatsache, dass er die Wette verloren hatte, sondern das Schlimmste war der Schmerz, den sie in ihrem Inneren spürte.

Er fraß sie auf, brannte sich durch ihre Eingeweide, ließ sie verbluten und hinterließ ein großes, klaffendes Loch. Sie hatte nicht geglaubt, dass es so weh tun würde, von jemandem betrogen zu werden, den man gern hatte.

Warum hatte sie zurück gehen müssen, warum war sie nicht einfach weiter gegangen? Warum konnte sie Dante einfach nicht glauben?

Sie wünschte sie könnte die Zeit zurück drehen, sie wünschte, sie hätte nie mit Dante geschlafen und ihr Verhältnis wäre immer noch so unkompliziert und einfach wie früher.

Sie war so dumm, so verdammt dumm!
 

Als sie bei Lady angekommen war, strich sie sich das lange Haar aus dem Gesicht und spürte, dass ihre Wangen nass waren. Oh Gott, jetzt heulte sie wegen dem Typen auch noch?

Trish schüttelte nur den Kopf während immer mehr Tränen liefen und sie sich immer wieder selbst sagte, dass das alles nichts bedeutete. Irgendwann gab sie auf, vergrub das Gesicht in den Händen und ließ ihrem Heulkrampf freien Lauf. Sie schluchzte und weinte und es war ihr scheiß egal, dass sie sich schwach und überemotional vorkam. Irgendwann hörte sie, wie die Haustür aufging und zwei schlanke Arme sie in eine Umarmung zogen.

„Oh, Trish…“, hauchte Lady leise und ihre Freundin weinte nur noch mehr. Sie hasste sich dafür, aber sie musste leider einsehen, dass sie sich schon wieder in Dante verliebt hatte.
 

Fortsetzung folgt…
 

Keine Sorge, ich habe gesagt, dass das hier keine kitschige-romantische Geschichte wird und das wird sie auch nicht! Aber Trish ist auch nur eine Frau und einige Frauen sind halt manchmal so xD Und der arme Dante wurde jetzt erst einmal bewusstlos geschlagen, musste auch mal sein *hehe* Aber im nächsten Kapitel wird’s dem wieder gut gehen, hab mir da schon was feines überlegt, nicht war Chicken? xD Ich hab deine super Idee noch im Kopf, ich denke, ich werde sie im nächsten Kapitel wahr werden lassen ;)
 

Würde mich wie immer sehr über eure Meinung freuen. Kritik ist ebenso erwünscht wie Lob!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Chikako
2010-07-25T15:33:36+00:00 25.07.2010 17:33
ich muss ja zugeben,dass mir der gedanke gefaellt,dass dante BEWUSSTLOS geschlagen wurde... XD
Von:  silver_bullet
2010-07-12T07:15:03+00:00 12.07.2010 09:15
wow
ein aktionreiches kapitel XDD

XD.war echt geil die szene wo trish reinkommt..aber gleich ins gehirn ...autsch v.v

freu mich scho aufs nächse kap^^
Von:  extraordiNARY
2010-07-11T21:38:31+00:00 11.07.2010 23:38
Oh jaaa....Vergil bitte! Bitte, bitte bitte! (meiner ist gerade Vater geworden ;) ) Ich liebe Vergil! *__* Das wäre für mich definitiv die Kirsche auf der Sahne! °_°

Sag mal, wieso hast du eigentlich so wenig Kommenatare, für so einen scheibstil? -___-* Unerhört! *geht nachher mal Werbung machen* ;)

Wieder mal ein schönes Kapitel (ja ich gebs zu, ich bin schreibfaul, dass heißt aber nicht, dass ich hier nicht lese) Die Zankerrei zwischen Dante und Trish war amüsant. So ähnlich läuft das zwischen Vergil und seiner Hele auch immer ab xD Die können einfach nicht anders, als sich zu necken. Ich bin mal gespannt, was Dante jetzt macht. Ich schätze mal, er wird sauer sein ^^" Sie hat ihn ja fast geröstet Ô.o

Ich würde hier Helena auch zur Verfügung stellen, leider kennst du sie nur nicht ^^" Sie ist Vergils Partnerin! :)

So und jetzt sorry für die Werbung, ich komm mal auf den Punkt:

WEITER BITTE!! :)
Von:  Onagadori-sama
2010-07-09T17:46:35+00:00 09.07.2010 19:46
Oooooooooaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh!! *mittaschentüchernangeranntkomm* BIN SCHON DA!!! *antrishtaschentücherverteil* Nicht mehr weinen! Armes Trishilein! *sieliebindenarmnehm* *Ganzliebwiegentu* Armes, armes Trishilein! Sshssh!

TToTT Dante, du Vollidiot! Natürlich nimmt Trish das ernst! Aber schön das er es am Ende eingesehen hat wie gern er sie wirklich hat. Selbstverständlich hätte das auch etwas früher kommen müssen aber ich will mal nicht so sein! >.< Pöh!

O___ó Aber dem Postboten erzählen? XD Den fand ich gut! Zwischen Trish und Dante wird es doch wohl noch so einige Reibereien geben!

Mal überlegen... Was könnte man noch so alles einbringen damit die Geschichte auch schön lange dauert? Wie wäre es mit einem Comeback für Vergil? O__o Weiß ja nicht, fällt mir gerade so ein... Oder was mit Nero und Kyrie X) Ich hab mal von einer FF gelesen in der das Pairing TrishxNero angesprochen wurde. Okay, es ist wirklich etwas komisch gemacht aber irgendwie war es doch auch sehr süß wie Nero Trish angehimmelt hat, eben weil sei eine echte Lady ist ;)
Was noch? Lucia hätten wir da auch noch... für den Fall der Fälle...

Oh, und wenn du dir einen von meinen Charas ausborgen willst - nur zu! XD
Ich geb mein halbes Hähnchen aber nur geliehen!

Ehrlich mal, das ist soooo süß! XD Ich steh total auf deine Story! Ich könnt mich verlieben... oh! Halt! Das bin ich ja schon! Streich das! *wegstreich* XD


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