Zum Inhalt der Seite

Bassists cooking

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

streitereien und die Tücken des Eierkochens

Reita:

Überrascht sah Reita Saga an. Hatte der ihm gerade wirklich eine geknallt?! Ihm, Reita?! So wie es aussah schon. Die brennende Wange bewies es ihm von neuen. „Sorry“, murmelte er kurz, zuckte mit den Schultern und legte seinen Kopf in die Halsbeuge des Anderen. Gut, jetzt wusste er, wie weit er gehen durfte. Seine Neugier war gestillt, doch sein Herz tat ihm weh. Warum auch immer. Er wollte sich nicht wirklich eingestehen, dass er den anderen Bassisten vielleicht etwas mehr mochte. Grübelnd saß er einfach nur da. Den Kopf wollte er nicht heben und Saga in die Augen schauen schon gar nicht. Wo käme er denn da hin, wenn er Saga seinen verletzten, traurigen Ausdruck einfach so auf dem Silbertablett servierte.
 

Miku:

Miku wusste nicht recht, was er davon halten sollte. Wenn er so nachdachte: Kyo wollte kuscheln, fragte Kai nach einem Bett, freute sich auf ihn aufpassen zu können, sie waren dann ganz alleine in einem Stockwerk. Was sollte das alles bedeuten? Sollte er sich Sorgen machen oder wollte Kyo wirklich nur 'kuscheln' – natürlich das, was er, Miku, unter dem Wort verstand? Wäre es jetzt nicht vielleicht angebracht dem Älteren zu sagen, dass er noch nie...nur so zur Vorsichtsmaßnahme? Musste ja nicht gleich weiß Gott was bedeuten, nur weil er vielleicht in die falsche Richtung dachte. Er kannte den Anderen immerhin nicht und Kyos Verhalten war ihm nach wie vor ein Rätsel. Er konnte nicht sagen, was der Andere dachte oder tun wollte, bevor er es nicht eindeutig sagte oder tat. Aber ob es dann nicht schon zu spät ist? Er musste sich einfach durchringen. „Kyo?“ Zaghaft, aber immerhin. Er musste es ihm sagen, vielleicht konnte er damit etwas abwenden, was er nachher bereute.
 

Saga:

Saga biss sich unsicher auf der Lippe herum und wandte seinen Blick wieder Reita zu, der an ihm gelehnt dasaß. Er konnte es nicht erklären, warum er ihm eine geknallt hatte und eigentlich hatte er nur darauf gewartet, dass ihm der andere Bassist eine zurückknallen würde. Der aber tat nichts dergleichen und Saga ging es immer beschissener. Tränen stiegen in ihm hoch. Er drückte sich von Reita weg und stand auf, sah dem Nasenbandträger allerdings nicht in die Augen. „Gomen ne Aki-kun“, flüsterte er und wich ein paar Schritte zurück. Sich die Tränen verkneifend schmiss er sich auf die Küchencouch und versteckte sein Gesicht in einem Kissen, damit Reita nicht sehen konnte, dass ihm die Tränen nun die Wangen hinunterliefen. Warum auch musste er solche Momente eigentlich immer versauen? Aber er war solche Berührungen einfach nicht gewohnt.
 

Kyo:

„Hai?“, fragte er leise und zog Miku näher an sich heran. Dann schnappte er ihn und hob ihn einfach ohne größere Anstrengungen hoch. Mikus Quietschen ließ er einmal außer Acht. Obwohl eigentlich war er ja ganz süß so. „Danke Kai-chan“, grinste er und stiefelte – mit Miku auf den Armen – aus dem Raum und ging die Treppe hinauf. Wie war das nochmal? Erste Türe links? Oder vielleicht doch rechts? Kyo wandte sich zur rechten Tür und öffnete sie nach ein paar Anläufen und ja er hatte richtig geraten. Das war eindeutig ein Zimmer. Er ging auf das Bett zu, ließ Miku hineinfallen, drehte sich wieder um, schloss die Tür (ab) und begab sich wieder zum Bett zurück, wo er sich einfach neben dem anderen Vocal legte und ihn in seine Arme zog.
 

Reita:

Langsam stand Reita auf, bewegte sich auf Saga zu. Vor der Couch ging er auf die Knie und strich ihm sanft über den Kopf. „Saga, was ist los?“ Reita konnte das Verhalten des anderen Bassisten nicht so ganz verstehen. „Ich wollte dich nicht erschrecken, ich dachte nicht, dass dich der Kuss so aus der Bahn wirft.“ Leicht schlang er die Arme um den schmalen Körper und drehte Saga so, dass er ihm ins Gesicht sehen konnte. „Warum eigentlich? Verrätst du es mir.“ Reita gab sich die größte Mühe sanft zu klingen. Es tat ihm weh, den anderen so vor sich liegen zu haben. Sanft schlang er die Arme um Saga und drückte ihn etwas an sich. Auf die Erklärung war er ja echt mal gespannt.
 

Miku:

Miku wusste nicht ganz, was er von dem Ganzen halten sollte. Er war sich in diesem Moment so unsicher und auch, wenn es ihm einen Stich ins Herz gab, er drückte sich von Kyo weg und setzte sich auf. Er musste wissen, um was es dem anderen Vocal ging. Ja, er wollte die Berührungen von Kyo, aber wenn es etwas gab, wogegen er sich wirklich wehren würde, war, als Spielzeug zu enden. Kyo war für ihn mehr als nur ein kurzer Schwarm. Er wollte an seinem Leben teilhaben, mit ihm durchs weitere Leben schreiten. Vollkommen verunsichert schlang der Jüngere die Arme um seinen Körper. „Kyo!“ Er versuchte sicher zu klingen, doch seine Stimme zitterte leicht. „Bitte beantworte mir eine Frage!“ Jetzt ging es um alles. Miku hob den Kopf und sah dem Anderen fest in die Augen. Naja, er versuchte zumindest sein Bestes. „Spielst du nur mit mir?“ Es war ihm vollkommen ernst und er hoffte, dass Kyo die Frage genauso ernst nahm, wie er. So weit er den Anderen einschätzen konnte gab es jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder, er würde der glücklichste Mensch auf Erden sein, oder sein Herz zersprang in tausend Teile.
 

Saga:

Saga schniefte leise und versuchte sich von Reita wegzudrehen. „Hör auf den Seelsorger zu spielen und lass mich endlich“, maulte er. Es passte ihm überhaupt nicht, wenn der andere in seinem Leben herumschnüffelte. Und dass ihn alle – und damit meinte er die Presse – als Callboy darstellten konnte er ja eigentlich auch nichts. Und die mussten wirklich gut darin sein wenn auch schon die anderen Bands und ab und zu auch seine Kollegen daran glaubten – obwohl – eigentlich war er ja auch selbst schuld. Hätte er nicht damit angefangen solchen Blödsinn über irgendwelche beschissenen Bettgeschichten zu erzählen, die es eh nie gegeben hatte, dann würde er vermutlich jetzt nicht so blöd da stehen. Er wurde grob an den Armen gepackt, auf den Rücken gedreht und schon saß Reita auf seinem Brustkorb und sah grinsend auf ihn herab. „Und warum nochmal willst du nicht, dass ich dich küsse?“ Saga bewegte sich ruckartig unter Reita und versuchte ihn von sich hinunter zu schubsen. Aber leider saß Reita immer noch so wie zuvor. Mit einem frustriertem Seufzen gab sich Saga geschlagen. „Weil ich es nicht leiden kann wenn mich jemand abschlabbert! Weil ich nicht jemand bin, der gleich mit alles und jedem in die Kiste steigt und weil ich...du...mich... nervös machst! I-ich...ach verdammt...und wehe du plauderst es aus! Ich versprech dir meine Rache wird furchtbar sein! Ich bins nicht gewohnt mit jemanden rumzumachen und ich...Herrgott noch mal... ICH BIN NOCH JUNGFRAU OK?!?!“
 

Kyo:

Kyo runzelte die Stirn und schaute Miku fragend an. Hatte er sich etwa so zweideutig benommen, dass der Jüngere nicht wirklich wusste, was er wollte, oder war der Größere (verdammte 4 cm) nur überfordert? Auch Kyo setzte sich auf und schaute Miku lange an. Erst als dieser nervös herumzurutschen begann, machte er seinen Mund auf. Aber so schwer es auch war als Vocal diese Songtexte zu schreiben umso schwerer war es hier die richtigen Wörter zu finden. Immerhin wollte er Miku ja nicht verschrecken!

„Wie könnte ich mit einem so liebenswerten, knuffigen, süßen, hoch emotionalen, kuscheligen Sensibelchen wie dir spielen? Echt jetzt Miku-chan! Was denkst du dir da eigentlich von mir? Hab ich nicht dir als Einzigen meine andere Seite gezeigt und dann zweifelst du immer noch an mir?! Ich würde dich nie ausnutzen um auf meine Kosten zu kommen. Wirklich nicht. Vertrau mir doch ein Bisschen!“
 

Reita:

Fassungslos sah Reita Saga an. Das durfte nicht wahr sein. Saga, DER Saga, war noch Jungfrau?!?! Was war mit den ganzen Bettgeschichten und Küssen und was weiß Gott noch für welchen Sachen? Eigentlich hatte er immer gedacht, Saga wäre so in etwa wie er. Wenn was heißes auf zwei Beinen herumlief, konnte es ja nicht schaden, mal einen kleinen Blick zu riskieren. Aber DAS war jetzt eindeutig etwas, das ihn aus der sonst immer so einfach aufrechtzuerhaltenden Ruhe brachte. Reita wollte etwas antworten, doch er brachte keinen Ton heraus.

Es dauerte ganze 10 Minuten, bis er sich wieder einigermaßen gefasst hatte. „Warum hast du mir das nicht eher gesagt? Auch wenn ich vielleicht nicht so aussehe, ich werde sicher niemanden und schon gar nicht dich zu etwas zwingen, was derjenige nicht möchte.“ Seine Augen hatten einen sanften Ausdruck angenommen und er setzte sich etwas auf, sah Saga einfach nur an.
 

Miku:

Miku wusste nicht, was er sagen sollte. Das haute ihn jetzt echt um. „I-ich vertrau dir“, murmelte er noch, ehe er langsam auf Kyo zukroch. Kurz vor dem Älteren blieb er sitzen, beugte sich aber gleich darauf vor und drückte dem Anderen einen schüchternen kurzen Kuss auf die Lippen. „Sehr sogar“, fügte er noch zu seinem vorigen Satz hinzu. Schon wieder lief er rot an und senkte schnell seinen Blick. So selbstbewusst er auch normalerweise war, so schüchtern und vorsichtig war er in Sachen Liebe. Als Kyo keine Anstalten machte etwas zu tun, griff Miku vorsichtig nach dem schwarzen T-shirt – krallte sich daran fest. Immer noch keine Reaktion. Was war nur los? Miku traute sich einfach nicht den Kopf zu heben und in das Gesicht des Älteren zu sehen. Auch wusste er nicht, weshalb er in dem einen Moment so mutig wurde und das schwarze T-shirt von dessen Besitzer entfernte. Vorsichtig kuschelte sich Miku an Kyo, als dieser noch immer keine Reaktion von sich gab.
 

Saga:

„Ja sag mal HAST DU SIE NOCH ALLE?!?!“, kreischte Saga los. „Meinst du wirklich ich erzähle jedem, dass ich noch Jungfrau bin?! Nach all dem, was in den Zeitungen über mich steht?!“ Entsetzt starrte er den anderen Bassisten an und merkte, wie sich wieder Tränen in seinen Augen sammelten. Heute hatte er ja echt nah am Wasser gebaut. Aber Reitas Reaktion tat irgendwie weh. Aber er hätte es wissen sollen. Und er wusste eigentlich nicht genau, was er jetzt lieber gehabt hätte. Dass Reita einen Rückzieher machte oder dass er ihn ganz fest in den Arm nahm. Immerhin war es nicht gerade einfach für ihn gewesen das gegenüber des anderen einfach zuzugeben.
 

Kyo:

„Danke“, hauchte er schließlich und legte einen Arm um Miku, um ihn näher an sich zu ziehen. Wenn er so weit war, dann sollte er es ihm auch zeigen. Und er wusste nicht wirklich wie er mit dem bunten Flummi umgehen sollte. Was wollte der überhaupt. Was mochte er nicht? Aber die Antwort auf diese Frage würde er nur bekommen, wenn er es ausprobieren würde und davor hatte er ehrlich gesagt ein wenig Angst. Ja, auch der große Kyo-sama hatte Angst. Er drückte Miku nur noch ein wenig fester an sich und wartete auf die nächste Reaktion des Jüngeren.
 

Reita:

„Ich- So war das doch gar nicht gemeint!“ Hilflos sah er Saga an. „Ich wollte damit doch nur sagen, dass es mir Leid tut, dich so überrumpelt zu haben!“ Reita wusste nicht was er noch sagen sollte. Er war schlicht und einfach vollkommen überfordert. „Saga, ich-“ Reita könnte heulen. Er wollte das doch nicht, er wollte den Jüngeren nicht zum Weinen bringen. Was sollte er bloß machen.

Ohne noch lange zu überlegen lies er sich auf den Boden rutschen und schlang die Arme um die Hüften Sagas. Seinen Kopf bettete er auf dessen Bauch. Sah Saga nicht, dass ihn seine Verzweiflung ebenfalls fertig machte? Verdammt nochmal, er mochte den Bassisten! Und wie er ihn mochte!
 

Miku:

Miku wartete immer noch auf eine Reaktion des Älteren, welche aber irgendwie ausblieb. Es war ja nicht so, dass er mit Kyo schlafen wollte, nein! Aber er wollte nunmal kuscheln. Er sehnte sich nach dem warmen Körper des Anderen, möchte im Arm gehalten werden. Miku zog sanft am Arm des Anderen und lenkte ihn, als er ihm nachgab, in die Mitte des Bettes. Fest drückte er sich an den Brustkorb Kyos, hörte dem gleichmäßigen schlagen dessen Herzens zu. Es beruhigte ihn und gab ihm wieder neuen Mut, um seine Neugierde auszuleben. Vorsichtig legte er die Hände auf die nackte Haut und drückte Kyo rückwärts in die Kissen, schmiegte sich aber sofort wieder an den nun Liegenden – die Hände immer noch dort belassend, wo sie hingelegt wurden. Zufrieden aufseufzend machte er es sich auf dem Bauch des Älteren bequem und schloss genüsslich die Augen. Yap, genau das verstand er unter kuscheln!
 

Saga:

Sagas Blick wanderte wieder zu dem anderen Bassisten und ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Er musste wirklich komisch aussehen: Verheulte Augen aber grinsend. „Ach Aki-chan“, murmelte er leise. „Es tut MIR leid! Ich hätte nicht so überreagieren dürfen. Aber das alles ist nicht gerade einfach für mich. Es...tut mir auch Leid, dass ich...dich...geschlagen habe“, seufzte er. „Aber ich hab keinen anderen Ausweg mehr gesehen. Gomen ne Reita!“ Er schlang seine Arme um den anderen Bassisten und zog ihn zu sich auf die Couch, sodass sie nebeneinander sitzen – eigentlich lagen sie ja schon – konnten. Er strich Reita sanft über die Bauchmuskeln und gab ihm einen schüchternen, kurzen Kuss auf die Wange. Reita allerdings lies das nicht gelten und zog ihn an sich heran um ihn richtig zu küssen.
 

Kyo:

Kyo wunderte sich zwar über die plötzlich so rapide Art des Jüngeren, ging aber ziemlich schnell darauf ein. Er strich ihm die Haare aus der Stirn und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange, bevor er seine Hände um den schmalen Körper schlang und sich dieser enger an ihn schmiegte. „Weißt du Miku-chan, irgendwie hast du zu viel an“, sagte Kyo und zog dem Jüngeren das T-Shirt über den Kopf und warf es unachtsam auf den Boden. Fasziniert starrte er auf den flachen Bauch, der sich ihm nun darbot und streichelte sanft darüber, bevor er den anderen Vocal wieder auf seine Brust zog und ihm sanft und beruhigend über den Rücken strich. Er merkte nämlich, dass Miku ziemlich nervös geworden war.
 

Reita:

Erleichtert atmete Reita auf. Na also, geht doch wieder besser. Sanft fuhr er mit den Händen auf Sagas Rücken auf und ab. Der Kuss war ja voll der Hammer. Dafür, dass er Jungfrau war, konnte er verdammt gut küssen. Reita löste den Kuss und sah Saga lächelnd an. Na holla, diesmal also gar nicht gewehrt? „Schon okay“, murmelte Reita als Antwort. Er konnte Saga schließlich schlecht so sitzen lassen, wenn er sich schon so lieb entschuldigte. Er drückte den Anderen fest an sich, genoss das Gefühl, dem anderen Bassisten mal so nahe zu sein.

Doch so schön es auch war, irgendwann müssten sie mal wieder anfangen zu kochen – und das sagte er Saga auch. Allerdings riss er sich fast den Arsch auf, um es so vorsichtig wie möglich rüberzubringen. Er konnte ja nicht immer einschätzen, wie Saga reagieren würde.
 

Miku:

Himmel, das ging jetzt etwas schnell. Nervös hob Miku den Kopf und sah unsicher in die Augen des Älteren. Und vorbei war das Mutig-sein. Wie schnell man ihn eigentlich verunsichern konnte...daran musste er etwas ändern! Mit roten Wangen richtete sich Miku etwas auf – schlang die Arme um seinen nun freien Oberkörper. Das intensive Gefühl von seiner Haut auf der des Älteren hatte ihn etwas erschreckt. Er wusste irgendwie nicht genau, wie er damit umgehen sollte. Außerdem war er unsicher geworden. Was erwartete Kyo nun von ihm? Was sollte er als nächstes machen. Miku versuchte zwar sich zusammenzureißen, aber irgendwie gelang es ihm nicht so richtig seine Emotionen zu verbergen. Mit schüchternem Blick sah er sein neues Kuschelopfer an. „Kyo?“ Es war keine Anrede, sondern vielmehr eine Frage nach dem 'wie soll es weitergehen'.
 

Saga:

Saga kuschelte sich noch ein letztes Mal an Reita und gab ihm noch einen kurzen Kuss. Wenn er erst einmal auf den Geschmack gekommen war, konnte er nicht ohne. Und Reita war wirklich gut in allem – so kam es Saga zumindest vor. Er nickte – zwar ein wenig widerwillig, aber wer kochte auch schon gerne?! - Wenn er es nicht konnte...

„Gut Aki-chan! Was müssen wir jetzt machen? Ich kenn mich bei sowas nicht aus und ich hab auch noch nie Toast gemacht. Könnten wir nicht doch lieber einen Pizzaservice anrufen? Ich stell mich sogar zur Verfügung und klaue Kai das Handy!“ Saga lächelte wieder etwas und rutschte von Reitas Schoß wo er es sich zuvor bequem gemacht hatte. Ob sie nicht doch einfach dieses bescheuerte Essen einfach sausen lassen konnten? „Und deine WG-Mitglieder haben wirklich nichts dagegen, wenn du einfach so bestimmst, dass ich zu euch kann? Habt ihr überhaupt noch ein Zimmer frei? Und wieviel Platz habt ihr insgesamt?“
 

Kyo:

Kyo lies zu, dass Miku sich wieder aufsetzte und starrte ihn mit einem Schlafzimmerblick an. „Lass das Denken Miku-chan“, meinte Kyo und streckte seine Arme nach dem Jüngeren aus. Er wollte wieder spüren, wie sich dieser an ihn kuschelte, dass er sich bei ihm wohl fühlte und er wollte, dass Miku keine Angst vor etwas hatte, das doch noch gar nicht zur Debatte stand. Aber dieser Kleine war ihm in vielerlei Hinsicht ähnlich. Auch Kyo überlegte viel und vielleicht war er auch deshalb so in sich gekehrt aber Miku schlug ihn darin Haushoch. Wenn Kyo eins gelernt hatte, dann war es das, dass man Gefühle zulassen und den Verstand abschalten musste. Sonst stand immer etwas dazwischen. Vor allem wenn man nur von den eigenen Gedanken beherrscht wurde.
 

Reita:

„Alles mit der Ruhe, wir haben noch genug Zeit. Und wegen den anderen drei Chaoten brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Sie sind aufgeweckt, aber lieb und sie haben überhaupt nichts dagegen. Da bin ich mir 100 Prozentig sicher.“ Beschwichtigend hob Reita die Hände. „Und ja, du bekommst dein eigenes Zimmer. Platzprobleme werden wir auf jeden Fall nicht bekommen. Es ist nämlich keine Wohnung, sondern viel mehr ein Haus. Zwei Stöcke haben wir zur Verfügung. Es ist recht frei gebaut und eine eigene Privatsphäre hat man nur in seinem eigenen Zimmer, aber das ist ja gut so.“ Während er Saga noch alles erklärte, hatte er sich schon zu den Einkaufstüten begeben und das Toastbrot mit Schinken und Käse herausgeholt. „Also so viel ich weiß müssen wir nur-“ Er brach ab und konzentrierte sich. Zuerst eine Toastscheibe, dann zwei Scheiben Schinken, zwei Scheiben Käse und wieder ein Toastbrot rauf. Stolz präsentierte er es Saga. „Genau so!“
 

Miku:

Ertappt drehte Miku den Kopf zur Seite. Erwischt! „E-es ist aber nicht nur des-deshalb.“ Miku konnte das Zittern in seiner Stimme nicht abstellen. Klar, er dachte wirklich zu viel, aber was konnte er denn dafür, wenn ihm die nötige Erfahrung fehlte. Unsicher stand er auf, ging zu dem Fenster und öffnete es. Er lehnte sich hinaus und genoss die kalte Abendluft, die gerade Einzug hält. Verträumt sah er aus dem Fenster. „Weißt du, ich hab noch nie...“ Miku redete nicht weiter. Er überließ es Kyo sich auszudenken, was er meinte. Als er die leichte Gänsehaut spürte, schloss er das Fenster wieder, trabte auf das Bett zu und krabbelte wieder zu Kyo. Die frische Luft hatte ihm gut getan. Etwas unterkühlt schmiegte er sich an die Seite des anderen Vocals – stellte den Hautkontakt wieder her – und rollte sich zusammen.
 

Saga:

Saga begann ehrlich zu lächeln und drückte Reita kurz. „Danke Reita!“ Saga schaute sich den Toast an und legte seinen Kopf schief. „Und DAS ist alles?“ Saga konnte es nicht glauben, dass es so einfach war zu kochen immerhin machten das meist immer Frauen oder Männer, die so ziemlich das gleiche Gehirn haben wie die weiblichen Individuen. Er war zwar nicht jemand der meinte, dass Frauen hinter den Herd gehören, aber er traute es ihnen eher zu etwas Essbares herauszubekommen als Männern – ausgenommen Kai. Aber der hatte ja in einem Restaurant gearbeitet. Er schnappte sich auch eine Toastscheibe und begann sie zu belegen. „Und was sollten wir mit diesen scheiß Tomaten und Eieren machen?“
 

Kyo:

„Aber Miku! Ich weiß auch nicht, was du von mir denkst. Meinst du wirklich dass ich sofort mit dir schlafen will? Du brauchst keine Angst haben. Wenn du dazu bereit bist, dann krieg ich das schon mit und du bist definitiv noch nicht dazu bereit, Flummi!“ Er zog den Jüngeren näher an sich heran, um ihn ein wenig zu wärmen. „Wirklich Miku-chan. Mach dir deswegen keine Sorgen. War es vielleicht weil ich die Tür zugesperrt habe? Ich wollte nur nicht, dass schon wieder so ein Idiot hineinkommt und blöd redet. Ich will das genießen und nicht mich ärgern.“ Seine Hände wuschelten durch Mikus Haare und er drückte dem Jüngeren einen Kuss auf die Lippen. „Bleib einfach ganz locker Mi-chan!“
 

Reita:

„Gern geschehen!“ Reita lies es sich nicht nehmen, dem Jüngeren einen kleinen Kuss auf die Wange zu drücken. „Yap, das ist alles.“ Reita ging auf einen Kasten zu und kramte einen Toaster hervor. Woher er wusste wo der war? Naja, er hatte zuvor ja die Küche auf den Kopf gestellt und dabei dieses Gerät entdeckt. Er stellte es auf die Küchentheke und steckte es ein. Dann holte er noch schnell zwei Toasts – er hatte noch einen gemacht – und platzierte sie im Toaster. „So, und jetzt heißt es warten. Und mit den anderen Sachen könnten wir ja einen Salat machen.“ Mit diesen Worten schnappte er sich eines der Eier und wollte es gerade schälen, als es einmal kurz knackste und ihm das Innere durch die Finger ran. Geschockt sah Reita das Ei an, ganz so als wollte er sagen: 'Wieso verdammt nochmal bleibst du nicht in deiner Form?!'
 

Miku:

Miku konnte nur nicken. Er war Kyo so dankbar, dass dieser so verständnisvoll war, doch es war noch etwas, das ihm auf dem Herzen lag. „Es ist nicht nur deswegen, die ganze Situation ist neu für mich. Klar, ich kuschel oft mit Teruki oder auch Takuya, aber da war es nie mit-“ Miku wusste nicht ganz ob er es schon sagen sollte. Klar, der andere Sänger hatte ihm schon bewiesen, dass er nicht abgeneigt war, aber trotzdem hatte er Angst. Angst, einfach zurückgelassen zu werden. „-mit solchen Gefühlen.“ Miku wurde immer leiser und er war sich nicht sicher, ob Kyo ihn überhaupt noch verstanden hatte. Er legte sich auf den Rücken und sah zu dem Vocal hoch, welchen er gerade über sich gezogen hatte. Er schlang die Arme um dessen Nacken und zog ihn zu sich herunter. Die Augen geschlossen vergrub er sein Gesicht in der Halsbeuge des Älteren. Irgendwie hatte er diese schon zu seinem Lieblingsplatz erklärt.
 

Saga:

Saga starrte zuerst Reita und dann das zerbrochene Ei und dann den Küchenboden an. „Ich glaube es wäre besser, wenn wir die Eier zuerst kochen würden Aki!“ Er schnappte sich einen feuchten Lappen aus der Spüle und begann damit die Schweinerei, die der andere Bassist angerichtet hatte wieder aufzuwischen. Dann drehte er sich zum Küchenschrank um und holte sich einen kleinen Kochtopf heraus, in den er Wasser gab und dann die Eier hineinlegte. Auch wenn er nichts wusste, aber dass man die Eier kochen sollte bevor man sie aufschlug wusste sogar er und wenn er sonst nichts wusste. „Sag mal Reirei! Wer von euch Chaoten kocht eigentlich? Oder bestellt ihr abwechselnd bei einem Cateringservice und gebt es dann als euer eigenes Essen aus?“ Ein leises Lachen ertönte und Saga strahlte Reita an. Ihm gefiel die Idee, dass er zu den anderen ziehen sollte irgendwie. Und dann hatten die auch noch ein eigenes Haus. Es klang immer besser und es freute ihn, dass Reita ihm angeboten hatte zu ihnen zu ziehen. Und dann bekam er sogar noch ein eigenes Zimmer. „Scheiß Vermieter“, fluchte er und lehnte sich an die Theke.
 

Kyo:

Kyo schaute Miku aus wahren Augen an und drückte ihn fest. „Schau mal Engelchen! Wenn du noch nicht willst und erst damit klarkommen musst, dann bekommst du die Zeit, die du brauchst. Seit wann weißt du eigentlich, dass du auf Männer stehst?“ Kyo drückte Mikus Kinn ein wenig in die Höhe, damit er ihn ansehen musste. „Und welche Gefühle genau sind es“, flüsterte er und beugte sich weiter zu Miku hinunter. „Freundschaft?“ Er blies Miku ins Ohr und registrierte erfreut, dass das den Jüngeren nicht gerade kalt lies. „Schwärmereien?“ Damit legte er seine Lippen auf Mikus Hals und begann diesen zu liebkosen. „Oder das?“, hauchte er. Und küsste Miku sanft, vorsichtig und liebevoll. Ja – das konnte er auch!
 

Reita:

„ReiRei?!“ An der Tonlage war eindeutig herauszuhören, dass Reita es nicht gerade mochte so genannt zu werden, beließ es aber vorerst. Er säuberte sich die Hände und lehnte sich dann neben den anderen Bassisten. „Naja, Takeru!“ Reita wunderte sich zum ersten Mal selbst darüber, dass der Kleine kochen konnte. „Er kocht nicht schlecht. Jedenfalls seit er eines Tages mit einem strahlenden Grinsen und roten Wangen durch die Tür gekommen ist. Davor war es eher eine Katastrophe.“ Reita konnte sich noch genau erinnern, wie er mit dem Jüngeren einmal Pfannkuchen machen wollte und sie beide die halbe Küche angezündet hatten. Nach dem Knall kam der Vermieter angerannt und wollte sie zusammenstauchen – wohlgemerkt, es war fünf Uhr in der Früh – allerdings hatte Gackt genau den „richtigen“ Zeitpunkt gewählt und war mit einem auf alles gefassten Blick in die Küche gekommen. Mit Schlafhose und freiem Oberkörper wohlgemerkt. Der Vermieter hatte in ihn gleich die Vaterfigur interpretiert und ihn zur Sau gemacht. Allerdings faltete Gackt in anschließend so gnadenlos zusammen, dass er sich ganze zwei Monate nicht mehr blicken lies. Miyavi hatte dann die Ehre, die Küche zu putzen – er hatte sich ja sonst nicht beteiligt.

Mit einem Grinsen auf den Lippen erzählte Reita Saga von dem Vorfall. Saga musste ja wissen, auf was er sich einließ.
 

Miku:

Die Frage kam für Miku etwas überraschend. Seit wann er es wusste? Gute Frage. Kurz überlegte er, ehe er grinsen musste. „Seit Bou und ich mal aus Spass rumgemacht haben.“ Miku konnte sich noch gut daran erinnern, obwohl es schon Ewigkeiten her war. Die Gesichter von Teruki und Kanon waren damals unbezahlbar gewesen.

Als Kyo ihn so sanft reizte, zog er zischend die Luft ein. Das kam jetzt ziemlich unerwartete. Er wollte gerade antworten, als Kyo seine Lippen auf seinen Hals legte. Miku glaubte zu explodieren. Unruhig drängte er sich dem Älteren entgegen. Ja, genau das war es, was er wollte. Und dann küsste er ihn. So sanft – Miku hatte das Gefühl zu zergehen. Er drängte sich an Kyo, bettelte nach mehr. Fest zog er den Sänger zu sich, presste sich direkt an ihn - hoffte, das war Antwort genug, denn reden konnte er jetzt definitiv nicht.
 

Saga:

Saga begann zu lachen und er merkte, dass dieses Geräusch Reita irgendwie gefiel, denn der grinste plötzlich genauso breit wie Kai und Saga dachte schon der Gazettedrummer hätte den Weg in die Küche gefunden. „Ich glaube genau so jemanden brauche ich. Aber ist Gackt euch da nicht böse, wenn ihr immer nur Blödsinn aufführt? Ich meine Miyavi? Takeru? Dich schließe ich jetzt einmal aus – weil so verrückt wie die beiden bist du ja nicht!“ Er drehte sich zum Kochtopf um und fuhr mit einem Finger ins Wasser. Komisch, dass das jetzt immer noch nicht kochte. Und es war – kalt!!! Saga schaute verwirrt zwischen Reita und den Eiern hin und her zuckte aber schlussendlich mit den Schultern und erklärte es sich damit, dass die Platte wahrscheinlich langsamer heizte. „Mein Vermieter hätte mich rausgeschmissen“, murmelte er leise und setzte sich auf die Theke und winkte Reita näher um ihn richtig zu küssen.
 

Kyo:

Kyo lächelte in den Kuss und ging ein Stück weiter. Seine Zunge fuhr über Mikus Unterlippe und bettelte stumm um Einlass, während er sich fester an den Jüngeren drückte und mit einer Hand über dessen Bauch streichelte. Miku öffnete auch nach einigem Zögern die Lippen und Kyos Zunge konnte ungehindert in das fremde Terrain eindringen und dieses erkunden. Schließlich stupste er Mikus Zunge an und verwickelte ihn in einen heißeren Kuss. Er zeigte Miku wie es ging und dieser bestimmte das Tempo. Doch dann passierte etwas, dass Kyo ein wenig aus der Bahn warf. Miku ergriff die Initiative, drehte sich so, dass er auf dem Älteren lag und vertiefte den Kuss noch mehr, während seine Hände über Kyos Oberkörper und Bauch fuhren und alles erkundeten, was sie gerade fanden. Als sie dann den Kuss lösen mussten, keuchte Kyo leise auf. Ein Zittern erfasste ihn und auch er begann Mikus Körper zu erkunden.
 

Reita:

Reita musste grinsen. Liebend gerne küsste er Saga. Da war ihm das Wasser, welches seltsamerweise immer noch nicht heiß war egal. Genüsslich leckte er sich über die Lippen und stellte sich zwischen die Beine des Jüngeren. Dieser wollte sich schon vorlehnen, doch Reita wich mit dem Kopf etwas zurück. Sah ihm in die Augen. Schließlich legte er die Hände auf die Hüften Sagas und zog ihn eng an sich. Ihm gefiel der Gedanke, dass ihre T-shirts sich auf dem Küchentisch breit gemacht hatten und anschließend nicht das Bedürfnis hatten, sich in nächster Zeit von da wegzubewegen.

Sanft strich Reita über Sagas Wange. „Jetzt brauchst du dir keine Sorgen mehr um den Vermieter zu machen, den bist du los. Außerdem werde ich mal Ruki vorbeischicken. Der hat nämlich zusammen mit Kanon ein neues Hobby entwickelt: Vermieter provozieren und abkassieren!“ Grinsend legte er eine Hand in den Nacken des Jüngeren – die Andere blieb um dessen Hüften geschlungen – und küsste ihn sanft.
 

Miku:

Er hatte keine Ahnung, woher dieser plötzliche Wandel kam, aber er konnte sich einfach nicht mehr zurückhalten. Kyo war einfach so rücksichtsvoll und vorsichtig und nett und...Miku wollte ihm so gern alles zurückgeben, er wollte ihn verwöhnen, ihm zeigen wie sehr es ihm gefiel. In dem Moment durchströmte ihn der ganze Mut, der ihm die letzten Stunden gefehlt hatte, anders konnte er sich seine nächste Tat nicht erklären: Mit einem Ruck fasste er Kyo bei den Handgelenken und nagelte sie über dessen Kopf fest. Miku war selbst erstaunt wie viel Kraft er besaß. Stürmisch nahm er wieder die verlockenden Lippen des Älteren in Besitz.
 

Saga:

Saga erwiderte den Kuss leidenschaftlich und ließ sich von Reita näher ziehen. Als Reitas Zunge über seine Lippen strich öffnete er sie willig und lies zu, dass Reitas Zunge in seine Mundhöhle schlüpfte. Er stupste seine Zunge an und forderte sie zu einem heißen Tanz auf. Als sie den Kuss wegen Luftmangels lösen mussten, wurde Saga bewusst, dass seine Wangen rot angelaufen waren und dass er einen bestimmten Schlafzimmerblick zur Schau trug. Auch wenn er noch Jungfrau war hatte er solche Blicke auf Lager. „Du Aki-chan? Was genau meinst du mit Vermieter ärgern und abkassieren? Die beiden werden doch nicht etwa...vor seiner Tür...ich meine...“ Warum eigentlich grinste Rei so blöde?! Und warum stotterte Saga herum? Er legte seinen Kopf auf die Schulter des anderen Bassisten und versteckte sein Gesicht. Er wollte nicht, dass Reita ihn so...ja so – was? – ...ja, einfach SO, sah!
 

Kyo:

Kyo wusste für einen Moment wirklich nicht was er genau machen sollte. Seit wann war denn der Jüngere so drauf? Hatte er ihm etwa so Angst gemacht, dass der andere Vocal schon am Ausflippen war? Erfreut darüber, dass Miku ihn küsste, erwiderte er den Kuss, schob mit seiner Zunge die Lippen des Jüngeren auseinander und begann mit dessen Zunge zu spielen. Als er Mikus leises Seufzen hörte, konnte er nicht anders als in den Kuss hineinzugrinsen. Was ihn allerdings daran ein wenige störte war, dass er seine Arme nicht bewegen konnte. Aber ansonsten war es einfach...genial *strahl* Er begann sich unter dem – um verflixte vier Zentimeter – Größeren zu winden und versuchte wieder diese sündigen Lippen zu erhaschen.
 

Reita:

„Jetzt denkst du aber wirklich versaut!“ Reita amüsierte sich prächtig. „Ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass sie es vor dem Haus treiben würden!“ Reita lachte auf. Sanft umschloss er Sagas Gesicht mit seinen Händen und zwang ihn so, ihn anzusehen. „Du bist so süß, wenn du rot wirst...“, flüsterte er ihm ins Ohr und küsste den überraschten Bassisten erneut. „Die beiden gehen einfach hin, provozieren den Vermieter bis aufs Blut und wenn dieser auszuckt, rinnen Kanon auf Kommando die Tränen die Wange runter, Ruki ruft die Polizei und diese bringen den Vermieter dazu, Schmerzensgeld zu zahlen!“ Lächelnd sah er Saga an.
 

Miku:

Miku erfüllte dem Anderen den unausgesprochenen Wunsch und legte wieder seine Lippen auf Kyos. Es war...einfach unglaublich. Miku fühlte sich so gut, fast wie im Himmel. Alle Sorgen, Ängste – einfach alles verschwand. Er konzentrierte sich nur noch auf den Sänger unter ihm. Presste sich so eng wie möglich an den warmen Körper. Kurz darauf schrak er aber wieder zurück – stolperte Rückwärts und fiel fast vom Bett. Was ihn so geschockt hatte? Seine Hose spannte. Und wie! Seine Unsicherheit machte sich wieder breit. Wie sollte er das nur Kyo erklären. Es war ja immerhin „nur“ von kuscheln die Rede gewesen. Schnell presste er die Hände zwischen seine Schenkel und keuchte auch prompt auf. Das war aber nicht beabsichtigt gewesen. Was sollte Kyo jetzt denken? Er hoffte, dass Kyo noch nichts mitbekommen hatte. Obwohl, wie er dasaß: Die Beine links und rechts abgewinkelt, beide Hände in seinen Schritt gepresst und ein rot auf den Wangen, dass er locker einer Tomate Konkurrenz machte. Und sein schneller Atem trug auch nicht gerade hilfreich zur Situation bei.
 

Saga:

Saga wurde noch röter und drückte sich näher an Reita. „Ich bin nicht süß“, protestierte er schwach und erwiderte den Kuss. Er war, wie alle Küsse vorher, tastend und sanft. Saga begann den Kuss zu intensivieren und schlang seine Arme enger um Reita um ihn zu sich heran zu ziehen. Als er die Erklärung von Reita hörte, konnte er nicht anders und prustete los. Er stellte es sich einfach zu komisch vor wie die Beiden den Vermieter ärgerten. „Und die schaffen es wirklich, dass sie ihn dazu bringen Schmerzensgeld zu zahlen?“ Wieder begann er zu kichern. Er wusste wie effektiv es war, wenn Kanon zu heulen begann. Und das konnte der Kleine wirklich auf Knopfdruck. Dadurch hatte er ja schon fast einmal Ärger mit seinem Leader bekommen und nur, weil er ihn angefaucht hatte. Menno man(n) darf ja auch einmal einen schlechten Tag haben. „Und was ist jetzt mit der WG?“
 

Kyo:

Kyo schaute Miku zuerst völlig perplex an. Was sollte das eben? Doch als sein Blick dann auf den Jüngeren fiel konnte er nicht anders und begann zu kichern. „Was ist los Miku-chan?“, fragte er süß und krabbelte auf den anderen Vocal zu, der immer größere Augen bekam und versuchte wegzurutschen. Doch Kyo lies das nicht zu sondern hielt ihn am Arm fest und schon saß er auf ihm. „Das braucht dir doch gar nicht peinlich zu sein! Ich weiß doch selbst, dass ich ein sexy Biest bin“, lächelte er. Miku unter ihm erstarrte und lies sich in Kyos Arme ziehen. „Ich will nicht, dass du dich vor mir versteckst. Wenn du das hast, dann hast du das eben. Ich habe davor keine Angst, ok Mi-chan? Und wenn ich dir zu weit gehe, kannst du das ja immer noch sagen, Großer!“ Kyo sah ihn lächelnd an und hoffte, dass dies eine beruhigende Wirkung auf den Jüngeren hatte. Immerhin konnte er selbst mit einem Lächeln Leute erschrecken!
 

Reita:

„Doch, und wie!“ Reita verteidigte seine Aussage mit Leidenschaft. Vor allem nach diesem Kuss!

„Sicher, die Vermieter sind dann zum Teil so froh, wenn die beiden wieder verschwinden, dass manche echt coole Summen von selbst bezahlen.“ Reita schmunzelte. Ihn hatte es am Anfang auch umgehauen, als Ruki ihnen das erzählt hatte. „Anfangs hatte Kai getobt und Ruki vorgehalten, dass das eine Frechheit sei, aber als Ruki ihm versicherte, nur geizige und unfreundliche Vermieter zu nehmen, lies er es bleiben und gab Ruki seine Zustimmung. Immerhin haben wir alle was davon!“

Reita zog Saga wieder zu sich und strich ihm sanft die Wirbelsäule hinauf. „Was soll mit der WG sein?“ Er verstand nicht wirklich, was ihm sein Küchenpartner sagen wollte.
 

Miku:

Miku atmete tief durch. Seit wann hatte er solche Stimmungsschwankungen? „Danke“, murmelte er leise und schmiegte sich an Kyo. Er wusste, dass er ihm vertrauen konnte und es wurde langsam Zeit – wie er fand – Kyo genau das zu zeigen.

Er drehte sich mit Kyo, damit er, wenn er sich zurücksinken lies, auf dem Bett lag – der Vocal über ihm. Und diesmal tat er wirklich etwas, wofür jeder, der es wüsste ihn mit Leichtigkeit aufziehen könnte. Er nahm eine Hand des Älteren, welcher sich gerade neben seinem Kopf abgestützt hatte, und legte sie direkt auf die Innenseite seines Oberschenkels. Seine Hose spannte. Hoffentlich verstand Kyo, um was Miku ihn so verzweifelt bat. „Bitte, Kyo!“
 

Saga:

Saga schlang seine Beine um Reita und zog ihn noch näher an sich heran. „Das ist echt Hammer! Ich hätte mir nicht gedacht, dass die beiden Zwerge so etwas durchziehen!“ Er sah zu ihm hinauf und merkte von selbst, dass sein Blick ganz weich wurde. Warum konnte er seine Gefühle nicht verbergen? So wie es der andere meistens machte. In Reitas Augen sah er nie, dass er ihn auch so gerne hatte, wie Saga ihn. Ob er ihn auch...naja ob er auch ein wenig verliebt in ihn war?!? Quatsch Saga war nicht verliebt – er hatte sich höchstens verguckt! „Naja ich wollte nur nochmal nachfragen, ob das jetzt ok ist, dass ich zu euch ziehe. Mir wäre nämlich eine schriftliche Bestätigung von deinen Mitbewohnern am liebsten!“ damit zog er Reita wieder an sich heran und begann ihn wieder zu küssen.
 

Kyo:

Überrascht hielt Kyo zuerst inne begann dann aber zu lächeln. „Weißt du eigentlich...hat dir schon mal jemand gesagt, dass du verdammt kawaii bist?“ Miku grummelte nur und drückte sich weiter gegen Kyos Hand. Dieser begann damit die Innenseiten von Mikus Oberschenkeln zu verwöhnen und streichelte langsam auf und ab. Mit einem Ruck hatte er sich über Miku gezogen und begann ihn wieder leidenschaftlich zu küssen, während seine Hände über den Rücken des Jüngeren strichen und am Rand der Hose anhielten. Kyo lies seine Finger über Mikus Hüfte wandern, bis er bei seinen Oberschenkeln angekommen war und zwickte kurz hinein um dann wieder sanft darüber zu streicheln. „Was willst du Miku-chan?“, fragte er sanft. „Sags mir!“
 

Reita:

„Schriftliche Bestätigung?!“, fragte Reita gleich nach dem Kuss ungläubig. „Das kannst du mir nicht antun.“ Fast panisch sah er Saga an. „Weißt du eigentlich, was für eine Katastrophe das abgibt, wenn ich von denen eine schriftliche Bestätigung einfordere?! Die Zeit, die die für den Wisch brauchen gar nicht mit eingerechnet!“ Reita war schockiert. Klar, Saga konnte das alles ja nicht wissen.
 

Miku:

„Kyo, bitte!“ Miku sah den Älteren mit schmerzverzerrtem Gesicht an. Seine Hose spannte, verdammt nochmal. Warum bemerkte Kyo das nicht! Oder wollte er ihn absichtlich reizen. Hilflos wand sich Miku immer wieder unter Kyo, drückte sich dessen Hand entgegen. Offensichtlicher konnte er es ja nicht mehr machen. „Kyo!“ Flehend sah Miku dem Vocal in die Augen, als dieser noch immer keine Anstalten machte, seine Bitte zu erfüllen. Miku rang mit sich. Sollte er es wirklich wagen? Wie würde Kyo reagieren? Ach scheiß drauf! Dieser hatte ja selbst gesagt, er sollte weniger denken! Warum also nicht etwas nachhelfen.

Mit einem Ruck rutschte Miku etwas nach unten, sodass Kyos Hand – die vorher auf seiner Oberschenkelinnenseite gelegen hatte – nun unmissverständlich auf seinem besten Stück lag. Wimmernd warf Miku seinen Kopf zurück und krallte sich in dem Laken fest. Warum konnte ihm Kyo nicht einfach geben, wonach er ihn so verzweifelt anbettelte?!
 

Saga:

Saga schaute Reita verständnislos an. Als dieser ihn wieder küssen wollte, drückte er ihn entschieden von sich. Seine Gedanken immer noch ordnend verfinsterte sich sein Blick. „War das geplant, oder war das eine spontane Reaktion? Wie ist es denn? Saga verarschen! Super toll!“ Tränen begannen über seine Wangen zu laufen, als er von der Theke rutschte und sich vor Reita aufbaute. „Du kannst bei uns einziehen! Hats Spaß gemacht zu sehen, dass ich mich darüber freue?! Wieviel hast du jetzt gewonnen?!“ Saga zitterte vor Wut. War ja klar gewesen, dass er das nicht ernst gemeint hatte. Warum auch sollte er so reagieren, nur weil er einen Scherz machte, und sofort darum bitten es nicht tun zu müssen. Saga war enttäuscht und wollte hier einfach nur weg. „Mach das hier alleine“, fauchte er Reita noch zu und drehte sich um um aus der Küche zu laufen.
 

Kyo:

Kyo dachte er war im falschen Film! Seit wann noch mal war der Kleine so drauf?! Er hätte nie damit gerechnet, dass Miku soetwas von alleine machen würde, aber irgendwie turnte ihn gerade das an. Da er nicht selbst die ganze Initiative ergreifen musste fühlte es sich besser an. „OK. Du bekommst ja schon das was du willst“, flüsterte Kyo und gab Miku einen kurzen Kuss auf die Lippen, die dieser dann zu einem Schmollmund verzog. Grinsend machte sich Kyo am Gürtel des anderen Vocals zu schaffen und versuchte die Striemen zu lösen, was ihm ab und an ein Fluchen kostete. Doch nach endlos langen Minuten hatte er es geschafft und zog Miku die Hose von den langen, grazilen Beinen und schmiss sie unachtsam auf den Boden.
 

Reita:

„Nicht so schnell Freundchen!“ Reita schnappte Saga am Handgelenk, wirbelte ihn herum und pinnte ihn gegen den Kühlschrank. „Was soll das heißen?! Das Angebot war mehr als ernst gemeint! Verdammt nochmal: Ich würde mich freuen, wenn du bei uns einziehen würdest, doch dich scheint das ja gar nicht zu interessieren!“ Reita war irgendwie wütend. Und das zurecht. Er war zwar etwas versaut, nicht gerade ein Musterknabe, prügelte sich auch mal wenns sein musste, aber dass er in so einer Situation Scherze machte?! Für wen hielt Saga ihn? Für den letzten Idioten auf Erden oder was?! Und genau das sagte er Saga auch. Und auch wenn er seine Gefühle gut im Griff hatte und sie normalerweise nicht auf dem Silbertablett servierte, verbarg er die Verletzung, die seine Augen unmissverständlich widerspiegelten, nicht. Doch kurz darauf senkte er seinen Blick, lockerte den Griff um Sagas Handgelenke. „Weißt du, wie schwer es ist, von den drei Chaoten eine Unterschrift zu bekommen?! Zuerst streiten die lautstark und stundenlang herum, welche Farbe der Zettel haben soll. Dann, wer den Text schreiben darf beziehungsweise welche Stiftfarbe verwendet werden soll. Und auch können sie sich nicht einigen, wer jetzt das X, wer das Y, und wer das Z als seine Unterschrift auf das Papier bringt. Und wenn sie das geschafft haben, kommt wieder die Farbdebatte. Und in was das ganze ausartet ist sowieso die pure Katastrophe: Zum Schluss sieht es aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte, Gackt streitet mit dem Vermieter, der sich auch noch einmischt, Miyavi und Takeru bemalen sich aus Rache gegenseitig und lassen dabei natürlich Wände und Möbel nicht aus. Kannst du dir vorstellen, wie lange man braucht, um das ganze wieder in Ordnung zu bringen? Ich spreche aus Erfahrung...“
 

Miku:

Miku wurde fast wahnsinnig unter den Berührungen des Älteren. Er wollte mehr. Eindeutig. Doch warum tat Kyo so wenig von alleine? Miku konnte ein Aufkeuchen nicht unterdrücken, als sich der enge Stoff endlich entfernte. Solch enge Hüfthosen waren aber auch zum Teil wirklich unpraktisch. Er lies Kyo gar keine Zeit, ihn zu betrachten, sondern zog ihn sofort wieder über sich – küsste ihn leidenschaftlich. Immer mehr Blut sammelte sich in seiner unteren Region und Miku wimmerte unterdrückt auf, als Kyo ihn kurz unabsichtlich streifte. Er konnte nicht mehr lange so durchhalten. Er kannte diesen immensen Druck nicht. Es war neu für ihn. Miku betete so sehr, dass Kyo wusste, was er tun musste, um ihm mit seinem kleinen Problemchen zu helfen. Bittend sah er in dessen warme Augen.
 

Saga:

Saga starrte Reita einfach nur aus weit aufgerissenen Augen an und verstand erst jetzt, dass Reita gar nicht mit ihm gespielt hatte. Auch die Augen von Reita drückten Verletzen aus und Saga fühlte sich immer mieser. Er hätte Reita so etwas nie gegen den Kopf werfen dürfen – niemals! Als er dann auch noch die Erklärung bekam, war es mit seiner Fassung vorbei. Seine Beine gaben nach und er sackte langsam zu Boden. Innerlich dankte er Reita, der ihn aufgefangen hatte und schloss seine Augen. Erst als Reita ihm über die Wangen fuhr, merkte er, dass sie nass waren. Verdammt jetzt heulte er schon wieder! „Gomen ne Aki-chan! E-es tut mir so Leid...i-ich wusste nicht...ich...mich haben schon so viele Leute einfach nur verarscht. Tut mir Leid, dass ich dir nicht geglaubt habe.“ Ein Schluchzen verließ seine Kehle und verzweifelt versuchte er sich die Tränen von den Wangen zu wischen.
 

Kyo:

„Sei doch nicht so ungeduldig Mi-chan! Das erste Mal sollte etwas schönes sein und nicht etwas Drängendes, weil du es nicht erwarten konntest“, lächelte Kyo und spielte weiterhin mit Mikus Brustwarzen herum, die sich schon zu kleinen Perlen zusammegezogen hatte. Als er Mikus flehenden Blick bemerkte, lehnte er sich weiter zurück und begann auch sich selbst bis auf die Shorts auszuziehen. „Besser?“, fragte er, als Mikus Hände sofort auf seinem Körper herumwanderten, um diesen zu erkunden. Kyo begann kehlig zu lachen, als er wieder von Miku zu einem Kuss gezogen wurde. Der Jüngere hatte einfach keine Geduld. Wieder drängte Kyo ihn zurück in die Kissen und streichelte sanft über die Beule in Mikus Hose, was diesen zum Stöhnen brachte.
 

Reita:

„Jetzt beruhig dich erstmal.“ Reitas Stimme hatte wieder einen sanften Ton angenommen und sachte strich er Saga über die Wangen – die Tränen wegwischend. Er setzte sich mit Saga auf den Boden, zog ihn auf seinen Schoß. „Wenn es etwas ist, das ich dir garantieren kann, dann dass du mir vertrauen kannst, also mach es auch bitte.“ Reita klang nicht vorwurfsvoll, sondern einfach nur bittend. Er wollte Saga helfen und er wollte, dass dieser das auch verstand. Sanft, fast schüchtern, verschloss er wieder die Lippen des Anderen Bassisten mit seinen eigenen. Verschluckte dadurch das Schluchzen, welches so an seinem Herz zerrte.
 

Miku:

„Kyo!“ Miku musste sich zusammenreißen, um nicht laut aufzuschreien. Er konnte langsam nicht mehr. Er wusste, dass er nicht so ungeduldig sein sollte, aber dieses Gefühl, er drohte innerlich zu platzen, wenn dieser Druck nicht endlich mal abnahm. Er reagierte ja jetzt schon so überempfindlich – und das nur, wenn Kyo ihn kurz und hauchzart streifte. Wie sollte das bloß weitergehen. Er war eben kein Mensch, der geduldig auf etwas wartete. Nein! Er war die Ungeduld in Person. Miku konnte nicht anders. Er hob sein Becken und drängte sich immer mehr an den Älteren. Bettelte ihn weiter stumm an. Die Berührungen mit Kyo machten ihn fast wahnsinnig. Immer wieder schmiegte er sich an den Sänger, der sein Becken immer aufs Neue zurückdrückte. Jedes Mal streckte Miku seinen Rücken bis aufs Limit durch, krallte sich noch fester in den weichen Stoff des Leintuchs. Nur um wieder in die Kissen gedrückt zu werden. Miku standen kleine Tränen in den Augen. Nicht, weil er solche Schmerzen hatte, oder verletzt war, sondern einfach, weil der Druck zu viel wurde. „Kyo!“, wieder schrie er den Namen vor Verzweiflung fast heraus. „Bi-bitte, bitte quäl- mich nicht so. I-ich k-kann nicht mehr...Bitte!“ Miku sah dem Älteren direkt in die Augen, sah dessen sanftes Lächeln. Die Augen schließend küsste er Kyo. Wie er diesen Mann über sich doch liebte. Miku könnte es gar nicht ausdrücken.
 

Saga:

Saga erwiderte halb schluchzend den Kuss und lehnte sich immer mehr an Reita. Sein Schluchzen wurde immer leiser und endlich hatte er sich wieder beruhigt. „Ich versprechs dir, dass ich dir ab jetzt vertraue.“ Dass es wahrscheinlich nicht so einfach sein würde, lies er einfach aus und kuschelte sich an die warme Brust von Reita und lies seine Finger über den Oberkörper fahren. „Und nochmals danke, dass ich zu dir ziehen darf.“ Damit begann er Reita wieder zu küssen. Er war ihm nur unendlich dankbar, dass er für ihn da war und ihn nicht einfach fallen lies. Und das wollte er Reita irgendwie klar machen. Plötzlich richtete er sich kerzengerade auf. „Was ist eigentlich mit den Eiern?!?“
 

Kyo:

Kyo schaute auf Miku hinunter und lächelte vielsagend. „OK-Miku-chan. Welche Position willst du übernehmen“, fragte er und schaute Miku zuckersüß an. Wenn er eines wusste, dann war es das, dass man jemanden der noch nie im Leben etwas mit einem anderen Mann hatte, selbst entscheiden lassen sollte, wie er es am liebsten angehen würde. Es würde nichts bringen wenn Kyo hier alles vorgab. Miku sollte es genießen und deshalb sollte auch er aussuchen, was er machen wollte.
 

Reita:

Perplex über den plötzlichen Themenwechsel sah Reita Saga erstmal sprachlos an. Was hatten sie bitte mit Eiern zu tun? Wie kam der Jüngere überhaupt jetzt darauf?! Doch irgendwie schaffte er es schließlich doch, seine Gedanken soweit zu ordnen, dass er sich daran erinnerte, dass sie Eier gekocht hatten. Ohne lange zu überlegen ging er zu dem Topf und griff hinein, um ein Ei herauszuholen, als Saga schon wie verrückt zu schreien begann.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-06-11T17:36:15+00:00 11.06.2010 19:36
huaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!! ich find's spitze!!!! *.*
schreib schnell weiter!!!!!!
und könnte mir rein zufällig jemand sagen worums im letzten kapi ging?? ich kann das nicht lesen *schnief*
aber aufjeden fall bitte schnell weiter schreiben!!!
Von:  MikaChan88
2010-05-02T13:41:53+00:00 02.05.2010 15:41
die ff is total super
hoffe du machst bald weiter ^-^

cu,
MikaChan
Von: abgemeldet
2010-03-22T14:22:59+00:00 22.03.2010 15:22
Ein neues Kapi *___________*
Ich hab mich so darüber gefreut, ich liebe die FF ja so seh*_*
Miku und Kyo sind echt süss zusammen und hab mich schon etwas gewundert das Miku plötzlich so rangeht, aber ich finds total süss von ihm^^
Und Saga und Reita sind einfach genial xDD Ich frag mich was Saga so zum schreien gebracht hat, war fieees an der Stelle aufzuhören*schnief*

Ich hoffe es geht bald weiter, freu mich schon auf`s nächste Kapi^^


Zurück