Ist schon älter und keine Glanzleistung, aber in etwa so stelle ich mir Gackt hinter den Kulissen vor.
Ein User auf youtube fasste es mal so zusammen: "It's sad what music business does to people."
The Dark Side Of Ambition
Erstellt: 14.02.2010
Letzte Änderung: 14.02.2010
Letzte Änderung: 14.02.2010
abgeschlossen
Deutsch
373 Wörter, 1 Kapitel
373 Wörter, 1 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 14.02.2010 U: 14.02.2010 |
Kommentare (1) 372 Wörter abgeschlossen |
Schande über mich, das ich nicht schon viel früher ein Kommi verfasst habe… Immerhin habe ich den OS zugegebenermaßen schon vor ein paar Tagen gelesen.^^; Und das nicht nur ein Mal. x3
Ich muss dir wirklich ein sehr großes Lob aussprechen. Selbst, wenn es nicht all zu lang ist, so wird der Inhalt und vor allem das Sinnbild deutlich. Ich muss zugeben, dass ich mich oft frage, wie Gackt wohl ‚wirklich’ ist, aber so, wie du ihn dargestellt hast, habe ich ihn mir nie vorgestellt… Diese Vorstellung ist traurig und brachte mich wirklich zum weinen. Der OS war wirklich emotional geschrieben, man konnte mitfühlen. Jedenfalls erging es mir so.
Das Gespräch zwischen Nick Farron und Gackt war wirklich interessant mitzuverfolgen und auf irgendeine Weise genauso traurig wie der restliche Inhalt… Es passte einfach alles perfekt ins Bild. Es verlieh dieser ‚kaputten Seele’ nochmals einen kräftigen Nachdruck. x3
„Eine grausame Karikatur seiner Selbst. Doch sein Lächeln war ehrlich.. ehrlich irre.“
Dieser Satz und die Aussehensbeschreibung danach haben mir an dem ganzen OS am besten gefallen… Ich laufe Gefahr mich zu wiederholen, aber auch dieser Teil stellte Gackts Lage in deinem Geschriebenem noch Mal deutlicher, wenn nicht sogar am besten, dar.
Das Ende war gut mit eingebracht, der Satz, der nochmals den Titel auffasst und Gackts Antwort darauf… Es passte eben einfach, als wäre es ein kleines Puzzle.
Mir hat der OS alles in allem wirklich gut gefallen und ich hoffe, dass ihn noch viele Lesen und vielleicht auch noch einige kommentieren werden. Ich finde sowohl der OS, als auch du als Autor, hat es wirklich verdient. x3
Lg. BelovedNamine.
Ich muss dir wirklich ein sehr großes Lob aussprechen. Selbst, wenn es nicht all zu lang ist, so wird der Inhalt und vor allem das Sinnbild deutlich. Ich muss zugeben, dass ich mich oft frage, wie Gackt wohl ‚wirklich’ ist, aber so, wie du ihn dargestellt hast, habe ich ihn mir nie vorgestellt… Diese Vorstellung ist traurig und brachte mich wirklich zum weinen. Der OS war wirklich emotional geschrieben, man konnte mitfühlen. Jedenfalls erging es mir so.
Das Gespräch zwischen Nick Farron und Gackt war wirklich interessant mitzuverfolgen und auf irgendeine Weise genauso traurig wie der restliche Inhalt… Es passte einfach alles perfekt ins Bild. Es verlieh dieser ‚kaputten Seele’ nochmals einen kräftigen Nachdruck. x3
„Eine grausame Karikatur seiner Selbst. Doch sein Lächeln war ehrlich.. ehrlich irre.“
Dieser Satz und die Aussehensbeschreibung danach haben mir an dem ganzen OS am besten gefallen… Ich laufe Gefahr mich zu wiederholen, aber auch dieser Teil stellte Gackts Lage in deinem Geschriebenem noch Mal deutlicher, wenn nicht sogar am besten, dar.
Das Ende war gut mit eingebracht, der Satz, der nochmals den Titel auffasst und Gackts Antwort darauf… Es passte eben einfach, als wäre es ein kleines Puzzle.
Mir hat der OS alles in allem wirklich gut gefallen und ich hoffe, dass ihn noch viele Lesen und vielleicht auch noch einige kommentieren werden. Ich finde sowohl der OS, als auch du als Autor, hat es wirklich verdient. x3
Lg. BelovedNamine.
Kommentar zu: Kapitel 1: