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Love with a Rose

Forbidden Love
von

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Der Anfang der Liebenden

Love with a Rose
 

Der Anfang der Liebenden
 


 


 

„Verdammt ich war zu spät. Warum bin ich nur in diesem dummen Bahnhof eingeschlafen, um die Uhrzeit fährt doch kein Zug mehr. Wie soll ich denn jetzt bitte schön Heim kommen.“: dachte ich während ich mich umschaute, doch nicht mal eine Sterbens Seele war da.

Es war seltsam sobald es Nacht wurde war es in diesem Ort ruhig, still, dunkel und wie ausgestorben. Ich fühlte mich einsam und schaute nochmal zu dem Tunnel woher der Zug immer kam. Nichts, rein gar nichts. Als ich noch ein paar Minuten da stand und überlegte, hörte ich plötzlich Schritte.

„ Na endlich, sicher einer der sich hier aus kennt“: ich machte mir schon Hoffnung und drehte mich um. Doch ich sah einen Blut um strömten Mann, ich suchte erst nach Wunden aber dann sag ich das riesige Messer. Ich schreckte zusammen und wollte zurück gehen aber da waren die Gleise, er kam immer schneller zu mir und ich rannte zur Seite.

Es war klar das er mir hinterher rannte, als ich am Ende an kam, war der Weg versperrt.

„Mist wie? Verdammt er ist da hinten und er kommt näher, was soll ich tun“ plötzlich fiel mir etwas ein“ ich..ich laufe in den Wald“

Ich tat das und der Mann rannte mir immer noch nah, er war plötzlich viel schneller als gerade eben und ich wurde immer schneller, ich rannte und rannte.

Als ich nach hinten schauen wollte verhakten sich meine Haare in den Ästen und ich fiel auf den kalten Boden. Ich stieß einen Schrei aus, es brannte ich hatte mir ein Paar Haare heraus gerissen. Ich lag da und die Füße des Mannes vor mir, ich nahm ein Äst und rammte ihm diesen ins Bein, ich stand auf und rannte weiter.
 

Als ich nach ein paar Metern wieder nach hinten schaute war er weg, ich war an einer Lichtung, ein kleiner Platz kunstvoll mit Bäumen umrandet.

Alles wurde er hellt die weißen Lilien und daneben den Mann nur tot. Ich erschrak auf er war tot aber wer? Wer hatte ihn so zu gerichtet?

Ich sah neben ihm eine große Person. Es war wahrscheinlich eine Frau, doch ich schaute mir nochmal die Gesichtszüge an, nein es war ein Mann.

Er hatte ein schwarzes langes Kleid an, welches seine sehr feminine Thalie nur noch mehr betonte. Das Kleid sah sehr teuer aus und es sah sehr edel aus. Seine Haare waren schwarz und seine Augen, seine Augen schauten direkt auf meine. Ich erschrak kurz, seine Augen sie waren weiß umrandet von schwarz, sie sahen so unecht aus, seine Haut war samt weiß und leuchtete wunderschön in dem Schein des Mondes.

Ich konnte nicht mehr auf hören ihn an zu schauen, es war als würden mich diese Augen rufen das ich näher kommen solle, ich begann in Trance zu fallen. Es war real doch zugleich wie ein Traum, ich ging immer näher zu ihm, meine Augen waren nur noch halb geöffnet, in meinem inneren wollte ich auf hören, weg laufen, doch mein Körper gehorchte mir nicht mehr. Es war wie ein Bann ein undurchdringlicher Bann. Bei ihm angekommen streckte er die Hand aus und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, er drückte mich mit seinen Armen fest an sich und zog mein Kinn mit der freien Hand nach oben.

In meinem inneren dachte ich das es aus sei, dass ich wie der Mann sterben würde.
 

Ich sah diese weißen, großen Reißzähne aus seinem Mund ragen, sie kamen meinem Hals immer näher, doch er biss nicht hinein, er spielte mit mir da er meine Angst spüren konnte. Es war für ihn wahrscheinlich wie eine Erregung

er leckte mit seiner glitschigen schlagen artigen Zuge an meinem Hals, meine Angst wurde mit jeder seiner Bewegungen größer und ich vernahm von ihm ein genießerisches Lachen, es war kurz aber man konnte die Lust darin hören. Die Lust mein ganzes Warmes Blut zu Trinken, bis auf den letzten Tropfen, es würde ihn Befriedigen mein Blut in seinem Mund zu spüren, den mein Arzt sagte immer das mein Körper zu viel Blut produziert, deshalb spendete ich immer Blut. Mein ganzes Blut zu trinken würde ihn wahrscheinlich nicht nur befriedigen sondern auch satt machen.

Er hörte nach einer Weile dann auf meinen Hals ab zu lecken und begann mit seinen Reißzähnen leichte Kratzer in meinen Hals zu ritzen, sie wurden immer tiefer und ich spürte wie Blut aus meiner Halsschlagader lief, es war zwar wenig aber ich spürte einen kleinen Schmerz, er fing an das ganze Blut gierig ab zu lecken und wurde immer gieriger darauf alles zu trinken, seine Atmung wurde schneller mit jedem Tropfen in seinem Mund wurde seine Lust nach Blut immer größer, ich spürte seinen unregelmäßigen heißen Atem auf meinem Hals und ich hatte mein Leben schon auf gegeben, wenn es nicht Morgen geworden wäre.
 

Die Sonne, die Sonne, das herzliche Licht erwachte und er schrie auf, die Sonnenstrahlen brannten auf seiner Haut, ich sah Dampf auf seiner Haut, er verdampfte wie Wasser. Ich sah ihm wieder in die Augen sie wurden Rot, aus ihnen strömte Blut, ich spürte zu dem auch da ich meinen Körper bewegen konnte und ich fiel geschwächt auf die Knie nun musste ich selber mein Körper Gewicht halten und es war schwer. Ich schaute noch einmal auf aber er war weg, kurz hörte ich ein rascheln in den Bäumen, er war fort gerannt, er war fort gerannt von den Schmerzen der Sonne in die ewige kalte Finsternis dieses Waldes.

Nach ein paar Minuten regulierte meine Atmung sich wieder und es hörte auf zu bluten.

Doch ich verspürte aus irgendeinem Grund einen Drang mich von ihm beißen zu lassen, es war der Wille, es fühlte sich an wie geküsst und lieb gekostet doch dann einfach wie liegen gelassen zu sein. Es fühlte sich wie wenn man etwas Zeichnet und dann für immer aufhört aber das Bild noch nicht fertig ist.

Dieses Gefühl hatte ich noch nie, es war erschreckend, erst jetzt realisierte ich was passiert war.

Ich sah die Leiche des Mannes und musste mich fast übergeben aus irgendeinem Grund fing sie an schnell zu verwesen. Ich dachte mir schon das er mit ihm nicht fertig war eine unvollendete Vamp Leiche neben mir lag und ich stand auf, ich spürt die warmen, herzlichen und zu gleich beruhigenden Sonnenstrahlen auf mir. Nun musste ich nach Hause, so schnell wie möglich sie machten sich sicher schon sorgen.
 

Ich ging Richtung Bahnhof und stieg in den nächsten Zug ein, bald werde ich zu Hause sein, ob ich ihnen alles erzähle und was passiert dann. Ich machte mir die ganze Fahrt über Gedanken darüber, ich wusste nicht was ich tun sollte.

Ich stieg aus dem Zug aus und lief nach Hause, niemand da sicher war es erst 3 oder 4 Uhr morgens, kein Wunder ich war ja auch die halbe Nacht im Wald.

Ich stand vor der Tür meines zu Hauses, ich öffnete sie und erwartete das mit meine Mutter in die Arme springen würde und sich freuen würde das ich wieder zu Hause bin, doch so etwas in der Art passierte nicht, statt dessen bekam ich ein Ohrfeige und wurde angeschrien, ich ignorierte es wie jedes mal, es war schon üblich das so etwas passiert meine Mutter hatte nie Gefühle für ich ich war das Erzeugnis einer Vergewaltigung, immer wenn etwas schief ging beschuldigte sie mich, nie hat sie nach meinen Gefühlen gefragt.

Nachdem sie fertig war mich an zu schreien ging ich hoch in mein Zimmer als ich rein ging, erschrak ich wieder ich sah den Mann von vorhin, doch es war zum Glück nur ein Halluzination, sicher kam dies vom Blutmangel.

Ich fiel wieder auf die Knie und diese erbärmliche Angst vor diesem Gespenst kamm wieder in mir hoch, ich fing an zu zittern und zog mich in mein Bett ich lag zu Hälfte darauf, meine Atmung verlangsamte sich wieder und ich legte mich ganz hin. Das was ich nun bräuchte wäre Schlaf, einen schönen aufmunternden Traum aus dem ich nie wieder heraus wollte, aber ich konnte nicht einschlafen, ich drehte mich und drehte mich, doch nichts half.
 

Also beschloss ich zur Schule zu gehen mit Augenrändern und auf abgekratzten Hals ging ich in meine Klasse und erntete dadurch erschrockene Blicke von allen Seiten. Keiner meiner Mitschüler traute sich in die nähe von mir zu gehen oder zu sein, sie wichen mir vor Angst aus und ich fühlte mich wieder einsam, das erste mal als ich mich nicht einsam fühlte war an dieser Nacht im Wald, ich konnte von einem anderen Die Körperwärme spüren, ich spürte zum ersten mal das jemand nach mir verlangte auch wenn es eher wegen meinem Blut war, war es ein Gefühl, ein sehr schönes Gefühl. Als die Schule endete musste ich wieder mit dem Zug nach Hause fahren doch heute nicht, ich wollte nicht nach Hause also beschloss ich ihn wieder zu suchen. Ich ging auf meine eigene Gefahr wieder in den Wald und es wurde wieder Nacht, ich suchte nach ihm und fand ihn auch aber da war eine andere Person mit der er wahrscheinlich über etwas redete. Der mir bekannte Mann nickte und verschwand in einem Bruchteil einer Sekunde von meinen Augen, nichts er war nicht da.

Die mir fremde Person verschwand genau so schnell und ich seufzte nur bis sich dann zwei arme um meinen Hals schlangen, es waren die seine, ich würde sie immer wieder erkenne. Ich wartete bis er mich wieder in die Arme nahm doch dies tat er nicht, statt dessen kam er mit seinem Mund meinem Hals immer näher und ich könnte seinem Atem wieder an meinem Hals spüren.

Er sagte mit seiner sanften Stimme:“Was machst du hier, du kleines Dummes Kind du hättest nach Hause gehen sollen. Aber wie du willst. Warum bist du den errötet, du bist doch nicht extra wegen mir her gekommen“

Nun klang seine Stimme sarkastisch und ich errötete auch nicht deshalb weil ich von ihm an den Baum oder sonstigem sonder weil er recht hatte, er hatte mit all dem recht was er gesagt hatte, mit allem.

Er beachtete meine Blicke genau und sah darin das er recht hatte und fing wieder an wie in der vorherigen Nacht mich fest zu halten und drückte mich noch fester gegen den Baum mit seinem ganzen Körpergewicht, stützten wir beide zu Boden.

Er lachte kurz auf und hörte dann wieder auf, er fing an meine Haare zur Seite zu streichen und fing an meinen Hals zu küssen, jede einzelne Berührung brannte auf meiner Haut, es tat so höllisch weh, doch ich war hin und her gerissen von Lust und Leid. Ich sah dann in seine Augen, sie waren nun nicht mehr weiß sondern rot, blutrot, ob es normal bei ihm war, darüber machte ich mir keine Gedanken. Sein Grinsen wurde breiter als er bemerkte das mein Atmungen immer schneller wurde und leckte über meinen Hals, ich bekam wieder das Gefühl der Nähe und genoss es, ein paar Minuten später ritzte er wieder Kratzer in meinen Hals, der gleiche Ablauf wie in der vorherigen Nacht, doch dann lies er von mir ab und drehte mich auf den Rücken. Ich schaute in seine Augen, sie waren noch fixierender als gestern, sie hatten mehr Wärme und Leidenschaft in sich und wahrscheinlich ein Funken Hoffnung.

Er beugte sich runter zu meinen Lippen, doch kurz vor ihnen blieb er stehen und hauchte nur ein leisen:“ Ich liebe dich“

Ich schrack auf, meine Augen weiteten sich und ich bekam einen Kuss auf meine Lippen, doch wie beim letzten mal ging die Sonne auf und, zum ersten mal wollte ich das die Nacht ewig ist, ich wollte nicht das er mich alleine lässt.
 

Er bemerkte das die Sonne auf ging und er sah mich an und stand auf, er hatte ein anderes Kleid, man konnte seinen Rücken sehen, ich sah Verbrennungen, ich dachte mir schon das er dies nicht ohne Schaden überlebt hatte und schaute ihm nach, er war schnell weg und ich lag alleine auf dem Boden.

Die Sonne umhüllte mich nach einer Weile ganz, ich haste zum ersten mal die Wärme der Sonnenstrahlen, da ich seine Wärme spüren wollte, noch immer war ich mir unklar was er überhaupt ist.

Und warum er so viel Angst vor der Sonne hat und warum sie ihn verbrennt.

Ich stand auf und machte mich auf dem Heimweg.

Zu Hause angekommen wurde ich nicht geschlagen und nicht umarmt, es war seltsam ruhig und meine Mutter kam zu mir uns sagte mit eiskalter Stimme:“Eine Freundin von mir hat dich heute Nacht mit einem viel älteren Mann gesehen, du weist das ich so was nicht dulde, deshalb schicke ich dich auf ein Mädcheninternat in Frankreich da wirst du über deine Fehler nachdenken. Pack deine Sachen!“

Es hatte keinen Sinn mit meiner Mutter zu reden ich rannte nach oben, schloss die Tür und fiel aufs Bett, ich fing unerbittlich an zu Weinen und mein schluchzten hörte nicht auf. Ich würde ihn niemals wieder sehen, niemals mehr sehen, nie mehr diese Wärme spüren und nie wieder geliebt werden, mein Hass zu meiner Mutter wurde immer größer und ich fing an meine Sachen zu Packen in der Hoffnung er würde kommen und mich zu sich nehmen, ich wartete bis zum Abend doch nichts passierte.

Ich ging wütend und gleichzeitig traurig und verzweifelt ins Bett, ich hatte keine Fluchtwege alles war zu gesperrt um ihm von mir fern zu halten.

Durch die Tränen war mein Gesicht durch nässt und ich schlief in einem schlechten Zustand ein. Ich hatte nacheinander Albträume und schlief unruhig bis der Morgen auf brach.

Moonlight kiss

Love with a Rose
 

Moonlight Kiss
 


 

Mir schienen die warmen Sonnenstrahlen ins Gesicht und ich fiel vom Bett, ich hatte einen schönen Traum, in diesem Traum, da hatte ich eine Ganze Nacht nur mit ihm verbracht, Hand n Hand, wie ich mich an ihm sehnte, doch ich kannte ihn nicht. Doch ich wollte seine Wärme, seine Liebe und seinen Körper endlich wieder spüren, ich schaute auf und sah meine Koffer.

Ich zog mir eine Röhrenjeans, eine schwarze Bluse mit Weste und einen Nietengürtel an, fertig war ich nun nahm ich die Koffer.

Alles verlief wie am Laufband, so schnell ich mich versehen konnte war ich schon auf dem Weg zum Internat.

Es waren noch 346 Kilometer und ich wollte ihn wieder sehen.

300 Kilometer und meine Sehnsucht wurde noch größer und beim ankommen, wurde ich völlig Verrückt und war mieser gelaunt als sonst.

Es war schrecklich, ich konnte mich nicht beherrschen doch dann sprang mir meine Kindheit´s Freundin in die Arme und ich fiel mit dem Rücken auf´s Auto.

Ich hatte sie seit 10 Jahren nicht mehr gesehen, kein Wunder, ich hätte nie gedacht, dass sie in so einem Kaff leben würde und erst recht nicht in einem Internat.

„Jeanne du bist endlich da, ich hab dich so vermisst“, sagte meine Freundin zu mir.

„Ja, ja ich dich auch Katharina. „

„Was ist denn los??“

„Nichts, rein gar nichts. Ich vermisse nur jemanden“, antwortete ich mit einem etwas verliebten Blick. Doch dann plötzlich schrie sie auf:“ Jeanne du weist das wir heiraten werden!“

Jaa seit dem ich denken war ist Jeanne in mich verliebt gewesen, immer und immer wieder wollte sie mich heiraten, doch ich hab immer gesagt später. Ich konnte es nicht glauben, sie erinnerte sich immer noch daran, doch es war zu spät für sie und ich antwortete:“Ja! Das machen wir noch, versprochen“

ich nahm meine Koffer und sie zog mich in unser Zimmer, ich wusste nicht warum die Betten, so nahe bei einander standen, aber es war egal, hauptsächlich hatte ich eine alte Freundin wieder und war etwas aufgemuntert.

Doch immer noch war die Sehnsucht so groß nach ihm, seine seidigen schwarzen Haare, sein Körper, seine weiße Haut die Poren rein ist und seine wunderbaren Lippen. Ich verfiel in Gedanken und war wie weg geweht.

Katharina schaut mich an und ging zu mir, zog mich an sich und sagte:“Denkst du schon an unsere Flitterwochen, du böses Mädchen“

Dieser Satz, rieß mich aus meinen wunderschönen und verführerischen Gedanken und ich erschrak und sagte nur verdutzt:“ Hä? Ähmm, ja. Ja denk ich. Was machen wir jetzt??“

„Du hast gar nicht zu gehört“,sie ging aus dem Zimmer“Du bist gemein!“
 

Nun Stand ich ganz alleine in meinem Zimmer, es war langweilig, sehr langweilig, sehr sehr langweilig. Also beschloss ich meine Sachen in den Schrank zu packen und öffnete den von Katharina, obwohl meiner links von meinem Bett stand. Ich stand wie eine Statue davor, überall waren Herzchen und Bilder von mir, ich kam mir vor wie ein Popsänger aus Japan, wie dieser Miyavi, ich schloss dann etwas erschrocken die Tür des Schranks und ging zu meinem, erst meine Hosen, dann meine Pullover und so weiter. Ich ging zum Fenster Katharina war zum Training gegangen wie früher, als wir klein waren, ich blickte zum Himmel. Ich habe gelernt die Abendröte zu lieben, weil sie mich an ihn erinnert.

Ich schaute dann zum Wald, ich habe die Wälder deliebt, sie erinnerten mich an ihn, er war mir so wichtig, ich wusste es endlich, ich hatte mich in ihn verliebt, in ein anderes Wesen. Mir war es egal ob er sich von Blut ernährt und nur in der Nacht wach ist, ich wollte ihn nicht verlieren. Aber jetzt hatte ich ihn verloren, er war weg, ich war ganze 385 Kilometer von ihm entfernt, ich schaute zum Wald und seufzte. Wie ich ihn vermisste, diese Pfirsich Haut, diese Warmen Hände, wie er mir über den Hals leckt, nun wurde ich etwas perverser und hätte weiter gehen können, wenn ich nicht plötzlich eine Frau in einem weißen Kimono gesehen hätte.

„Eine Frau in einem weißen Kimono, mit langen schwarzen glatten Haaren und roten Augen, warte!Er!“:dachte ich und rannte hinunter in den Hof, ich schaute mir die angebliche Frau an und es war wirklich er, mein geliebtes Monster war da, aber wie hatte er mich gefunden? Es war mir egal, ich sah ihn an er war schöner den jäh, ein Teil des Kleides war nach unten verrutscht und ich konnte etwas Haut erblicken, ich errötete. Er schaute mir tief in die Augen und hatte seine Hand zu mir heraus gestreckt, er konnte sich durch die Anebdsonne nicht bewegen, wie ich die Sonne wieder anfing zu hassen. Ich ging ohne, dass er etwas gesagt hatte zu ihm und stand direkt vor ihn, ich sah ein sanftes Lächeln auf seinen Lippen und seine Arme schlangen sich um mich , ich wurde fest an ihn gedrückt und ich hatte ihn auch umarmt, es war schön wieder diese Nähe, diese Wärme zu spüren, seinen verführerischen Duft, es war einfach herrlich.

„Wie heißt du?“: fragte er mich plötzlich. Ich antwortete:“Jeanne und du?“

„Asagie“,er fuhr mit seiner Hand bis zu meinen Kinn und hauchte auf meine Lippen“Ich habe dich vermisst mein Engel“

„Ich dich auch. Wie kommst du eigentlich hier her?“, fragte ich gekontert und er antwortete:“Mein Clan hat hier einen Sitz, es war Glück nicht war?“

Doch bevor ich antworten konnte, gab er mir einen leidenschaftlichen Kuss, ich spürte seine Zunge an meiner, ich wollte für immer bei ihm sein, die ganze Nacht, für immer.

Er beendete den Kuss und zog mich zu einem Dicht bewachsenen kleinen Lichtung, man sah nichts nur die Blätter,hier kam kein Licht herein. Er setzte sich auf einen Mamorstein und zog mich zu ihm herunter, nun lagen wir zusammen, neben einander, ich mit meinem Oberkörper auf seinen, er stricht mir sanft über meine Haare und ich konnte seine Atmungen hören, ich konnte seine Wärme und Nähe spüren, wie in meinem Traum, das einzig was fehlte war sein Herzschlag, ich konnte ihn nicht hören, doch es war mir egal, hauptsache ich konnte bei ihm bleiben, zwar nicht für immer aber für heute Nacht, Arm in Arm. Er zog mich immer fester an sich und ich genoss es so in seiner nähe zu sein. Ich bemerkte nicht, dass er sich über mich beugte und flüsterte:“Ich bin ein Vampire. Lauf weg!“

Ich verstand zu erst nicht, doch danndann sah cih ein flehen in seinen Augen, also stand ich auf und er setzte sich wieder hin, ich lief weg und er stand auf. Danach er fing an mich zu jagen und ich konnte seinen Gesichtsausdruck sehen und lächelte kurz, plötzlich wurde ich von hinten nach unten gedrückt, seine Hände hielten mich fest, ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut, er sagte leise:“Ich will dich in mir haben, darf ich?“, fragte er, ich bejahte mit einem Lächeln. Es war wie immer, die gleiche Prozedur, erst leckte er darüber, dann strich er feine Kratzer hinein, danach biss er so fest wie er konnte hinein und ich spürte ein wechseln von Heiß und Kalt, ein wechsel von Lust und Leid. Ich wollte vor Schmerz aufschreien, doch er hielt mir mit seiner Hand den Mund zu, er hatte aufgehört und fing an meine Bluse zu öffnen, er leckte mit voller Lust von meinem linken Schulterblatt aus bis zu meiner Wange, er biss sanft in meine Ohrmuschel, ich errötete und mir wurde wieder heiß, ich konnte es nicht abstellen, meine Atmung wurde dadurch auch schneller. Er strich mir mit seinen Fingernägeln leicht über den Rücken und fing an mich am Hals zu küssen, es war ein atemberaubendes Gefühl, er legte sich auf meinen Rücken und bewegte sich leicht, sein Grinsen wurde immer braiter und ich wurde leicht erregt. Was hatte er nur vor, er legte seinen Kopf neben meinem Ohr und flüsterte:“Ich warte noch bis es einen besseren Platz gibt, Engelchen.“

Ich hörte ihm zu, er stand auf, ich wurde von dieser Bewegung erregt und stieß ein kleines, leises aber dennoch genießerisches Stöhnen aus. Er stand auf und zog mich hoch und sagte nur:“Die Sonne geht gleich auf ich muss weg. Wir treffen uns Morgen wieder hier“

„Ja“,antwortete ich und küsste ihn,“Ich liebe dich auch“
 

Während dessen ging Katharina in den Sitz der Vampire und ihr sprang sogleich auch Kaya entgegen und sagte:“Was willst du hier?“

Sie antwortete:“Wer ist der Vampire der meine Freundin verführt“

Kaya nahm sie in den Arm und sagte:“ Er heißt Asagie, für deine Dienst könnte ich dir seine Schwachpunkte sagen“

Er leckte sich über die Lippen und musterte ihren Hals, ihm gefiel es, dass sie bejahte und er zog sie mit in den Wald:“So ich erzähle ihr die Wahrheit und du tröstest sie, später erzähle ich dir etwas über meine Meträse“

Kaya rannte in den Wald und sah mich, er wartete kurz ab bis Katharina im Internat war.
 

Und schon verschwand Asagie, ich blieb noch ein paar Minuten stehen und genoss die Ruhe nach unserem ersten richtigen zusammen Treffen, uns hatte nichts gestört, bis ich ein Kichern vernahm und eine tuntige Stimme die sagt:“Wir Vampire können nichts fühlen, wir sind herzlose Monster er gebraucht dich nur als Befriedigung und als Blutquelle“

Ich schrie los:“Nein! Das sind Lügen!“

Doch die Stimme war verschwunden und ich stand völlig Wut entbrannt, wegen diese Lüge da und ging zum Internat zurück. Ich ging an Katharina vorbei, die mich sogleich festhielt und schrie:“Wo warst du? Du warst nicht im Bett! Mach das noch einmal und ich bring Asagie um!“

„Woher weist du? Katharina, woher kennst du ihn!“ schrie ich ihr zurück

“Ich hatte was mit ihm, nein, er hatte vor kurzem erst was mit seinem Herrn und Meister! Er benutzt dich doch nur, kapier das doch endlich!“

„Woher weist du das?“

„Das kann ich dir nicht sagen. Es tut mir Leid.“

„D..Du bist eine Verräterin, du hast meiner Mutter sicher davon erzählt, hab ich recht oder nicht?!“

„Du hast recht, aber es ist nur zu deiner Sicherheit“

Danach schlug ich zu, ich gab ihr eine Ohrfeige vom feinsten und ging in mein Zimmer. Ich fiel auf mein Bett, brach in Tränen aus, ich weinte unerbittlich. Erstens, weil meine beste Freundin mich belogen hatte und zum zweiten, weil Asagie mich wahrscheinlich nur benutzte. Es fing an zu Regnen und aus dem Regen wurde ein Sturm, mir war alles egal. Katharina kam nicht herein, sie ging zu ihrem Kaya und ich blieb alleine, ganz alleine nur die Kerze brachte mir Licht, das Licht wie schön es war, ich hatte schon einmal so ein Gefühl, doch jetzt bin ich enttäuscht, ich wusste nicht, ob er mich wirklich liebt, wahrscheinlich war die Stimme sein Meister, der alles zu gesehen hat und sich jetzt mit Asagie ein ablacht. Ich schlief erst nach Stunden ein und die Schule fiel am morgigen Tag aus, ich blieb liegen, ich wollte den ganzen Tag auf meinem Bett liegen.
 

Während dessen ging Katharina in das Zimmer von Kaya, dem Clansführer.Sie sagte:“Ich bin fertig“

Er musterte sie und sagte nur darauf:“Komm her, vielleicht sag ich dir dann den großen Schwachpunkt von ihm“

Er fing an hämisch zu Grinsen und sie ging zu ihm, setzte sich neben ihn, sie hatte nur einen durchsichtigen Mantel an, wodurch man alles sehen konnte.

Er packte sie und zog sie in die Mitte des großen Bettes, was danach kam, konnte man sich denken.

Als er fertig war und gekommen ist, stöhnte er nochmal auf und sagte auseratem:“ Braves Mädchen und jetzt erzähle ich dir, was sein Schwachpunkt ist. Es ist Feuer. Er hält sich immer in der nähe der Krypta auf, bei der ein gewachsenen Lichtung. Lege dort ein Feuer und er wird sterben.“

Sie antwortete mit einem Nicken, dann er stieß sie von Bett und sagte höhnisch:“Verschwinde!Ich brauch dich nicht mehr! Hora! Du Idiot, wo bist du wenn man dich braucht!“

So verließ er das Zimmer und sie stand auf, ihr ganzer Körper war Blut verschmiert und voller Wunden, er hatte es wirklich bunt getrieben und sie stand unter Schmerzen auf, doch fiel fast um, wenn sie ein unbekannter Vampire nicht festgehalten hätte, sie erkannte ihn. Es war Hora, der Diener von Kaya.

Er hob sie hoch und brachte sie in sein Zimmer, er versuchte die Narben und Wunden mit dem Lecken zu schließen, doch einige waren viel zu tief, um sie so zu schließen, er sagte nur noch:“ Mein armes Ding, das werde ich diesem Tyrann nie verzeihen“

Sie viel in Ohnmacht und wachte erst wieder im Flur auf, sie ging ins Zimmer und sah mich mit einem lächeln an und ging zu mir. Sie strich mir über die Haare und Legte sich hin, dabei stieß sie einen Schmerzensschrei aus, wo durch ich wach wurde.

„Katha alles okay? Katha oh mein Gott was ist passiert?“, fragte ich und nahm sie in den Arm, ich nahm Desinfektionsspray und sprühte es darauf,“das wird jetzt weh tun“

„AH!“:schrie sie voller Schmerz und erzählte mir, dass sie von einem Hang heruntergefallen sei.

Ein paar Stunden später schlief sie tief und fest in meinem Arm ein und ich hatte wirklich vergessen, dass ich mit Asagi verabredet war. Ich lachte kurz und ging zum Schrank, ich zog mir was schönes an und ging zur Lichtung, dann schaute ich mich um kein Asagi, links nichts, rechts nichts. Plötzlich erschrak ich und atmete aus, dieser Kerl sprang mit einem Hut vor mich und sagte:“So ich nehme dich jetzt mit Cherié.“

Er nahm mich auf den Arm und sprang mit mir hoch in die Luft, ich konnte alles sehen, vor mir schien der große weiße Mond, ich sah Asagie an, seine Haut sie glänzt so schön im Mondschein, er blieben auf einer Aussichtsplatte stehen. Ich sah ihn an und der Mond schien vor uns, er küsste mich. Es war mein perfekter Kuss,im Mondschein. Eine frische Brise streifte unsere Körper, die fest umschlungen waren. Es war wieder ein wunderschönes Gefühl und ich vergaß alles was heute passiert war, wirklich alles. Ich vergaß alles und konzentrierte mich nur auf Asagi, bis ich ohne es zu wissen in seinen Armen einschlief, er schaute auf mich herab und brachte mich zum Internat. Er landete elegant auf dem Balkon und öffnete die Tür sanftund legte mich auf mein Bett, er gab mir einen Kuss, bevor er verschwand. Ich konnte sein schönes Lächeln nicht sehen, doch ich spürte zum ersten mal seinen Herzschlag, sein Herzschlag hatte einen beruhigenden Rhythmus. Ich schlief so gut ein, dass ichdirekt um 7 Uhr aufwachte.

Ich wollte einfach nicht aus dem Bett, doch auf mir sprang Katharina herum und schrie:“Aufstehen! Wir kommen zu spät zum Frühstück.“

Ich schnappte mir mein Kissen und wollte sie damit abwerfen, doch sie war viel zu schnell ins Bad gerannt.

„Nächstes Mal kriege ich dich“, sagte ich zu mir selbst und zog mir meine Schuluniform an.

Sie war sehr schlicht und hatte eine Schleife und einen Rock, sowie eine passende Schultasche. Katharina kam aus dem Bad und war halbnackt, sie zog sich schneller an als ich, ich war erstaunt. Sie war sicher schon ein paar Jahre hier oder doch schon seit der 4. Klasse als sie gewechselt ist, weil sie in mich verliebt war.

Wir wechselten unsere Blicke, sie sah mich an und sagte kurz und knapp:“ Schöner Knutschfleck“

Ich erschrak und sagte:“ WO!?“

„Na da, also hast du´s sehr genossen oder, wenn du nicht mal merkst, dass er dich beinahe aussaugt. Sicher war es ein Mondscheinkuss. Ach, wie romantisch. Jeanne und ihr Asagi, ohhh.“

„Das recht du bist dran“, schrie ich ihr entgegen und schmiss ihr mein und ihr Kissen gegen das Gesicht

“Du bist echt das aller Letzte, das ist peinlich, also sag das nie wieder.Du Krüppel“

„Jeanne, ich bin kein Krüppel!“

„Wer hat es denn die Wunden von uns beiden?“

„Ich bin runtergefallen!“

„Und woher hast du dann, diesen Leidenschaftlichen Knutschflecke?“

Sie schaute mich an und riss mir den Spiegel von der Hand und schrie:“NEIN!“

Ich antwortete:“Also das du´s mit einem Mann so heiß treibst, ich dachte du liebst mich?“

Sie schaute mich geschockt an und erinnerte sich daran, das sie mit Kaya geschlafen hatte. Sie rannte ins Bad und musste Wort wörtlich Kotzen, ich schaute ihr verdutzt hinterher und rief:“Habt ihr wenigstens Verhütet?“

Und sie musste noch ein mal kotzen und ich sagte:“Ich nehme das mal als Ja“

Sie ging wieder zu mir und schaute mich geschockt an und fragte:“Hast du Verhütet?“

Ich antwortete:“ Wir waren noch angezogen. Und wir hatten keine Sex!“

Sie schaute mich erleichtert an und seufzte, ich antwortete:“Aber du wie´s aus sieht nicht, oder?“

„Wir haben nicht“,sagte sie,“Verhütet, oh man!“

„Sah er wenigstens gut aus?“

„Es war ein Mann in einem Rüschenkleid!“

„Dann hattest du mit einer Trase, ihh!“

Sie schaute mich an und ich umarmte sie, ich versuchte sie zu trösten. Da es hier keine Jungen gibt würde es schwer werden ihn zu finden, doch ich hatte noch Hoffnung in mir und wenn wir ihn nicht finden würden, würde ich Asagie fragen ob er mit uns sucht.

Bevor wir auf die Suche gingen, rannten wir in die Schule und redeten nicht mehr darüber, da es Katharina unangenehm war und ich nicht wollte, dass die anderen Schülerinnen davon wussten.

Das Verschwinden von Asagi

Love with a Rose
 

Das Verschwinden von Asagie
 

Es war nun Nachmittag und die Schule war beendet, wir gingen in unser Zimmer und verschwanden durch den Balkon hinaus.

Ich sah Katharina skeptisch an, die einzigen Männer in den Gebiet, wo die Schule war, war Asagis Clan. Doch, nein, nein er würde mir so was nie antun, bei dem war ich mit zu 100% sicher.

Ich hielt sie fest und sagte mit einer lauten Stimme: “Katharina mit wem hast du geschlafen?!“

„M..mit Niemanden..“, sagte sie zu mir und ging, sie lief fort.

Ich stand einfach da und hörte eine tiefe Stimme:“ Sie hat mit Kaya, meinem Clansführer geschlafen“

Danach hört ich ein dumpfes Geräusch und drehte mich um, ich sah meinen Liebsten, er war voller Blut und mit Kratzern überseht.

Ich fing an zu weinen und rannte zu ihm: “ Asagi! Wer hat dir das angetan?“

„Es waren Vampirjäger, ein Mädchen und ein Verräter aus meinem Clan“,sagte er mir,“ mach dir bitte keine Gedanken, ich bin ja unsterblich“

Die einzige Bewegung die ich von ihm vernahm bevor er ohnmächtig wurde, war ein sanftes aber doch gequältes Lächeln.

Ich nahm hoch und brachte ihn zu der Lichtung, wo wir uns sonst immer treffen, ich legte ihn auf die Mamorplatte und schaute ihn an, er bewegte sich endlich wieder und schaute mir tief in die Augen, er strich mir mit seinem Handrücken über die Wange und mir wichen Tränen von den Augen.

Ich schaute ihn an und fragte: “Was soll ich machen das es dir besser geht?“

Er schaute kurz auf meinen Hals und schnell wieder weg, ich wusste das mein Blut ihm helfen könnte, also knöpfte ich die oberen Knöpfe meiner Bluse auf und plötzlich biss er mit voller Kraft hinein, es war nicht wie früher, es tat einfach nur weh, ich konnte nur die Gier in seinen Augen sehen, mich packte einen Angst, die Angst mich schnell von ihm wegzureißen und weg zu laufen, doch ich blieb nur wegen der Liebe zu ihm stehen und ließ diese Schmerzen über mich ergehen.

Als er fertig war, sank ich auf meine Knie, er hatte mir sehr viel Blut genommen, fast zu viel. Er stand auf und leckte sich über die Lippen, er sah mich dann an. Er hatte etwas erschreckendes an sich, seine Augen waren weiß, sie waren wieder weiß, wie bei unserer ersten Begegnung. Dies musste sicher seine Richtige Seite sein, sie Richtigen Augen eines Vampires, mir kullerten wieder Tränen über die Wangen und er schreckte auf, seine Augenfarbe wurde wieder rot.

Er nahm mich in den arm und fing an zu weinen, er realisierte wie sehr er mir durch diesen einen Biss weg getan hatte und wie viel er mir bedeutete, er sagte schluchzend: “ Warum hast du nicht gesagt das ich dir weh tu? Bist du wahnsinnig geworden, ich hätte dich töten können“

Ich lächelte kurz und er drückte mir einen Kuss auf die Lippen, ich möchte es in seiner nähe zu sein, denn nie zu vor hatte ich so eine Liebe gespürt, nicht einmal von meiner Mutter.
 

In zwischen Zeit war Katharina bei Hora angekommen, sie hatten sich zu Vampirjägern geschlossen. Katharina mit dem Willen Asagi zur strecke zu bringen und Hora mit dem Willen Kaya für die Schmerzen die Katharina empfinden musste zu bestrafen.

Beide sahen sich an Katharina fragte: “ Warum tust du das alles für mich?“

„Weil, ich kann es dir einfach nicht sagen, die Zeit ist noch nicht dafür gekommen, du bist also jetzt von Kaya?“, fragte er.

„Ja, bin ich, ein Problem mit?“, antwortete sie.

Beide schauten sich kurz an und sprangen weg, Hora zu Kaya und Katharina zu Asagi.
 

Er schaute mich an und schubste mich weg und schrie: “Verschwinde!“

Er wollte nicht das mir was passierte und wollte nicht über mein Blut herfallen, doch ich wusste nicht was ich tun sollte, ich blieb sitzen und schaute ihn verwirrt an, doch er sprang in den Wald. Er benahm sich so anders. Was war nur mit ihm los? Liebte er mich nicht mehr? Oder war alles nur ein dummes Spiel?

Ich stellte mir plötzlich die schlimmsten fragen und malte mir das schlimmste aus.
 

Katharina sah Asagi und sprang ihm in den Weg, er stoppte und erkannte sie, sie hatte ihn so zu gerichtet.

Katharina sagte: “ Ich killt dich, wenn du sie noch mal anfasst“

Provokativ ließ er etwas Blut von mir Über seinen Mundwinkel fließen und Katharina lief auf ihn los, sie zog ein Schwert, ein Katana, ein japanisches Schwert mit zwei Klingen.

Er wich elegant aus und schaute sie belustigt an.

„Was soll das junges Fräulein?“, fragte er und wich ihrer nächsten Attacke aus,“ Du nervst, geh aus dem Weg!“

Er bewegte sich schnell und so schnell sie sich versehen konnte knallte sie mit voller Wucht gegen einen Baum, er hatte seinen einen Hand an ihrem Hals und erdrückte sie fast.

Doch sie war darauf vorbereitet und pustete ihm Nadeln ins Gesicht, er wich zurück und deckte sich das Gesicht mit der Hand ab, er schaute wütend und seine Augen wurden wieder weiß, plötzlich schlangen sich Ketten um Katharinas Körper und drückten ihren Körper fest an den Baum, die Blüten der Kirschbäume flogen in die Luft und wurden zu Eis, sie flogen auf Katharina zu und zerschnitten ihre Haut. Die Ketten ließen dann von ihr ab und verschwanden, Asagi stand vor ihr und sagte höhnisch: “ Übe noch etwas Schätzchen, bevor du dich mit den ganz Großen an legst.“

Sie schaute ihm nach und wurde sogleich von Hora in Sicherheit gebracht, er schrie sie an: “Was sollte das? Du weist ganz genau das Asagi hohe Kräfte besitzt, wenn diese voll ausgereift wären könnte sogar Kaya nichts gegen ihn anrichten! Ich rede gegen einen Wand aus Stahl.“

Sie bekam nichts mehr mit und fiel in einen tiefen Schlaf, Hora seufzte auf, er nahm sie in den Arm und strich ihr einzelne Strähnen vom Gesicht das arme Mädchen strengt sich so für ihre große Liebe an und bemerkt nicht einmal das Hora sogar sein Leben für sie einsetzt damit der Vertrag mit Kaya abgebrochen wird, doch er hatte wieder gegen den Anführer verloren, doch Hora gab nicht auf und fing wieder an zu trainieren, so stark war seine Liebe zu Katharina und sie bemerkte es nicht und hatte eine rosarote Brille an.

Ich ging in mein Zimmer und war de Tränen nah ich sah Katharina auf ihrem Bett liegen, sie weinte und ich setzte mich neben sie. Ich umarmte sie und musste anfangen zu weinen, für sie war der Tag ein Chaos und für mich auch.

Ich weinten beide in die Nacht hinein, Katharina hatte mir erzählt das sie gegen Asagi gekämpft hatte und ich war voller Schock, sie hatte dadurch das Kind verloren, was eigentlich nicht schlimm war, doch man entwickelte dazu Muttergefühle und so etwas zu verlieren ist schrecklich, sogar wenn man es nicht haben wollte.
 

Ich spürt sie Wärme von Katharina und ich deckte und ein, wir saßen sicher noch bis spät in die Nacht da und redeten, und jäh mehr Zeit verging desto mehr konnte ich Katharina verstehen.

Wir schliefen ein und der nächste Tag verlief normal doch unsere Laune wurde nicht besser. So ging es auch die nächsten Tage zu mehr nicht.

Snow White

Love with a Rose
 

Snow White
 

Es waren bis jetzt 4 Monate vergangen das ich Asagi aus irgendeinem Grund nicht gesehen hatte, ich saß auf meinem Stuhl und schaute zum Fenster hinaus. Ich merkte nicht das Katharina mich rüttelte, ich war völlig in Gedanken vertieft. Ich dachte nur an ihn, ich sehnte mich nach seiner Wärme, nach seinem Körper, nach seinen Lippen, ich sehnte mich nach allem von ihm, ich erinnerte mich allzu gerne an unseren Kuss im Mondlicht, es war so wunderschön.

Ich hatte ihn in den letzten 4 Monaten gesucht, ich hatte ihn überall gesucht doch er war verschwunden, einfach weg, weit weg.

Entweder ging er um mir nicht weh zu tun oder sein Clan wurde, nein daran wollte ich nicht denken, ein einziger Gedanke das Asagi tot sein könnte würde mich in meinem innere zerfressen wie Maden.
 

Vor genau 5 Minuten endete unsere Schule, Katharina wollte mich aus meinen Gedanken reißen doch ließ es wieder, als sie mein starres und mit Tränen getauchtes Gesicht sah und fragte: „Ist alles in Ordnung? Jeanne du weist du kannst immer mit mir reden, ich bin immer für dich da.“

Ich schaute sie an und sagte: „kriege ich ein Taschentuch?“

Sofort reichte sie mir eines und sie setze sich neben mich.

„Ist etwas passiert?“

„Asagi er ist jetzt schon seit 4 Monaten verschwunden, ich habe ihn überall gesucht aber er ist nirgends, es macht mich so fertig“

„Also liebst du ihn wirklich?“

„Ja!“, entwich es mir nur und Katharina schaute auf den Boden, ihr wurde klar das sie keine Chance bei mir hatte, doch Hoffnung stirbt zu Letzt.

„Du? Jeanne?“

„Ja?“

„Such lieber nochmal und wenn du ihn nicht findest helfe ich dir, ich kann es nicht mit ansehen wenn eine Person weint die ich liebe“, sagte sie und erinnerte sich an Horas Wort,“Jeanne! Geh! Such deinen Liebsten!“

Mit diesen Worten schaute ich überrascht zu Katharina , die sich schnell wieder fort bewegte, ich konnte ihr nicht mal danken. Ihre Worte haben mich so aufgebaut das ich mich entschloss noch einmal nach ihm zu suchen.
 

Ich ging in unser Zimmer und es fing wieder an zu schneien, es war schön draußen aber sehr kalt und ich hasste das Eis nun mal, daran konnte man nichts ändern. Dennoch zog ich mir meinen Wintermantel, der aus künstlichen Tierpelz war an und meine dicken Stiefel und ging hinaus. Ich stand vor dem Tor zum Internat, ich ging nie durch das Tor doch dieses mal musste ich es tun, da durch den Schnee der Wald gefährlich wurde, erst letzte Woche war dort ein Mädchen fast ums Leben gekommen, ich hatte Angst das Asagi, das passiert sein konnte, da er immer mit einer hohen Geschwindigkeit über den Boden lief. Ich wollte diese Gedanken schnell vertreiben und redete mir Mut zu, ich könnte es schaffen ihn zu finden: „Du schaffst das Jeanne! Sei tapfer!“
 

Nach geschlagenen 10 Minuten des ein Redens, ging ich los um ihn zu suchen, ich lief den Weg nach und erkundete die wunderschöne Winterlandschaft, die sich neben mir erstreckte.

Die Bäume waren mit eingefrorenen Schnee geschmückt und sie glänzten in der Wintersonne, es war eine wunderschöne Landschaft, sie war atemberaubend, doch je mehr ich in diese Landschaft schaute erinnerte sie mich immer mehr an die schneeweiße Haut von Asagi, ich fing wieder an zu weinen, doch wischte mir die Tränen von den Wangen. Es war nicht der richtige Zeitpunkt um zu weinen, ich musste Asagie finden, um jeden Preis. Zu lange hatte ich ihn nicht gesehen und jeder weitere Tag würde mir nur noch mehr mein Herz zerreißen, ich wollte nicht mehr auf ihn warten bis er mit einem Lächeln kommt und mich in seine Warmen arme nimmt, und endlich wieder von seinen kunstvoll geschwungen Lippen liebkosten und seine Nähe genießen, es war mir recht wenn ich ihn suchen muss. Doch die Sorge das ihm etwas passiert sei machte mich nur noch nervöser und ich ging weiter, ich schaute mich um und horchte jedem Geräusch nach in der Hoffnung es sei er, doch jedes mal wurde ich enttäuscht es war entweder nur ein Vogel, ein Eichhörnchen oder ein Reh.

Ich seufzte nach 3 stündiger Suche auf und setze mich auf einen Baumstamm, es war immer noch hell, da es erst 11 Uhr war.

Ich schaute mich wieder um neben mir war ein eingefrorener See, vor mir das Gebirge und hinter mir der Wald, schrecklich, ich stand wieder auf und ging los. Langsam aber sicher starb meine Hoffnung, ihn wieder zu finden, ich ging aber dennoch weiter, da ich ihn endlich wieder sehen wollte.

Ich stand vor einer Lichtung und ging nach links, ein verhängnisvoller Fehler, ich knickte mit dem Fuß um und fiel den Abhang hinunter, ich stieß mir während ich fiel mehr Mals den Kopf gegen Bäume oder Steinen, mein ganzer Körper schmerzte als ich wieder zum stehen kam.

Ich lag auf dem kalten Boden, komischer weise lag ich auf einem weg, ich wollte mich zu Seite drehen aber konnte nicht, da mein Körper anfing zu schmerzen, es tat so weh dennoch zwang ich mich auf zu stehen.
 

Ich stand wieder auf und war wackelig auf den Beinen unterwegs, jetzt machte ich mir nicht merh Sorgen um Asagi, sondern ob ich es überhaupt noch lebendig zu ihm schaffe, was für ein scheiß Wetter, ich fing an es zu hassen das es Winter war, im Sommer war alles viel schöner, aber Mister Vampire musste ja unbedingt noch bis zum Winter verschollen bleiben, ich regte mich langsam auf und wurde wütend, wenn er mich doch so sehr liebte sollte er doch auch bei mir sein und mich daran hindern mich beinahe so umzubringen, aber nein er meldete sich nicht und hatte nicht einmal Tschüss gesagt, ich zweifelte langsam an seinen Gefühlen den wer lässt seine Geliebte schon so lange alleine ohne vorher etwas zu sagen.

Ich ging also weiter, langsam sah ich auf einem Berg ein Schloss, es sah so unbeschreiblich schön aus, wahrscheinlich das Schloss von Kaya, es machte mich wütender den ich erinnerte mich an die Wort von Katharina, das er nur die Mätresse seines Königs war, ich hatte eine Wut in mir, ich hätte hinein stürmen können und alles kurz und klein haken können, doch ich tat dies nicht in der Hoffnung, er würde wieder auftauchen, ich ging weiter den Weg entlang bis ich in ein abgezweigtes Loch fiel, ich rutschte hinunter und landete unsanft auf dem harten Boden. Ich ließ ein seufzen aus mir heraus, die war mir Heute doch schon einmal passiert, ich stand auf und sah das ich in einer Art Tunnel war, es war ein Tunnel der aus verzweigten Rosen-Ästen bestand und im Schnee eingefroren war, es glänzte so schön und ich musste Lächeln ich hatte so etwas noch nie gesehen, ich ging weiter und und kam an einem Platz an.
 

Alles war voller Schnee und über all war Glas es war wie ein Gewächshaus nur das es eisig kalt war und alles voller zu gefrorener Rosen war, alles war kunstvoll damit geschmückt, und ich staunte darüber.

„Ob das ein Mensch gemacht hat, es sieht so wunderschön aus“, dachte ich und ging weiter hinein.

Ich schaute mich in der Kuppel um und bemerkte das es dort weitere Eingänge gab, jeder Eingang war mit einer anderen Farbe geschmückt, einer war schwarz, der andere weiß, einer gelb und der letzte tief rot.

Dieser Ort strahle so eine friedlich Atmosphäre aus das ich fast vergessen habe, da sich Asagi suchen wollte. Und mein schlimmster Albtraum war Wirklichkeit geworden, ich vergaß warum ich hier war und das ich Asagi suchte, ich sah nur eine Person auf einer Eisplatte sitzen, die gerade einer der Blumen pflückte und daran roch, sie schaute zu mir und hatte rote Augen, schneeweiße Haut, schwarzes feines Haar und ein wunderschönes Lächeln, alles kam mir so bekannt vor, die Person schaute mich näher an und streckte die Hand zu mir aus.
 

Ich verfiel wieder der Trance und lief auf diese Person zu, genauso wie bei meiner ersten Begegnung mit Asagi, warum war alles so gleich? Es war seltsam, fast schon irreal vor, so anders. Ich lief auf ihn zu und blieb vor ihm stehen, dann nach stand er selber auf und hob mein Kinn hoch und lächelte mich höhnisch an, er beugte sich zu meinem Ohr hinunter und biss mir in die Ohrmuschel, er hauchte hinein: „ Das ist unser Garten Eden, hier vergeht die Zeit zwar wie außerhalb dieser Kuppel aber hier können wir für immer zusammen sein. Was hast du nur mit dir gemacht, du siehst so fertig aus, soll ich dir helfen“

Es war Asagi, doch er verhielt sich so anders, er war eiskalt, ich spürte keine nähe, gar nichts nicht mal liebe. War das sein wahres Gesicht, dann hatte Katharina recht gehabt, er war ein Monster.

Er schaute mich an und lachte kurz auf, er lächelte und gab mit einen Kuss auf die Lippen und sagte dabei: „Erschrocken? Das ist mein wahres Ich, es tut mir Leid wenn du mich anders kennst ich bin nun mal ein Vampir und kann deine Gefühle nicht. Ich kann sie einfach nicht erwidern, deshalb bin ich weg gegangen, doch im Grunde meines eiskalten Herzens liebe ich dich“

Er drückte mich an sich und mein Trance zustand wurde beendet als er weinen zu Boden fiel, er weinte, ich schaute ihn an und sank zu ihm auf den Boden und umarmte ihn.

„Asagi, du bist ein Idiot, wie könnte ich dich vergessen, sag mir das bitte schön“

„Du hast doch Katharina!“, antwortete er mir in einem etwas seltsamen Tonfall.

„Warte, du bist doch nicht auf sie eifersüchtig oder?“

„Nein! Nur ein kleines bisschen vielleicht“

„Ich liebe doch nur dich“, sagte ich und küsste ihn, er erwiderte diesen Kuss, und drückte mich wieder an sich, es war als wäre diese gespielte Kaltherzigkeit mit einem Mal verflogen und ich hatte noch ein viel liebevolleren Liebsten als sonst. Wir saßen noch über Stunden Arm in Arm in dieser Kälte, bis er mich mit sich nach oben zog, er schaute mich an und ich wollte etwas sagen doch er legte seinen Finger auf meine Lippe und zog mich in den Gang mit den tiefroten Rosen.

Als wir ankamen drehte er sich hinter mich und bedeckte mir die Augen mit seiner Hand, gleichzeitig drückte er mir Leicht mit der freien Hand an den rücken damit ich langsam weiter ging, was ich auch tat.

Plötzlich blieb er stehen und nahm seine Hand von meinen Augen, ich schaute mich blitzartig im Raum um, es war wunderschön, ich fragte mich ins geheim ob er dafür 4 Monate lang gebraucht hatte.

In diesen Raum kam kein Licht hinein und war deshalb so dunkel, dennoch wurde das Licht von den warmen Strahlen der Kerzen erhellt und tauchte alles in ein wunderschönen Goldschimmer , es raubte mir den Atem, auf dem großen Bett waren einzelne Rosenblüten verstreut und daneben lagen zwei Gläser und eine Sektflasche ich fragte mich was es zu feiern gab, doch dann hatte sich mein Verstand gemeldet und mir wurde alles klar, dachte ich zu mindestens.

Er drehte sich plötzlich zu mir und verbeugte sich mit seinem schwarzen Kleid, ich bekam große Augen und er schaute mir tief hinein, ich beruhigte mich und schluckte schwer, er nahm meine Hand und fragte: „ Mein Licht. Willst du meine Liebste werden?“

Ich völlig überrumpelt brachte ein nur ein stammeln hervor und er drehte seinen Kopf zur Seite und musste kurz Lachen, er fand es witzig? Wie konnte er nur?

„ Wenn du nicht mit mir zusammen sein willst“, sagt er in einem etwas traurigen Ton und ich antwortete sofort: „Ja ich will!“

Es klang etwas nach einem Heiratsantrag doch er wollte lediglich in einer Beziehung mit mir sein.

Er schaute mich lächeln an und stand wieder auf er zog mich nach vorne und schaute mir immer noch in die Augen, sein Gesicht strahlte Erleichterung und Wärme aus. Er ließ sich auf das Bett fallen und zog mich neben sich, er nahm die Flasche und öffnete sie, es gab jedoch ein knall und der Korken flog im in die Mitte seines Gesichtes. Ich musste kurz auf lachen und konnte es dann doch halten das es zu lustig aus sah, er füllte die Gläser und gab mir eins, doch bevor er einen Schluck trank küsste er mich und verschränkte meinen Arm in seinen, er trank eine Schluck aus meinem Glas und ich aus seinem.

Ich wusste bis zu diesem Moment nicht wie romantisch er sein konnte, da ich ihn entweder Blut trinkend an meinem Hals kleben habe oder er auf mir liegt und es liebt mich zu ärgern.

Er schaute mich wieder an und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, ich konnte seine lange schlagen-artige Zunge spüren und erkundete sein Mundinnere. Er schob die Flasche und die Gläser nach unten und zog mich an sich, wir lagen uns gegenseitig küssend und umschlungen auf dem Bett.

Es wurde Abend und es brannten nur noch 2 Kerzen, er gab mir noch einen Kuss und legte sich auf mich und küsste mich wieder arm Hals.

Ich dachte er wollte mich wieder beißen, doch statt dessen biss er nicht hinein sondern grinste mich an, danach wusste ich was er wollte, doch ich war mir noch unsicher, ob es wirklich soweit war. Er merkte meine Blicke und knabberte einfach an meine Ohrmuscheln er hauchte hinein: „ Es ist okay. Ich will nicht wenn du nicht willst.“

Ich schaute ihn an ich sah seine Enttäuschung in seinen Augen und seufzte leicht.

„Ich habe dir den ganzen Abend verdorben“

„Nein hast du nicht“

„Asagi?“

„Ja?“

„Ich bin müde“

„Sicher du bist auch über 11 stunden im Schnee herum spaziert?“

„Woher?“

„Unwichtig“
 

Er legte die Kerzen weg und zog sich aus, ich bekam große Augen und schaute ihn an , er nahm einen weißen Kimono und zog ihn sich wie ein Bademantel an und legte sich neben mich, er nahm die Decke und deckte und bist zu unseren Hälsen zu und zog mich zu sich. Er strich mir mit seiner Hand über das Haar und summte eine wunderschöne Melodie, es war außerhalb kalt doch er wärmte mich und ich schlief ein und mit mir auch er, die Kerzen erloschen als wir ein schliefen und als ich auf wachte sah ich ihn neben mir liegend, er sah so friedlich aus und ich bemerkte erst jetzt das es Morgen war, ich schreckte auf doch beruhigte mich, mir war im Moment alles egal Hauptsache ich war bei ihm, ganz nahe bei ihm. Er wachte ein paar Minuten später auf und ich konnte seien richtige Augenfarbe sehen, er hatte wunderschöne tiefbraune große Augen, sie fixierten mich doch ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als er fragte: „ Bist du schon lange wach?“

Ich schaute ihn an und antwortete leise:“Nein“

und Kuschelte mich näher an ihn, seine zwei arme schlangen sich um mich und drückten mich fest an ihn.

Er schaute kurz auf und gab mir dann einen Kuss und hauchte hinein: „ Engelchen? Musst du nicht in sie Schule?“

Ich schreckte auf und schaute ihn an und er lachte nur und sagte:“ Keine Angst heute ist Samstag“

„Nein“ Heute kommt meine Mutter!“, schrie ich erschrocken und jetzt schreckte sogar er auf und roch an mir und sagte:“ Du riechst zu stark nach mir, sie wird es merken“

Ich schaute ihn an und sag das es plötzlich Licht gab es scheint so alt wäre eine Glasplatte hinuntergefallen und langsam fielen Schneeflocken auf ihn herab, ich musste lachen und sagte:“ Du siehst aus wie Schneewittchen“

Er sah mich mit einem etwas verletzten stolz an und nahm mich mich in den arm und drückte mich und zog und schlug mich mit dem weichen Kissen: „Rawr! Das kriegst du zurück!“

Doch ich lachte nur lauter los und schrie ihm entgegen:“Waah Hilfe, die wilde Bestie Asagi will mich töten! Zu Hilfe!“

Nach einem Gerangel von 2 Minuten, war er über mich gebeugt und küsste mich, er war anders seit letzter Nacht er war viel Lebens freudiger, es machte mich glücklich ihn in so fröhlich zu sehen.

Es war einfach ein gutes Gefühl, das man den Liebsten glücklich machen kann, doch dann ließ er von mir ab und zog mir die Kleidung an und sagte: Deine Mutter kommt gleich.“

Ich sah ihn an und antwortete: „Ich will aber nicht zurück, ich will bei dir bleiben“

„Du weist doch das, das nicht geht also komm schon bewege dich! Sonst schleife ich dich hin!“
 

Ich gehorchte ihm und stand auf, ich zog mit meinen Mantel und meine Schuhe an, er band mir dann noch seinen Schall um den Hals und hob mich hoch, er bewegte sich blitzschnell im Wald und sprang von Baum zu Baum. Ich musste mich gut festhalten und als wir an der Schule angekommen waren setze er mich neben dem Wald ab.

Ich ging zum Hof wo ich schon von meiner Mutter gesehen wurde, sie sprang mir in die arme und sagte mit gespielter Stimme: „Wo warst du denn? Ich hab mir sorgen gemacht! Weist du da du dich ja so einsam unter den ganzen Mädchen fühlst lass ich dich in eine Reiche Familie ein heiraten!“

„ Was! Nein ich will nicht!“, schrie ich sie an,“ ich, ich liebe schon jemanden anderen! Ich will nicht!“

Ich ging wutentbrant in mein Zimmer und knallte die Tür zu, meine Mutter hingegen setzte sich wider isn Auto und wartete Tage lang bis ich mich wieder beruhigte.

Liebesgeständnis

Love with a Rose
 

Liebesgeständnis
 

Nachdem ich weg lief wurde es Nacht, der Mond erblühte in seiner vollen Schöhnheit.

Hora ging die Straße hinunter Richtung Park, dort war sein Jagtrevier, er musste sich ja irgendwie ernäähren. Er brachte ja seine Opfer nie um er trank nur ein paar Schlucke und legte sie dann immer auf die Bank, er war kein mörder wie Kaya, er war nicht blutrünstig, er wollte nicht blutrünstig sein.

Als er noch ein kind war musste er mit ansehen, wie Kaya seine Familie ermordete und ihn zum Vampire machte. Er fühlte sich schuldig, er dachte er konnte noch etwas tun, doch stattdessen erstarrte er zu einer Statue udn hatte seine Familie sterben lassen, er hätte sich wehren sollen.

Doch nun war es zu spät er konnte eh nichts ändern, doch er wollte sich an Kaya rächen für all das was er ihm angetan hat, dieses Decksschwein.

Er ging den Weg vom Park entland und sah schon sein nächstes Opfer, doch er konnte sie nur von hinten sehen, sie hatte schwarzes Haar, das lang war und schneeweise Haut, sie kam wahrscheinlich von einer Feier.

Sie schaute sich die Wolken und den Vollmond am Himmel an und beobachtete die Wolken, es kam eine kühle Brise auf und Hora wusste das es nun Zeit war, es kannte die perfekten Momene um ein Opfer zu beißen. Er lief auf sie zu und war stiller als eine Katze, nun stand er hinter ihr und strich ihr das Haar zur Seite, die Frau erschrak und drehte sich in einer eleganten Drehung herum, sie konnte dem Vampire in seine roten Augen sehen, sie verlor sich in das tiefe Rot seiner Augen und verfiel in Trance. Ihre Arme fielen nach unten und sie stand nur noch da wie eine Statue, ohne irgendeine Emotion, ihre Augen halb geöffnet, er strich ihr wieder die Haare zur Seite und hauchte auf ihren Hals, er hatte immer noch Wut auf Kaya in seinen Gedanken und biss fester als sonst in den Hals der jungen Frau, sie hielt sich an seinem Jackett fest und schrie auf, doch Niemand würde ihr helfen, denn in diesem Bereich des Parkes war es bekannt das es zu morden kam, die meist durch Blutarmut kamen, nicht von Hora sondern von seinen Kollegen, sie tranken ihre Opfer immer tot. Besonders Asagi war für seine blutrünstige und kaltherzige Art bekannt war und seine Opfer gerade recht aussaugte bis zum letzten Bluttropfen und er liebte es sie zu quälen, er war auch der einzige Vampire der jemals die Gabe hat Gefühle zu empfinden genau wie Hora, er und Asagi konnten Gefühle empfinden im Gegensatz zu den anderen.

Hora merkte nicht wie er sich in seinen Gedanken vertiefte und so schnell er sich versehen konnte, hatte er sie schon unbeabsichtigt getötet, er war satt, mehr als satt, er hatte Schuldgefühle.

Plötzlich hörte er eine Stimme einen Mann und ein Kind, er ließ die Frau dumpf fallen und sprang auf den nähst gelegenen Baum, er wollte ja nicht erkannt werden, doch was suchen ein Kind und ein Mann in der Nacht in einem Mordviertel des Parks. Er schaute interessiert die Personen an und hörte ein aufschreien des Jungen: „Mama!“

Hora er schreckte sich, er hatte eine Frau umgebracht, die eine Familie hatte. Das Kind fing an zu weinen und der Vater nahm ihn tröstend in den Arm, er rief die Polizei.

Hora konnte das nicht mehr mit ansehen, er erinnerte ihn an den Tod seiner Mutter und seiner Familie, ihm stiegen Tränen hoch und er hielt sich eine Hand gegen den Mund um nicht zu schluchzen, dieser Anblick brannte in seinem Herzen. Alles staute sich, die Wut, die Trauer, die Liebe und sein endloser Hass, er wollte aufschreien doch bevor er das tat sprang er weg.

Er war im Wald und schaute in die Reflexion im Seewasser, er sah sich an und fing an tief und laut zu schreien, er wollte seinen ganzen Frust weg schrien, doch dann brach seine Stimme zusammen und er fiel auf die Knie. Er stand auf alles Vieren und fing an zu weinen . Was hatte er nur angerichtet, er wollte doch nie ein Mörder sein, er hört ein rascheln von hinten und sah Asagi, er ihn verwundert an sah.

Er schaute ihn mit weisen Augen an, er hatte Blut am Mundwinkel und Hora konnte den Geruch von 4 Frauen riechen, die er zuvor umgebracht hatte. Warum ging es bei ihm so einfach? Warum konnte er töten ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, Asagi war der Tod höchst persönlich.

„Wutausbruch“, fragte er und bewegte sich zu ihm, „das legt sich wieder Hora, ich hatte auch am Anfang Schuldgefühle, aber so ist der Ruf des Lebens.“

Hora schaute ihn wütend an und stand auf, seine Knie waren noch zitterig: „Ich will kein Mörder sein! Ich bin kein Mörder!“

„Was? Und warum hast du diese junge Mutter einfach aus gesogen? Du hast doch mit voller Kraft in ihren Hals gebissen und dann willst du kein Mörder sein? Das ist absolut unmöglich, du hast sie ermordet, dem Vater die Frau genommen und dem Kind die Mutter! Du bist nicht besser als Kaya!“, sagte Asagi zu ihm mit einem höhnischen Ton und legte seine Hand auf seine Schulter.

Hora schaute ihn an, er hatte mit jedem Wort recht, er war jetzt nicht besser als Kaya doch dann ging mit ihm die Wut durch: „Und du? Als wärst du unschuldig und hättest nie jemanden getötet!“

„ Das habe ich ja auch nie gesagt, wenn ich so zurück denke ich glaube 1845 hatte ich in einem Jahr 120543 Frauen ermordet, darunter Schwangere, Kinder, Adelige. Du hast recht! Ich bin ein Monster! Wie schrecklich“, antwortete Asagi sarkastisch, „Hora, wir brauchen Blut, so ist der Ruf des Lebens, andere müssen sterben, damit wiederum andere Leben können, das ist der Fehler in unserem Leben, der einzige Fehler unseres ewigen Lebens. Weißt du nicht wie sehr ich mich nach meinem Tod sehne, ich tu jedem weh sogar meiner Liebsten, ich trinke ihr Blut und kann nie wieder in ihre Augen schauen, wenn sie wüsste was ich für ein Monster wäre, sie würde mich hassen. Zu dem ist es nicht schlimm, wir verlieben uns in Menschen und sie sterben vor unseren Augen, ich wäre lieber gestorben, als ein Vampire zu sein. Egal wie wir unser Blut bekommen, wir sind und bleiben Mörder, für immer. Seit dem wir Vampire sind ist unser reines Gesicht mit Narben, Schmerzen und anderem befleckt, wir bekommen es nicht ab. Wir sind verdammt für immer zu Leben und wenn wir es überleben, die Menschheit tot ist, werden wir uns gegenseitig umbringen. Es ist ein bitterer Kreislauf, wir sind Bestien und Mörder, daran können wir nichts ändern.“

Hora schaute Asagi an und fragte: „ deine Liebste?“ „Ja“, antwortete er kurz.

Er schaute Asagi an, sein Gesicht war befleckt mit Trauer und Leid, er wollte sie nicht verlieren, doch irgendwann wird sie ihn verlassen müssen, den sie ist nicht unsterblich und er wollte sicher nicht das sie den gleichen Fluch hat, nie den inneren Frieden zu finden.

Hora schaute nach unten und biss sich in die Unterlippe, die Worte von Asagi hatten viel Trauer und Liebe in sich, Hora liebte selbst jemanden, er war in Katharina verliebt, die ihn aber nicht beachtete, es war eine Qual für ihn zu wissen das sie bald sterben würde, egal wie, durch einen Unfall, durch einen natürlichen Tod oder durch einen anderen Vampire, sie würde sterben ohne das sie weiß was Hora für sie empfand, er fing an zu weinen. Es war schrecklich, doch eines wusste er, Asagi war nicht ohne Grund so wie es ist und fragte: „Wie ist deine Familie gestorben?“

„ Was?“, er schaute Hora und und schaute traurig auf den Boden,“ nach dem Kaya mich zum Vampire machte, gab er mir eine Gabe meine weißen Augen. Ich unterlag in einem Blutrausch und ging zu meiner Familie, ich sah meine Schwester nahm sie und. Und vergewaltigte sie danach biss ich sie tot, mein Vater hörte die Schreie und rannte zu Zimmer da sah er mich nackt auf ihr sitzend und mit ihrem Blut verschmiert, er nahm ein Gewehr, doch ich war schneller. Ich bis ihn in den Arm und versetzte ihn in Trance, er nannte mich vor seinem Tod ´Herr der Finsternis´. Kurz darauf kam meine Mutter herein gerannt, ich brachte sie um in dem ich ihren Körper in tausend Stücke hackte und genüsslich ihr, ihr Blut vom Boden leckte.“

Asagi fing an unerbittlich zu weinen und fuhr fort: „ Ich wurde von meinem Dorf verbannt und Kaya nahm mich auf, unter einer Bedingung seine Mätresse zu sein, ich stimmte zu ich wusste sonst nicht weiter und jetzt fliehe ich vor ihm indem ich mich wie eine Frau verkleide und mich durch einen Geheimgang raus schleiche, um meine Freiheit zu haben, doch dann traf ich sie und hab sie vor 4 Monaten gebissen, ich hätte beinahe die einzige Person die mich liebt ermordet. Und jetzt bin ich hier, in dieser gefallenen Welt.

Hora beobachtete Asagi und merkte das er in Gedanken gefallen ist: „ Soll ich gehen?“

„ Ja, bitte! Wenn es dir keine Umstände macht, bitte tu das, ich brauche etwas Zeit für mich und möchte mich jetzt zurückziehen, deshalb bin ich hierher gegangen. Um meine Ruhe zu haben und über alles nach zu denken und Hora sag es ihr endlich, ich merke das du Katharina liebst und sie dich, sonst würde sie nicht bei dir sein“, sagte Asagi bevor Hora endgültig verschwand.

Hora schaute nachdem er los gelaufen ist noch einmal nach hinten zu Asagi und sah wie er sich an den Rand des Sees legte, er sah sehr nachdenklich aus und spielte mit eine Finger im Wasser, seine Augen sahen sehr traurig aus und er hatte zum ersten Mal Asagi so gesehen, es war erschrecken, Hora lief immer weiter und schaute immer zu nach hinten.

Plötzlich knallte er mit seine Fresse gegen einen Ast und fiel in einen Dornenbusch er schrie los und schaute nur in den Himmel, er stand auf und hatte überall Dornen an seinem Körper.

„Aha! Und so was nennt sich mein Meister“, sagte Katharina und fing an zu lachen, „ihr solltet nächstes mal lieber nicht weg schauen oder hat euch eine schöne Frau abgelenkt?“

Hora erschrak vor ihm stand Katharina, sie war in zwischen so schnell wie ein Gepard und so leise wie eine Katze, es war schrecklich mit ihr, doch Hora liebte sie und fasste den Entschluss es ihr zu sagen, bevor sie durch irgendetwas starb, sie war ihm zu kostbar.

„Nein es war keine Frau, aber ein Vampire, mehr nicht“, sagte er, „ und was machst du so spät Nachts noch draußen?“

„Ähh, ich glaube, ich war auf Jagt. Nein! Ich habe nach euch gesucht“, sagte Katharina und schaute in das Gesicht von Hora, ihr fiel auf das er geweint hatte, doch wollte nicht darauf eingehen.

„Katharina, warum machst du heute nicht frei?“, fragte er und nahm sie hoch, „ machen wir uns einen schönen Abend, einmal können die Vampire auch eine Pause gebrauchen, sonst macht es doch keinen Spaß mehr.“

Katharina schaute ihren Meister an und hielt mit einer Hand an ihre und mit der anderen an seiner Stirn und sagte: „Also Fieber habt ihr nicht?“

„Katharina, nenne mich bitte Hora!“, sagte er schon fast flehend,2 ich laufe jetzt los, halte dich fest.“

Sie nickte nur und war verwirrt, sie sollte ihren Meister Hora nennen? Sie schaute ihn an und sah seine funkelnden Augen, er strahle wie ein kleines Kind, sie musste lächeln und beobachtete ihn wie er in dem Mondlicht herum sprang, er sah elegant aus und zum ersten mal völlig entspannt, sie schaute ihn in die Augen und er schielte zu ihr, ihre Blicke trafen sich schnell und genauso schnell wandten sie sich wieder von einander ab, beide erröteten, sie hatten mehr Gefühle für den Anderen, den Katharina bildete sich nur ein in Jeanne verliebt zu sein, damit sie über ihren Meister hinweg kam, da sie dachte, dass er sie nicht liebt, deshalb war sie so komisch, doch im eigentlichen Sinne, liebt sie ihn aufrichtig und von ganzen Herzen.

Sie bewegten sich nur noch Minuten lang bevor Hora zum stehen kam, sie waren in einem Rosengarten, er hatte diesen selber gepflegt und war sein persönliches Eigentum, er ließ Katharina los und ging zu Pavillon und setze sich auf einer der Stühle. Er zeigte mit einer Hand auf den Stuhl gegenüber und Katharina verstand das sie sich zu ihm setzte, was sie auch tat. Sie saßen da und schauten in den Nachthimmel, sehr oft verirrten sich ihre Blicke zu dem gegenüber, eins zwei mal trafen sich ihre Blicke.

Doch keiner von ihnen traute sich ein Wort zu sagen bis Hora sich doch noch ans Herz fasste: „Katharina? Ich , ich möchte das du aufhörst mich als Meister zu sehen.“

„Sag ich etwa das falsche?“, fragte sie ihn verwirrt,“Ich denke nur das ihr, ich meine du für mich wie ein Lehrer bist, warum darf ich dich dann nicht so behandeln?“

Hora wurde wütend und stand auf um sie ein zu schüchtern: „Verdammt weil ich das nicht will!“

Sie zuckte zusammen als sie sein Gebrüll höre und als er seine Faust gegen den Tisch knallte, die Tassen fielen um und es kam zu einem Konzert voll klirren, die Raben waren vor Schreck weg geflogen und kamen nicht wieder. Katharina wollte etwas sagen als Hora vor ihr anfing zu sprechen: „ Weist du wie das ist wenn jemand die Gefühle nicht beachtet, Katharina verdammt ich will nicht das du Mich als Partner oder Meister siehst. Ich, ich liebe dich!“

Es breitete sich eine unangenehme Stille aus, keine Autos die Lärm machen , keine Vögel, nicht mal das Atmen konnte man hören, Horas Herzschlag, seinen Herzschlag konnte man aber genau hören, es rannte, nein e s raste förmlich. Er schluckte schwer, den er wollte es ihr anders sagen und nicht so, indem er sie anschrie, alles war verdorben und Hora wollte auf seufzen und sich auf seinen Stuhl niederlassen, doch Katharina kam in zuvor und kam seinen Lippen immer näher. Sein Herz hämmerte gegen seinen Brustkorb und er konnte sich nicht bewegen, dann lagen schon ihre Lippen auf seinen, sie gab ihm einen zärtlichen Kuss und löste diesen genauso schnell wie er gekommen war, Hora fiel ein Felsen vom Herz und atmete erleichtert aus als ein ´Ich liebe dich´aus ihr heraus kam, er fiel in seinen Stuhl zurück und es wurde wieder still um die Beiden, keiner traute sich nun noch ein Wort zu sagen, doch sie erröteten und ihre blicke sahen aus, als würden sie durch ihre Blicke reden. Doch ihre Blicke redeten nicht sonder hatten ein Wortspiel aus ´Ich liebe dich´und ´Ich liebe dich noch viel mehr´. Hora wollte wieder anfangen zu sprechen: „ Du liebst doch eigentlich Jeanne oder?“. Hora sah sie interessiert an und nahm alle ihre Bewegungen war.

„ Ich habe mir das nur ein geredet, ich dachte wenn ich mit ihr zusammen bin dann komme ich über dich hinweg“, sagte sie,“ Ich habe euch nämlich schon seit dem ich euch bei Kaya zum ersten mal sah geliebt, ihr wart so anders, ihr habt Wärme ausgestrahlt.“

„aha“, kam es ihm nur freudig heraus,“ Ich habe dich auch von diesem Moment geliebt, es war so ein schönes Gefühl, deine ganze Art hat mich fasziniert und gefangen genommen, ich kann nicht mehr entkommen.“

Sie schauten sich beide wieder in die Augen, ihre Augen funkelten im Mondlicht, es war fast wie ein Traum, Hora zog sie auf seinen Schoß und küsste sie, es war wunderschön für sie endlich ihre Liebe gefunden zu haben und es auch dieser Liebe gesagt zu haben, des es war einfach unbeschreiblich für die Beiden, doch es wurde spät und Katharina musste gehen, immer kam es zu so was im perfekten Moment der Liebe.

„ Soll ich dich nach Hause bringen?“, fragte Hora als er den Geischtsausadruck von Katharina sah, als sie auf die Uhr schaute. Sie nickte nur und hielt sich an ihm fest, wieder bewegte er sich elegant durch die Lüfte und im Internat angekommen und Arm in Arm stehen, wollte sie ihn einfach nicht los lassen, es war ein so atemberaubendes Gefühl, das die Gefühle, die man immer geheim hielt erwidert wurden. Katharina war zum ersten mal glücklich, doch sie musste nun Abschied von ihrem Liebsten nehmen, es war war nicht für immer, doch es schmerzte, jede Minute würde vergehen wie Tage und jede Stunde wie Monate ohne hin. Hora löste langsam die Umarmung und schaute Katharina in die Augen: „ Bis später, ich kommt dich besuchen.“

Sie nickte nur darauf und gab ihm einen Kuss, dann verschwand er für ein paar Stunden, Katharina ging zu ihrem Zimmer und fand mich weinen auf dem Bett, sie ließ sich auf Bett fallen und fragte: „Was ist passiert?“ „Meine Mutter sie, sie will mich an einen mir fremden Mann verheiraten, aber ich liebe Asagi!“, sagte ich zu ihr und bekam einen erschrockenen Blick zu geworfen.

Sie ließ sich neben mir nieder und strich mir tröstend mit der Hand über die Schulter und sagte sanft: „Es wird alles wieder gut, glaub mir! Du und Asagi werden nicht getrennt, dafür werde ich sorgen. Sie kann dir nämlich nicht einfach deine Liebe weg nehmen und auch wenn du mit jemanden anderen verheiratet bist, kann sie dir deine Erinnerungen und auch deine Liebe zu ihm nicht nehmen, auch wenn ihr euch nicht seht, du weist er Liebt dich von ganzen Herzen.“

Ich verstand was sie sagen wollte, denn niemand kann mir meine Liebe zu ihm stehlen und er wird mich auch immer lieben genauso wie jetzt, er würde sicher alles tun um mich wieder zu sich zu holen, um jeden Preis. Ich umarmte Katharina und beruhigte mich nun völlig, ich lag zu guter Letzt in meinem Bett und konnte wieder lächeln, denn ich begriff, dass sie mir Asagi nicht weg nehmen kann, dafür werde ich kämpfen, mit all meiner Kraft.
 

Doch in dieser Nacht passierte etwas schlimmes mit Asagi, es passierte zu früh, seine Fähigkeiten wurden stärker und sein Herz wurde von der dunklen Finsternis übernommen, sein Gedächtnis würde niemals das sein, was es war, er würde sich nicht mehr an mich erinnern.

Nachdem Hora gegangen war, lag Asagi noch neben dem See, er spielte mit seinem Finger im Wasser, doch dann durchzuckte ihn ein höllischer Schmerz. Was passierte nur mit ihm, er hatte selber keine Antwort darauf und war nicht bewusst, was nun passierte.

Er stand auf und Streckte sich nein sein Körper wurde durch die Kraft darin fast erdrückt, einige Knochen gebrochen, ein heller Schrei durchflog den Wald, er konnte diesen Schmerz nicht mehr aus halten und fiel zu Boden, er kralle seine Krallen in den Boden und bis sich in die Unterlippe.

Der Schmerz wurde immer schlimmer, er hatte nun sein körperliches Limit erreicht, er lag wie tot da, wollte sich bewegen doch es ging nicht. Tränen liefen seine Wangen hinunter, er schaute in die Mondfinsternis, alle Erinnerungen an seine Familie wurden automatisch wieder aufgerufen.

Er kam eigentlich aus gutem Hause, seine Eltern arbeiteten, doch waren Adelige, doch immer wenn seine Mutter in der Arbeit war, er und seine kleine Schwester alleine mit dem Vater zu Hause waren, musste er. Er musste vor seinem Vater seine Schwester vergewaltigen, er wollte nicht und immer wenn er sich ergab wurde er mit einer in glühender Kohle gehaltenen Stange blutig geschlagen, ihr Vater hatte seinen Spaß daran. Doch mit der zeit erfüllte sich seine Seele und sein Herz mit Hass, leid und Finsternis, er wurde genauso kaltherzig wie sein Vater und brachte in einer Nacht vor seinem Vater seine kleine Schwester um, dann war der Vater dran er brachte alle um sogar seine Mutter, die ihn noch beruhigen wollte, er lief durch die Straßen und wurde von jedem gesehen, die Priester nannten ´Mephistos dämonischer Engel´, die Bewohner des Dorfes bekamen es mit der Angst zu spüren, vertrieben und verbannten ihn aus dem Dorf. Überall wo er hin kam, wurde er verjagt, jeder mied ihn außer Kaya, er hatte noch etwas mit ihm vor und machte ihn zu einem Vampire, Asagi wurde seine Mätresse, jede Nacht brachte Asagi mehrere hundert Frauen um, er sagte dazu immer: „Ihr Blut ist verschmutzt, sie wollen doch immer rein wie Engel sein, so nehme ich ihnen eben ihren Schmutz von dem ich Lebe.“

Er stand Kaya immer nahe, bis dieser auch anfing ihn zu foltern, er sagte ihm immer das er ein nutzloser Sklave ist und es nicht verdient habe zu leben, jedes mal würde er in Dornen gelegt oder mit Nadeln aufgespießt, er wurde ausgepeitscht und getreten, geschlagen, gekratzt und misshandelt, nicht nur von Kaya sondern auch den anderen Oberhäuptern, alle nahmen ihn seinen einzigen Schatz seine Gedanken, seinen Willen und seine Freiheit.

Durch diese Erinnerungen wurde Asagis Herz wieder von Finsternis, Leid und Schmerz erobert. Alle Erinnerungen an sein licht, an seine Liebste, sie waren versunken in der Finsternis.

Er spürte den Schmerz nicht und ein Zeichen des Clans breitete sich auf seinen Schultern aus, er stand nun da mit weißen Augen und mir Hunger nach Blut, egal wessen Blut, er würde es trinken bis zum letzten Tropfen, er breitete seine schwarzen Engelsflügel aus und wurde von Kayas Geruch geradezu angezogen. Er flog schneller und die Finsternis übernahm seinen Körper und seinen Verstand, es war nun wahrlich alles verloren, wofür er gekämpft hatte.

Er kam auf dem Balkon von Kaya an und zerschlug die Glastüren, er trat ein und Kaya erwachte aus seinem sanften Schlaf, er erschrak und schrie: „Verdammt was willst du den jetzt?“

Kaya stand auf und wollte sich seinen Mantel holen und Asagi näher betrachten, als er plötzlich eine stärkere Macht Spürte und sich umdrehte: „Nein es kann nicht sein, du kannst nicht Mephistos Sohn sein, du bist doch ein Mensch!“

Er rannte zur Tür, doch Asagi hielt sie zu: „Was hast du denn? Du warst doch immer so scharf drauf!“ „Lass, lass mich los! Sofort!“, schrie er zurück doch Asagi hielt ihm den Mund zu. Er bekam Angst, er hatte höllische Angst, es wusste nicht was der andere mit ihm vor hatte.

Asagie nahm ihn an der Schulter und drückte ihn gegen die Wand und leckte ihm genüsslich am Hals entlang, er konnte Kayas Angst spüren und wie sein Körper fast vor Angst zusammen brach, er küsste Kaya und hauchte in den schmerzhaften Kuss: „Nächstes Mal mein Engelchen, erlebst du das gleiche wie ich, ich hoffe es gefällt dir!“

Er nahm Kaya an seinen Haaren und schleuderte ihn gegen die Wand, dieser prallte so heftig dagegen, dass Die Wand eine Beule hatte und Kaya blutend da lag, dieser Aufprall hatte ihm all seine Pfirsich artige haut zerkratz, er blickte auf und schrie seine Männer, doch als diese in seinem Zimmer ankamen war Asagi schon längst im Schatten der Nacht verschwunden.

Hora kam in das Zimmer hinein gelaufen und nahm seinen Meister in den Arm: „Was ist passiert? Wer war das?“ „Asagi, er. Er ist in Wirklichkeit der richtige Sohn des Teufels, ich habe es gesehen, er will sich rächen. Er will sich an mir und meinen Körper rächen. Tu doch etwas!“, sagte Kaya leise, denn er hatte immer noch Angst. Hora schaute ihn verdutzt an und sagte:“ Es war sicher nur ein Dämon, den Asagi war die ganze Zeit bei mir, also ich habe ihn beim See gesehen, er kann es also nicht gewesen sein.“

Kaya schaute Horadumm an. War er wirklich bescheuert geworden? Oder war Asagi doch diese Monster? Kaya war verwirrt und legte sich wiedr in sein Bett, Hora dekte ihn zu und strich ihm die Tränen vom Gesicht: „Schlaft gut eure Majestät“ „Hora! Du kannst mich nicht alleine lassen! Bitte passt auf mich auf solange ich schlafe, bitte!“

Hora erschrak,e r hatte Kaya noch nie so verstört gesehen und nun glaubte er auch das es Asagi war, denn er war ja nicht die ganze Zeit bei ihm, nur für einen kurzen Moment und dann war er bei seiner Geliebten. Hora nickte, denn er konnte nicht verantworten das Kaya dennoch was passierte, er war für ihn wie ein Vater, er hatte ihn Aufgezogen und wenn er seine Familie getötet hatte, er gab ihm eine neue und größere Familie, als er jäh wollte und nun war er fast ermordet worden. Er strich seinem Meister über seine Haare, damit sich dieser beruhigte, das Treffen mit Katharina musste nun doch warten solange Kaya wieder in Ordnung war, den es war so wenn der Oberhaupt aus irgendeinen Grund nicht mehr weiter herrschen konnte kam ein neues und dies würde Asagi sein und dies wäre nicht gut, in seinem jetzigen Zustand. Niemand wusste was in den jungen Vampire gefahren war, er war plötzlich so verändert und nicht mehr in Kayas Bann, er wurde von jemand anderen Kontrolliert, von jemand sehr mächtigen.

Dieser Jemand war eine Gefahr für die ganze Menschheit und auch für die Vampire, den es war sowohl kein Mensch als auch Vampire, sicher ein Dämon, denn diese waren stärker als andere Wesen und auch viel gefährlicher, Hora machte sich die verschiedensten Gedanken und hatte auch Angst, dass Katharina etwas zustoßen könnte. Hora wurde müder und sein Meister schlief endlich ein, wie auch Hora er legte sich auf den Rücken von Kaya und schief ein, doch er wurde immer mehr von Alpträumen geplagt.

Wiedergeburt

Wiedergeburt
 


 

Hora wachte früh am Morgen wieder auf und hatte Schmerzen, er konnte nicht richtig schlafen, den er hatte sich ein Bett mit seinem Meister geteilt, der ihn jedes Mal vom Bett stieß oder ihn im Schlaf schlug. Er stand vorsichtig auf und sah, wie sein Meister schlief, er sah so friedlich aus und man merkte gar nicht was Gestern passiert war, langsam hob sich sein Brustkorb auf und nieder und er strahlte eine Ruhe aus, die nicht gestört werden durfte, des er sollte sich von dem Gestrigen Geschehen erst erholen, den Asagi hatte ihn angegriffen. Erst jetzt wurde Hora klar, das Katharina und ihre Freundin in Gefahr waren, er wurde sie sicher umbringen, wenn sie zu ihm gehen oder nur ins eine Nähe kommen. Er stand langsam auf und schloss die Tür hinter sich, er musste schnell die zwei Mädchen warnen sonst war es zu spät. Er schaute sich um und nahm seine Pistole mit, nur für den Fall, dass es wirklich zu spät war und er schon bei den Mädchen war. Er lief den kürzesten Weg vom Schloss zum Internat, er war schneller als sonst, den das Leben seiner Liebsten war in Gefahr, er musste sie waren auch wenn es Jeanne sicher das Herz brechen würde, muss sie in Sicherheit gebracht werden, bevor er alles in ein einziges Chaos verwandeln würde.

Er blieb stehen, als er auf dem Boden schwarze Federn sah, sie war sicher von ihm, sie gingen den gleichen weg, den Hora gehen wollte, er erschrak und beeilte sich noch mehr.

Im Internat angekommen, sah er, dass die Sonne schwarz wurde Kaya hatte recht gehabt, er war wahrlich der Sohn Mephistos, Hora ging nur noch und schaute in den Himmel, überall flogen Raben, die alles bewachten, er hatte an alles gedacht. Doch er war sicher unter Kontrolle von jemand anderen, einem sehr starken Gegner, der ihm diese Kraft gab oder war es doch Asagi selbst?

Hora war sich nun nicht mehr sicher und verwandelte sich in eine schwarze Katze, langsam schlich er sich zwischen den Büschen ins Internat, innen angekommen, verwandelte er sich zurück, er ging zu erst in Katharinas und Jeannes Zimmer doch sie waren nicht da, plötzlich vernahm er eine Stimme: „Hora!“

Es war Kaya, was wollte er nur hier? Er ging auf Hora los und sagte: „Du kannst doch nicht alleine gegen ihn kämpfen er ist viel zu stark wir müssen das alles erst planen, sonst werden wir alle noch sterben!“ „Aber!“, er schaute Kaya an und sah seinen Gesichtsausdruck,„Okay“

Hora ging mit Kaya heraus und schaute noch einmal zurück, sie mussten die Beiden retten koste was es wolle. Als sie zurück kamen trommelte Kaya den ganzen Clan zusammen: „Ich hoffe ihr wisst warum ihr alle hier seit, Asagi hat die Kontrolle über sich verloren wenn wir ihn nicht aufhalten, wird er uns alle töten und die Menschheit mit dazu, wenn jemand nicht mit kommen will, soll er sich melden, ihn wird die Todesstrafe verweilen, zu dem krümmt Asagi kein Haar und den zwei Mädchen die er in seiner Gefangenschaft hat auch nicht. Die beiden sind die Zukunft unseres Clans!“

Die Meute der Vampire schrien auf, sie waren alle einverstanden, sie wollten für ihren Clan kämpfen und die Zukunft ihrer Existenz. Egal ob sie sterben würden, es war ihre Pflicht den wenn die Menschen nicht wären, würden sie alle verwelken wie Blumen und keiner würde übrig bleiben.

Sie wollten nicht das, dass wofür sie all die Jahre gekämpft hatten jetzt zerstört wurde, manche hatten sogar Familie und andre wollten ihre Geliebten beschützen, dazu zählte auch ihr Oberhaupt.

„Nun, jetzt zum Plan. Er hat wie ich gesehen habe eine Armee aus 110 Raben, 2350 Höllenhunde und 250 Dämonen, das wird nicht einfach, da wir nur 200 Mann sind. Zu dem ist er selber auch eine harte Nuss, wir müssen uns also auf alles gut vorbereiten, er hat zwei Mädchen in der Gewalt, eine von ihnen ist meine und Horas Schülerin, die andere ist seine Geliebte, die er sicher in einen Schlaf geschickt hat, damit sie nichts von all dem zu Gesicht bekommt. Wenn es Nötig ist dann bringt ihn um aber die zwei müssen ohne Schaden bleiben. Ich denke das sich einige von und in Krähen verwandeln und die Raben ablenken, der Rest bringt die Höllenhunde und die Dämonen um, ich und Hora und 2 von euch werden ins Schloss eindringen!“, sagte Kaya und drehte sich um,“ Morgen früh beginnt die Schlacht.“
 

während dessen versuchten ich und Katharina zu fliehen, was nicht so einfach war, da Asagi in dem dummen Jäger-und Beutespiel recht gut war. Wir liefen endlose Flure entlang, wir kannten uns besser als er aus doch immer war er uns einen Schritt voraus: „Verdammt Jeanne, ich hab keine Lust mehr darauf, knallen wir ihm eine Vase gegen den Schädel und laufen weg!“ „Das ist aber nicht nett meine Dame, so etwas sagt man nicht“, sagte Asagi und ging mit langsamen schritten zu uns,“ Warum gebt ihr nicht endlich auf?“

Ich schaute ihn an, hatte er nicht immer versprochen mich zu beschützen? Hatte er nicht immer gesagt das er mich liebte? Es waren alles Lügen und ich nahm eine Eisenstange, worauf er nur amüsiert lachte.

„Ich hasse dich und deine dreckige Visage!“, ich lief auf ihn zu und wollte ihn verletzten doch er hielt die Stange fest, ich zappelte und konnte mich einfach nicht bewegen,“ Du bist gemein!“

Er nahm mir die Stange ab und ließ sie zu Boden fallen , ich hörte dann einen Knall, s war Katharinas Pistole. Asagi fiel zu Boden und schaute auf seine Blut verschmierte Hand. Katharina zog mich weg und wir liefen davon: „ Du bist gemeint? Jeanne der ist verrückt geworden und nicht mehr so lieb!Mann der hätte dich fast gekillt!“ „Es tut mir Leid, nicht schon wieder, hast du ihn nicht getötet?“, fragte ich und bekam nur ein knurren als Antwort. Er stand wieder vor uns und lehnte sich ans Fenster: „ Ihr könnt nicht entkommen, das ist mein Reich!“

Und er hatte recht, egal wohin wir liefen ,er würde uns in einem Bruchteil einer Sekunde ausfindig machen und finden. Es war sinnlos andauert weg zu rennen, doch wir mussten ihn ablenken, Katharina wusste das Hora kommen würde um uns zu retten und das nicht alleine, den sie hatte schon einmal die Anwesenheit von Kaya und Hora gespürt, welche uns wieder Hoffnung gab. Doch es würde schwer werden auf Dauer weg zu rennen, mir und Katharina ging nämlich langsam die Puste aus und vor Morgen früh, würden sie nicht kommen.

„Warum machst du das? Ich dachte du liebst mich?“, fragte ich ihn und schaute ihn enttäuscht an.

„Das tu ich ja, ich liebe dich und dein köstliches Blut“, antwortete er mir und schaute mir gierigem Blick zu meinem Hals,“weist du wie ich dich vermisst habe, aber du läufst ja die ganze Zeit weg.“

„Männer sind Schweine!“, kam es von Katharina.

„Katha! Hora ist auch ein Mann!“, sagte ich zu ihr und fühlte zwei Hände an meinem Gesicht, ich schlug sie weg,“ Fass mich nie wieder an! Du, du bist ein Monster!“

Er schlug mir mit seiner Handfläche gegen meine Wange und ich kippte durch den Aufprall zur Seite: „Sag so was nicht dummes Ding!“

„Sie ist kein Ding!Du Idiot! Wie kannst du nur mit ihr so sprechen, ich dachte immer du hättest ein Herz und wärst nicht so wie Kaya aber du bist tausendmal schlimmer. Kein Wunder das er dich eingesperrt hat, sicher damit du niemanden weh tust! Du bist nicht besser als alle anderen!“

„Katharina, hör auf! Es hat keinen Sinn, mit ihm zu reden. Er war schon immer so.“, sagte ich bevor sie sich wieder aufregte und versuchte ihn zu töten.

Er schaute mich an und lächelte: „Wisst ihr überhaupt was für Schmerzen ich erlebt habe? Wisst ihr überhaupt wie ich mich gefühlt habe? Nein! Also nennt mich kein Monster!“

Ich stand auf und umarmte ihn, ich wusste das er mich umbringen könnte, es war mir aber egal, er war mir viel zu wichtig, ich könnte ihn nie alleine lassen, auch wenn alles gespielt war, er legte seine Hand auf meinen Kopf und Zog mich an den Haaren weg von sich: „Zu spät!“

und schon knallte ich gegen die Wand, er ging mir diesen letzten zwei Worten weg und ließ und alleine auf dem Flur, nun war es ein Spiel auf Zeit. Er würde uns seine Monster auf den Hals schicken.

„Mist! Da ist schon einer, der Typ hat nerven!“

„Warum komm ich immer an solche, ich liebe ihn doch so sehr!“

„Jeanne, Erde an Jeanne! Das ist nun nicht der Richtige Zeitpunkt um zu weinen!“

Sie nahm mich und liefen in die Kapelle, was wir nicht ahnten war , dass sich Asagi dort befand und wir sahen ihn mit den Rosen spielen, es sah so friedlich aus bis er uns bemerkte, so schnell wir uns versehen konnte war er schon vor uns und hielt mich fest, er hätte mit Hilfe seiner Fähigkeiten Dornen-ranken um Katharina gebunden, so das sie sich nicht bewegen kann.

„Katharina!“,schrie ich und schaute ihn wütend an,“Lass sie in Ruhe! Was ist nur mit dir los du hast dich so verändert?“

Ich bekam keine Antwort sondern wurde einfach nur mit gezogen, er ignorierte mich einfach oder eher versuchte mich zu ignorieren. Er setzte sich auf einen Mamorstein, was mich sehr an die Szene in der Lichtung erinnerte, ich musste kurz lächeln und bekam einen sanften Blick zu geworfen, plötzlich durch zuckte ihn Schmerz und er wurde wie vorher, was war nur los mit ihm?

Ich beobachtete ihn und bekam nur noch kalte Blicke, er schloss die Augen, es war meine Chance zu fliehen doch das Schloss bewegte sich plötzlich und er wurde von seinem leichten Schlaf geweckt. Er stand auf und einer der Raben verwandelte sich in einen Dämon: „Unsere Feinde sind eingetroffen, sie sind nur 284 Mann.“

Er musste bei diesen Worten schmunzeln, er wusste das es im Clan ungefähr 200 Mann gab und ohne ihn waren es nur 199, er lachte auf: „Bringt sie alle um und holt mir den Kopf des Oberhauptes und von seinem Diener!“

Tränen durchflossen Katharinas Gesicht: „Asagi es hat doch keinen Sinn alle umzubringen!“

Er schlug mir ins Gesicht: „Das ist Rache meine Liebe, köstliche Rache!“

Ich bekam große Augen, er wollte sich doch wirklich rächen, er hatte doch selber immer gesagt, dass man nicht besser ist als der andere wenn man sich rächt, er wieder sprach sich selbst.

Ich schaute wieder zu Katharina, ich konnte ihr Leid spüren, wie ihr Herz in tausend Stücke zerfiel. Ich fühlte selbst wie mit jeder Bewegung, mit jedem Handeln oder Blick von ihm, wieder ein Dolch in mein Herz gerammt wurde, ich wurde es bald nicht mehr überleben, ich könnte nie so Leben, nie, es wäre einfach schrecklich mein Herz wie auch meine Seele würden sich niemals von diesem Tag erholen, an dem die Welt untergeht. Es gab immer kleine zwischen Beben, was nichts gutes verheißt, man spürte wie die Erde immer kälter wurde, kälter als sonst, erfüllt von Hass und Leid, mein letzte Hoffnung war erloschen, ich fiel nieder, fühlte mich völlig ausgelaugt und sah nur noch einmal in seine kalten weißen Augen bevor ich in einen tiefen Schlaf fiel.

Es wurde kalt selbst Katharinas Körper durchflog eine eisige Kälte, die seltsam war, sie war die einzige von uns die nicht einschlief, sicher war es komisch, doch es war anders, sie war hellwach, plötzlich spürte sie Kayas und Horas Anwesenheit, sie waren endlich da, es wurde endlich Morgen, die Sonne ging auf und tauchte alles in ein wunderschönes Gold, man merkte fast nichts von dem Kampf, doch wieder gab es ein Beben, die Welt würde sterben.

Wie besprochen gingen die Vampire vor, einige verwandelten sich in krähen und lenkten die Raben ab damit die anderen sich um die Dämonen und Höllenhunde kümmern konnten, Kaya und Hora liefen in das Internat, sie kamen bis zur Tür des Flurs, bis Hora aus dem Hinterhalt von einem Dämon angegriffen wurde. „Hora!“, kam es erschrocken von Kaya, welcher sich sofort vor Hora warf, damit diesem nichts passierte. Das Schwert des Dämons durchbohrte den lieblichen Körper von Kaya, dessen Blut auf Horas zitternden Körper spritzte. Der Dämon verschwand und Kaya fiel auf Hora, der versuchte alles um seinen Meister am Leben zu Halten: „Kaya halte durch!“

„Hora! Das ist ein Befehl, rette deine liebste du Horst!“, schrie dieser seinen Diener an und lächelte, Hora lächelte zurück und stand auf,“ Ich werde dich rächen, versprochen und noch eines eclair ein Mädchen aus unseren Clan, sie liebt dich Kaya!"

"Sag ihr das ich sie auch liebe", antwortete kaya darauf schwach, sein atmen wurde langsamer, sein meister war gefallen nun war er alleine, er würde ihn rächen, er hatte nur für Hora seine Ecair alleine gelassen.

Hora ging langsam weiter, er musste aufpassen das, das nicht noch einmal passierte die letzten 2 waren gefallen und nun sein Meister, der doch nicht so eiskalt war wie gedacht. Es gab wieder ein Beben doch dieses war stärker, langsam zerfiel die Welt in sich. Er hörte wie seine Kameraden ihr Leben verloren und auch wie die Gegner fielen, es war ein Blutbad geworden, die Seelen der Verstorbenen, die nun nach dem ewigen Licht suchten, warum musste alles nur so enden? Wert war dafür verantwortlich? Horas Erinnerungen an eine schöne Zeit gaben ihm wieder Hoffnung und er kam zu guter Letzt in der Kapelle an, wo Asagi schon auf ihn wartete.

„Asagi! Wie kannst du nur?“, fragte Hora.

„Ich kann viel.“, Asagi antwortete nur frech auf seine Frage,“ Was meinst du?“

„Wie kannst du nur die einzige Person die jäh an dich geglaubt hat und dich geliebt hat, nur umbringen? Wie kannst du nur zu lasse das eure Welt zusammen bricht?“

„Ich habe sie nicht getötet, sie ist in einen tiefen Schlafe gefallen, jetzt kann sie mich nie wieder verlassen, das hat sie nämlich schon mal versucht.“, sagte er und zog mich zu sich hoch, er umarmte mich und schaute Hora unschuldig an,“ Siehst du nicht wie glücklich sie ist, sie kann jetzt für immer bei mir sein, ohne das ihre Mutter sie wieder von mir nimmt!“

„Psycho! Du Psycho, sie will gar nicht für immer bei dir bleiben, sie hat ein eigenes Leben, worüber du nicht zu entscheiden hast!“, schrie Katharina bis Asagi sie für immer zu schweigen brachte.

„Nein!“, schrie Hora und ging zu seiner Liebsten er drückte sie in seine Arme und wurde von seiner Wut geleitet,“Du bist ein Monster! Ich bringe dich um!“

Ich erwachte aus meinem Schlaf, als sich Hora auf Asagi warf, ich zog diesen schnell runter zu mir, ich wollte nicht das ihm etwas passierte: „Bitte, bring ihn nicht um!“

Asagi schaute mich verwundert an und fing wieder an seine Zähne zusammen zu beißen, Hora schaute diesen an und sah das er einen Virus in sich trug, dieser Virus war gestoppt, das dachte man, doch niemand wusste es, das Gefährliche an diesem Virus war. Dass dieser einen halben Dämon und halben Vampire zu einem Teufel machte, er musste etwas dagegen tun.

Doch schon im nächsten Moment griff Asagi Hora mit dem Schwert an, Hora breitete seine Flügel aus und zerstörte das Dach er flog hoch in die Luft und wurde von Asagi verfolgt, sie waren nun die einzigen die noch kämpften oder überlebt haben, die Welt bebte und alles brach in sich zusammen, ich wurde plötzlich von einem Dämon angegriffen und Asagi schaute zu mir: „ Lass sie in Frieden!“

In diesem Moment stieß Hora sein Schwert in Asagis Herz.

Seine Flügel lösten sich auf und er fiel nach unter, er sah wie sich die Sonne wieder zeigte und die Finsternis starb, seine Federn wurde weiß doch Lösten sich von seinen Flügeln, er knallte gegen den Boden und Hora selbst war dem Tod nahe. Er umarmte seine Geliebte und belebte sie wieder zu neuem Leben: „Hora!“

„Katharina, es ist vorbei, ich habe es geschafft!“, sagte dieser und küsste seine Geliebte.

Beide wollten zu mir und Asagi schauen, doch dieser war verschwunden und das mit mir, sie schauten sich um und h´Hora hatte die Befürchtung das es nicht zu Ende war, doch das war es, die Erde war zerstört, doch sie regenerierte sich wieder. In all dem Chaos strahlen immer noch Hoffnungsschimmer auf der Erde, sie würde sich wieder erholen und es würde auch eine Coexistens zwischen Vampiren und Menschen geben.

Hora und Katharina umarmten sich und saßen in dem Chaos was, dieses einfache Virus und Asagi gemacht hatten, die vergaßen sich selbst und waren endlich wieder zusammen, nach diesem Kampf mussten sie erst wieder alles aufbauen, was zerstört wurde.

Nun konnte die Welt wiedergeboren werden, ohne Krieg und allen Krankheiten, nur den Frieden, eine friedliche Welt, das haben sich Vampire und Mensch immer gewünscht und nun kann dieser Traum in Erfüllung gehen.

Unser Garten Eden

Unser Garten Eden
 


 

Asagi trug meinen völlig geschwächten Körper mit seiner letzten Kraft zu einem wunderschönen Garten überall Blumen und Tiere, die Sonne schien in den Garten doch er ignorierte es, ich hörte seinen Atem so nahe drückte er mich an sich, er fiel mitten im Garten auf die Knie und legte mich auf die Wiese, er fiel um, sein Körper vom Kampf ausgelaugt lag er neben mir, er sah so schön aus, er verzauberte mich wieder. An diesem Ort war eine wunderschöne Ruhe, so als würde die Zeit hier stehen bleiben.

Doch er störte die Ruhe und atmete tief ein und aus: „Jeanne, es tut mir so Leid. Ich wollte dir nicht weh tun, ich wollte dich so glücklich machen, ich wollte alles schöner machen und habe mir mehr Macht gewünscht, doch dann ist das passiert. Ich habe alle getötet, ich hoffe du kannst mir vergeben, wenn nicht soll meine Seele aus ewig verdammt sein, in Leid und Schmerz zu Leben und nie das Licht zu finden. Ich habe dir alles Kaputt gemacht. Es tut mir so Leid.„

Seine Wangen zierten nun Tränen, seine Tränen glitzerten im Licht:„Asagi, ich vergebe dir, ich liebe dich! Ich will für immer bei dir bleiben, für immer , ich werde dich nie wieder alleine lassen. Ich habe dich nie gehasst und das werde ich auch, ich liebe dich, ich will dich nicht verlieren.„
 

Er zog mich an sich uns küsste mich, eine schwache Brise durchflog unsere Körper, wir atmeten das letzte Mal die Luft in unsere Lungen, und drückten uns immer fester an einander, wir wollten uns nie wieder los lassen. „Das ist unser Garten Eden, dieser Ort ist nur für uns, Jeanne, du wirst das alles überleben, doch ich gebe mein Leben für dich, meine Liebste.“, sagte er.

Ich schreckte auf als er seine Augen schloss: „Asagi! Asagi! Asagi bewege dich bitte, bitte lass mich nicht alleine, bitte!“, schrie ich doch er bewegte sich nicht ich rüttelte und schlug ihn doch er bewegte sich nicht, sein Herz hörte auf zu schlagen und sein Brustkorb bewegte sich nicht mehr.

Ich schrie noch einmal in der Hoffnung er wurde wieder erwachen: „Du hast gesagt du lässt mich nicht mehr alleine! Was ist mit deinem Versprechen!? Lass mich nicht alleine bitte, ich kann nicht ohne dich!“
 

Doch wieder bewegte er sich nicht, er ließ mich alleine, er gab sein leben für mich. Doch wie soll mein leben ohne meinen Liebsten nur sein? Warum tat er das? Warum ließ er mich alleine, ich würde sogar mit ihm in den Tod gehen doch er ließ mich nicht?

Ich war nun ganz alleine , alleine. Alles wofür ich gekämpft hatte war vorbei, er war fort, ich legte mich noch einmal neben ihn und zog mich an seinen Körper: „Ich werde dich nie vergessen, ich bleibe für immer dein, hörst du? Asagi ich bin nur dein!“

Ich küsste seinen leblosen Körper und fiel in Ohnmacht, warum nur jetzt. Wir lagen da Arm in Arm für immer und ewig. Ich war für immer und ewig sein! Nur sein! Seine Liebste, sein Eigentum, sein Objekt der Begierde für immer und ewig war ich ein, nur sein.

Nie werde ich ihn vergessen, nie werde ich ihn jäh untreu werden nie! Bis ans Ende der Zeit!
 


 


 


 


 


 

An dieser Stelle will ich allen Lesern danken und auch den Leuten die es als Favos haben

wenn ich genug zeit hab und auch viele eine Fortsetzung wollen, dann werde ich sie schreiben

ich danke alle für die netten kommis
 

LG

Kira_no_Miku



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nizi-chan
2010-12-21T10:34:04+00:00 21.12.2010 11:34
sory dass es zu spät kommt,aber dein schreibstil ist echt gut!!!
Von:  akaibara
2010-05-25T07:15:01+00:00 25.05.2010 09:15
Also zum ersten mal werde ich wirklich konstruktive Kritik hier reinschreiben.

Die Idee für die Geschichte finde ich super, man will einfach wissen wie es weiter geht und kann nicht aufhören zu lesen.
Allerdings lässt die Umsetztung in Worte doch etwas zu wünschen übrig... viele Rechtschreib- und Grammatikfehler machen das lesen einfach sehr schwer und mühsam... -.-'
Außerdem hast du ein paar Sinnfehler in der Story. Zum Beispiel, dass sie erst noch unter Kirschblüten kämpfen und 4 Monate später schon Schnee liegt, Schnee im Sommer... wenn ich mich nicht vertan hab.
Und weil ich es grade gelesen habe, Vampire sterben in Geschichten eigentlich nicht durch einen Schwertstich ins Herz, doch auch wenn es so wäre, dann wäre Asagi wohl sofort tot...
Zudem fand ich das Ende etwas unnötig dramatisch. Die Geschichte war so schon spannend genug, es wäre schön gewesen mehr über Jeannes und Asagis geheime Treffen zu erfahren oder von Hora und Katharina zu lesen.

Zwei kleine Tipps von mir fürs Weiterschreiben, denn ich würde gerne mehr von dir lesen:
- schreib die Geschichte in Word vor und lass sie gleich auf Rechtschreibung und Grammatik prüfen
- bitte eine Freundin für dich beta zu lesen/für dich zu korrigieren.

Dennoch: Weiter so!

By akaibara
Von:  akaibara
2010-05-24T06:02:19+00:00 24.05.2010 08:02
Ja~ mir gefällt die Story auch super *_*
Bis auf ein paar kleine Fehler ist alles toll!!!
(kannst sie ja bei Gelegenheit mal ausbessern XD)

Und auf zum nächsten Kapitel!!! *freu*

by akaibara
Von: abgemeldet
2010-03-30T19:32:32+00:00 30.03.2010 21:32
(kapitel 4)
toll <3
auf kayas fresse! :D
schreib schnell weiter!
Von: abgemeldet
2010-03-30T19:29:00+00:00 30.03.2010 21:29
(Kapitel 3)
was für ne mutter XD
naja schön geschrieben meine Liebe^^

Von: abgemeldet
2010-03-30T19:28:26+00:00 30.03.2010 21:28
(Kapitel 2)
Hora *____*
der ist i-wie toll!
Von: abgemeldet
2010-03-30T19:28:07+00:00 30.03.2010 21:28
(Kapitel1)
Lustmolch !
schön geschriebn aber sex mit kaja würde warscheinlich wirklich so verlaufen XD
karo du perverses Kind :D
Von: abgemeldet
2010-03-30T19:27:45+00:00 30.03.2010 21:27
(ProloG)
whaa karo *__*
ich wusste nicht das du so schön schreibst <3
sehr schöne vampir geschichte :D
ich verbesseere mich, da ich die charaktäre jetzt gelesen hab XD du und dein asagie xD

Lieb dich♥
Von:  Zerox3
2010-03-06T19:35:25+00:00 06.03.2010 20:35
Ganz gut die Geschichte aber na ja
wie schon in MSN gesagt ^-^
freu mich schon aufs nächste Kapitel ^^
LG
ゼロ


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