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Desperation meets Shyness

(Aoi x Kai)
von

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Casting

Irgendwie wusste ich, dass ich aus der Sache nicht mehr rauskam.

Die restliche Arbeitszeit verlief schleppend und ich freute mich schon auf mein Bett und einen erholsamen Schlaf. Klar, ich durfte mich nicht beschweren.

Ich konnte froh sein, überhaupt einen Job zu haben. Doch am Ende des Tages war ich sehr ausgelaugt und war froh, wenn ich es lebend nach Hause schaffte.

Umso glücklicher war ich, als meine Schicht endlich vorbei war und ich die Schürze gegen meine gemütliche, alte Jacke tauschen konnte. Ich wollte noch schnell bei der Chefin vorbeischauen, mich verabschieden und meinen Arbeitstag damit endgültig abschließen.

Daraus wurde leider nichts.
 

"Läufst du jetzt direkt zur U-Bahn-Station?", krächzte sie mir entgegen, hatte dabei eine Zigarette im Mundwinkel hängen. Ich nickte und ahnte, dass das nichts Gutes heißen konnte.

"Gut, dann kannst du die Bestellung unserer Jungs gleich vorbeibringen!"

Zunächst fragte ich mich, wen sie mit 'unseren Jungs' meinte, doch mir dämmerte schnell, dass das wohl Aoi & Co waren. Sie waren ja anscheinend Stammkunden hier und ich hatte mich schon gefragt, wann sie mich wohl zu sich zitieren würden.

War ja klar, dass ich das Essen zu ihnen bringen musste. Sie hatten anscheinend sogar ausdrücklich nach mir verlangt. Toll.
 

Aber der Job war mir nun mal wichtig. Und dafür sollte ich schon mal in Kauf nehmen, dass er auch mal Unannehmlichkeiten mit sich bringen würde.

So wie jetzt.

Zwar war ich versucht zu protestieren aber ich wollte meinen Job nicht wirklich riskieren und die Chefin sah mich eh schon böse genug an als ich den Mund aufmachte. So fügte ich mich meinem Schicksal und tapste zu diesem Bandgebäude – oder was das auch immer darstellen wollte. Es sah eher aus wie ein heruntergekommenes Etwas...
 

Ich erkundigte mich bei einer jungen Frau nach Aoi und wurde gleich in den dritten Stock verwiesen. Und nicht einmal einen Lift gab es hier! Toll! Einfach klasse! Ich schlitterte immer in solche Sachen hinein! Endlich war ich oben angekommen und zu meiner Erleichterung auch niemanden begegnet. Leise klopfte ich an die Tür und schluckte.

Verlegen sah ich auf den Boden, während ich an der Tür darauf wartete, dass mir geöffnet wurde.
 

Ich erschrak zunächst. Man sah ja nicht jeden Tag einen Mann ohne Nase. Er sah aus, wie ein Bandit. Irgendwie.

Doch er bat mich rein und mir war schnell klar, dass er wohl zu der unvollständigen Band gehören musste.

Ein fröhliches 'Hallo!' erklang von allen Seiten, als ich einen größeren Raum betrat. Ich setzte mein Allerweltsgrinsen auf und stellte die bestellten Sachen einfach auf den Tisch.
 

"Das macht dann genau 2500 Yen", nuschelte ich und sah mich hilfesuchend um. Zum Glück entdeckte ich Aoi recht schnell und fühlte mich erstmal ein Stück weit sicher.

Ihn jeden Tag zu sehen war ich ja nun gewohnt, also war es schön, ihn in meiner Nähe zu wissen. Das machte die ganze Sache weniger unangenehm.

"Also, Reita: Das ist Yutaka. Der Neue beim Nudelmann!"

Achso. Ich war der 'Neue beim Nudelmann'. Alles klar.

"Yutaka, das ist Reita. Der Bassist."

"Hi.", machte ich nur kurz und sah dann von einem Gesicht ins andere und wollte von irgendjemandem das Geld entgegennehmen.
 

"Keine Sorge, du kriegst dein Geld schon noch. Setz' dich erstmal hin und wir trinken einen!", lachte Reita und bot mir einen Platz neben sich an.

"Aber ich... ähm..."

Verdammt, jetzt wollte mir keine Ausrede einfallen! Dabei hatte ich mich doch so auf mein Bett gefreut!

Andererseits war ich neugierig darauf, wie die vier so als Truppe funktionierten und wie sie spielten. Waren ja allesamt sehr interessante Persönlichkeiten...
 

"Wir sind gerade dabei, Schlagzeuger zu casten", erklärte Aoi. "Und ich sag dir eins: Das ist überhaupt nicht so witzig und unterhaltsam wie im Fernsehen immer gezeigt wird. 'Castings' sind die reinste Hölle!"

Ich setzte mich und spürte, wie alle anderen mich anstarrten. Hoffentlich sah ich gerade nicht komisch aus.
 

"Können die alle... kein Schlagzeug spielen?"

"Entweder das oder es sind totale Idioten!", warf Ruki ein. "Manche davon sind so unfreundlich, denen würde ich am liebsten Mal ordentlich in die Fresse schlagen!"

Meinen Kommentar, dass Ruki mit seiner Art und Weise zu reden auch nicht gerade freundlich war, verkniff ich mir.

"Es ist wirklich anstrengend... und jetzt stehen wir auch noch unter Zeitdruck", murmelte Uruha. Doch dann erhellte sich sein Gesichtsausdruck. "Aber wir wollen ja nicht die ganze Zeit meckern! Das wird bestimmt auch noch gutgehen! Jetzt wollen wir uns die Zeit auf schöne Weise totschlagen, bis der nächste Anwärter antanzt!"
 

In diesem Moment bewunderte ich ihn sehr. Es war, als hätte man in seinem Kopf einen Schalter umgelegt, mit dem man zwischen positiver und negativer Einstellung hin und herschalten konnte.

So etwas hätte ich auch gerne. Denn wenn es mir mal richtig schlecht ging, ließ sich das nicht so leicht abschalten.

Das ging mir allgemein so. Mit allem.
 

Dieses Gefühl der Beklommenheit konnte ich gerade auch nicht abschalten. Ich fühlte mich schlicht und ergreifend unwohl. Zwar war ich froh, dass die anderen mir die ganze Zeit etwas erzählten und ich einfach nur zuhören musste, doch am Liebsten wäre ich gerade im Moment an einem ganz anderen Ort.

Ich erlebte es nicht oft, dass ich in eine Gruppe fremder Menschen geworfen wurde und das Gefühl hatte, ich müsste mich dort irgendwie präsentieren.

Denn das schienen sie zu erwarten. Dass ich von mir erzählte. Etwas Spannendes zur Konversation beitrug.
 

Doch das einzige, was ich zu einem Gespräch über Schlagzeuger beitragen konnte war die Tatsache, dass ich selber mal einige Jahre lang gespielt hatte. Nur leider war das genau ein Thema, dass ich vermeiden wollte. Es war mehr als nur vorhersehbar, dass die anderen mich dann zwingen würden, vorzuspielen.

Also hielt ich meine Klappe, hörte ihnen zu und nickte ab und an.

Dabei beobachtete ich sie und ließ meinen Blick immer mal wieder durch die Runde schweifen. Meistens blieb er dann an diesem Reita hängen. Beziehungsweise an dessen Nase.
 

Die Nase, die nicht vorhanden war.

Vielleicht war es einfach nur ein Gag. Ein modisches Accessoire.

Aber möglicherweise hatte er tatsächlich Mal einen Unfall gehabt und musste nun so ein Tuch tragen.

Oder er hatte eine peinliche Tätowierung oder einen Megapickel auf der Nase.

Oder konnte es sein, dass er gar keine Nase hatte?!

Das wäre wirklich eklig. Es war wohl besser, ich würde nicht fragen.

Trotzdem konnte ich es mir nicht verkneifen, immerzu dorthin zu starren.

"Er guckt ganz fasziniert", lachte Ruki, der seinerseits wohl mich die ganze Zeit beobachtet hatte.

"Das Ding auf der Nase hat überhaupt keinen Zweck und Nutzen. Und Reita hat auch eine ganz normale Nase. Mach' dir also keine Sorgen, das gehörte damals nur zu seiner pubertären Selbstfindungskrise und ist davon auch übrig geblieben", erklärte er dann. Aoi und Uruha kicherten darüber leise und lümmelten sich aufs Sofa. Reita warf ihnen gleich einen bösen Blick zu.
 

Ok. Somit war ich wiedermal um einiges schlauer und machte mir ernsthaft Gedanken, wie man auf so etwas kommen konnte. Als ich Teenager war sammelte ich meine ersten sexuellen Erfahrungen, testete meine Alkoholgrenze aus und tat alles dafür, um zu den Coolen zu gehören.

Aber ich hatte NIE irgendein Körperteil mit einem Tuch verbunden. Ohne Sinn und Zweck.

Aber wahrscheinlich gehörte Reita damit damals sogar zu den Coolen. Das waren ja immer die, die etwas herausstachen.

Für mich wäre so etwas ganz sicher nichts.
 

Ich mochte den ganz normalen Yutaka. Mit der normalen Frisur, dem normalen Gesicht und der eigentlich größtenteils normalen Art.

Reita stach definitiv mit seinem Äußeren am Meisten heraus. Die anderen drei hatten natürlich auch ihre Auffälligkeiten.

Wild gefärbte Haare, Uruha wirkte auf mich sehr weiblich, Aoi hatte ein Piercing an der Lippe und Ruki war etwas kleiner als die anderen.

Im Gegensatz zu dem Bassisten war das aber wirklich normal.

Uruha schenkte mittlerweile etwas offensichtlich alkoholisches in kleine Pappbecher, die er dann vor uns stellte.
 

"Jetzt wird erstmal etwas getrunken, damit wir den Abend ohne größere Hirnschäden überleben! Und damit Yutaka sich bei uns nicht langweilt!"

Ich lächelte unsicher. Uruha schien wirklich nett zu sein und er scheint es auch nur gut zu meinen, doch ich mochte Alkohol nicht wirklich. Also bedankte ich mich und nippte ein wenig an dem Getränk.

Die anderen waren schon am Essen, als es an der Tür klopfte.

"Das Gemetzel geht wieder los", murmelte Ruki mit unheilschwangerer Stimme, während Uruha ein nettes Lächeln aufsetzte und die Tür öffnete.

"Hallo! Du bist bestimmt zum Vorspielen gekommen, oder? Ich bin Uruha! Du kannst dich gleich da hinsetzen und anfangen! Noten liegen auf dem Hocker."
 

Man merkte ihm an, dass er von diesem Kandidaten nicht sehr angetan war. Wahrscheinlich hatte dieser einen schlechten ersten Eindruck gemacht. Auf mich wirkte er wie ein ganz normaler Typ, der vielleicht mal zwei, drei Jahre Schlagzeug gespielt hatte und nun seine Nächte in Casinos verbrachte, um Geld zu verdienen. Irgendwie schmierig.

Er setzte sich hin und besah sich eine Weile lang die Blätter und schien sich einzuprägen, wie er spielen sollte. An sich sah das schon sehr professionell, doch ich hatte das Gefühl, das war alles nur Show.
 

Uruha legte derweil noch ein paar Kopien der Noten auf unseren Tisch und ich kam nicht drum herum, mir diese anzusehen. Irgendwie musste ich dabei lächeln.

Die Zeit damals, als ich gespielt hatte, hatte ich immer als eine sehr unbeschwerte Zeit empfunden. Damals war alles sehr einfach gewesen. Man ging zur Schule, wieder nach Hause und zwischendurch machte man mal die ein oder anderen Dinge, die einem mäßig Spaß machten.

Genau solche Notenblätter hatte ich mir jeden Abend angesehen und fast auswendig gelernt. Ich wollte immer der Beste darin sein, hatte es aber nie über den Durchschnitt geschafft. Dafür hatte es immer Spaß gemacht.

Ich war ganz gespannt darauf, wie gut der 'Kandidat' wohl spielen würde. Wenn jemand wenigstens gleichmäßig einen einfachen Rhythmus schlagen konnte, tat mir das auf gewisse Weise unheimlich gut.
 

Umso unwohler fühlte ich mich natürlich, wenn sich jemand komplett verspielte und nicht einmal der Ansatz von Taktgefühl zu erkennen war.

So wie jetzt. Es machte mich schier wahnsinnig, da zuzuhören.

An den Gesichtern der anderen erkannte ich, dass sie genausowenig begeistert waren von dem, was sie hörten. Ein verzerrtes Grinsen konnte man bei Ruki erkennen und er sah aus, als wäre er kurz davor, dem Typen eins überzubraten.

Ich für meinen Teil wurde immer hibbeliger und hatte das unbändige Verlangen, sofort da hinzustürmen und ihm die Sticks aus den Händen zu reißen.

Das tat wirklich weh. Ich fand es schrecklich, zuzuhören.
 

Meine Hände zitterten und ich war kurz davor, loszuschreien.

Wenn man jahrelang darauf bedacht war, jeden Takt millisekundengenau zu spielen, dann war es eine Qual, so etwas zu hören. Es machte mich wirklich unglücklich.

Also musste ich mich irgendwie ablenken um nichts zu machen, was zu peinlichen Situationen führen konnte.

Ich schnalzte im richtigen Takt mit der Zunge. Aber das half nichts. Das Geschepper nur einige Meter vor mir übertönte alles.

Ich tippte im richtigen Takt mit den Fingern auf den Tisch. Das war schön. Also machte ich mit den Füßen mit.
 

So ließ es sich tatsächlich besser ertragen.

Trotzdem war in meinem Hinterkopf immer noch dieses Geschepper. Bevor mich meine Gedanken zu etwas anderem zwingen konnten, stand ich auf und verließ den Raum.

"Ey, wart' mal!"

Das war die reinste psychische Folter da drinnen. Die vier taten mir unheimlich leid, dass sie ständig so etwas über sich ergehen lassen mussten!

"Yutaka? Alles ok?"

Uruha stand vor mir und lächelte mich bemitleidend an.

"Ich weiß, es ist schrecklich. Aber es wäre echt toll, wenn du noch eine Weile bleiben könntest. Ich hab' dich nämlich beobachtet."

Er zwinkerte und ich wurde augenblicklich etwas rot auf den Wangen.

Wie peinlich... Na, wenigstens war ich nicht aufgestanden und habe mich schreiend auf das Schlagzeug geschmissen.
 

"Du hast bestimmt mal gespielt, oder?"

"Na... ja... kurz.. ein bisschen vielleicht."

"Willst du dann später mal vorspielen? Oder morgen, wenn dir das lieber ist?!"

"Vorspielen?"

Er lachte.

"Keine Sorge, du musst ja nicht gleich mitmachen. Aber es würde mich sehr interessieren, wie du spielst!"

"Tatsächlich..."

"Hey, unsere Ohren wollen auch mal etwas besseres hören als das!"

Er nickte in Richtung Proberaum und lachte.

"Vielleicht überlegst du dir das Mal. 'Sieht nämlich so aus, als würde dir das Spaß machen!"
 

Man sah die Verzweiflung in seinem Gesicht und ich war mir sicher, dass er den Satz 'du musst ja nicht gleich mitmachen' eigentlich am Liebsten weggelassen hätte.

Ich schätzte mich zwar schon besser ein als den Typen, der gerade das Schlagzeug missbrauchte. Doch ob ich wirklich GUT war und ob ich überhaupt Lust auf eine Band voller komischer Leute hatte, sei mal dahingestellt.

An den Gedanken müsste ich mich dann sowieso erstmal zwei Wochen lang anfreunden und so lange wollten die anderen sicher nicht warten.

Ach, was dachte ich da?!
 

Warum dachte ich überhaupt über die Möglichkeit nach, dort mitzuspielen?

Nie im Leben würde ich bei einer Band mitspielen!

Damit würde mein kaum vorhandenes Selbstvertrauen zu Lebzeiten nicht klarkommen!

Klar, Aoi und die anderen waren sehr nett. Und auch sehr verzweifelt. Ich würde ihnen gerne Mal einen Gefallen tun. Aber nicht so einen!

Sie taten mir schon irgendwie leid. Es musste ja schrecklich sein, jeden Tag Grausamkeit über Grausamkeit über sich ergehen lassen zu müssen!

Jetzt bloß keine Schwäche zeigen, Yutaka!

Bevor die mich zu sich aufnehmen wollten, musste ich sowieso erstmal vorspielen. Und es bestand die Möglichkeit, dass sie mich dann gar nicht haben wollten, weil ich ihnen zu schlecht war.
 

Und diese Möglichkeit war wirklich sehr groß, denn ich hatte seit Jahren nicht mehr richtig Schlagzeug gespielt.

"Ich... werd' mal gucken.", sagte ich. Dabei hatte ich schon längst vergessen, was Uruha vorher zu mir gesagt hatte.

"Gut, dann kannst du ja morgen nochmal vorbei kommen und wenn du willst etwas vorspielen. Wenn auch nur zum Spaß, es wäre einfach mal schön für uns, ein gutes Schlagzeugsolo zu hören!"

"Ich glaube, du überschätzt mich...", murmelte ich. Ich hasste es, wenn Leute so viele Erwartungen in mich hatten. Wahrscheinlich dachte er, dass er mit mir zusammen berühmt werden konnte.

Leider war das so gar nicht der Berufsweg, den ich einsteigen wollte.

Aber ich würde ja sehen, was die Zukunft so bringen würde.
 

Zunächst aber musste ich mir wohl für einige Stunden gemeinsam mit den anderen Gescheppere und Geklirre anhören...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Yoshiki_Deyama
2010-05-15T13:19:19+00:00 15.05.2010 15:19
Ach, Kai ist so süß, wenn er so schüchtern ist!
Ich bin ja schon gespannt, was ist, wenn Kais vorspielt!
Bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht!
lg ^___^
Von: abgemeldet
2010-05-12T21:28:15+00:00 12.05.2010 23:28
Waah~
der arme Kai xD
Nein wirklich, ich hab Mitleid mit dem schüchternen Uke D:
aber, er sollte nicht so nachdenken und einfach mal machen! einfach mal probieren~
er wird ja sehen, wi gut das dann läuft :D

Schreib weiter :D:D:D:DD
Liebe Grüße 8D
Von:  Misakie
2010-05-12T18:57:45+00:00 12.05.2010 20:57
*freu* ein neus kapitel und ist so weiter gegangen wie ich gehofft habe^^
kai soll vorspielen...bitte schreib schnell weiter xDD
Von: abgemeldet
2010-05-12T10:57:27+00:00 12.05.2010 12:57
ahhhhh
kai soll vorspielen XD
jetzt sofort *lach*
schreib also schnell weiter XD
Von:  Saki-hime
2010-05-11T19:34:28+00:00 11.05.2010 21:34
AH! So langsam werd ich hibbelig! ö_ö
Ich konnte es ja kaum mit lesen wie die sich alle gequält haben! :'D
...ich überleg auch schon ne Weile ob ich nciht mal versuchen soll Schlagzeug zu lernen ö_ö... egal interessiert hier keinen xD
also BITTE lass Kai im nächsten Kapi vorspielen! >__<
und überhaupt gehn die Kapitel viel zu schnell vorbei .__."
und überhaupt frag ich mich warum ich jetzt schon wieder zu doof bin ein anständiges Kommi zu machen? ._.
...immer weiter so! <3

Saki-hime *flausch*


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