Sakuras neu entdeckte (Engel)-Kräfte
Heiiii meine lieben Leser ^.^
Erstmal, danke für eure Kommis ^^
Ich hoffe, dass euch der titel dieses Kapitels neugierig gemacht hat ^.^
So, das neue Kappi kann starten x)
Sakuras neu entdeckte (Engel)-Kräfte
Vor dem Meteoriten blieb sie stehen. *Also, für so ein Stück Stein, machst du ein Weltwunder daraus? Echt krass…*, ärgerte sich Sakuras zweites Ich. /Klappe! Du zerstörst ja auch wirklich jeden schönen Moment!!/, schrie Sakura sich selber an. Zu Sakuras Erstaunen, hielt sie tatsächlich die Klappe. Sollte ihr ja auch nur recht geschehen. „V… Verschwinde v… von hier!“, schrie ein kleiner Junge, der wahrscheinlich Ge - Nin war. Gelangweilt und kalt schaute sie den Jungen kurz an. Ihm hingegen, ging es kalt den Rücken hinunter. Mit Bedauern musste er feststellen, dass seine Knie angefangen haben zu zittern. „Ich bin nicht hier um zu töten, Kleiner. Aber wenn du mich angreifst, reiß ich dir den Kopf ab. Und das kannst du ruhig wortwörtlich nehmen. Haben wir uns verstanden?“, sagte Sakura bedrohlich kalt, ohne den Blick von den Meteoriten abzuwenden.
Der Junge stand zittrig vor Sakura und war so gelähmt vor Angst, dass er sich kaum noch bewegen konnte. „Ein Shinobi zeigt keine Gefühle. Hast du diese Regel etwa noch nicht gelernt?“, fragte Sakura, als sie spürte, dass der Junge zitterte. „Haruki! Um Himmels Willen! Geh weg!“, schrie eine schwarzhaarige Frau, die die Ausrüstung von den Jo - Nins trug. Deshalb schlussfolgerte Sakura, dass sie der Sensei von den kleinen Jungen war. Was auch richtig geraten war.
„S… Sensei Miruka…“, brachte der Junge stotternd hervor. Sakura verdrehte genervt mit den Augen. Waren sie taub? Blind? Tot? Wenn nicht, warum wird Sakura dann überhört, wenn sie sagt, dass sie niemanden was tun will? „Hast du mir nicht zugehört?“, fragte Sakura den Jungen bedrohlich. Der Kleine zitterte nur noch mehr und nickte schliesslich. „Gut. Dann will ich, dass du es wiederholst.“, forderte Sakura den Knaben an.
Stille.
„Weisst du was ich am meisten hasse?“, fragte Sakura nach endlos langen Minuten des Schweigens. Bedrückt schüttelte der Junge den Kopf. „Ich hasse es, wenn man mir nicht zuhört. Aber das ist ja dann auch jetzt egal. Für mich gibt es hier nichts, was ich brauche.“, mit diesen Wörter verschwand Sakura blitzschnell. Dank ihrer vampirischen Fähigkeiten.
Als sie etwa hundert Kilometer von Hoshigakure entfernt war, hielt sie an. Sie versuchte eine dunkle Aura aufzuspüren. Sie fand es auch gar nicht schwierig. Eigentlich musste sie sich kaum konzentrieren. Langsam aber sicher, kam der Vampir in Sakura zum Vorschein. Mit einem kleinen Lächeln im Gesicht, sauste Sakura in die Richtung, die sie erfasst hatte.
Nach ungefähr einer Stunde laufen, oder doch eher flitzen, stand Sakura vor einem wunderschönen Wasserfall, wo gerade jetzt ein Regenbogen auf kam. Fasziniert beobachtete Sakura das Schauspiel, was sich ihr bot. *Jetzt geh da rein und zerstör das Stück Klotz endlich! Ich möchte endlich die anderen Akatsukimitglieder sehen und kennenlernen!*, keifte Sakuras innere Stimme. Wie gesagt, sie macht wirklich jeden schönen Moment kaputt…
„Schnauze.“, knurrte Sakura leise vor sich hin und setzte sich in Bewegung. Mit einem eleganten Sprung, war Sakura schon hinter den Wasserfall. Also, in den Brocken drinnen. Ihr erster Gedanke war: Dunkel. „Okay, was jetzt?“, fragte Sakura sich selber. *Zertrümmern!*, meldete sich auch sogleich Sakuras innere Stimme. Gerade wollte Sakura ihre eigene Stimme anfauchen, als sie inner hielt. /Wieso nicht?/, dachte sich Sakura, nachdem sie die Idee nochmals hatte durch den Kopf gehen lassen. Mit dem Zeigefinger, tippte sie fein auf eine Wand ein und alles zerbrach. /Ich spür das Chakra so stark, dass es anfängt weh zu tun./, dachte Sakura freudig.
Sakura entdeckte den Kristall. Er war verdammt klein und rund. Er strahlte eine gefährlich dunkle Aura aus. Rum herum, um den Kristall, war schwarzer Rauch. Langsam näherte sich Sakura dem Kristall und nahm ihn in ihrer Hand. Blitzschnell überströmte Sakura eine gewaltige Welle der Kraft. Erschrocken stellte sie fest, dass das Kristall in ihrer Hand verschwand. Langsam und schmerzhaft, wanderte es den Arm hinauf. Sakuras verstand echt nichts mehr. Vampire spürten doch keinen Schmerz!
Als es bei ihren Nacken angekommen war, fing Sakura an schmerzvoll zu stöhnen. Genüsslich wanderte es weiter hinab, bis zu ihrem Herz. Bei ihrem, schon längst toten Herz, blieb es stehen. Sakura atmete stoßweise. /Was kommt jetzt?/, fragte sich Sakura. Eigentlich wollte sie es gar nicht wissen. Plötzlich drang der Kristall in ihr Herz ein. Jetzt konnte Sakra es nicht mehr unterdrücken. Sie schrie. Sie schrie wie am Spieß. Es tat so weh…
Plötzlich war all der Schmerz verschwunden. Sie spürte nur eine gewaltige Kraft in ihr. Sakura hatte auf einmal, so ein Bedürfnis zu… Töten! Was Sakura noch mehr erschreckte war, dass ihr dieser plötzliche Gedanke gefiel!
Schwarzer Rauch umgab Sakura plötzlich. Sie öffnete ihre Augen, doch was sie sah, war nichts. Sie sah nur schwarz. Doch sie spürte, die unglaubliche Macht in sich. Das Schwarz saugte sie einfach mit auf. Sie spürte, wie sich etwas kühles in ihrer Hand bildete. Sie spürte, den leichten Gewicht, auf ihrem Rücken. Sie spürte, wie sich ihre Augen blutrot verfärbten. Sie spürte, wie sich sogar ihre Ausrüstung wechselte. Sie bekam ein schwarzes, enganliegendes, durchlöchertes Kleid. Es war kein gewöhnliches Kleid, das wusste Sakura sofort. Es entzog den Gegner Chakra, wenn Sakura es so wollte.
Mitten in der schwärze erschien ein Spiegel. Sakura erstarrte. Sie hatte drei Flügel zwei auf der rechtes, und einen aus der linken Seite verpasst bekommen. Zu dem Kleid hatte sie passende Stulpen und Stiefeln bekommen. Erst jetzt bemerkte Sakura, was das kaltes Etwas in ihrer Hand war. Es war ein verdammt großes Stab aus Stahl, welches unzentrennbar war. Auf der spitze, war ein Kreuz und ein Kreis angemacht. Es war viel stärker als Sakuras Schwert.
Das Schwarz um sie herum verschwand und sie stand am zerstörten Wasserfall. Jedoch nicht in ihrer gewöhnlichen Gestalt. Nein. Sondern in der furchteinflößenden Gestalt, welches sie gesehen hatte.
Plötzlich wehrte sich in Sakura etwas, sie solle zurück kommen. Der Kristall fing an rosa durch ihr Herz zu leuchten. Und es tat ihr nicht einmal weh. Diesmal umfing sie eine rosa Aura.
Sie sah sofort ihr jetziges Ich. Sakura hatte jetzt zwei weisse prachtvolle Flügel bekommen. Dazu hatte sie ein knappes Kleid, welches leicht rosa ist, bekommen. Auch da wusste sie sofort, dass das kein gewöhnliches Kleid war. Damit konnte Sakura ins Unterbewusstsein des anderen eindringen und mit dessen Seele sprechen. Was Sakura faszinierte waren, ihre Augen und die goldene Kette. Ihre Augen waren ganz rosa gefärbt. Aber die goldene Kette, die sie trug, war wunderschön. Sie fragte sich, welche Fähigkeit diese Kette hatte.
An den Beinen und Armen, trug Sakura ebenfalls Stulpen, die aus zusammen geflochtene Bänder entstanden sind. Dazu hatte sie rosa Schuhe bekommen, die kleine Absätze hatte.
Die rosa Aura verschwand und ließ eine erstarrte Sakura da. Sakura war wieder in ihr normalen `Körper`. /Das Kristall ist in mir und ich habe eine neue Macht bekommen./, dachte Sakura, als sie sich wieder fassen konnte. „Ich würde mal meinen: Mission erfolgreich abgeschlossen.“, flüsterte Sakura zu sich selber und schloss die Augen. Nach ein paar Sekunden öffnete sie sie auch gleich wieder, um sich auf den Weg zu machen.
Mittendrin stoppte sie aber. /Tsunade denkt immer noch, ich erledige die Mission. Am besten ich besuche sie mal und erkläre die ganze Sache. Mit den Akatsukis und der Mission…
*Keysuke reißt dir den Kopf ab!*, meldete sich lautstark Sakuras innere Stimme.
/Ich kann es ihm ja doch erklären./
*Hallo? Akatsuki und Konoha sind Erzfeinde!!!*
/Ich weiss. Deshalb gehe ich ja auch Tsunade einen Besuch abstatten, um dies klarzustellen./
*Genau deswegen wird dir Keysuke ja auch den Kopf abreißen!*
/Ich bin unsterblich. Schon vergessen?/
*Er ist aber noch immer stärker als du!*
/Das ist jetzt fragwürdig. Immerhin habe ich eine neue Macht./
*Du bist wirklich hirnlos, weisst du das?!*
/Sag mal, auf wessen Seite stehst du? Auf meine… Tschuldige, UNSERE oder doch Keysukes!?/
*…*
/Na, also!/
Nach dieser kleiner Auseinandersetzung, schlug Sakura den Weg nach Konoha ein.
Keine Stunde später, stand Sakura schon vor den Toren Konohas. Ein Wächter alarmierte sofort die Hokage. Keine Sekunde später, stand Tsunade mit fünf Anbu`s vor den Toren Konohas und ihre entgleisten alle Gesichtszüge, als sie sah, wer vor ihnen stand. „Ich habe die Mission erfolgreich beendet, Tsunade. Ich bin eine Akatsuki geworden und somit euer Erzfeind. Ich habe nicht die Absicht jemanden hier zu töten, aber wer mich angreift, wird getötet.“, fing Sakura an zu reden. „Wieso…?“, brachte Tsunade mit mühe heraus. Sakura verstand aber, was sie mit `Wieso` meinte.
`Wieso hast du uns verraten?`
„Weil ihr mich verraten habt.“, kam die kalte Antwort seitens Sakura. „Verraten?“, flüsterte Tsunade ungläubig. „Niemand hat mir gesagt, dass meine Eltern umgebracht werden sollten. Ich will auch nicht weiter in dieses Dorf leben, weil ich da mein ganzes bisheriges Leben, belogen wurde. Hättest du mir dein Vorhaben erzählt, so wäre alles anders gekommen.“, erzählte Sakura kalt weiter. „Es… tut mir Leid.“, brachte Tsunade hervor und blickte traurig auf den Boden. „Für Entschuldigungen ist es zu spät. Wenn wir uns das nächste Mal sehen, werde ich der größte Feind Konohas sein. Wiedersehen, Sensei.“, mit diesen Worten war Sakura auch schon blitzschnell verschwunden. Sakura hörte, dass sich Tsunade kaum ein Stück bewegt hatte. Kann ihr ja auch egal sein.
Vor den Versteck des Akatsukis blieb sie stehen. /Hässlicher Hügel! Ich versteh echt nicht, was Keysuke daran so toll findet! Es sieht einfach nur hässlich aus. Ende!/, Sakura ärgerte sich immer, wenn sie den Hügel sah. Sie fand ihn, wie gesagt, hässlich.
Wenn Sakura ehrlich zu sich selber war, fand sie vieles sehr hässlich und es störte sie nicht. Was sie nervte war, dass sie sich immer ärgerte wenn sie denn Hügel sah. Es gab viel hässlichere Sachen. Also warum regte sie sich immer so sehr über den Hügel auf? Langsam glaubte Sakura, dass der Hügel sie hasste und es alles nur absichtlich machte, um sie zu ärgern. Fast hörte sie den Hügel grinsen! „Na, du hässliches Ding? Vergiss es ich fall nicht auf dich hinein!“, schrie Sakura den Hügel an.
Der Hügel blieb wie er war. Nämlich wie ein normaler Hügel.
*Krieg dich wieder ein! Du bist total peinlich!*, schämte sich Sakuras innere Stimme, über Sakuras Verhalten gegenüber den Hügel.
„… Shit!“, murmelte Sakura und hoffte, dass niemand sie bemerkt hatte.
Peinlich berührt, formte sie die Fingerzeichen und der Hügel öffnete sich. Leise vor sich hin fluchend, betrat sie das Versteck und der Hügel schloss sich wieder. /Blöder Hügel! Es nervt einfach! Der Hügel nervt einfach! Der ist so hässlich und will mir die Nerven rauben! Ich hasse den Hügel! Das ist mit Abstand, das hässlichste Dings Bums was ich je in meinem Leben gesehen hatte! Irgendwann, irgendwann, zünde ich den Hügel an. Irgendwann, irgendwann, zünde ich den Hügel an. Ohh, jaa! Dann wird es sein blaues Wunder erleben!/, dachte Sakura…
++++++++++++ Gemeinschaftsraum ++++++++++++
Alle restlichen Akatsukis waren im Gemeinschaftsraum. Jeder hin seinen eigenen Beschäftigungen nach.
Itachi sass auf einer der Stühlen und hat seine Augen geschlossen.
Madara beobachtete die Wand.
Tobi nervt Sasori.
Sasori schraubt an seinen Marionetten herum und versucht Tobi loszuwerden.
Kakuzu zählt in aller Ruhe das Geld.
Deidara knetet gelangweilt mit seinen Ton.
Zetsu diskutierte mit seiner zweiten Seite.
Hidan hielt ein Opferritual.
Pain zählte seine Piercings.
Konan faltete Blümchen aus Papier.
Kisame pflegt sein Schwert.
Keysuke las die Gedanken der Mitglieder und auch Sakuras… Er machte ein entsetztes Gesicht, als er hörte wie Sakura über den Hügel dachte.
Gewaltsam wurde die Tür aufgerissen und Sakura kam zu Vorschein. Alle hielten seinen Tun inne und musterten Sakura, die vor Wut bald explodieren würde. „Tobi will wissen, warum Sakura wütend ist.“, erhob Tobi das Wort und blickte Sakura an. „Ich verlange von dir, dass der hässliche, dumme, idiotisch, nervige, ärgerliche, fette Hügel verändert wird, Keysuke!!“, schrie Sakura den Leader an. Spätestens jetzt guckten alle Sakura schief an. Ja, selbst Itachi!
„Sakura, der Hügel ist wunderbar!“, erwiderte Keysuke darauf. „Nein!! Der Hügel macht mich rasend! Er will mich rasend machen!!“, schrie Sakura weiterhin. Jetzt klappten allen der Mund auf. Ja, selbst Itachi!
„Sakura, entspann dich. Es ist nur ein Hügel.“, versuchte Keysuke auf Sakura einzureden. „Ja, ein hässlicher Hügel! Ich will den Hügel nicht mehr sehen! Er hat es auf mich abgesehen!“, schrie Sakura weiterhin munter drauf los. Jetzt machten alle einen verwirrten Ausdruck. Ja, selbst Itachi!
„Sakura, wir reden später dann weiter über dein Problem. Jetzt findet eine Versammlung statt. Okay?“, wechselte Keysuke geschickt das Thema. Murrend setzte sie sich neben Pain und Itachi. „Gut. Wie ihr ja alle wisst, haben wir ein neues Mitglied. Ich habe beschlossen, sie zwischendurch in ein Team zu setzten und aber auch, dass sie Einzelmissionen erledigt. Deshalb habe ich beschlossen - um mal zu sehen wie es läuft - dass Itachi, Kisame und Sakura eine Mission zusammen bekommen. Dazu muss ich hoffen, dass Sakura ihre Mission erfolgreich ausgeführt hat. Oder?“, fragte Keysuke Sakura. Und wieder mal lagen alle Blicke auf sie.
Selbstsicher lächelte Sakura. „Mehr als erfolgreich.“, grinste Sakura nur. „Was soll ich darunter verstehen?“, fragte Keysuke verwirrt. „Das muss ich dir zeigen. Aber später.“, entschied Sakura und Keysuke seufzte nur. „Du, Itachi und Kisame werdet eine Mission zusammen haben, weil ich es mal testen will. Und als Kostprobe stecke ich euch in eine schwierige Mission. Ihr müsst eine mächtige Schriftrolle holen gehen. Ich müsst herausfinden wo sie ist und was sie enthält. Viel Spaß. Die Mission beginnt morgen früh um sieben.“, erklärte Keysuke ihre Mission und musste dabei auch grinsen, als er die ungläubigen Gesichter sah. Ja, selbst Itachi!
„Gut ihr könnt gehen. Sakura ich erwarte sich in einer Sekunde in meinem Zimmer. Ab… Jetzt!“, beim Jetzt war Sakura auch schon verschwunden und Keysuke ebenfalls.
„Ich war schneller als du.“, provozierte Keysuke die rosahaarige Kunoichi. „Ja, aber nur um eine Millisekunde. Weniger sogar.“, rechtfertigte sich Sakura. „Trotzdem. Aber, kommen wir zum wesentlichen. Wie war deine Mission?“, wollte Keysuke wissen. Sakura grinste nur und begann zu erzählen. Alles einfach alles… Von der Mission natürlich.
„Es ist in deinem Herzen?“, fragte Keysuke zum zehnten mal nach.
„Ja, verdammt noch mal.“, antwortete Sakura zum zehnten mal. „Kann ich?“, fragte Keysuke und streckte seine Hand nach Sakuras Herz heraus. „Nein. Ich will ja nicht dass du mich begrapschst!“, antwortete Sakura barsch. Der schwarzhaarige Vampir verdrehte genervt die Augen. „Sakura ich will die Energie spüren.“, erklärte Keysuke. Skeptisch zog Sakura eine Augenbraue nach oben. „Aber nur zwei Sekunden.“, stellte Sakura ihre Bedingung fest. „Jaja.“, meinte Keysuke darauf nur. Gerade wollte er Sakuras Herzstelle berühren, als schwarzer Rauch aus ihr Herz heraus qualmte und Keysuke damit umgab.
Im ersten Moment war Sakura geschockt, doch dann stellte sie fest, dass er ebenfalls in ein Engel verwandelt wird. Sakura wurde nicht enttäuscht. Als die schwarze Aura verschwand, war Sakura förmlich die Kinnlade hinunter gefallen.
Er hatte dunkelbraune Flügel und die Spitzen waren rot.
Er hatte einen enganliegenden schwarzen Anzug, dass ihm unglaublich gut stand.
Er hatte auf dem Anzug, silberne Muster eingraviert.
Er hatte einen schwarzen Mantel an.
Er hatte eine schwere Stahlkette unter seinem Mantel versteckt.
Er hatte in den Händen, je eine lange schwarze Waffe, die verdammt gefährlich aussah.
Er hatte Schuhe mit einem schwarzen Spitz vor dran.
Er hatte eine schwarze Augenklappe.
„Keysuke… Du…“, brachte Sakura heraus, die unfähig war zu sprechen. Keysuke lächelte sie warm an und nahm seine eigentlich Gestalt zurück. „Jetzt will ich dich mal verwandelt sehn.“, meinte er nur darauf hin. Sakura fasste sich wieder und lächelte ihn herausfordernd an. „Worauf willst du hinaus?“, wollte Sakura wissen. Keysuke grinste noch breiter. „Ich will sehn, wer besser aussieht.“, stellte er klar. „Da hast du schon mal die Verliererkarte gezogen, mein Lieber. Also, was willst du sehen?“, fragte Sakura mit noch immer einem Lächeln im Gesicht. „Zuerst deine dunkle und dann deine helle Seite.“, entschied Keysuke ohne zu zögern. „Wie du willst.“, meinte sie nur darauf hin.
In zwei Sekunden stand schon eine furchteinflößende Sakura vor Keysuke. Der schwarzhaarige Vampir nickte und lächelte. „Sieht gut aus. Jetzt das andere.“, lobte Keysuke die Rosahaarige. „Wenn du willst.“, grinste Sakura und wurde auch sogleich von der rosa Aura umgeben. Als sie sich verwandelt hatte, grinste sie Keysuke siegessicher an. „Naja, ich würde sagen… Gleichstand!“, entschied er und wandte den Blick von Sakura ab. Fies grinsend verwandelte sich Sakura wieder in ihre normale Gestalt zurück. Doch schnell wandelte sich ihr Blick in ein ernstes um.
„So, nun kommen wir zum Thema Hügel.“, entschied Sakura todernst. /Shit! Die meint es wirklich ernst mit dem Hügel…/
So hier stoppe ich mal. Ich weiss, dass es nicht besonders lang geworden ist… und das tut mir ja auch leid
Aber als Ausgleich habe ich jetzt in den nächsten zwei Wochen mehr zeit um zu schreiben^^
Kurzes kappi, aber viel passiert^^
Und jetzt möchte ich mich für die ganzen rechtschreibenfehler in dieser ff entschuldigen^.^”
Und nochmals: Danke an alle Kommischreibern ^.^
Das nächste kappi, gibt es ja auch schon ab Mittwoch, aber versprechen kann ich trotz allem nichts ^^
Lg
maniiii
