Einer für alle und alle für einen
So hier mal wieder ein Shot^^ mit Songfic
Diesmal zum wettbewerb von dark_cherryblossom
Ich wünsche euch viel spaß beim lesen :D
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I saw your face right in front of me.
For a second you looked me in the eye,
It was awesome, I felt fucking high.
I heard you laugh. Your smile’s great to see.
I was shakin’ and burnin’ inside.
Now you’re away, that’s the hardest fight.
Wieso?Wieso tust du mir das nur an? Diese frage stellte ich mir immer und immer wieder. Meine Lunge brannte, ich keuchte schwer, als ich mit schnellen Schritten durch den Wald rannte.
Es war mir egal. Ich wusste das ihr dort draußen seit. Ich wusste das Du dort draußen bist.
Mein Herz raste, ich spürte das mir heiß wurde aber trotzdem rannte ich weiter. Verzweiflung stieg in mir auf. Zweifel ob ich noch zur rechten Zeit bei euch bin. Ob ich euch helfen kann. Immer schneller wurden meine Schritte, ich rannte über den nassen matschigen Boden und hatten nur ein Ziel vor mir. Euch zu finden! Ich spürte wie der Regen immer stärker wurde und dann fiel ich.
Hart schlug ich auf den Boden auf und keuchte.
//Ausgerechnet jetzt so eine scheisse// fluchte ich innerlich.
Mein Blick ging nach hinten. Eine Wurzel. Ich war doch tatsächlich über eine Wurzel gestolpert.
Keuchend und mit viel mühe richtete ich mich wieder auf. War das ein Zeichen? Sollte ich nicht bei den beiden ankommen? Ist ihnen womöglich schon etwas passiert?
I want to be at your side,
a part of your heart.
In the darkness you’re my light.
But I just stand apart.
Oh, oh, oh…
I wanted to touch your holy grinning face.
Let me taste your lips and gimme your hand,
Please let me be more than just a friend.
Nein! Was denke ich da!
Kopfschüttelnd stand ich wieder auf. Ich nahm all meine Kraft zusammen und rannte weiter.
Ich merkte wie der Himmel sich immer weiter verdunkelte. Der Donner grölte in meinen Ohren. Die Blitze erleuchteten den Dunklen Horizont. Aber das alles nahm ich nur am Rande war. Tief in Gedanken versunken rannte ich immer schneller und dachte an das letzte Treffen zurück. An unser treffen.
I controlled myself not to do something with bad grace.
You can’t imagine how often I think about you.
My feelings are overloaded, just because of you…
Timeflash
Es war ein schöner, sonniger und ruhiger Sommer morgen in Konoha- Gakure. Die Vögel sangen ihre Lieder, Kinder spielten auf der Straße, und die Leute unterhielten sich lachend.
Mit einem lächeln auf den Lippen ging ich aus dem Haus um einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Langsam ging ich durch die Straßen Konohas und genoss die friedliche Idylle die herrschte. Doch wie lange würde das so bleiben? Seufzend kam ich im Park an und setzte mich auf eine Bank. Mein Blick wendete sich zum Himmel. Die Sonne schien mir genau aufs Gesicht, lächelnd schloss ich meine Augen und genoss den Augenblick.
Ich spürte, dass mich jemand beobachtete. Neugierig öffnete ich meine Augen und sah in die Richtung, in der ich die Person vermutete. Und da stand er. Sasuke. Im Schatten eines großen Kirschbaumes. Die Sonne fiel nur einzeln durch die Baumkrone durch und hinterließ auf den Boden ein kleines Lichter Spiel.
Er blickte mich direkt an und sagte nichts. Lächelnd stand ich auf und ging langsam zu ihm.
„Hallo Sasuke, was tust du hier?“ Fragte ich mit ruhiger Stimme und blieb vor ihm stehen.
Mit einem kleinen lächeln auf den Lippen sah er mich an. Ich spürte seine Hand auf meiner Wange, sah die Zuneigung in seinen Augen als er mir langsam und hauchzart über meine Haut strich.
Glücklich aber dennoch überrascht von seiner Geste schloss ich meine Augen und konzentrierte mich nur auf das warme Gefühl, dass in mir aufkam.
„Du bist wunderschön meine kleine Kirschblüte“ hauchte er mir in mein Ohr.
Überrascht öffnete ich meine Augen, doch er war weg. Das einzige was blieb war ein kleiner, angenehmer Luftzug.
Lächelnd blickte ich in den Himmel und wusste was er mir damit sagen wollte.
Timeflash Ende
I want to be at your side,
a part of your heart.
In the darkness you’re my light.
But I just stand apart.
I want to be at your side,
a part of your heart.
In the darkness you’re my light.
But I just stand apart.
Das war das letzte mal das ich ihn gesehen habe. Kurz danach kam der Angriff von Madara.
Mit angespannten Körper rannte ich weiter.
Wo stecken die beiden nur? Was wollte Tsunade damit bezwecken die beiden an die front zu schicken während ich hinten bleiben musste? Konnte sie sich vielleicht denken wie es ausgehen würde?
Keuchend blieb ich stehen und stützte mich mit den Händen auf den Knien ab.
Nein so jemand war sie nicht. Sie würde doch nie im leben die beiden ohne Grund vorausschicken.
Ein lauter Knall ertönte. Ich zuckte zusammen und sah in die Richtung in der eine rießige Staubwolke aufkam. Dort! Schnell rannte ich weiter.
//Naruto....Sasuke....bitte lass euch nichts passiert sein//
Doch dann sah ich es. Und was ich dort sah ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.
Mein bester Freund, der Chaos Ninja Nummer eins, lag Blut überströmt im Dreck.
Einen Meter von ihm entfernt saß Sasuke, die starken wunden die er hatte, sah ich bis hier her und wusste was für Schmerzen er ertragen muss und wie sich Madara über ihn beugte und sein Schwert erhobt.
Please realize me!
Please get to know me!
Please put your arms around me… and
Please… when the world falls down… hold me.
I want to be at your side,
a part of your heart.
In the darkness you’re my light.
But I just stand apart.
Jetzt ging alles ganz schnell. Meine Beine und mein Körper bewegten sich wie von Geister Hand.
Mit einem lauten Schrei warf ich mich dazwischen. Die Klinge von Madaras Schwert bohrte sich durch meinen Körper. Blut floss aus meinem Mund.
Sasukes Schrei ging mir noch durch Mark und Knochen. Mein Blick wurde trüb. Meine Beine gaben nach. Ich merkte wie ich fiel. Das letzte was ich sah war Sasuke, wie er sich schreiend und mit letzter Kraft auf Madara stürtze und ihm sein Schwert durch dessen Herz rammte.
Das letzte was ich spürte war ein warmer Körper an den ich gedrückt wurde. Nur am Rande nahm ich wahr, wie etwas nasses auf mein Gesicht tropfte und eine Stimme die Leise sagte.
„Ich werde dich für immer lieben“
Yeah… let me love you…”
Ich starb in den Armen meines geliebten. Ich nahm nicht mehr wahr, wie kurz darauf ein weiteres Mitglied von Team 7 gestorben ist.
Das letzte was den Leuten in Erinnerung geblieben ist, ist ein Team, das zusammen Angefangen und zusammen gestorben ist.
Dies verkündete das Ende des Krieges an, zusammen mit dem Regenbogen am Abendhimmel.
----------------------------------- Ende-----------------------------------------
