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100% Disappointment!

I want you to love me!
von

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Dasselbe in grün?

Es war doch immer dasselbe... Nico meldete sich Lichtjahre nichtmehr bei mir, und wenn er mir dann schrieb, entschuldigte er sich tausend mal und dass ihm ja so viel dazwischen gekommen war... Und ich war auch noch so blöd und verzieh ihm das immer. Jeden Menschen würde ich hassen, der sowas mit mir abgezogen hatte, doch ich konnte es einfach nicht. Ich konnte ihn nicht einmal ansatzweise hassen. Ich liebte ihn... Es war nicht einmal mehr Liebe, es war beinahe Fanatismus. Ich war verrückt nach Nico. Meine Gedanken drehten sich nur noch um ihn - sogar mein Leben drehte sich nur noch um ihn! Und dabei wusste ich genau, dass alles nichts brachte... Er hatte einen Freund. Und den liebte er auch noch, dieses scheiß Arschloch... Dennoch konnte ich nicht anders, als mich dazu zu entscheiden, auf seinen Geburtstag zu gehen. Zu groß war meine Sehnsucht nach ihm; ich wollte ihn wirklich wieder sehen...
 

Am nächsten Abend war die Stimmung beim gemeinsamen Essen mit meiner - ich nenne sie mal - "Familie" nicht ganz so angespannt wie am Tag davor - zum Glück. Diese Gelegenheit konnte ich doch sofort nutzen, um meinen Eltern mitzuteilen, dass ich zu Nico fahren würde. Vorsichtig blickte ich auf zu meinem Vater, dann zu meiner Mutter und wieder zurück. Unauffällig stocherte ich in meinem Essen herum. Ich wusste nicht, wie ich anfangen sollte, immerhin herrschte dank mir immernoch Streit. Dank mir und meiner Umpolung...

"Ähm". Meine Stimme klang ganz rau. Ich räusperte mich kurz. "Nächstes Wochenende gehe ich übrigens zu Nico", sagte ich ganz vorsichtig, als hätte ich Angst, jemandem mit meinen Worten weh tun zu können.

Doch auf einmal klatschte mein Vater die flache Hand auf den Tisch und ließ die Gabel in den Teller fallen. Böse sah er mich an, beinahe so, als wollte er mich mit seinem Blick umbringen. Am liebsten hätte er das auch bestimmt getan... Erschrocken sah ich ihn an.

"Du gehst nirgendwo hin. Nur dass du es weißt: du hast Hausarrest bis auf Weiteres!"

Wie bitte?? Hausarrest? Mit 17? Ich war doch kein kleines Kind mehr!

"Und wofür?", fragte ich in ruhigem Ton nach. Das war so unfair...! Warum wollten sie mich jetzt auch noch Zuhause einsperren? Was hatte ich ihnen denn getan? Ich konnte mich nicht erinnern, etwas angestellt zu haben - außer dass ich mich mit Chris geschlagen hatte. Aber nur deswegen Hausarrest zu verpassen war völlig übertrieben.

"Anscheinend kommst du mit den falschen Leuten zusammen. Zuerst erfahre ich, dass du schwul bist. Dann schlägerst du dich mit jemandem. Was kommt als nächstes? Mein Freundchen, du bleibst schön Zuhause!"

"Nico hat aber Geburtstag", versuchte ich meinen Vater doch irgendwie zu erweichen.

"Das ist mir egal", erwiderte er kalt.

Langsam legte ich meine Gabel auf den Tisch und starrte auf meinen Teller. Meine Eltern konnte ich nun nichtmehr ansehen... Eigentlich war ich ja überhaupt nicht so, dass ich kampflos aufgab. Normalerweise hätte ich weiter nachgefragt und wenn nötig ein Theater veranstaltet, damit ich auf Nicos Geburtstag gehen konnte. Ich hätte meine Eltern bestochen, erpresst oder einfach so lange genervt, bis sie ja sagten. Aber irgendwie... war mir nichtmehr danach... Aber vielleicht war es ja auch gut so. Vielleicht sollte ich Nico gar nicht sehen... Aber ich wollte es doch! Ich wusste nicht, was ich noch tun sollte...
 

Einige Tage vergingen - es war ein Tag vor Nico's Geburtstag - als einmal mitten in der Nacht plötzlich mein Handy klingelte und ich schlagartig aufwachte. Was zum-... Wer rief mich denn bitte um diese Uhrzeit an? Bestimmt wieder nur irgendeiner aus meiner Klasse oder so, der mich nerven wollte. Hätte mich auch nicht gewundert. Ich bewegte mich nicht und ließ das Handy weiter klingeln, doch nach einiger Zeit raffte ich mich doch auf und griff nach dem piependen Ding auf meinem Nachttisch, bevor meine Eltern noch davon wach wurden. Sonst hätte ich mir wieder etwas anhören können...! Durch das helle Licht auf dem Display wurde ich geblendet und es dauerte einen kurzen Moment, bis ich lesen konnte, was dort stand.

"Nico...", hauchte ich mit einer Mischung aus Überraschung, Sehnsucht, Freude und Verwirrtheit. Nico rief mich an! Schnell drückte ich auf den grünen Knopf und presste das Handy an mein Ohr, doch ich bekam kein Wort heraus. Mein Hals war trocken wie Staub. Gebannt horchte ich an dem Telefon und schwieg, ohne auch nur das Geringste zu sagen.
 

"Äh, hallo?", konnte ich nach wenigen Sekunden hören. Tatsächlich... es war Nicos Stimme. Wie gut es doch tat, diese zu hören... Sie klang nicht böse oder herablassend, so wie die der anderen aus meinem Umfeld. Er klang verwundert, aber auf eine Art auch freundlich.

"Hallo, Casey? Bist du da? Hallooo!" Oh Gott... Wie sehr ich ihn doch vermisste... Wie sehr ich es vermisste, wenn er meinen Namen sagte oder einfach mit mir sprach. Es war das Schönste, was ich seit Wochen gehört hatte. Am liebsten hätte ich weiterhin nichts gesagt, doch dann würde Nico vermutlich auflegen und das wollte ich natürlich auf keinen Fall!

"Ja", hauchte ich leise und mit zittriger Stimme zurück.

"Ah, du bist doch dran".

"Ja..."

Kurzes Schweigen.

"Uhmm, also ich rufe an wegen morgen. Du hast mir nicht Bescheit gegeben, ob du kommst oder nicht", meinte er. Ach ja... Was sollte ich darauf denn nur sagen? Ich wollte ihn doch nicht enttäuschen...

"Weißt du...", begann ich, doch dann brach ich den Satz aprupt wieder ab.

"Was weiß ich?", kam es dann von Nico, als er nichts mehr von mir gehört hatte. Ich sagte nichts darauf. Erneut ein kurzes Schweigen.

"Casey...?" Diese Stimme klang so wundervoll... Sprich bitte weiter! "Ich würde mich wirklich sehr, sehr, sehr freuen wenn du an meinem Geburtstag dabei sein würdest", kam es auf einmal von ihm. "Ich weiß, ich habe mich nicht oft gemeldet und das ist auch nicht zu entschuldigen... Wir haben uns jetzt schon seit einer Ewigkeit nichtmehr gesehen... Ich würd dich gern mal wieder treffen. Ich vermisse dich. Du fehlst mir so sehr..."

Ich hätte anfangen können zu heulen. Und fast hätte ich es auch getan. Ein dicker Kloß bildete sich in meinem Hals und hinderte mich am Sprechen; ich hatte große Mühe, ihn wieder herunter zu schlucken. Hatte Nico das wirklich gesagt...? Er vermisste mich? Ich fehlte ihm? Und warum kamen mir diese Worte so... so vertraut vor?

"Ich bin morgen da", brachte ich nur flüsternd aus mir heraus. Wie genau ich das anstellen wollte, wusste ich noch nicht, denn immerhin war es mir eigentlich nicht erlaubt, ihn zu besuchen. Aber irgendwie würde ich es schon hinbekommen. Und wenn ich aus meinem Fenster im 1. Stock springen müsste... War mir egal. Wenn Nico sagte, er vermisste mich, dann musste ich zu ihm kommen! Schließlich vermisste ich ihn auch und wollte ihn unbedingt sehen. Da konnten mich die Verbote meiner Eltern wirklich mal am Allerwertesten!

"Das ist schön. Ich freue mich", erwiderte er beruhigt. "Du, ich muss jetzt aber auflegen. Wir sehen uns dann morgen, okay?" Schnell nickte ich, als würde Nico das durch das Telefon sehen können... Als mir das dann auch bewusst wurde, hauchte ich ein "Ja" in den Hörer. Wir verabschiedeten uns noch, wünschten uns eine gute Nacht und legten schließlich auf. Immernoch konnte ich es nicht fassen... Er hatte mich angerufen. Er! Und er wollte mich sehen, weil ich ihm fehlte! In dem Moment war auf einmal alles Schlechte, was mir in den letzten Wochen widerfahren war, aus meinem Kopf verschwunden - ich hegte keinen einzigen schlechten Gedanken mehr, sondern dachte die ganze Zeit an das Wiedersehen mit Nico. Wie es wohl sein würde, ihn wieder zu sehen? Hoffentlich ließ er sich von mir ganz fest drücken, denn eine Umarmung würde mir mal wieder gut tun. Dieser eine Anruf von Nico hatte es geschafft, mich für den Rest der Nacht gar nichtmehr schlafen zu lassen. Ständig dachte ich nur an ihn, ihn, ihn... Ich erträumte mir schon unser Wiedersehen und freute mich innerlich riesig darauf. Und dann heckte ich auch schon einen Fluchtplan aus, um mein Zuhause nicht unvorbereitet zu verlassen. Es würde schon klappen. Nico, ich werde zu dir kommen!
 

Am nächsten Morgen wollte ich gleich abhauen. Natürlich so, dass es meine Eltern nicht bemerkten - deshalb ging ich dann aus dem Haus, wann ich immer zur Schule ging. In meiner Tasche befanden sich anstatt Schulbüchern meine Reisesachen: Pyjama, Zahnbürste, Haarspray, Waschzeugs, Unterwäsche zum Wechseln und ein Outfit zum Wechseln. Achja und Kondome, nur für den Fall...

Auf dem Weg zur U-Bahn machte ich einen Umweg, um an der Bank vorbeizukommen; ich hatte noch kein Ticket und noch gar kein Geschenk für Nico gekauft, deswegen brauchte ich Geld. Siebzig Euro würden wohl reichen. Schließlich wollte ich kein gewöhnliches Geschenk kaufen... Nein, ich wollte etwas richtig Tolles für ihn besorgen, etwas, das ihn beeindruckte!

Nach dem Abstecher bei der Bank fuhr ich mit der U-Bahn zum Hauptbahnhof, denn dort befand sich auch die Shoppingstraße. Man konnte dort so ziemlich alles kaufen, also würde ich schon etwas für meinen "Liebsten" finden. Nach einer einstündigen Tour hatte ich einige Geschenke gefunden, mit denen ich sehr zufrieden war. Einen Gutschein für einen Schmuckladen - dort gab es auch Percings, Tonnen von Schokolade und einen kleinen Plüschibär mit einem Schlüsselanhänger. Ich begab mich wieder zum Hauptbahnhof, kaufte ein Ticket und fuhr mit dem nächsten Zug nach Freiburg. Die Fahrt war nicht sonderlich spektakulär, außerdem war sie ziemlich schnell vergangen, weil ich die ganze Zeit nur an Nico gedacht hatte. Angekommen in Freiburg nahm ich dann den nächsten Bus, der in seinen Stadtteil fuhr und stieg an seiner Haltestelle aus. Von hier aus war es nichtmehr weit. Schnellen Schrittes marschierte ich in die Richtung seines Hauses; nach kurzer Zeit lief ich schon und dann fing ich an zu rennen. Ich konnte es kaum noch erwarten, ihn zu sehen! Warum konnte ich denn nicht schneller laufen? Es wäre echt praktisch, wenn endlich irgendein verrückter Wissenschaftler mal langsam den Teleporter erfinden würde!

Völlig außer Atem erreichte ich schließlich sein Haus. Da es erst früher Nachmittag war, waren noch keine Gäste da. Vermutlich war Nico noch mit den Vorbereitungen für seine Feier beschäftigt. Auch gut, dann konnte ich ihm bestimmt helfen! Stürmisch drückte ich auf die Klingel und wartete eine gefühlte halbe Stunde, bis mir endlich geöffnet wurde. Schon beim Öffnen der Tür fiel ich meinem sehnsüchtig vermissten Nico um den Hals und presste ihn so fest an mich, wie ich nur konnte. "Endlich...", sagte ich leise und schmiegte meine Wange an die seinige. "Wir haben uns so lange nichtmehr gesehen", kam es nur noch verzweifelt hauchend von mir. Ich löste mich ein wenig von ihm und blickte auf, um ihn richtig anzusehen zu können. Doch plötzlich bekam ich einen riesen Schock, als ich sah, dass... dass ich da gar nicht Nico umarmt hatte, sondern jemand ganz anderes, den ich noch nie in meinem Leben gesehen hatte! "Hallooo...?", machte der Fremde mit einem frechen Grinsen im Gesicht und blickte auf mich herab. Aprupt ließ ich von diesem Typen ab und entschuldigte mich erstmal aufrichtig für meine Taten. Man, war das peinlich! Wie konnte ich nur so doof sein und nicht sehen, dass das hier definitiv nicht Nico war? Dabei sah er ihm auf den ersten Blick wirklich ähnlich... Er hatte ebenfalls schwarze Haare und auch sein Kleidungsstil ähnelte dem von meinem Angebeteten. Die Größe und Statur könnte ebenfalls so in etwa hinkommen. Aber dennoch...! Wie blöd musste man sein, um sowas nicht zu kapieren!?

Der Fremde lehnte sich gegen den Türrahmen der Haustür und verschränkte die Arme. Immernoch grinsend musterte er mich. "Und...? Mit wem habe ich das Vergnügen?", fragte er mich mit einem frechen Unterton; die letzten beiden Worte seines Satzes betonte er besonders. Ts... Was für ein Idiot. Der wollte mich wohl wegen der Situation eben aufziehen! "Ist Nico nicht da?!", entgegnete ich leicht genervt, doch da schüttelte der Andere nur den Kopf. "Er ist eben noch etwas einkaufen gegangen und ich passe derweil auf seine Staubhäschen auf. Aber so wie es aussieht kommt jetzt noch ein richtiges Häschen dazu". Bei diesen Worten schaute er wieder an mir herunter und begutachtete mich ganz genau. Manoman, der Kerl hatte anscheinend überhaupt kein Schamgefühl! Ich hingegen fühlte mich irgendwie komplett verarscht und auch unwohl, wenn ich das mal so sagen durfte. Der musste mich doch für einen totalen Volltrottel halten, weil ich ihm in die Arme gesprungen war, obwohl ich ihn gar nicht kannte. "Wann kommt er wieder?", fragte ich ihn nun bissiger. Es nervte mich tierisch, wie er mich anstarrte! "Ich weiß nicht", erwiderte er und zuckte dabei mit den Schultern, "Hoffentlich nicht so schnell..." Holla. Nun kam ich mir aber wirklich verarscht vor. Der Typ sprach in einer so tiefen und rauen Stimme mit mir, als würde er ... Ja, als würde er mir jeden Moment die Kleider vom Leib reißen wollen. Ich blickte ihn misstrauisch an und war erstmal sprachlos von seinen Worten. "Kleiner Scherz!", sagte er dann aber lachend. Ich widerum fand das überhaupt nicht witzig und das zeigte ich ihm auch durch meinen Killerblick, den ich in dem Moment aufsetzte. "Wow, du scheinst echt sauer zu sein. Tut mir Leid, falls ich dich verärgert habe. Komm lieber erstmal rein, wenn du nicht den ganzen Tag im Vorgarten verbringen willst". Er trat einen Schritt zur Seite, doch ich war mir nicht ganz sicher, ob ich eintreten sollte. Schließlich rang ich mich dann doch dazu durch. Hinter mir schloss er die Tür. "Ich bin übrigens Rico. Und du?", fragte er mich und lächelte mich an. Rico? Das klang ja fast wie Nico. Ein Zufall? Vermutlich. Soweit ich wusste, hatte der gute Nico nämlich keinen Zwillingsbruder, geschweigedenn überhaupt Geschwister. "Ich nicht", entgegnete ich schnippisch. Meinen Namen musste er nicht unbedingt erfahren, nachdem er eben so eine Show angezogen hatte! Entgegen meiner Erwartungen fing Rico plötzlich an zu lachen. "Anscheinend habe ich dich echt wütend gemacht". Nein, wirklich?

Ich ging an ihm vorbei, hinauf in Nicos Zimmer, um dort meinen schweren Rucksack abzulegen. Dieser Rico folgte mir und blieb - wie vorhin auch - in der Tür stehen. "Bist du mit Nico befreundet?", wollte er dann von mir wissen. "Ist ja wohl logisch, wenn ich zu seinem Geburtstag eingeladen bin. Ich nehme mal an, dass du auch mit ihm befreundet bist". "Nein", erwiederte er und lachte kurz auf, "das meinte ich anders. Ich wollte eigentlich nur wissen, ob du mit ihm befreundet bist, oder ob du mit ihm schläfst... Und nein, Nico und ich sind keine Freunde. Nun ja, irgendwie schon, aber irgendwie auch nicht. Ich bin sein Cousin und wir verstehen uns ganz gut, also hat er mich eingeladen". Achso, deswegen sah er ihm vermutlich ein bisschen ähnlich. Auf die Frage hin, ob ich mit Nico schlief, beantwortete ich jedoch nicht. Das ging ihn ja überhaupt nichts an. Also nickte ich nur einmal kurz und schwieg. Eine Sache fragte ich mich dann aber schon... Wenn sein Cousin mich so direkt danach fragte - konnte es sein, dass es bei Nico mehr oder weniger üblich war, mit anderen ins Bett zu gehen? Rico wollte unbedingt eine Antwort von mir hören und fragte deshalb erneut nach. Ich stöhnte genervt. "Warum willst du das denn überhaupt wissen!? Das kann dir doch egal sein, was dein Cousin mit wem hat. Meiner Meinung nach bist du ganz schön neugierig". "Mag sein..." Ricos Stimme klang auf einmal wieder so geheimnisvoll wie vorhin auch, so tief und rau... "Ich wollte nur wissen, ob, falls du mit Nico poppst, ich dann auch eine Chance bei dir hätte... Mein lieber Verwandter hat nämlich einen guten Geschmack und du siehst aus, als würdest du in sein Beuteschema passen. Aber im Gegensatz zu ihm habe ich mir schon sagen lassen, dass ich im Bett mehr drauf habe..." Auf einmal kam Rico näher an mich heran und sah mich ernst an. "Also... was sagst du? Würdest du es mal mit mir 'versuchen' wollen...?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Reverie_Metherlence
2012-08-21T01:22:33+00:00 21.08.2012 03:22
Wuhuuu es geht weiter :D

Das ist so gut geschrieben!
Und ich bin soo extrem gespannt wie es hier weite rgeht.
Ich hoffe dass das neue Kapitel bald schon raus kommt.
Vorallem will ich wissen ob Rico ihn rum kriegt oder nicht :D

Lg
Von:  Inan
2012-08-19T17:12:53+00:00 19.08.2012 19:12
Thahaha, Perverser! :D
Der Typ ist symphatisch, so ne Art potenzieller In-den-Arsch-treter alias Lover alias bester Freund alias Zurück-in-die-Realität-holer alias Freund mit Extras alias Retter in der Not mit perversen Anlagen :'D
Super Chapter :3


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