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Dinge geregelt kriegen.

Kopfgeldjäger und andere Katastrophen
von

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Fragen, die die Welt bewegen

Okay, lange genug zappeln lassen ^_~

Weiter geht's!
 

Vielen Dank für eure lieben Kommentare - ehrlich gesagt, ich versteh's nicht, je öfter ich es mir angucke desto öfter denke ich "Was für'n Müll", aber nun gut: richtig interessant wird's sowieso erst, wenn die beiden Kindergeplagten sich begegnen.
 

Also, viel Spaß beim Lesen!

Und...Gini...? SCHEZÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜM!!!!! XDDDDDDDDDDDD
 

Kapitel 2: Fragen, die die Welt bewegen
 

TASHIGI
 

Zwei Stunden später war Tashigi fix und fertig mit den Nerven, aber immerhin hatte Sammy aufgehört, wie ein Schlossgespenst zu heulen und hatte ihr gnädigerweise erlaubt, ihm die Sache etwas verdaulicher zu gestalten. Auch wenn sie selbst nicht unbedingt daran glaubte, hatte sie ihm weis gemacht, dass seine Oma nun an einem besseren Ort war, hatte ihr Wissen über Gott und Engel und das Paradies zusammengekratzt und der Junge war mittlerweile der festen Überzeugung, das seine verstorbene Großmutter jetzt gewissermaßen den Himmel rockte.
 

Gedanklich ohrfeigte sie sich selbst, weil sie die Aufgabe übernommen hatte, die schlechte Nachricht zu überbringen – wo es doch so viel einfacher gewesen wäre, seiner Mutter die unrühmliche, undankbare Tätigkeit zu überlassen – aber letztendlich hatte sie keine Zeit dazu, sich von ihren Gewissensbissen anknabbern zu lassen, wo sie den Jungen doch noch zur Schule fahren musste. Wo auch immer diese war.
 

Es war ihr Glück, dass sie sich durch das ganze Streife-Fahren ganz gut in der näheren Umgebung auskannte, allerdings gab es dort so viele Grundschulen, dass die Suche mittels Ausschlussverfahren seine Zeit beanspruchte.

Sammy trohnte neben ihr auf dem Beifahrersitz, die Augen immer noch leicht gerötet von der ganzen Heulerei, einen Donut in der rechten Hand und einen Schokoladenfleck am Kinn, den sie mit Sicherheit nicht wegwischen würde. „Auch nicht“, nuschelte er mit einem kurzen Blick zu der Schule, die sie gerade passierten, und Tashigi war versucht, die Stirn auf dem Lenkrad aufschlagen zu lassen.
 

Das durfte doch nicht wahr sein.

Nicht nur, dass sie alles bereits am Frühstückstisch versemmelt hatte, nein, nun musste sie auch noch unverhältnismäßig viel Zeit mit dem Jungen – der sie wahrscheinlich mittlerweile hasste – verbringen, weil der den Namen seiner Schule noch nicht wusste.

Gut, das konnte sie ihm wohl nicht übel nehmen, allzu lange konnte er sie ja wohl noch nicht besuchen, aber trotzdem, ein kleiner Hinweis wäre ja wohl nicht zu viel verlangt gewesen.
 

Allein die Tatsache, dass Sammy immer noch alle paar Minuten die Nase hochzog (sie hatte ihm bereits ein Taschentuch angeboten, aber er hatte dankend abgelehnt und ihr einen vernichtenden Blick zugeworfen), hielt sie davon ab, komplett auszurasten. Außerdem war sie eine erwachsene Frau - ganz so, wie sie es sich schon immer gewünscht hatte – und als solche erlitt man nicht einfach mal einen mittleren Nervenzusammenbruch am Steuer, besonders nicht, wenn ihr einziges Problem darin bestand, Kinder zu hüten. Genau genommen war es sogar nur ein Kind, und abgesehen von seinen nervigen Fragen war Sammy wohl auch ganz pflegeleicht. Wenn sie ein bisschen auf ihre Worte aufpasste und den halbwegs richtigen Draht zu ihm fand, konnte es vielleicht sogar wieder ein bisschen bergauf gehen.
 

An einer roten Ampel warf sie ihm einen kurzen Blick zu und entschloss sich dann dagegen.

Mit etwas Glück würde sie den Kleinen ohnehin danach nie wieder sehen, und dann konnte sie damit beginnen, diesen Morgen gepflegt zu verdrängen.

„Willst du vielleicht…eine Kassette hören oder so?“, schlug sie schließlich diplomatisch vor und deutete vage auf ihr Autoradio, aber Sammy blickte sie bloß an, als hätte sie eben behauptet, der Yeti höchstpersönlich hätte ihr gestern das Auto gewaschen und einen Kuchen gebacken.
 

Hörten Kinder nicht eigentlich Kassetten? TKKG, Bibi Blocksberg, Benjamin Blümchen oder so was?

Da war sie komplett überfragt, aber Sammy schien sich von der Frage auch schon wieder erholt zu haben und blickte weiter aus dem Fenster in den Regen. Plötzlich erweckte irgendwas seine Aufmerksamkeit, denn er richtete sich kerzengerade auf und spielte an seinem Sicherheitsgurt herum.
 

„Deine Schule…?!“, fragte Tashigi hoffnungsvoll und drehte den Hals leicht nach rechts, um ebenfalls einen Blick auf die vorbeisurrenden Gebäude haben zu können. Aus den Augenwinkeln warf Sammy ihr einen zögernden Blick zu, dann schien er über irgendetwas angestrengt nachzudenken und schließlich zuckte er bloß leicht mit den Schultern. „Jaaah“, gab er leise zu und ließ sich wieder tiefer in den Sitz sinken.
 

Am liebsten hätte die Polizistin laut gejubelt, stattdessen deutete sie bloß vage ein Lächeln an und suchte sich den nächsten Parkplatz. Sämtliche Lehrerparkplätze waren belegt, also musste sie notgedrungen auf dem Bürgersteig parken und den Rest des Weges mit Sammy durch den Regen stapfen.
 

Drinnen angekommen schien der Kleine sich jedoch ganz gut zu recht zu finden, Tashigi jedenfalls kam sich ziemlich überflüssig und reichlich deplaziert vor, während sie ihm brav auf den Fersen folgte und sich schaudernd in den Gängen umsah.

Die Wände waren mit Bildern nahezu tapeziert, überall lag irgendwas herum und an den Haken entlang der Wand reihten sich chaotisch alle Jacken, Turnbeutel und Straßenschuhe auf.
 

Vielleicht bemerkte sie die beiden Personen am Ende des Ganges deshalb so spät, weil sie ihre Umgebung in Augenschein nahm, vielleicht aber auch einfach, weil sie sich ohnehin wünschte, sie wäre bereits unsichtbar – oder aber auch, weil sie es nicht unbedingt darauf anlegte, in einer Grundschule mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen, denn hier waren ihr definitiv zu viele Kinder und Eltern, die in ihre Kinder verliebt waren. Damit konnte sie ohnehin nichts anfangen.
 

Erst, als Sammy seinen Rucksack in die nächstbeste Ecke schleuderte und damit begann, sich aus seiner Jacke zu schälen, wandte Tashigi ihren Blick von den Wänden ab und sie entdeckte einen jungen, grünhaarigen Mann, der vor einem kleinen Mädchen kniete und ihr aus der Jacke half.
 

Tashigi schmunzelte leicht. Na, da hatte aber jemand früh mit der Kinderplanung angefangen, denn der Grünhaarige schien, wenn überhaupt, nicht viel älter als sie selbst zu sein, und trotzdem sah er so aus, als wüsste er, wie man mit Kindern umzugehen hatte. Also ganz anders, als es bei ihr den Anschein erwecken musste.

Um ehrlich zu sein, der Kerl sah nicht einfach nur aus, als ob er wüsste, was er tat – er sah auch sonst ganz passabel aus.
 

Hastig schickte sie diesen Gedanken wieder in die ewigen Jagdgründe.

Erstens ging sie das nichts an und zweitens war er vermutlich schon längst verheiratet, womit sich das Thema sowieso schon wieder erledigt hätte. Wie so oft. Alle Männer, die sie kennen lernte, waren entweder kriminell, vergeben, schwul oder psychopatisch veranlagt und langsam gab sie die Suche nach dem passenden Deckel für sich auf.
 

Ob es nun an ihrem enttäuschten Seufzer lag oder daran, dass Sammy sich die Schuhe von den Füßen kickte und den Schrank nach seinen Pantoffeln durchsuchte, wusste sie nicht, aber der grünhaarige Mann wurde jedenfalls auf sie aufmerksam.

Kurz blickte er sie so perplex an, als hätte sie sich von hinten an ihn herangeschlichen und BUH! gemacht, aber dann grinste er leicht.

„Guck mal, Marron. Da hat wohl noch jemand verschlafen“, meinte er schließlich, während er sich aufrichtete und die Jacke seiner Tochter an den Haken verfrachtete.
 

Sammy, der gerade auf halben Weg zu seiner Schultasche gewesen war, warf bei den Worten des Mannes einen kurzen, abwertenden Blick über seine Schulter. „Gar nicht wahr. Meine Oma ist gestorben“, maulte er dann und warf sich den Ranzen über die Schulter.
 

Für einen klitzekleinen Moment musste Tashigi sich auf die Lippe beißen, um sich ein Lachen zu verkneifen, denn der Grünhaarige sah ganz so aus, als wüsste er nicht, was er darauf sagen sollte. Schließlich warf er einen knappen Blick auf das Mädchen, das ihm eine Grimasse schnitt, bevor er noch einmal auf Sammy herunter blickte. „Ich wette, deine Oma war alt und krank und so ist sie besser dran.“

Der Knirps blickte provokant zu dem Mann hoch, legte den Kopf leicht schief und zuckte schließlich mit den Schultern. „Kann schon sein“, gab er zu, blickte kurz ratlos zu Tashigi herüber und schien auf irgendwas zu warten.
 

Peinlich berührt versuchte Tashigi herauszufinden, worauf.

„Ähm…ich hol dich dann später ab?“, versuchte sie es probehalber, obwohl sie nicht den Hauch einer Ahnung hatte, wie lange Sechsjährige in der Schule waren, aber Sammy schien damit zufrieden zu sein und stürmte, ohne vorher anzuklopfen, ins Klassenzimmer herein.
 

= = =
 

ZORRO
 

Nachdem die Tür krachend hinter dem Jungen, der der besagte Sammy sein musste, wenn ihn sein Gefühl nicht täuschte, zugefallen war, versetzte der Grünhaarige seiner Nichte ebenfalls einen leichten Stoß gegen die Schulter und schob sie dann bis zur Tür vor. „Rein mit dir“, forderte er mit der Spur eines Grinsens und zerzauste ihr die Haare mit der freien Hand.

„Lass das, Daddy“, maulte Marron ihn bloß an und blickte ihn von ihrem Standpunkt aus so überheblich und genervt wie möglich an, bevor sie die Tür aufdrückte, ihm noch einmal zuwinkte und die Tür wieder zufallen ließ.
 

Und damit war die erste Hürde des Tages überwunden.

Die zweite stand ihm jedoch unmittelbar bevor, immerhin war er wider erwarten doch nicht der Einzige, der es nicht geschafft hatte, sein Kind pünktlich in der Schule abzuliefern, und die Frau, die den kleinen Rotzlöffel abgeliefert hatte, hatte ihn für einen kurzen Moment tatsächlich aus der Fassung gebracht.

Nicht nur, dass er direkt kopfüber ins erste Fettnäpfchen gesprungen war, dass sich ihm angeboten hatte, nein, man begegnete eben nicht jedem Tag einer Frau, die der toten Jugendfreundin zum verwechseln ähnlich war. Aber den Schock hatte er ganz gut verkraftet, immerhin gelangte er durch seinen Job regelmäßig in unsinnige, schockierende oder gefährliche Situationen und mit der Zeit haute einen nichts mehr so schnell um.
 

Als er ihr aus den Augenwinkeln einen kurzen Blick zuwarf, erkannte er, dass sie immer noch dekorativ in der Gegend rum stand, einige Male blinzelte und sich schließlich verlegen eine Haarsträhne aus der Stirn wischte, bevor sie ihn unsicher angrinste. „Sie wissen nicht zufällig, wann Sechsjährige schulfrei haben, oder?“, fragte sie dann und sah aus, als hätte sie am liebsten schreiend die Flucht ergriffen.

Zorro schmunzelte leicht. „Wenn ich mich recht entsinne, werden die Bestien um halb eins wieder auf freien Fuß gelassen“, antwortete er schließlich und hoffte inständig, dass er mit dieser Annahme nicht total daneben lag. Vorausgesetzt, die Schule hatte den Stundenplan im Laufe der letzten Woche nicht radikal verändert, müsste er aber Recht behalten.
 

Sie nickte leicht und schien dann nicht wirklich zu wissen, ob sie nun gehen konnte oder nicht. Zumindest war er hier anscheinend nicht der Einzige, der das Gefühl hatte, mit einem Kind heillos überfordert zu sein.

„Tut mir Leid“, meinte er nach einer Weile und kratzte sich unangenehm berührt am Hinterkopf, aber die Frau schenkte ihm bloß einen verwirrten Blick. „Was denn?“

„Das mit Ihrer Mutter. Oder Schwiegermutter. Ich war da ein bisschen…taktlos“
 

Schlagartig lief sie knallrot an, warf einen Blick auf die Tür des Klassenzimmers und hob dann abwehrend die Hände. „Oh nein, ich bin nicht…also, das ist nicht mein Kind“, erklärte sie dann hastig und sah geflissentlich bei Seite.
 

Gedanklich beglückwünschte Zorro sich selbst: Herzlichen Glückwunsch, Fettnäpfchen Nummer zwei erfolgreich erwischt. Aus den Augenwinkeln beobachtete er verstohlen, wie sie sich auf die Unterlippe biss und an ihrer Tasche herumfingerte.

Sie sah unbestreitbar gut aus, das musste er sich eingestehen, und eigentlich reichte das auch als Grund, um die Situation einfach zu überspielen. Allerdings kam er gar nicht mehr dazu.
 

„Ich geh dann mal zur Arbeit“, beschloss die Blauhaarige nämlich im selben Moment, in dem er zum Sprechen ansetzte, und so blieb ihm gar nichts anderes übrig, als den Mund wieder zu zu klappen und zu nicken. „Man sieht sich“, fügte er dann noch hinzu und hätte sich im selben Moment am liebsten die Zunge abgebissen.
 

Die junge Frau warf ihm noch einen skeptischen Blick zu, runzelte die Stirn und sah für einen kurzen Moment so aus, als würde sie noch gerne etwas hinzufügen, doch falls sie darüber nachgedacht hatte, so ließ sie es, nickte bloß fahrig und während sie ihm den Rücken zudrehte, murmelte sie etwas, was verdächtig nach „Hoffentlich nicht“ klang.
 

Irritiert verschränkte Zorro die Arme vor der Brust. Was hatte er denn jetzt schon wieder falsch gemacht?

Verärgert blickte er ihr nach und musste sich ein Lachen verkneifen, als sie auf ihrem zielstrebigen Weg durch den Gang beinahe über einen herumliegenden Schuh stolperte, bevor ihm wieder einfiel, dass er ja ebenfalls noch einen Job hatte und eigentlich keine Zeit dazu hatte, hier weiter blöd in der Gegend rum zu stehen.
 

= = =
 

TASHIGI
 

Keine halbe Stunde später hatte sie den attraktiven Kerl von der Grundschule schon längst wieder aus ihrem Gedächtnis gestrichen und sie arbeitete sich, ungeachtet dessen, dass sie eigentlich frei hatte, durch den Stapel von Akten, der sich auf ihrem Schreibtisch angestaut hatte.
 

Smoker, ihr Chef, hatte sie zwar etwas irritiert gemustert, als sie in Freizeitkleidung ins Revier gerauscht war, aber letztendlich hatte er sie machen lassen und sich schlecht gelaunt wie eh und je in sein Büro verzogen, was ihr nur ganz recht war.
 

Jetzt hockte sie an ihrem Schreibtisch, die Beine von sich gestreckt und mit einer Kanne Beruhigungstee in Reichweite, hatte die Schuhe ausgezogen und tippte wie eine Irre auf die Tastatur ab, um sich den Frust von der Seele zu arbeiten.

Niemals hätte sie gedacht, dass es so kompliziert wäre, mit Kindern umzugehen und sie war mehr als froh, wenigstens die ersten Stunden mit Sammy irgendwie hinter sich gebracht zu haben – wenn auch mit zweifelhaftem Erfolg. Außerdem hätte sie nie damit gerechnet, gerade in einer Grundschule solch ein Prachtexemplar von einem Mann zu treffen. (Okay, so ganz hatte sie ihn doch noch nicht gestrichen, aber träumen durfte man ja wohl noch ein bisschen.)
 

Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, dann hätte sie sich am liebsten mit ihrer Dienstwaffe erschossen.

Noch ein paar Stunden mit Sammy würde sie wohl keineswegs ohne bleibenden Schaden überleben und warum sie so abweisend zu dem Grünhaarigen gewesen war, konnte sie sich auch nicht wirklich erklären.
 

Vielleicht war sie einfach nur frustriert gewesen, weil sich der Traum von einer Beziehung mit ihm bereits im selben Moment erledigt hatte, als sie ihn erblickt hatte. So ein Mann war schließlich nicht mehr single. Wahrscheinlich war er verheiratet. Und falls er nicht verheiratet war, dann hatte er sicherlich eine Freundin. Und falls er keine Freundin hatte, dann gab es sicherlich auch einen triftigen Grund dafür. Irgendein schmutziges Geheimnis, eine psychische Störung oder so was Ähnliches.

Vielleicht aber war sie auch einfach nur neidisch gewesen, weil er so spielend mit seiner Tochter umgehen konnte. Und immerhin war Sammy bei ihm nicht direkt in Tränen ausgebrochen, als er seine Großmutter erwähnt hatte.
 

Schon zwei zu null für den mysteriösen Prachtkerl. Mist.
 

To be continued...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  jyorie
2016-09-20T04:28:10+00:00 20.09.2016 06:28
Hallo (◕‿◕✿)

*lacht* irgendwie war es wohl Schicksal, das sich die beiden in der Schule treffen mussten – oder?

Bei der Fahrt habe ich mich schon amüsiert, das Thasigi nicht mal die Schule kennt und ich dachte für einen Moment, das der Knirps einfach irgendwo sagt, das wäre seine Schule, nur um die komische Tante los zu werden (okay, ich habe mich im gleichen Moment auch wieder gewundert, wenn man den irgendwo in der Stadt aussetzten würde, wie will der jemals zurück finden – aber man weiß ja nie, was im Kopf von Kinder so alles vor sich geht?!)

Das Aufeinandertreffen von Zoro und Thasigi hat mir auch gefallen. Er muss ihr ja mächtig gut gefallen, wenn sie sich ihn gleich wieder aus dem Kopf schlagen muss, weil er verheiratet sein müsste^^° und sie dann trotz freiem Tag kurz darauf in der Wache aufkreuzt und zur Arbeit geht.

Liebe Grüße, Jyorie

Von:  LadyTashigi
2010-01-31T19:56:42+00:00 31.01.2010 20:56
WOAAAAAAAHHHHHHHHH! SCHETÜÜÜÜÜM! X'DDDDDDDDD
*lacht sich den Arsch ab*
*freut sich wie Bolle*
Übel übel übel übel übel... Einfach nur derbe! Tashi is schon beim ersten Anblick hin und weg von Zorro, voll toll >O<
*hibbelt rum*
Weiter, bitte bitte, stell schnell das nächste Kappi hoch!! <3 <3
*süchtig*
*voll gespannt ist*
Von:  pbxa_539
2010-01-30T18:27:57+00:00 30.01.2010 19:27
hey ho,

sag mal, sind Kassetten nicht mittlerweile vorsintflutliche Technik? (davon ab, dass ich selber noch genug davon besitze, aber das tut ja hier nix zur Sache xD)

Die Fettnäpfchen find ich ja genial...manche latschen mit beiden Füßen rein, andere springen kopfüber hinein...jeder wie er´s gerne hat ^^
Aber ich kann Tashigi schon verstehen, ich wär auch nicht versessen drauf, auf nen Rotzlöffel aufzupassen, Unterhaltung hätte der bei mir noch weniger als Null und sowas wie den Tod der Großmutter erklären...nee, never ever...
Aber bin gespannt, wie´s im nächsten Kappi mit den beiden weitergeht (also mit Tashigi und Zoro xD)

LG
Von:  Venominon
2010-01-30T17:54:27+00:00 30.01.2010 18:54
ah ein neues kapi
man zorro hat echt pech eine missliche lage jagt die nächste^^
und tashigi macht sichs selber schwer in dem sie alles gute abstreitet
wies wohl im nächsten kapi weitergeht^^
bin echt gespannt
gruß Venominon


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