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Der Stein des Anstoßes

von

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Überraschungsei

Simon lief durch die engen Straßen seines Heimatdorfes. Er war auf dem Weg zum Fußballspiel, und verdammt spät dran. Simon hatte noch einmal an seinem Arbeitsplatz in der Dorfbibliothek vorbeigeschaut, was ihn ziemlich in der Tagesplanung zurückwarf. Nun eilte er durch die verlassenen Straßen in Richtung Waldstadion. Wegen des ziemlich frischen Wetters trug er seine dicke Winterjacke, die Simons schlanke, sportliche Gestalt verbarg. Den Kragen der Jacke hatte er hochgeschlagen und die Mütze tief ins Gesicht gezogen, da der Wind ihm die Tränen in seine blauen Augen trieb. Der Vereinsschal war von Simon um Mund und Nase gewickelt, so das dieser die gröbste Kälte vom Gesicht abhielt. In der letzten Nacht hatte es den ersten Frost in diesem Herbst gegeben, den Vorboten des sich nähernden Winters. Tagsüber war die Temperatur nicht nennenswert angestiegen, so das der Boden mit Raureif bedeckt blieb.

Ein alter Traktor holperte über die schlechte Straße und verlangsamte seine Fahrt, je näher er Simon kam. Auf dem Bock saß ein Nachbar, der Simon freundlich grüßte. Es stellte sich heraus, das er auf seinem Weg in der Nähe des Waldstadions vorbeikam. Er bot an, Simon ein Stück mitzunehmen, was dieser natürlich nicht ausschlug.
 

Die kurzen, schwarzen Haare klebten Simon im nassen Gesicht. Er schwitzte immer noch, trotz der beißenden Kälte. Seine Stimme war vom Anfeuern ganz heiser. Die Dorfmannschaft hatte leider verloren. Schuld war natürlich der Schiri, der den heimischen Spielmacher, und Torschützenkönig der Liga, mit einer unbegründeten roten Karte frühzeitig zum Duschen geschickt hatte. Nach dem Schlusspfiff verspürte Simon keine Lust mehr, länger als nötig am Vereinshaus zu bleiben. Er fand nicht so sonderlich viel Gefallen, an den Saufgelagen, die nach jedem Spiel stattfanden. Zwar waren die Gespräche durchaus interessant, aber Simon hatte heute eigentlich noch genug zu tun.

Ihm war mittlerweile wieder eisig kalt, und so beschloss er den Heimweg über die Felder abzukürzen. Zügig schritt Simon voran. Unter seinen Fußsohlen knisterte die angefrorene Erde. In langen Bahnen zogen sich sie Furten durch die Äcker. Der Feldweg gabelte sich immer wieder und Simon beschleunigte seine Schritte weiter. Ohne fahrbaren Untersatz war der Weg zurück ins Dorf verdammt lange. Streckenweise lief er immer wieder ein Stück, was endlich wieder Wärme in seine kalten Glieder brachte, aber zu seinem Leidwesen aber nie sonderlich lange anhielt, und auf Dauer ziemlich anstrengte. Jetzt verfluchte er sich auch, dass er seine Handschuhe daheim liegen gelassen hatte. Seine Finger waren schon ganz kalt und kribbelten unangenehm.

An einem alten Baum musste Simon pausieren, er hatte beim Laufen Seitenstechen bekommen. Mit einem Seitenblick sah er zu den ersten Höfen hinüber. Niemand zu sehen, dann konnte sich auch keiner beschweren. Simon setzte zu einem Sprint über das nahegelegene Feld an. Doch bevor es überhaupt erreichte, übersah aber eine Baumwurzel. Mit dem Fuß blieb er hängen, und fiel der Länge nach hin. Simon war nicht reaktionsschnell genug und schlug mit dem Kopf an einen Stein. Zum Glück dämpfte die dicke Vereins-Wollmütze das meiste des Aufschlages ab, jedoch blieb Simon für einige Sekunden benommen am Boden liegen.

Nur langsam richtete er sich wieder auf. Er hatte leichte Kopfschmerzen. Wütend kickte er nach dem Stein, um ihn fortzuschleudern, doch das gestaltete sich mit einem mal schwerer als gedacht. Der Stein schien größer und im Boden tiefer verankert zu sein, als von oben auszumachen war, und Simons Fuß tat nun ziemlich weh. Voller Unmut legte er seine rechte Hand auf den Stein, um ihn herauszuziehen, als er verblüfft innehielt. Bildete er sich das nur ein, oder war der Stein wirklich warm? Nun griff Simon auch mit der anderen Hand zu, und wurde in seiner Annahme bestätigt. Der Stein war tatsächlich warm. Simon sah sich um. Überall war der Boden gefroren, und er konnte keinen Grund für dieses seltsame Verhalten des Steines finden. Er beschloss ihn auszugraben, und mit nach hause zu nehmen.

Es war kein einfaches Unterfangen den Stein aus dem angefrorenen Boden auszugraben. Je tiefer er grub, desto mehr wunderte er sich über die Form des Steines. Er sah aus wie ein Ei, eines sehr großen Ei. Deutlich behutsamer als zuvor befreite er es von Erdresten und befühlte die Oberfläche. Obwohl er diesem Ding zweimal ziemlich übel mitgespielt hatte, konnte er keinerlei äußerliche Beschädigung ausmachen, und es strahlte nach wie vor eine Art von Wärme aus. `Was für ein seltsames Ding` wunderte er sich, wickelte es in den Vereinsschal, und lief weiter nach Hause.

Dort reinigte er es mit einem feuchten Lappen. Es schien sich tatsächlich um ein Ei zu handeln. Die Schale war grau - braun. Man konnte es wirklich für ein großen Klumpen Erde halten, wenn man nicht genau hinsah.

Trotz wiederholter Suche im Internet und in diversen Büchern erhielt Simon keinerlei Aufklärung über dieses seltsame Ding. Er hatte keine Ahnung, was und ob da überhaupt in diesem Ei heranreifte. Als er es gegen die Lampe hielt, konnte er jedenfalls nichts im Inneren erkennen, da kein Lichtstrahl hindurchdrang. Er konnte es wohl nur erfahren, wenn er einfach mal den Versuch unternahm es auszubrüten. Aus einem Korb und älteren Kleidungsstücken baute er ein provisorisches Nest. Dieses stellte er auf den Sims seines Kamins. Er hatte keine Ahnung, ob überhaupt noch etwas daraus ausschlüpfte.

Die Tage vergingen, wurden zu Wochen, und Simon zweifelte immer mehr an seinem Vorhaben. Der Winter verging, und der Frühling hielt im Land Einzug.

Am Anfang hatte er das Ei tagtäglich aus dem Nest genommen und auf Veränderungen überprüft, doch er hatte keine feststellen können. Immer öfter vergaß er es nun, bis er sogar gar nicht mehr daran dachte. Das Nest war zu einem festen Bestandteil seines Schlafzimmers geworden, dem er kaum noch Beachtung schenkte.
 

Eines Nachts wurde er aus seinen Träumen gerissen. Ein fremder Klang hallte durch den Raum. Simon setzte sich auf und horchte. Da war es wieder. Ein leises Knacken. Langsam sah Simon sich um. Er hatte doch wohl keine Mäuse im Haus? Vorsichtig stieg Simon aus seinem Bett und schlich durch das Zimmer. Das Knacken wiederholte sich. Jetzt, da Simon im Zimmer unterwegs war, war es ihm ein leichtes die Ursache des Geräusches auszumachen. Es kam vom Kamin, in dem nur noch ein schwaches Feuer glomm. Simon sah in das künstliche Nest. Das Ei war unter den Kleidungsstücken verschwunden. Vorsichtig zog er sie auseinander, bis er das Ei erkennen konnte. Was er sah, veranlasste ihn dazu die Stehlampe aus dem Wohnzimmer zu holen und einzuschalten. Das Ei hatte Risse bekommen. Ein Gefühl von Ratlosigkeit beschlich Simon. Sollte er jetzt einfach nur abwarten, oder das Ei weiter aufbrechen.

Ihm wurde die Entscheidung abgenommen, denn just in diesem Augenblick zersprang die Schale entgültig. Die Splitter flogen quer durch das ganze Zimmer, doch das interessierte Simon im Augenblick nicht. Sein Blick war auf das Innere des Nestes gerichtet. Darin lag ein etwa Faustgroßes, vollkommen schwarzes Etwas, das seinen kleinen, schmalen Kopf hob, Simons Blick mit grünen Augen erwiderte und dann in höchsten Tönen anfing zu kreischen.

Später wusste Simon nicht mehr, wie er auf die Idee gekommen war, aber er eilte in die Küche und kehrte mit seinen Vorräten aus dem Kühlschrank zurück. Die darauf folgende Stille wurde nur von dem Schmatzen dieses Etwas unterbrochen, das genuss- und geräuschvoll Simons Wurst und Obst vertilgte. Das Gemüse verschmähte es größtenteils. Dann rollte es sich zusammen und kurz darauf war es eingeschlafen.

Simon nutzte die Gelegenheit, sich das Kleine mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Vorsichtig hob er es aus dem Nest heraus, trocknete es mit einem der Kleidungsstücke ab und sah es sich von allen Seiten an. Dann säuberte er das Nest von den restlichen Schalen, legte ein paar neue Handtücher hinein und den Kleinen ganz obenauf.

Leise wollte er das Zimmer verlassen, doch die Schalen, die noch überall herumlagen, machten sein Vorhaben zunichte. Ein Knirschen und Knacken begleitete seinen Schritt. Zum Glück wachte der Kleine nicht auf. Vorsichtig schloss Simon die Tür und trat in sein Wohnzimmer. Dort griff er nach einer Flasche und gönnte sich erst mal einen Schluck. Das hatte er nicht erwartet, und war dementsprechend baff und ungläubig zugleich. Das was da in seinem Zimmer lag, war ein kleiner nordischer Drache. Aber Drachen waren doch Sagengestalten, die nur in Märchen vorkamen.
 

Der Kleine schreckte Simon aus seinem Schlaf auf. Er war im Sessel eingeschlafen. Die Flasche war aus seiner Hand gerutscht und auf dem Boden aufgeschlagen. Der Inhalt hatte sich größtenteils über den Teppich verteilt. Mühsam erhob er sich aus dem Sessel. Er hatte Kopfschmerzen. Die Uhr auf dem Handgelenk zeigte 4 an. Kaum hatte er die Tür zu seinem Zimmer geöffnet, als er es bereute. Der Krach war schlimmer als von draußen gehört. Simon stöhnte, als sich seine Kopfschmerzen verstärkten. Plötzlich herrschte Stille. Überrascht und beunruhigt sah Simon zu dem Nest herüber. Er konnte den Kleinen nicht erkennen. Hastig eilte er zu dem Nest hinüber. Da saß er, ganz munter und schaute Simon erwartungsvoll an. Dann krächzte er leise und kaute an einem der herumliegenden Salatblätter. „Hast du etwa schon wieder Hunger?“ Irrte Simon sich, oder hatte der Kleine genickt? Aber was sollte er ihm geben? Der kleine Drache hatte eben schon fast seinen ganzen Kühlschrankinhalt verdrückt.

Zurück in der Küche suchte Simon nach etwas, was er dem Kleinen noch geben konnte. Irgendwo musste er doch noch Dosen haben. Er fand ein paar im hinteren Bereich des unteren Küchenschrankes. Doch ein Blick auf das Haltbarkeitsdatum bewegte ihn dazu die Dinger sofort in den Abfalleimer zu befördern. Er wollte ihm etwas zu essen geben, nicht vergiften.

Simon trat in den Kühlkeller hinab. Dort wusste er, hing noch der gute Schinken, den ihm seine Mutter zum letzten Geburtstag geschenkt hatte. Er fand auch noch ein paar Dosen mit Obst und Thunfisch in den Regalen. Zusammen mit dieser Ausbeute kehrte er in sein Schlafzimmer zurück. Dort wurde er bereits sehnlichtst erwartet.

Der kleine Drache hatte sich erhoben und war nun auf dem weichen Untergrund um einen festen Stand bemüht. Dabei stellte er sich ziemlich tollpatschig an. Irgendwie hatte die ganze Szenerie schon etwas witziges, und Simon musste grinsen. Der Kleine hatte Simons Anwesenheit bemerkt, denn der Kopf wandte sich wieder in seine Richtung und er krächzte erneut leise. Dann streckte er seine kleinen, noch völlig zerknitterten Flügel aus. Er stützte sich mit den zwei Vorderbeinen an dem Rand des Korbes ab, wobei er seine, kleinen Klauen um den Rand schloss, während er mit den Hinterbeinen einen halbwegs festen Stand in dem weichen Untergrund suchte, und Simon hatte auf einmal eine böse Vorahnung.

Er ließ die Sachen fallen und hechtete zu dem Nest hin. Der Kleine versuchte ganz offenbar zu fliegen, denn er stieß sich vom Rand des Nestes ab so kräftig das es vom Kamin fiel. Leider war es nicht das einzige was fiel. Mit einem erschrockenen Quietschen trat er ebenfalls die Reise nach unten an. Simon ließ sich auf die Knie fallen und streckte die Hand aus. Ihm gelang es im allerletzten Moment den Kleinen aufzufangen. „Tu das ja nicht noch einmal.“ Mit leicht drohendem Finger richtete sich Simon wieder auf. Der Kleine schaute ihn mit entschuldigendem Hundeblick an und ließ wieder ein leises Piepsen hören. Dann versuchte er über Simons Arm auf seine Schulter zu gelangen, was ihm trotz seiner Tollpatschigkeit ziemlich gut gelang. Seine kleinen Krallen suchten beim Aufstieg in der Wolle von Simons Hemd halt, und waren durch das dünne Textil auf der Haut spürbar, taten aber nicht weh. Auf der Schulter angelangt, legte er sich mit einem leisen Seufzer nieder und lies seinen langen Schwanz an Simons Rücken hinabbaumeln, während er seinen kleine Kopf an Simons Hals bettete. Er war überraschend leicht, und Simon ließ ihn auf der Schulter liegen, während er wieder vorsichtig die Sachen aufsammelte, die Treppen hinunterging.

In der Küche angelangt, schnitt er ein Stückchen vom Schinken ab, öffnete die Dosen und verteilte deren Inhalt auf einem Teller. Sofort hob der Kleine wieder seinen Kopf und wartete bis Simon den Teller auf dem Küchentisch abgestellt hatte. Dann sprang er, jetzt immer sicherer werdend, von seiner Schulter und fing wieder an zu fressen. Langsam lies sich Simon auf einem Stuhl nieder und schaute zu. „Ich brauche noch einen Name für dich. Nur wie soll ich dich nennen?“ Der Kleine schaute kurz zu Simon und fraß dann weiter. Simon grübelte. Irgendwie fiel ihm kein richtiger Name ein, der zu dem Kleinen passen würde. Er seufzte. Diejenigen, die ihm ins Gedächtnis kamen waren viel zu banal, oder irgendwo schon mal benutzt worden. Es sollte ein außergewöhnlicher Name sein.

Er stand auf, und griff nach einem seiner Bücher, die überall im Haus verstreut lagen. Es war ein Buch über alte Sagengeschichten. ‚Passend,’ bemerkte er in Gedanken trocken. „Jason, der den Drachen im Schlaf überlistete...Nein nicht wirklich...“ Leise murmelte Simon vor sich hin, während er die Seiten umschlug. Plötzlich hielt er inne und las einen Abschnitt mehrere Male. „Wie wär’s mit Tannin. Tannin der weise Drache von Babylon.“ Simon grinste und sah den Kleinen an, der sein Mahl unterbrochen hatte und den Blick erwiderte. „Na ja, weise bist du ja wohl noch nicht...“ Sofort fing der Kleine an zu protestieren, so als wolle er Simon vom Gegenteil überzeugen. „Dir gefällt der Name also?“ Der Kleine gab gurrende Geräusche von sich und trippelte in Simons Richtung. Nur um sich so vor ihm niederzulassen, das sein kleiner Kopf auf Simons Hand ruhte. Dann schloss Tannin die Augen und rieb mit seinem Köpfchen so lange über Simons Hand, bis er anfing den Kleinen unter dem Kinn zu kraulen. Tannin schien es zu genießen und auch bei Simon machte sich tiefe Befriedigung breit.

In dieser Nacht ging Simon nicht mehr ins Bett. Nachdem Tannin zuende gefressen hatte, waren sie zum Sofa gegangen. Während Simon Platz genommen hatte, war Tannin wieder auf seine Schulter geklettert und eingeschlafen.

Irgendwann war Simon auch im Sitzen eingenickt, und schreckte hoch, als ihm die aufgehende Sonne unangenehm ins Gesicht stach. Es war nach 8 Uhr. Eigentlich müsste er jetzt zur Arbeit. Normalerweise öffnete er um 10 die Bibliothek. Als Simon sich von dem Sofa erhob um seine müden und total verspannten Glieder zu strecken, schreckte auch Tannin aus dem Schlaf. Fragend zirpte er ihm ins Ohr. „Ich muss zur Arbeit,“ meinte Simon entschuldigend. Tannin wollte ihn gar nicht gehen lassen. Simon musste ihn mit dem restlichen Schinken bestechen um sich dann heimlich aus dem Staub zu machen.

Den ganzen Tag dachte er an Tannin und fragte sich, wie es dem Kleinen ging. So allein in diesem großen Haus. Ihm tat Tannin leid, doch er musste seiner Arbeit nachkommen.

An diesem Tag schloss die Bibliothek überpünktlich. Auf dem Nachhauseweg sprang Simon im örtlichen Supermarkt hinein. Die Kassiererin fragte ihn, ob er Besuch hätte, da er soviel Fleisch und Obst er einkaufte. Das war doch ungewöhnlich. Doch Simon wisch der Beantwortung der Frage irgendwie aus und beeilte sich nach Hause zu kommen.

Dort wurde er schon sehnlichst erwartet. Tannin schien nicht besonders begeistert darüber zu sein, das Simon ihn den ganzen Tag allein gelassen hatte, denn kaum war Simon zur Tür rein, ging das große Gezeter los. Tannin war außer sich, und lies Simon das auch spüren. Er ließ sich erst nach und nach von den mitgebrachten Speisen wieder beruhigen. Trotzdem hatte Simon den Eindruck, als Tannin seine Schulter erkletterte seine Klauen doch nicht ganz so vorsichtig einsetzte wie in der Nacht davor. Doch als Tannin sich niedergelassen, und Simon ihn unter dem Kinn kraulte, schien die Welt wieder in Ordnung zu sein.

Tannin behielt die Angewohnheit bei, Simon immer wieder Nachts aus dem Bett zu werfen, damit er etwas zu fressen bekam. Doch er schien sich daran zu gewöhnen den Tag über allein verbringen zu müssen. Dafür stellte er aber in dieser Zeit mächtig viel Unfug an. Außerdem wurde er immer größer, was sich auch in seinem Appetit niederschlug.



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