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Geister des Schreins

Eine unmögliche Liebe?
von

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Genugtuung

So Leute.^^

Hier ist endlich das neue Kappi.

Etwas verspätet, aber in letzter Zeit hatte ich ziemlich viel um die Ohren und daher nicht sehr viel Zeit zum schreiben.

Viel Spaß beim lesen.:3
 

Kapitel 5: Genugtuung
 

(Naruto Uzumaki)
 

Das war gut.

Ich hatte zwar nicht damit gerechnet das ich meine Rache so bald bekommen würde, auch wenn es noch lange nicht gereicht hatte, aber ich hatte auch nichts gegen diesen kleinen Vorgeschmack.

Und wie dieser gelungen war!

Dieser Sasuke hat ausgesehen wie ein begossener Pudel!

Aber das I-Tüpfelchen war, das ich ihn vor seiner ganzen Klasse blamiert hatte!

Ich Gelächter war wirklich Musik in meinen Ohren gewesen.

Und die Genugtuung die ich nun verspürte versüßte mir richtig diesen Tag.

Das Leben konnte so schön sein.

Nicht nur das ich diesen Bengel gezeigt hatte wo der Hammer hing. Nein heute war auch ein wunderschöner Tag, mir herrlichem Wetter.

Auch wenn es etwas kühl war.
 

Ich saß oben auf dem Dach des Haupthauses und genoss mein kleines Festmahl, zu Ehren meines fantastischen Coups.

Es waren zwar nur ein paar Reisbällchen und eine Cola, doch für mich hätte sicher sogar Käfer und Spülwasser wie ein fünf Sterne Büfett geschmeckt im Moment.

Mir konnte einfach nichts meine gute Laune verderben.

«Naruto-kun?»

Okey...

Ich hatte mich geirrt.

Ich sah nach unten und erblickte Gaara.

Noch so einer von meinen potenziellen Paarungskandidaten.

Er hatte rote strubbelige Haare und sein Gesicht hatte große Ähnlichkeit mit dem eines Pandas, mit diesen dicken Augenringen unter seinen blassgrünen Augen.

Und es war wirklich kaum zu glauben das ich nur in dieses Gesicht sehen musste damit meine ganze gute Laune für die Katz war.

«Was ist?» fragte ich patzig und biss in einen Reisball.

«Kyuubi-sama wünscht euch zu sehen!»

Und sofort lag meine Stimmung unter dem Nullpunkt.

Und mein Appetit war auch dahin.

Da mein Dad mir aber beigebracht hatte kein Essen zu verschwenden verschlang ich schnell den letzten Reisball und trank meine Cola aus.

Danach sprang ich vom Dach und landete leichtfüßig zwei Meter neben Gaara.

Mit einem gezielten Wurf landeten dann auch noch mein Pappteller und meine Coladose in einem nahegelegenen Mülleimer und es konnte weiter gehen.

Hätte Gaara nicht noch gemeint rumschleimen zu müssen.

«Das war ein guter Wurf Naruto-kun.»

«Pf!»

Das wusste ich selbst.

Wer dachte er wer ich bin?

«Es war nichts anderes von euch zu erwarten.»

Wie ich schon sagte.

Voll der Schleimer.

«Du kannst gehen.»

Gaara verbeugte sich und ging dann.

Als er nicht mehr zu sehen war machte ich mich auf den Weg.
 

Ich betrat den Wohnraum und sah mich prüfend um.

Doch war keiner da.

Und das hießt was immer Ojii-san auch wollte es ging jedenfalls nicht um irgendetwas was ich getan hatte und ihm gegen den Strich gegangen war.

Doch hieß dass das ich mich noch mehr in acht nehmen musste.

Denn wenn er mich ausschimpfen wollte, weil ich was falsch gemacht hatte, dann wollte er wieder mich dazu bringen mir endlich einen Parungspartner zu wählen.

Doch bevor das passierte fror die Hölle zu.

Niemals würde ich die Beine für so einen Arsch breit machen.

Und mit diesem Gedanken betrat ich Ojii-sans Büro und würde es sicher nicht als Verlierer verlassen.
 

Ojii-san saß an seinem protzigen Eichenholzschreibtisch und sah gerade ein paar Unterlagen durch.

Es schien, als hätte er noch nicht bemerkt das ich da war.

Doch wusste ich genau das er mich sicher schon, als ich noch im Flur war, gehört und gewittert hatte.

«Du wolltest mit mir reden?»

«Ja! Setz dich bitte.»

Na das würde heiter werden.

Ich setzte mich auf einen der protzigen Stühle und sah meinen Ojii-san abwartend an.

Dieser unterschrieb noch ein Dokument und sah dann zu mir.

«Wir haben dich bei der Auslosung für die Aufgaben beim Osterfest vermisst.»

Oh.

Das hatte ich total vergessen.

Wir persönlich feierten zwar dieses Fest nicht, doch wir machten einfach mit um den Menschen eine Freude zu machen.

«Tut mir Leid Ojii-san. Ich hatte es total vergessen.»

Besser gesagt, ich hatte etwas besseres zu tun gehabt.

«Das haben wir bemerkt. Aber für deine Vergesslichkeit wirst du bald bezahlen.»

Ojii-san fing an zu grinsen und ich hatte eine ganz schreckliche Vorahnung.
 

Und dann zog er das pinke Hasenkostüm hervor und ich stöhnte gequält auf.

«Du darfst den Osterhasen spielen.» sagte mein Ojii-san und ich konnte die pure Genugtuung aus seiner Stimme heraus hören.

Sicher hatte er mir das eingebrockt.

Und ich wusste auch wieso er das getan hatte.

Am Sonntag waren wir nämlich wieder aneinander geraten wegen der Paarungssache.

Und weil ich mit Hilfe meines Dads das gewonnen hatte war Ojii-san mächtig angepisst.

Und nun bekam ich seine Rache zu spüren.

Doch würde ich ihm diese Genugtuung nicht gönnen.

Und so straffte ich die Schultern und lächelte Ojii-san an.

«Das wird sicher lustig.»
 

(Sasuke Uchiha)
 

Das war der schlimmste Tag in meinem bisherigen Leben gewesen.

Ich war klitschnass, mein Stolz war schwer getroffen und ich war zum Gespött meiner Klasse geworden.

Nicht zu vergessen das dies vor den Augen meines Bruders geschehen war, der sicher bald noch mehr Salz in die Wunde kippen würde.

Doch momentan musste er noch den guten, liebevollen, großen Bruder spielen.

Er wechselte noch ein paar Worte mit meinem Lehrer, während ich in seine Jacke gehüllt war und er seine Hände auf meine Schultern gelegt hatte.

Doch war das schon der Anfang von seiner Quälerei.

Mir war so kalt das ich dachte Eiswürfel würden durch meine Adern rauschen.

Außerdem hallte das Gelächter meiner Mitschüler in meinem Kopf wieder und hatte sich zu einem dumpfen, pochenden Schmerz umgewandelt.

Nicht zu vergessen, das ich mich fühlte als hätte ein Riese mich gut durchgekaut und danach wieder ausgespuckt.

Und mit jeder Minute wurde es immer schlimmer und genau das wollte mein Arsch von Bruder.

«Ich sollte Sasuke jetzt nach Hause bringen.»

Mir wurde schlecht bei dieser geheuchelten Sorge.

Doch viel mein Klassenlehrer darauf herein.

«Ja, Herr Uchiha. Und seien sie versichert das ich herausfinde werde, wer dahinter steckt.»

Mein Bruder verbeugte sich und schob mich dann mit sanfter Gewalt zu seinem Wagen und machte daraus eine richtige Show für meine Mitschüler, die sich offensichtlich am liebsten vor Lachen auf dem Boden gekugelt hätten, wenn mein Lehrer nicht da gestanden und sie mahnend angesehen hätte.
 

Mein Bruder verfrachtete mich ins Auto und stieg auf der Fahrerseite ein.

Er ließ den Motor an und stellte die Heizung auf volle Leistung.

Doch bevor bei dieser teuren Dreckskarre die Heizung richtig angefangen hätte zu arbeiten währen wir schon längst wieder zu Hause.

Was mein Bruder wusste und sicher die Heizung nur angemacht hatte um mich weiter zu ärgern.
 

Ein paar Straßen weiter hatte mein Bruder seine Ich bin ein guter großer Bruder- Masche abgelegt und schimpfte vor sich hin.

Doch bekam ich davon nur ein paar Wortfetzen mit.

Mir ging es einfach nur dreckig und ich wollte nur noch ins Bett.

Doch wollte ich nicht meinem Bruder schutzlos ausgeliefert sein.

Und somit zwang ich mich wach zu bleiben, während er zu Höchstform auflief.

«Bla bla bla Schule! Bla bla bla warum hast du nichts gesagt? Bla bla bla geht nicht so weiter! Bla bla bla.»
 

Ich war so froh als mein Bruder endlich vor unserem/seinem Haus anhielt.

Ich konnte kaum noch die Augen offen halten, mein Körper war taub vor Kälte und mein Kopf fühlte sich an als würde jemand in als Trommel benutzen.

Mein Bruder steif aus und schimpfte leise fleißig weiter.

Ich war so schwach das ich kaum die Autotür auf bekam und aussteigen konnte.

Meine Beine waren aus Pudding und die ganze Umgebung schien besoffen zu sein.

Aber natürlich konnte auch ich derjenige sein der wie ein Schiff auf dem Meer hin und her schwankte.

Ich schloss meine Augen und atmete tief ein und aus, um die aufkommende Übelkeit zu unterdrücken.
 

«Sasuke?»

Ich öffnete wieder meine Augen und zuckte erschrocken zurück, als ich in das Gesicht meines Bruders sah.

«W...Was?» fauchte ich.

«Du siehst furchtbar blass aus!»

Danke für die Blumen.

Ich wäre auch nie darauf gekommen, dass wenn es mir so dreckig geht, blass aussehen könnte.

«Lass mich mal sehen, ob du Fieber hast.» sagte er wieder mit dieser ekelhaften, falschen Sorge und streckte die Hand nach mir aus.

«Mir geht’s gut!»

Ich schlug seine Hand weg und drängte mich an ihm vorbei.

«Sasuke das ist nicht wahr. Ich seh es dir an das...»

«Lass mich in Ruhe!» fauchte ich.

Ich wusste selbst das es mir nicht gut ging.

Doch ging ihn das nichts an und ich würde mich ihm sicher nicht ausliefern.

Wer wusste schon, was er dann alles anstellen würde?

«Sasuke! Bitte hör auf damit! Dir geht es nicht gut!»

«Mir geht es gut!» wollte ich schreien, doch war ich nicht mehr dazu in der Lage so laut zu werden.
 

Ich hatte es ins Haus geschafft, bevor mein Bruder mich eingeholt hatte.

«Sasuke warte.»

Itachi packte mich an der Schulter und drehte mich zu sich um.

Doch das war viel zu schnell für mich.

Meine Beine gaben nach und mir wurde schwarz vor Augen.

Das Letzte was ich noch mitbekam, war wie mich mein Bruder auffing und entsetzt meinen Namen rief.
 

Als ich meine Augen wieder öffnete, lag ich in meinem Bett und starrte an die Decke.

Ich fühlte mich so schrecklich, dass ich es gar nicht in Worte fassen konnte.

Mein Kopf schien fast explodieren zu wollen.

Mir war so kalt, als würde ich nackt in der Antarktis stehen.

Und meine Nase war verstopft und ich durch den Mund atmen musste.

Dabei war bei jedem Atemzug ein leises Rasseln zu hören, was mich etwas beunruhigte.
 

Nach ein paar Sekunden bemerkte ich das leise Gemurmel und das Licht was von der Tür her in mein, sonst dunkles, Zimmer viel.

Nur mit Mühe gelang es mir meinen Kopf zu drehen, um zur Tür sehen zu können.

Im Flur standen mein Bruder und ein Mann in einem weißen Kittel.

Die Beiden unterhielten sich leise miteinander und sahen dabei todernst aus.

Wie als wäre gerade jemand gestorben, oder so.

Doch interessierte mich das überhaupt nicht.

Ich war einfach zu müde.

Und egal um was es bei ihrem Gespräch auch ging, mit mir hatte es sicher nichts zu tun.

Und so schloss ich wieder meine Augen.
 

Ich saß in einem weißen Pavillon und sah hinaus auf den See, der hinter dem Inrai Schrein lag.

Ich beobachtete wie ein Schwanenpaar voller Eleganz über den See schwammen.

Es war ein wundervoller Anblick, wie diese majestätischen Tiere über die funkelnde Wasseroberfläche glitten und dicht beieinander blieben und aussahen, als würden sie den anderen Schwan über alles lieben.

Mehr noch als ihr eigenes Leben.
 

Ein sanftes Lächeln schlich sich auf meine Lippen, was breiter wurde, als zarte, weiche, feiner Hände meine Augen zuhielten.

Eine Stimme die so unbeschreiblich schön war, dass es einen zu Tränen rührte, fragte mich in dieser seltsamen Sprache etwas.

Ich dachte gespielt nach und sagte dann etwas falsches.

Die Person knuffte mich verärgert und setzte sich neben mich.

Und wieder verschlug mir die Schönheit dieses Wesens den Atem und ich konnte nicht glauben, das ich sein Partner sein durfte.

Und ich würde mein Leben für ihn geben.

Ich lächelte ihn entschuldigend an und schmiegte mich an ihn.

Ich hauchte eine Entschuldigung und viele Komplimente gegen seinen Hals, während ich diesen liebkoste.
 

Ich blinzelte verwirrt und sah an die Decke meines Zimmers.

Ich wusste nicht, was mich geweckt hatte.

Doch würde dieses Etwas sterben.

Ich hatte gerade so einen schönen Traum gehabt.

Und es dauerte nicht lange, um das Etwas zu entdecken, was mich aus meinen Traum gerissen hatte.

Es handelte sich um die Freundin meines Bruders., die in meinem Kleiderschrank herum wühlte.

«Was hast du an meinem Schrank zu suchen?»

Meine Stimme war nicht mehr als ein heiseres Krächzen, doch die Genugtuung, dass ich Yumi beim schnüffeln erwischt hatte, war mir im Moment wichtiger.

Sie zuckte zusammen und wirbelte erschrocken zurück.

«S...Sasuke-chan! D..Du bist ja wieder wach!»

Ich setzte mich schwerfällig auf und kämpfte gegen den einsetzenden Schwindel und die Übelkeit an.

«Ich frage dich noch mal. Was hast du an meinem Schrank verloren?»

«I...Ich räum nur deine saubere Wäsche in den Schrank!»

Für wie blöd hielt sie mich eigentlich?

Selbst ein geistig umnachteter, hätte bemerkt das sie log.

«Ich glaub dir das nicht. Besonders, weil ich nirgendwo einen Wäschekorb sehe.»

Ihre grünen Augen huschten umher und ich sah ihr an, das sie nach einer Ausrede suchte.

«Raus aus meinem Zimmer!» knurrte ich und sie nahm sofort die Beine in die Hand.

Danach sankt ich wieder zurück auf mein Kissen und fuhr mir mit der Hand übers Gesicht.

Dank dieser Schnepfe ging es mir noch blendender.

Aber heftige Kopfschmerzen, weil ich so laut geworden war, waren meine geringste Sorge.

Denn fragte ich mich was sie wohl gesucht hatte und warum mein Bruder sie mit mir allein gelassen hat?

Ich bekam ein ganz schön böses Gefühl in der Magengegend.
 

(Itachi Uchiha.)
 

Ich betrat gerade das Haus, als Yumi aufgelöst die Treppe runter kam.

Und man brauchte kein Hellseher zu sein, um zu wissen, wer für ihren Zustand verantwortlich war.

«Was ist passiert?» fragte ich, ging zu ihr und nahm sie in den Arm.

«Hat Sasuke dir etwas getan?»

«Nein! Nein, das war meine Schuld. Ich habe nach seinem Tagebuch gesucht, oder einem Hinweis, warum er immer so abweisend und kalt ist. Ich wollte dir helfen, damit ihr euch wieder versteht.»

Sie brauchte gar nicht weiter zu erzählen.

Sasuke hatte sie erwischt und aus seinem Zimmer gejagt.

Und das sicher nicht besonders freundlich.

Besonders wo er jetzt krank war.

Denn da war er besonders unausstehlich.

«Es tut mir Leid Itachi.»

Ich gab ihr einen Kuss.

«Ist schon gut. Ich weiß das du es nur gut gemeint hast.»

«Trotzdem. Vielleicht habe ich alles noch viel schlimmer gemacht!»

Ich schüttelte meinen Kopf und strich ihr eine verirrte rote Haarsträhne hinters Ohr.

«Hast du sicher nicht. Ich werde mit Sasuke reden und das klären. Außerdem kann ich es ihm dann sagen.»

Yumi sah mich zweifelnd an.

«Ich bin immer noch der Meinung, du hättest es vorher mit ihm besprechen sollen. Sasuke-chan geht bestimmt an die Decke wenn du es ihm sagst. Auch wenn es nur zu seinem Besten ist.»

«Er wird bestimmt erst mal an die Decke gehen. Aber das ist mir tausend Mal lieber, als das er später total kaputt ist. Ich habe dir ja erzählt was da abgegangen ist. Und soweit ich mitbekommen habe, war das noch ein guter Tag gewesen.»

«Ich weiß. Aber Sasuke-chan wollte ja unbedingt da hin. Und es war das einzige Mal das ich ihn glücklich gesehen habe, bei der Einschulungsfeier.»

«Ich weiß.» seufzte ich.

Dieser Tag hatte sich mir ins Gedächtnis gebrannt.

Denn es war das erste Mal seit Jahren gewesen, wo ich Sasuke hatte lächeln sehen.

Doch konnte ich nicht zulassen das er so einem Terror weiter ausgesetzt wurde. Denn das war es nicht wert.

«Ich geh und rede jetzt mit ihm.»

Yumi nickte und trat einen Schritt zurück

Sie sah nicht glücklich aus über die Entscheidung, die ich getroffen hatte.

Doch ging es mir um Sasukes Wohlergehen und somit nahm ich in kauf das unsere schon ziemlich kaputte Beziehung noch mehr in die Brüche geht.

Ich straffte meine Schultern und ging die Treppe nach oben.
 

(Sasuke Uchiha)
 

Ich hatte gehört wie mein Bruder wieder nach Hause gekommen war und er und seine Freundin sich unterhielten.

Doch leider konnte ich nicht verstehen um was es ging.

Auch wenn beide ziemlich laut sprachen, weil ich sie sonst sicher nicht hier oben in meinem Zimmer gehört hätte.

Doch als ich hörte wie jemand die Treppe hoch kam, wusste ich das diese Schlampe meinem Bruder irgend eine Lüge vorgeheult hatte und ich nun für nichts bestraft wurde.
 

Und da erschien mein Bruder im Türrahmen und sah mich todernst an.

«Wie geht es dir?» fragte er und kam in mein Zimmer.

«So wie ich aussehe!» antwortete ich schnippisch.

Itachi seufzte und holte meinen Schreibtischstuhl.

Den stellte er neben mein Bett und setzte sich.

«Yumi tut es leid, was sie getan hat. Bitte sei ihr nicht böse. Sie wollte nur etwas tun, damit wir uns besser verstehen.»

Ich schnaubte.

Mich interessierte es einen Dreck, was sie will.

Sie war an meinen Sachen und somit ganz unten bei mir durch.

Und zwar endgültig.

Ich konnte sie noch nie ausstehen, seit ich sie zu meinem Leidwesen vor zwei Jahren kennenlernen musste.

Und heute diese Aktion hatte meine Meinung von ihr nicht gerade gebessert.

«Sasuke es gibt etwas was ich mit dir besprechen möchte.»

Oha.

Jetzt wurde ich also doch noch bestraft.

Doch etwas störte mich.

Da lag etwas im Blick meines Bruders, was mir überhaupt nicht behagte.

«Sasuke ich habe etwas getan, was dir sicher nicht gefallen wird. Doch es ist nur zu deinem Besten.»

Nun war ich wirklich beunruhigt.

Was hatte er nun wieder angestellt?

Meine Gedanken überschlugen sich und ich versuchte herauszufinden was Itachi nun wieder gemacht haben könnte.

«Ich habe dafür gesorgt das man dich in Zukunft in Ruhe lässt. Ich habe dich von der Schule genommen.»
 

Ich starrte meinen Bruder an und versuchte zu erfassen was er mir schon wieder angetan hatte.

Doch eigentlich war es doch ganz simpel.

Er hatte schon wieder mein leben ruiniert.

Er hatte abgewartet bis ich nichts tun konnte und dann voll zugeschlagen.

Und nun wusste ich auch was in seinen Augen lag!

Es war die Genugtuung, mir wieder eine verpasst zu haben!
 

Das wars schon wieder.

Gomen das es nicht so lang geworden ist.

Ich werde versuchen das nächste wieder etwas länger zu machen.

Bis dahin.^^/



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2011-01-16T17:14:48+00:00 16.01.2011 18:14
*_* echt geiles kap
Von:  FreakyFrosch1000
2010-11-29T22:00:13+00:00 29.11.2010 23:00
Klasse Kapitel^^
ohh Sasuke!! T.T
Itachi will dir nur helfen!!! O.0
haha xD
Naruto muss den Hasen spielen??
"lach"
bis dahin
Lg freakyfrosch
Von:  Schizo_Squalo
2010-11-29T13:40:38+00:00 29.11.2010 14:40

Das Kapi war echt super mich stoert eingentlich nur eins.

Langsam geht mir Sasuke mit seiner alle sind gegen Mich besonderst mein bruder will mich zerstoeren Nummer echt aufn Sack.

Was is der Kerl ein EMO?

Staendig das gleiche. Itachi will mir eins reinwuergen, er will mein Leben zerstoeren und ueberhaupt spielt er ja nur den netten Bruder.



Von:  Vegetale
2010-11-29T10:05:12+00:00 29.11.2010 11:05
Ob Itachi wirklich Sasuke schaden will? Vielleicht sollte Sasuke seine Sachen packen und um "Asyl" bei den Fuchsgeistern bitten, wenns schlimmer wird?
Von:  LinUchiha
2010-11-27T23:56:36+00:00 28.11.2010 00:56
Das wird immer verwirrender
was will Itachi den jetzt wirklich
will der echt helfen. zumindest
schaut so aus^^
freu mich aufs nächste kap
Von:  Kanra-sama
2010-11-27T10:24:14+00:00 27.11.2010 11:24
Himmel!
Versteht Sasuke seinen Bruder wirklich falsch, oder macht Itachi das alles wirklich mit Absicht???
Ich bin verwirrt!
Irgendwie tut mir Sasuke nämlich Leid!

Aber immerhin kann ich mich auf Naruto freuen!
Der Junge ist wirklich zum Todlachen!
Er im Hasenkostüm???
Das wird lustig!

Ich hoffe, dass er und Sasuke sich bald nähers kennen lernen werden!

lg Kara-chan
Von:  fahnm
2010-11-27T01:23:44+00:00 27.11.2010 02:23
Hammer kapi!^^
Von:  LeilanaSirana
2010-11-26T21:41:58+00:00 26.11.2010 22:41
hey

puh na ob das eine gute idee von itachi war?
und diese gedankengeänge von den beiden uchihas ist mehr als beänstigend
wie sehr man sich doch missverstehen kann...
wie wird es jetzt wohl mit sasuke weitergehen wenn er nun nicht mehr in die schule gehen wird
und naruto muss bald ja auch noch was erledigen *g*
er und in einem hasenköstum XD XD
ich freu mich schon
und wie !!
klasse kapi geworden
freu mich schon wenns weitergeht
bis dann

LG LeilanaSirana
Von:  QueenZombie
2010-11-26T20:16:36+00:00 26.11.2010 21:16
ach manno >.< Itachi will ihn helfen
und er verstehts falsch vorallem
weil Itachi immer scheint das falsche tut(?)
Trotzdem tolles Kapitel!
Von:  Shanti
2010-11-26T20:04:26+00:00 26.11.2010 21:04
das war ein super kappi. oha armer sasuke o mannnnnnnn. aber ich glaube das itachi sasuke nicht schaden will sondern ihm helfen. ich hoffe das die beiden sich bals aussprechen. bis zum nächsten kappi^^


lg

shanti


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