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100% Disappointment!

I want you to love me!
von

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Schwere Wege...

Tage, Wochen, Monate... zwei, um genau zu sein. Zwei Monate voller Sehnsucht, Liebeskummer, Trauer und Schmerzen; es war wirklich nicht leicht für mich.

Der Kontakt zu Nico war praktisch tot und ich hatte schon Angst, dass ich nie wieder sehen würde. Wir schrieben kaum noch E-Mails; vielleicht einmal in der Woche. Ich wollte ihn hören, sehen, riechen, fühlen... von mir aus auch schmecken. Er sollte hier sein, hier bei mir. Aber so wie es aussah... war das für ihn nur eine kurze, unwichtige Affäre. Ohne Gefühle... Während ich hier saß und um ihn trauerte, hatte er sich bestimmt schon neue Opfer gesucht, die er durchnehmen konnte. Würde ich ihm zumindest zutrauen, auch wenn ich insgeheim natürlich hoffte, das es nicht so war.

Ich musste jede einzelne Sekunde an ihn denken. Ich konnte nichtmehr essen. Ich konnte nichtmehr schlafen... Im Unterricht konnte ich mich auf gar nichtsmehr konzentrieren. Auch meine Freunde nörgelten an mir rum, doch es war mir einfach egal.
 

"Mensch, Casey. Was ist nur mit dir los? Du bist schon seit Wochen so... abwesend. Du redest nichtmehr mit mir und hörst mir nichtmehr zu".

"Hä, was?"

"Ja. Genau das meine ich...", beschwerte sich mein bester Freund Chris, als wir in der Mittagspause auf einer Bank saßen - um genau zu sein war es unser Stammplatz; wir saßen immer auf dieser einen Bank hinter der Schule bei der riesigen Eiche.

"Tut mir Leid...", entschuldigte ich mich bei ihm.

"Ernsthaft. Irgendwas ist doch mit dir. Ist es wieder wegen deinen Eltern? Schieben die Stress??"

"Naja, eigentlich nicht mehr als sonst".

Er seufzte schwer. "Was ist es dann? Ist es wegen... Ja-...??"

"Nein!", erwiderte ich hastig. Nein, es war nicht wegen Jason! "Erwähne nicht seinen Namen!"

"´Tschuldigung..."

Ein genervter Ton entwich meiner Kehle. "Es ist... im Moment schwierig für mich. Ich bin irgendwie auf so einem Selbstfindungs-trip".

"Oh nein... das hatten wir doch alles schonmal. Ich dachte, ich hätte dir endlich beigebracht, dass du nicht so pessimistisch sein sollst".

"Hat nur leider nicht viel gebracht... aber nein, dieses Mal ist es etwas anderes. Aber ich weiß nicht, ob ich mit dir darüber reden kann". Wie sollte ich ihm sagen, dass ich verliebt war? Und zwar in einen Jungen?? Er würde mich bestimmt angwidert ansehen und mir den Rücken kehren. Ich würde meinen besten Freund verlieren und das nur, weil ich mal wieder nicht mit mir selbst klarkam.

"Du kannst mit mir doch über alles reden! Das weißt du doch. Und ich will dir helfen..."

Schmerzlich versuchte ich, ihn anzulächeln, doch es gelang mir nicht richtig. Mein Blick wanderte auf den Boden und ich holte tief Luft.

"Was soll ich sagen? Naja... Ich glaube... ich bin schwul".

...

Kein Antwort. Er war still, sagte nichts. Doch er sah mich an, das konnte ich aus dem Augenwinkel erkennen. Vermutlich überlegte er, wie er reagieren sollte; schließlich hatte er mir vor wenigen Sekunden noch versprochen, dass er mir helfen wollte. Dass ich mit ihm über alles reden konnte...

"Sch-schwul...??"

Ich nickte.

"Das... das kann unmöglich sein. Ich meine... wir sind jetzt schon so lange befreundet und ich kenne dich! Du kannst nicht schwul sein, das hätte ich doch gemerkt!"

"Wie es aussiehst, hast du es aber nicht".

"Du willst mich nur verarschen, oder?"

"Ich wünschte, es wäre so...", sagte ich ernst. So ernst hatte ich noch nie etwas gemeint.

Chris lehnte sich zurück und starrte ebenfalls wie ich auf den Boden. Minutenlang verharrten wir so, bis er sich wieder zu mir wandte.

"Und... wie kommt das? Also wieso denkst du das auf einmal?"

"Weil ich es mit einem getan hab", antwortete ich ihm direkt. Wozu lange um den heißen Brei reden? Das Wesentliche war doch schon raus, also konnten die schmutzigen Geheimnisse auch gesagt werden.

"DU!??!!?!"

"Ja, ich. Weißt du noch, als ich dir gesagt habe, ein Freund aus Freiburg kommt zu mir? Er steht auf Jungs. Wusste ich am Anfang selbst nicht, aber irgendwie hat sich dann alles so ergeben".

Er konnte es wohl immernoch nicht glauben. Und ich wusste ganz genau, was er in dem Moment vermutlich dachte: 'Casey, unmöglich! Casey war doch eher schüchtern; der traute sich nicht einmal, ein Mädchen zu küssen! Wie könnte so einer wie er nur mit einem Kerl schlafen?!'

"Aber das muss doch noch gar nichts heißen. Es war nur... einmal..."

"Ja, ein Mal, das mein Leben verändert hat. Ich liebe ihn".

"Das bildest du dir bestimmt nur ein... Ein One-Night-Stand kann manchmal dazu führen, dass man Gefühle für jemanden entwickelt, die eigentlich nur vorgespielt sind".

Wütend sah ich ihn an. Was bitteschön wollte er mir damit sagen!?!?

"Sag mal, willst du es nicht wahrhaben, dass dein bester Freund eine Schwuchtel ist!?!! Ich. Bin. Schwul. Verdammt!"

"Das kann auch nur so eine Phase sein!"

"Es ist aber keine Phase! Ich war mir noch nie so sicher. Man!! Wir haben gefickt, ok!??! Hart gefickt! Und weißt du was?? Ich fand es geil. Und das wird sich in Zukunft auch nicht ändern!"

"Das kannst du vorher nie wissen!"

Idiot! Doppelt und dreifacher Idiot! Es war ihm doch bestimmt nur peinlich, dass ich auf einen Typen stand. Dass er ab sofort verstecken musste, dass wir befreundet waren, wenn einer herausfand, dass ich gay war. Dass ihn vermutlich alle auslachten und bestimmt auch noch als schwul bezeichneten, weil er immer mit mir abhing. Und genau deshalb versuchte er mir einzureden, dass ich es nicht war.

Was er dabei aber nicht merkte war, dass er mich durch sein ganzes Verhalten mehr als kränkte. Er leugnete nicht nur meine Erkenntnis und meinen Charakter an sich, sondern auch meine Liebe zu Nico. Ts. Vorgespielte Gefühle...! Von wegen. Ich wusste es doch, wenn ich in jemanden verliebt war. Ich war doch nicht blöd! Mir wäre es doch auch lieber gewesen, wenn ich nichts für ihn empfunden hätte. Aber ich konnte halt nichts dagegen tun!

Genervt stöhend lehnte ich mich zurück und verschränkte die Arme.

"Es passt dir nicht, was?! Aber das ist mir scheißegal. Du kannst das einfach nicht verstehen".

"Kann ich auch nicht", meinte er und lehnte sich ebenfalls wieder zurück.

"Aber du könntest es doch tolerieren, als mein bester Freund. Oder??"

Seufzend ließ er den Kopf zurück fallen und blickte hinauf in die Blätter der Eiche.

"Ich... weiß nicht. Das kompliziert die ganze Sache eben ziemlich. Verstehst du, ich könnte es tolerieren. Aber was ist mit den anderen...? Die Leute an unserer Schule würden nur über dich herziehen und das will ich doch auch nicht. Ganz zu schweigen von unseren restlichen Freunden. Die werden doch total abdrehen. Kannst du alles nicht noch einmal überdenken? Vielleicht musst du dir auch erst über deine Gefühle klarwerden..."

"Ich bin mir über meine Gefühle klar. Chris... ich hab mir das nicht ausgesucht".

"Ja... Ja, ich weiß..."

Mir wurde klar, dass der Weg den ich gewählt hatte, auf keinen Fall leicht wurde. Wenn es nicht einmal Chris bedingungslos akzeptierte, dann würde es auch kein anderer tun. Aber das war es mir wert. Ich wollte es versuchen. Ich wollte ganz wirklich versuchen, Nico für mich zu gewinnen; und das war das erste Mal in meinem Leben, dass ich sowas überhaupt einmal tun wollte - ich wusste auch schon wie...
 

Spontan beschloss ich, ihn einfach zu besuchen. Die Adresse hatte ich ja; vor seiner Abreise hatte er mir glücklicherweise alles aufgeschrieben. Ich wollte ohne Voranmeldung kommen, also überraschend, damit er mich auch keineswegs abwimmeln oder sonst irgendwie hindern konnte. Falls er nicht Zuhause war, war das eben Pech, aber ich hoffte einfach mal das Beste.

Die Tasche war am Freitag schon fertig gepackt, sodass ich Samstag früh losfahren konnte.

"Hast du auch alles? Zahnbürste?"

"Jahh, Mama..."

Ich war äußerst froh, dass mich meine Eltern gehen ließen. Aber schließlich ging ich ja nach Freiburg, oder mit anderen Worten: nach Jason-Stadt. Jason war hier der Engel des Hauses - auf ihn waren sie immer gut zu sprechen. Deshalb durfte ich auch zu Nico, denn er war ja mit meinem früheren besten Freund ebenfalls befreundet. Wäre dies nicht so gewesen, hätte ich niemals gehen dürfen. Meine Eltern erlaubten mir ja sonst auch nie etwas.

"Pass aber auf dich auf, klar?!"

"Ja..."

"Ok, dann mach's gut".

"Ja".

"Wieso sagst du ständig 'ja'??"

"Keine Ahnung. Bis dann!"

Noch eine kurze, flüchtige Umarmung; dann ging ich zum Bahnhof. Meine Tasche war wohl genauso schwer wie damals die von Nico - und das, obwohl ich keine Kieselsteine hinein gepackt hatte. Nein, ich hatte sie vollgestopft mit Sachen, die ich brauchen würde. Ich wollte mich die 2 Tage doch von meiner allerbesten Seite zeigen - vorallem äußerlich. In meiner Reisetasche waren Unmengen von Haargel, Haarspray, Parfum, Duschgel, Klamotten, Schuhe, Schmuck, und viel mehr. Zwar sah ich auf der langen Reise nicht ganz so... nunja, nennen wir es 'prickelnd' aus, aber ich wollte mich erst bei Nico zurechtmachen. Nur um sicher zu gehen, dass es den Unterschied auch merkte. Außerdem hatte ich keine Lust, stundenlang während der Zugfahrt dafür zu sorgen, gut auszusehen.

Es dauerte gefühlte Jahre, bis ich endlich am Hauptbahnhof in Freiburg ankam. Die ganze Zeit über war ich so nervös gewesen, dass ich alle 5 Minuten auf die Uhr geschaut hatte und die Zeit so natürlich kaum verging. Aber nun, da ich endlich da war, wurde ich noch nervöser. Meine Hände waren nass und zitterten, als ich den Zettel aus meiner Tasche holte mit der Anschrift. 'Hexentalstraße XX, Freiburg-Merzhausen' stand da in großen Buchstaben. Auf einem Stadtplan am Bahnhof wuhlte ich mich einige Zeit lang durch die ganzen Straßen und Orte, die darauf zu sehen waren, bis ich eine geeignete Buslinie fand.

Ein paar Minuten musste ich warten, bis ich in den Bus einsteigen konnte. Immer wieder starrte ich auf meinen Zettel während ich im Bus saß, laß immer wieder die Adresse. Wahrscheinlich, weil ich einfach so aufgeregt war und mich ablenken wollte. Und man - ich war wirklich aufgeregt! Was würde passieren, wenn ich ihn traf? Würde er sich freuen? Würde er mich in den Arm nehmen und vielleicht auch... küssen?? Würden wir wieder ... ??? Allein der Gedanke daran ließ mich erröten. Und fast hätte ich vor lauter Gedanken-schwelgen auch noch meine Haltestelle verpasst; im letzten Moment bemerkte ich es jedoch und sprang geradezu aus dem Wagen.

So... wohin jetzt? Ich sah mich um und erkannte ein Schild. Hexentalstraße. Also war ich schonmal richtig. Nur noch die richtige Hausnummer musste ich finden. Auf der Straße schlenderte mir gerade ein älterer Mann entgegen, der so aussah, als würde er schon mindestens die letzten 100 Jahre hier wohnen. Ich fragte ihn, ob er mir weiterhelfen könnte und zu meinem Glück konnte er mir auch den Weg sagen.

Mein Herz raste und schien mir fast aus dem Hals zu springen, als ich die richtige Hausnummer schon von Weitem lesen konnte. Um das Mehrfamilienhaus, in dem er wohnte, war eine mannshohe Buchsbaumhecke gepflanzt. Ein überrollendes Gefühl von Glück durchströmte meinen Körper. Ich würde ihn sehen...! Jetzt, hier und jetzt! Vielleicht würden wir wieder...! Oder ... ! Hach, das war so aufregend!!

Schnellen Schrittes ging ich zielstrebig auf das Haus zu und bog den Weg zur Haustür ein; doch da blieb ich aprupt wieder stehen. Mein Mund klappte wie von selbst auf und ich stolperte 2 Schritte zurück, versteckte mich hinter der Hecke. Mein Gesicht verzog sich vor Schmerzen, denn es kam mir so vor, als würde mir jemand hemmungslos einen Dolch ins Herz jagen. Ich spürte schon, wie mir das Wasser hochstieg und bevor ich anfangen musste zu heulen, nahm ich meine Beine in die Hand und rannte so schnell ich konnte wieder davon...

Nico...! Dieses scheiß Arschloch. Er stand vor seinem Haus mit einem Typen, hielt ihn fest in den Armen und knutschte ihn auch noch ab...!!! Trottel! Wieso tat er mir das an...? War er sein Freund? Hatte er ewa schon die ganze Zeit einen Freund? Kam deshalb kaum eine E-Mail von ihm zurück...?

Zutiefst verletzt trottete ich zurück zur Bushaltestelle und setzte mich auf die Bank. Ich konnte meine Tränen nun nichtmehr zurückhalten; unaufhaltsam fingen sie an, über meine Wangen zu rollen. Ich schlug die Hände vors Gesicht. Glücklicherweise war in meiner Nähe niemand, der mich hätte sehen können denn das wäre mir wieder zu peinlich gewesen...

Warum nur...? Wozu hatte ich sowas schon wieder verdient? War ich denn so... so... so wertlos? War ich unwürdig, geliebt zu werden? Oder war es zuviel verlangt, geliebt zu werden...?
 

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Huhu Leuteee~ :3

An dieser Stelle vorab schonmal (XD): Frohe Ostern ^-^ Ich wünsche euch ein tolles Fest und viele Geschenke und feiert schön.. öhmm.. joa XD ! Alle die nicht Ostern feiern (so wie ich): trotzdem ein schönes Fest :D

Ich find das Kapi sehr traurig, vorallem am Schluss.. ;_; Mein armer Casey-Schatzi-Bubi-Baby-Schnucki tut mir so Leid ><

Und achja.. falls es Leser gibt, die aus Freiburg kommen, berichtigt mich bitte falls ihr Fehler entdeckt! o.o Ehrlichgesagt war ich noch nie in Freiburg und weiß deshalb auch nicht wie es dort aussieht XD (hab einfach mal gegoogelt und irgendwas herausgenommen^^). Aber ich finde die Stadt an sich toll, also wenn man mal die Bilder betrachtet, die ich davon schon gesehen habe..^^

Nyo~ das wars auch schon.

GggglG



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  koennte-sein
2010-04-11T19:46:50+00:00 11.04.2010 21:46
von mir erst jetzt ´nen kommmi, weil ich erst jetzt dazu kam es zu lesen...0.ô aber nico...tse...böse böse, sowas macht nicht!
*auch wasserbombe zück*
das casey es seinem kumpel gesagt hat ist mutig. ich glaub ich hätte mich nihct so schnell getraut. aber obwohl...bei der besten freundin schon =)
schnell weiter tippen <3
Von: abgemeldet
2010-04-08T08:52:50+00:00 08.04.2010 10:52
Heeeaaahh...
*schnief*
Der arme Casey *heul*
Ich hoffe das, dass noch was wird mit den beiden. hmm..
freu mich schon auf die fortsetzung... :D

Joe
Von:  little_sunshine
2010-04-04T20:15:15+00:00 04.04.2010 22:15
och Casey, komm in meine Arme, ich liebe~ dich xD

oh man oh man... der arme... Nico is ein Idiot... ich mag ihn nicht... *grr
xD
aber wieder tolles Kapitel, ich würds wahrscheindlich genauso machen wie Cas, einfach hinfahren und wenns nicht klappt... öhm... verstecken xD

sorry war leider noch nie wirklich in Freiburg, bin nur mal mit dem Zug durchgefahren ... oder?? ... *mich nicht mehr erinner* xD

naja jedenfalls tolles Kapitel, freu mich schon auf weitere ^.^


Lg sunny
Von:  Inan
2010-04-04T11:59:46+00:00 04.04.2010 13:59
So ein Scheiss aber auch, da kommt Casey extra nach freiburg und dann sowas Ó_ò
Bei seinem Glück hat Nico vielleicht sogar noch was gemerkt und rennt ihm jetz hinterher oder so...obwohl das ja fast schon wieder Glück wäre...aber irgendwie kommt das ja dann darauf an, ob er ihm dann weißmachen will, es sei nicht das, wonach es aussieht oder nicht
Auf jeden Fall tolliges Chap, ich freu mich schon aufs nächste~ :3
Von: abgemeldet
2010-04-04T11:44:13+00:00 04.04.2010 13:44
Oh man, Nico ist so blööd -.-'
Zum kotzen eh. xD
Naja schreib schnell weitaaa ^^
Von: abgemeldet
2010-04-04T10:46:05+00:00 04.04.2010 12:46
*schnief*
Er tut mir so leid so ein Arschloch dieser Nico......
*grummel*
*ne wasserbombe nach ihm schmeiss*
aber du schreibst wirklich toll und mitlerweile les ich auch noch andere FFs glaub ich von dir sie sind toll^^
mach weiter so


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