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Love with a Rose

Forbidden Love
von

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Liebesgeständnis

Love with a Rose
 

Liebesgeständnis
 

Nachdem ich weg lief wurde es Nacht, der Mond erblühte in seiner vollen Schöhnheit.

Hora ging die Straße hinunter Richtung Park, dort war sein Jagtrevier, er musste sich ja irgendwie ernäähren. Er brachte ja seine Opfer nie um er trank nur ein paar Schlucke und legte sie dann immer auf die Bank, er war kein mörder wie Kaya, er war nicht blutrünstig, er wollte nicht blutrünstig sein.

Als er noch ein kind war musste er mit ansehen, wie Kaya seine Familie ermordete und ihn zum Vampire machte. Er fühlte sich schuldig, er dachte er konnte noch etwas tun, doch stattdessen erstarrte er zu einer Statue udn hatte seine Familie sterben lassen, er hätte sich wehren sollen.

Doch nun war es zu spät er konnte eh nichts ändern, doch er wollte sich an Kaya rächen für all das was er ihm angetan hat, dieses Decksschwein.

Er ging den Weg vom Park entland und sah schon sein nächstes Opfer, doch er konnte sie nur von hinten sehen, sie hatte schwarzes Haar, das lang war und schneeweise Haut, sie kam wahrscheinlich von einer Feier.

Sie schaute sich die Wolken und den Vollmond am Himmel an und beobachtete die Wolken, es kam eine kühle Brise auf und Hora wusste das es nun Zeit war, es kannte die perfekten Momene um ein Opfer zu beißen. Er lief auf sie zu und war stiller als eine Katze, nun stand er hinter ihr und strich ihr das Haar zur Seite, die Frau erschrak und drehte sich in einer eleganten Drehung herum, sie konnte dem Vampire in seine roten Augen sehen, sie verlor sich in das tiefe Rot seiner Augen und verfiel in Trance. Ihre Arme fielen nach unten und sie stand nur noch da wie eine Statue, ohne irgendeine Emotion, ihre Augen halb geöffnet, er strich ihr wieder die Haare zur Seite und hauchte auf ihren Hals, er hatte immer noch Wut auf Kaya in seinen Gedanken und biss fester als sonst in den Hals der jungen Frau, sie hielt sich an seinem Jackett fest und schrie auf, doch Niemand würde ihr helfen, denn in diesem Bereich des Parkes war es bekannt das es zu morden kam, die meist durch Blutarmut kamen, nicht von Hora sondern von seinen Kollegen, sie tranken ihre Opfer immer tot. Besonders Asagi war für seine blutrünstige und kaltherzige Art bekannt war und seine Opfer gerade recht aussaugte bis zum letzten Bluttropfen und er liebte es sie zu quälen, er war auch der einzige Vampire der jemals die Gabe hat Gefühle zu empfinden genau wie Hora, er und Asagi konnten Gefühle empfinden im Gegensatz zu den anderen.

Hora merkte nicht wie er sich in seinen Gedanken vertiefte und so schnell er sich versehen konnte, hatte er sie schon unbeabsichtigt getötet, er war satt, mehr als satt, er hatte Schuldgefühle.

Plötzlich hörte er eine Stimme einen Mann und ein Kind, er ließ die Frau dumpf fallen und sprang auf den nähst gelegenen Baum, er wollte ja nicht erkannt werden, doch was suchen ein Kind und ein Mann in der Nacht in einem Mordviertel des Parks. Er schaute interessiert die Personen an und hörte ein aufschreien des Jungen: „Mama!“

Hora er schreckte sich, er hatte eine Frau umgebracht, die eine Familie hatte. Das Kind fing an zu weinen und der Vater nahm ihn tröstend in den Arm, er rief die Polizei.

Hora konnte das nicht mehr mit ansehen, er erinnerte ihn an den Tod seiner Mutter und seiner Familie, ihm stiegen Tränen hoch und er hielt sich eine Hand gegen den Mund um nicht zu schluchzen, dieser Anblick brannte in seinem Herzen. Alles staute sich, die Wut, die Trauer, die Liebe und sein endloser Hass, er wollte aufschreien doch bevor er das tat sprang er weg.

Er war im Wald und schaute in die Reflexion im Seewasser, er sah sich an und fing an tief und laut zu schreien, er wollte seinen ganzen Frust weg schrien, doch dann brach seine Stimme zusammen und er fiel auf die Knie. Er stand auf alles Vieren und fing an zu weinen . Was hatte er nur angerichtet, er wollte doch nie ein Mörder sein, er hört ein rascheln von hinten und sah Asagi, er ihn verwundert an sah.

Er schaute ihn mit weisen Augen an, er hatte Blut am Mundwinkel und Hora konnte den Geruch von 4 Frauen riechen, die er zuvor umgebracht hatte. Warum ging es bei ihm so einfach? Warum konnte er töten ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, Asagi war der Tod höchst persönlich.

„Wutausbruch“, fragte er und bewegte sich zu ihm, „das legt sich wieder Hora, ich hatte auch am Anfang Schuldgefühle, aber so ist der Ruf des Lebens.“

Hora schaute ihn wütend an und stand auf, seine Knie waren noch zitterig: „Ich will kein Mörder sein! Ich bin kein Mörder!“

„Was? Und warum hast du diese junge Mutter einfach aus gesogen? Du hast doch mit voller Kraft in ihren Hals gebissen und dann willst du kein Mörder sein? Das ist absolut unmöglich, du hast sie ermordet, dem Vater die Frau genommen und dem Kind die Mutter! Du bist nicht besser als Kaya!“, sagte Asagi zu ihm mit einem höhnischen Ton und legte seine Hand auf seine Schulter.

Hora schaute ihn an, er hatte mit jedem Wort recht, er war jetzt nicht besser als Kaya doch dann ging mit ihm die Wut durch: „Und du? Als wärst du unschuldig und hättest nie jemanden getötet!“

„ Das habe ich ja auch nie gesagt, wenn ich so zurück denke ich glaube 1845 hatte ich in einem Jahr 120543 Frauen ermordet, darunter Schwangere, Kinder, Adelige. Du hast recht! Ich bin ein Monster! Wie schrecklich“, antwortete Asagi sarkastisch, „Hora, wir brauchen Blut, so ist der Ruf des Lebens, andere müssen sterben, damit wiederum andere Leben können, das ist der Fehler in unserem Leben, der einzige Fehler unseres ewigen Lebens. Weißt du nicht wie sehr ich mich nach meinem Tod sehne, ich tu jedem weh sogar meiner Liebsten, ich trinke ihr Blut und kann nie wieder in ihre Augen schauen, wenn sie wüsste was ich für ein Monster wäre, sie würde mich hassen. Zu dem ist es nicht schlimm, wir verlieben uns in Menschen und sie sterben vor unseren Augen, ich wäre lieber gestorben, als ein Vampire zu sein. Egal wie wir unser Blut bekommen, wir sind und bleiben Mörder, für immer. Seit dem wir Vampire sind ist unser reines Gesicht mit Narben, Schmerzen und anderem befleckt, wir bekommen es nicht ab. Wir sind verdammt für immer zu Leben und wenn wir es überleben, die Menschheit tot ist, werden wir uns gegenseitig umbringen. Es ist ein bitterer Kreislauf, wir sind Bestien und Mörder, daran können wir nichts ändern.“

Hora schaute Asagi an und fragte: „ deine Liebste?“ „Ja“, antwortete er kurz.

Er schaute Asagi an, sein Gesicht war befleckt mit Trauer und Leid, er wollte sie nicht verlieren, doch irgendwann wird sie ihn verlassen müssen, den sie ist nicht unsterblich und er wollte sicher nicht das sie den gleichen Fluch hat, nie den inneren Frieden zu finden.

Hora schaute nach unten und biss sich in die Unterlippe, die Worte von Asagi hatten viel Trauer und Liebe in sich, Hora liebte selbst jemanden, er war in Katharina verliebt, die ihn aber nicht beachtete, es war eine Qual für ihn zu wissen das sie bald sterben würde, egal wie, durch einen Unfall, durch einen natürlichen Tod oder durch einen anderen Vampire, sie würde sterben ohne das sie weiß was Hora für sie empfand, er fing an zu weinen. Es war schrecklich, doch eines wusste er, Asagi war nicht ohne Grund so wie es ist und fragte: „Wie ist deine Familie gestorben?“

„ Was?“, er schaute Hora und und schaute traurig auf den Boden,“ nach dem Kaya mich zum Vampire machte, gab er mir eine Gabe meine weißen Augen. Ich unterlag in einem Blutrausch und ging zu meiner Familie, ich sah meine Schwester nahm sie und. Und vergewaltigte sie danach biss ich sie tot, mein Vater hörte die Schreie und rannte zu Zimmer da sah er mich nackt auf ihr sitzend und mit ihrem Blut verschmiert, er nahm ein Gewehr, doch ich war schneller. Ich bis ihn in den Arm und versetzte ihn in Trance, er nannte mich vor seinem Tod ´Herr der Finsternis´. Kurz darauf kam meine Mutter herein gerannt, ich brachte sie um in dem ich ihren Körper in tausend Stücke hackte und genüsslich ihr, ihr Blut vom Boden leckte.“

Asagi fing an unerbittlich zu weinen und fuhr fort: „ Ich wurde von meinem Dorf verbannt und Kaya nahm mich auf, unter einer Bedingung seine Mätresse zu sein, ich stimmte zu ich wusste sonst nicht weiter und jetzt fliehe ich vor ihm indem ich mich wie eine Frau verkleide und mich durch einen Geheimgang raus schleiche, um meine Freiheit zu haben, doch dann traf ich sie und hab sie vor 4 Monaten gebissen, ich hätte beinahe die einzige Person die mich liebt ermordet. Und jetzt bin ich hier, in dieser gefallenen Welt.

Hora beobachtete Asagi und merkte das er in Gedanken gefallen ist: „ Soll ich gehen?“

„ Ja, bitte! Wenn es dir keine Umstände macht, bitte tu das, ich brauche etwas Zeit für mich und möchte mich jetzt zurückziehen, deshalb bin ich hierher gegangen. Um meine Ruhe zu haben und über alles nach zu denken und Hora sag es ihr endlich, ich merke das du Katharina liebst und sie dich, sonst würde sie nicht bei dir sein“, sagte Asagi bevor Hora endgültig verschwand.

Hora schaute nachdem er los gelaufen ist noch einmal nach hinten zu Asagi und sah wie er sich an den Rand des Sees legte, er sah sehr nachdenklich aus und spielte mit eine Finger im Wasser, seine Augen sahen sehr traurig aus und er hatte zum ersten Mal Asagi so gesehen, es war erschrecken, Hora lief immer weiter und schaute immer zu nach hinten.

Plötzlich knallte er mit seine Fresse gegen einen Ast und fiel in einen Dornenbusch er schrie los und schaute nur in den Himmel, er stand auf und hatte überall Dornen an seinem Körper.

„Aha! Und so was nennt sich mein Meister“, sagte Katharina und fing an zu lachen, „ihr solltet nächstes mal lieber nicht weg schauen oder hat euch eine schöne Frau abgelenkt?“

Hora erschrak vor ihm stand Katharina, sie war in zwischen so schnell wie ein Gepard und so leise wie eine Katze, es war schrecklich mit ihr, doch Hora liebte sie und fasste den Entschluss es ihr zu sagen, bevor sie durch irgendetwas starb, sie war ihm zu kostbar.

„Nein es war keine Frau, aber ein Vampire, mehr nicht“, sagte er, „ und was machst du so spät Nachts noch draußen?“

„Ähh, ich glaube, ich war auf Jagt. Nein! Ich habe nach euch gesucht“, sagte Katharina und schaute in das Gesicht von Hora, ihr fiel auf das er geweint hatte, doch wollte nicht darauf eingehen.

„Katharina, warum machst du heute nicht frei?“, fragte er und nahm sie hoch, „ machen wir uns einen schönen Abend, einmal können die Vampire auch eine Pause gebrauchen, sonst macht es doch keinen Spaß mehr.“

Katharina schaute ihren Meister an und hielt mit einer Hand an ihre und mit der anderen an seiner Stirn und sagte: „Also Fieber habt ihr nicht?“

„Katharina, nenne mich bitte Hora!“, sagte er schon fast flehend,2 ich laufe jetzt los, halte dich fest.“

Sie nickte nur und war verwirrt, sie sollte ihren Meister Hora nennen? Sie schaute ihn an und sah seine funkelnden Augen, er strahle wie ein kleines Kind, sie musste lächeln und beobachtete ihn wie er in dem Mondlicht herum sprang, er sah elegant aus und zum ersten mal völlig entspannt, sie schaute ihn in die Augen und er schielte zu ihr, ihre Blicke trafen sich schnell und genauso schnell wandten sie sich wieder von einander ab, beide erröteten, sie hatten mehr Gefühle für den Anderen, den Katharina bildete sich nur ein in Jeanne verliebt zu sein, damit sie über ihren Meister hinweg kam, da sie dachte, dass er sie nicht liebt, deshalb war sie so komisch, doch im eigentlichen Sinne, liebt sie ihn aufrichtig und von ganzen Herzen.

Sie bewegten sich nur noch Minuten lang bevor Hora zum stehen kam, sie waren in einem Rosengarten, er hatte diesen selber gepflegt und war sein persönliches Eigentum, er ließ Katharina los und ging zu Pavillon und setze sich auf einer der Stühle. Er zeigte mit einer Hand auf den Stuhl gegenüber und Katharina verstand das sie sich zu ihm setzte, was sie auch tat. Sie saßen da und schauten in den Nachthimmel, sehr oft verirrten sich ihre Blicke zu dem gegenüber, eins zwei mal trafen sich ihre Blicke.

Doch keiner von ihnen traute sich ein Wort zu sagen bis Hora sich doch noch ans Herz fasste: „Katharina? Ich , ich möchte das du aufhörst mich als Meister zu sehen.“

„Sag ich etwa das falsche?“, fragte sie ihn verwirrt,“Ich denke nur das ihr, ich meine du für mich wie ein Lehrer bist, warum darf ich dich dann nicht so behandeln?“

Hora wurde wütend und stand auf um sie ein zu schüchtern: „Verdammt weil ich das nicht will!“

Sie zuckte zusammen als sie sein Gebrüll höre und als er seine Faust gegen den Tisch knallte, die Tassen fielen um und es kam zu einem Konzert voll klirren, die Raben waren vor Schreck weg geflogen und kamen nicht wieder. Katharina wollte etwas sagen als Hora vor ihr anfing zu sprechen: „ Weist du wie das ist wenn jemand die Gefühle nicht beachtet, Katharina verdammt ich will nicht das du Mich als Partner oder Meister siehst. Ich, ich liebe dich!“

Es breitete sich eine unangenehme Stille aus, keine Autos die Lärm machen , keine Vögel, nicht mal das Atmen konnte man hören, Horas Herzschlag, seinen Herzschlag konnte man aber genau hören, es rannte, nein e s raste förmlich. Er schluckte schwer, den er wollte es ihr anders sagen und nicht so, indem er sie anschrie, alles war verdorben und Hora wollte auf seufzen und sich auf seinen Stuhl niederlassen, doch Katharina kam in zuvor und kam seinen Lippen immer näher. Sein Herz hämmerte gegen seinen Brustkorb und er konnte sich nicht bewegen, dann lagen schon ihre Lippen auf seinen, sie gab ihm einen zärtlichen Kuss und löste diesen genauso schnell wie er gekommen war, Hora fiel ein Felsen vom Herz und atmete erleichtert aus als ein ´Ich liebe dich´aus ihr heraus kam, er fiel in seinen Stuhl zurück und es wurde wieder still um die Beiden, keiner traute sich nun noch ein Wort zu sagen, doch sie erröteten und ihre blicke sahen aus, als würden sie durch ihre Blicke reden. Doch ihre Blicke redeten nicht sonder hatten ein Wortspiel aus ´Ich liebe dich´und ´Ich liebe dich noch viel mehr´. Hora wollte wieder anfangen zu sprechen: „ Du liebst doch eigentlich Jeanne oder?“. Hora sah sie interessiert an und nahm alle ihre Bewegungen war.

„ Ich habe mir das nur ein geredet, ich dachte wenn ich mit ihr zusammen bin dann komme ich über dich hinweg“, sagte sie,“ Ich habe euch nämlich schon seit dem ich euch bei Kaya zum ersten mal sah geliebt, ihr wart so anders, ihr habt Wärme ausgestrahlt.“

„aha“, kam es ihm nur freudig heraus,“ Ich habe dich auch von diesem Moment geliebt, es war so ein schönes Gefühl, deine ganze Art hat mich fasziniert und gefangen genommen, ich kann nicht mehr entkommen.“

Sie schauten sich beide wieder in die Augen, ihre Augen funkelten im Mondlicht, es war fast wie ein Traum, Hora zog sie auf seinen Schoß und küsste sie, es war wunderschön für sie endlich ihre Liebe gefunden zu haben und es auch dieser Liebe gesagt zu haben, des es war einfach unbeschreiblich für die Beiden, doch es wurde spät und Katharina musste gehen, immer kam es zu so was im perfekten Moment der Liebe.

„ Soll ich dich nach Hause bringen?“, fragte Hora als er den Geischtsausadruck von Katharina sah, als sie auf die Uhr schaute. Sie nickte nur und hielt sich an ihm fest, wieder bewegte er sich elegant durch die Lüfte und im Internat angekommen und Arm in Arm stehen, wollte sie ihn einfach nicht los lassen, es war ein so atemberaubendes Gefühl, das die Gefühle, die man immer geheim hielt erwidert wurden. Katharina war zum ersten mal glücklich, doch sie musste nun Abschied von ihrem Liebsten nehmen, es war war nicht für immer, doch es schmerzte, jede Minute würde vergehen wie Tage und jede Stunde wie Monate ohne hin. Hora löste langsam die Umarmung und schaute Katharina in die Augen: „ Bis später, ich kommt dich besuchen.“

Sie nickte nur darauf und gab ihm einen Kuss, dann verschwand er für ein paar Stunden, Katharina ging zu ihrem Zimmer und fand mich weinen auf dem Bett, sie ließ sich auf Bett fallen und fragte: „Was ist passiert?“ „Meine Mutter sie, sie will mich an einen mir fremden Mann verheiraten, aber ich liebe Asagi!“, sagte ich zu ihr und bekam einen erschrockenen Blick zu geworfen.

Sie ließ sich neben mir nieder und strich mir tröstend mit der Hand über die Schulter und sagte sanft: „Es wird alles wieder gut, glaub mir! Du und Asagi werden nicht getrennt, dafür werde ich sorgen. Sie kann dir nämlich nicht einfach deine Liebe weg nehmen und auch wenn du mit jemanden anderen verheiratet bist, kann sie dir deine Erinnerungen und auch deine Liebe zu ihm nicht nehmen, auch wenn ihr euch nicht seht, du weist er Liebt dich von ganzen Herzen.“

Ich verstand was sie sagen wollte, denn niemand kann mir meine Liebe zu ihm stehlen und er wird mich auch immer lieben genauso wie jetzt, er würde sicher alles tun um mich wieder zu sich zu holen, um jeden Preis. Ich umarmte Katharina und beruhigte mich nun völlig, ich lag zu guter Letzt in meinem Bett und konnte wieder lächeln, denn ich begriff, dass sie mir Asagi nicht weg nehmen kann, dafür werde ich kämpfen, mit all meiner Kraft.
 

Doch in dieser Nacht passierte etwas schlimmes mit Asagi, es passierte zu früh, seine Fähigkeiten wurden stärker und sein Herz wurde von der dunklen Finsternis übernommen, sein Gedächtnis würde niemals das sein, was es war, er würde sich nicht mehr an mich erinnern.

Nachdem Hora gegangen war, lag Asagi noch neben dem See, er spielte mit seinem Finger im Wasser, doch dann durchzuckte ihn ein höllischer Schmerz. Was passierte nur mit ihm, er hatte selber keine Antwort darauf und war nicht bewusst, was nun passierte.

Er stand auf und Streckte sich nein sein Körper wurde durch die Kraft darin fast erdrückt, einige Knochen gebrochen, ein heller Schrei durchflog den Wald, er konnte diesen Schmerz nicht mehr aus halten und fiel zu Boden, er kralle seine Krallen in den Boden und bis sich in die Unterlippe.

Der Schmerz wurde immer schlimmer, er hatte nun sein körperliches Limit erreicht, er lag wie tot da, wollte sich bewegen doch es ging nicht. Tränen liefen seine Wangen hinunter, er schaute in die Mondfinsternis, alle Erinnerungen an seine Familie wurden automatisch wieder aufgerufen.

Er kam eigentlich aus gutem Hause, seine Eltern arbeiteten, doch waren Adelige, doch immer wenn seine Mutter in der Arbeit war, er und seine kleine Schwester alleine mit dem Vater zu Hause waren, musste er. Er musste vor seinem Vater seine Schwester vergewaltigen, er wollte nicht und immer wenn er sich ergab wurde er mit einer in glühender Kohle gehaltenen Stange blutig geschlagen, ihr Vater hatte seinen Spaß daran. Doch mit der zeit erfüllte sich seine Seele und sein Herz mit Hass, leid und Finsternis, er wurde genauso kaltherzig wie sein Vater und brachte in einer Nacht vor seinem Vater seine kleine Schwester um, dann war der Vater dran er brachte alle um sogar seine Mutter, die ihn noch beruhigen wollte, er lief durch die Straßen und wurde von jedem gesehen, die Priester nannten ´Mephistos dämonischer Engel´, die Bewohner des Dorfes bekamen es mit der Angst zu spüren, vertrieben und verbannten ihn aus dem Dorf. Überall wo er hin kam, wurde er verjagt, jeder mied ihn außer Kaya, er hatte noch etwas mit ihm vor und machte ihn zu einem Vampire, Asagi wurde seine Mätresse, jede Nacht brachte Asagi mehrere hundert Frauen um, er sagte dazu immer: „Ihr Blut ist verschmutzt, sie wollen doch immer rein wie Engel sein, so nehme ich ihnen eben ihren Schmutz von dem ich Lebe.“

Er stand Kaya immer nahe, bis dieser auch anfing ihn zu foltern, er sagte ihm immer das er ein nutzloser Sklave ist und es nicht verdient habe zu leben, jedes mal würde er in Dornen gelegt oder mit Nadeln aufgespießt, er wurde ausgepeitscht und getreten, geschlagen, gekratzt und misshandelt, nicht nur von Kaya sondern auch den anderen Oberhäuptern, alle nahmen ihn seinen einzigen Schatz seine Gedanken, seinen Willen und seine Freiheit.

Durch diese Erinnerungen wurde Asagis Herz wieder von Finsternis, Leid und Schmerz erobert. Alle Erinnerungen an sein licht, an seine Liebste, sie waren versunken in der Finsternis.

Er spürte den Schmerz nicht und ein Zeichen des Clans breitete sich auf seinen Schultern aus, er stand nun da mit weißen Augen und mir Hunger nach Blut, egal wessen Blut, er würde es trinken bis zum letzten Tropfen, er breitete seine schwarzen Engelsflügel aus und wurde von Kayas Geruch geradezu angezogen. Er flog schneller und die Finsternis übernahm seinen Körper und seinen Verstand, es war nun wahrlich alles verloren, wofür er gekämpft hatte.

Er kam auf dem Balkon von Kaya an und zerschlug die Glastüren, er trat ein und Kaya erwachte aus seinem sanften Schlaf, er erschrak und schrie: „Verdammt was willst du den jetzt?“

Kaya stand auf und wollte sich seinen Mantel holen und Asagi näher betrachten, als er plötzlich eine stärkere Macht Spürte und sich umdrehte: „Nein es kann nicht sein, du kannst nicht Mephistos Sohn sein, du bist doch ein Mensch!“

Er rannte zur Tür, doch Asagi hielt sie zu: „Was hast du denn? Du warst doch immer so scharf drauf!“ „Lass, lass mich los! Sofort!“, schrie er zurück doch Asagi hielt ihm den Mund zu. Er bekam Angst, er hatte höllische Angst, es wusste nicht was der andere mit ihm vor hatte.

Asagie nahm ihn an der Schulter und drückte ihn gegen die Wand und leckte ihm genüsslich am Hals entlang, er konnte Kayas Angst spüren und wie sein Körper fast vor Angst zusammen brach, er küsste Kaya und hauchte in den schmerzhaften Kuss: „Nächstes Mal mein Engelchen, erlebst du das gleiche wie ich, ich hoffe es gefällt dir!“

Er nahm Kaya an seinen Haaren und schleuderte ihn gegen die Wand, dieser prallte so heftig dagegen, dass Die Wand eine Beule hatte und Kaya blutend da lag, dieser Aufprall hatte ihm all seine Pfirsich artige haut zerkratz, er blickte auf und schrie seine Männer, doch als diese in seinem Zimmer ankamen war Asagi schon längst im Schatten der Nacht verschwunden.

Hora kam in das Zimmer hinein gelaufen und nahm seinen Meister in den Arm: „Was ist passiert? Wer war das?“ „Asagi, er. Er ist in Wirklichkeit der richtige Sohn des Teufels, ich habe es gesehen, er will sich rächen. Er will sich an mir und meinen Körper rächen. Tu doch etwas!“, sagte Kaya leise, denn er hatte immer noch Angst. Hora schaute ihn verdutzt an und sagte:“ Es war sicher nur ein Dämon, den Asagi war die ganze Zeit bei mir, also ich habe ihn beim See gesehen, er kann es also nicht gewesen sein.“

Kaya schaute Horadumm an. War er wirklich bescheuert geworden? Oder war Asagi doch diese Monster? Kaya war verwirrt und legte sich wiedr in sein Bett, Hora dekte ihn zu und strich ihm die Tränen vom Gesicht: „Schlaft gut eure Majestät“ „Hora! Du kannst mich nicht alleine lassen! Bitte passt auf mich auf solange ich schlafe, bitte!“

Hora erschrak,e r hatte Kaya noch nie so verstört gesehen und nun glaubte er auch das es Asagi war, denn er war ja nicht die ganze Zeit bei ihm, nur für einen kurzen Moment und dann war er bei seiner Geliebten. Hora nickte, denn er konnte nicht verantworten das Kaya dennoch was passierte, er war für ihn wie ein Vater, er hatte ihn Aufgezogen und wenn er seine Familie getötet hatte, er gab ihm eine neue und größere Familie, als er jäh wollte und nun war er fast ermordet worden. Er strich seinem Meister über seine Haare, damit sich dieser beruhigte, das Treffen mit Katharina musste nun doch warten solange Kaya wieder in Ordnung war, den es war so wenn der Oberhaupt aus irgendeinen Grund nicht mehr weiter herrschen konnte kam ein neues und dies würde Asagi sein und dies wäre nicht gut, in seinem jetzigen Zustand. Niemand wusste was in den jungen Vampire gefahren war, er war plötzlich so verändert und nicht mehr in Kayas Bann, er wurde von jemand anderen Kontrolliert, von jemand sehr mächtigen.

Dieser Jemand war eine Gefahr für die ganze Menschheit und auch für die Vampire, den es war sowohl kein Mensch als auch Vampire, sicher ein Dämon, denn diese waren stärker als andere Wesen und auch viel gefährlicher, Hora machte sich die verschiedensten Gedanken und hatte auch Angst, dass Katharina etwas zustoßen könnte. Hora wurde müder und sein Meister schlief endlich ein, wie auch Hora er legte sich auf den Rücken von Kaya und schief ein, doch er wurde immer mehr von Alpträumen geplagt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-03-30T19:32:32+00:00 30.03.2010 21:32
(kapitel 4)
toll <3
auf kayas fresse! :D
schreib schnell weiter!


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