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Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass...

Das Gegenteil von Liebe ist was du mit mir machst!
von

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Uncertainty

Uncertainty
 

Huhu. =)

Wie versprochen habe ich das Kapitel jetzt schon fertig bekommen, allerdings wird es so sicher nicht weitergehen. ^^

Ich werde wieder in meinen alten Rhythmus von 2 Wochen bis 1 Monat zurückfallen, aber hier ist ja erst mal das neue Pitelchen. Ich hoffe, es erfreut euch. xD
 


 

Uncertainty
 

Leise seufzend legte Severus sich neben Sirius, genauestens darauf bedacht, ihn nicht unnötig zu berühren. Ebenfalls mit seinem Rücken zu ihm gedreht, löschte er das Licht und schloss die Augen.

Doch wirklich müde war er nicht, geschweige denn, dass er einschlafen könnte. Zu viel schwirrte ihm durch den Kopf.

Schon allein der Gedanke daran, dass Sirius neben ihm lag, macht ihn halb verrückt. So nah… und doch so fern. Was sollte er denn nur tun? Eine schlaflose Nacht war ihm heute schon vorprogrammiert, aber wie sollte er das nun für Wochen durchhalten?! Irgendwann würde er sicher durchdrehen…

Sich bemühend, kein Geräusch zu machen, verlagerte er sein Gewicht und drehte sich zu Sirius um. Dieser lag immer noch mit dem Rücken zu ihm und das Bedürfnis, ihn zu berühren, würde stetig größer.

Durch das fahle Mondlicht, welches durch das magische Fenster hereinschien, erkannte er Sirius‘ Silhouette sehr gut und starrte ihm auf den Nacken, den er allzu gerne liebkosen würde.

Innerlich seufzte er erneut und fragte sich, ob er noch klar im Kopf war. Plötzlich drehte sich Sirus allerdings auch zu ihm, was Severus aus seiner Starre holte.

Peinlich berührt senkte er seinen Blick, als würde er sich ertappt fühlen. Da aber nichts weiter geschah, schaute er wieder hoch, direkt in die blauen Augen seines Gegenübers… Und war sofort von ihnen gefangen.

Er hatte nicht erwartet in sie zu sehen und war dementsprechend sprachlos. Sirius hingegen sah ihn lediglich lange stumm und ruhig an.

„Du bist ja auch noch wach!“, stellte der Tränkemeister sehr einfallsreich fest. Aber er wusste sonst nichts mit dem er sich rausreden oder Sirius ablenken konnte. Wie dumm konnte ein Mensch eigentlich werden, wenn er neben demjenigen lag, den er über alles liebte?

„Hm…“, machte der Animagus aber nur und blickte weiterhin still zu ihm. Als wäre er die Ruhe in Person… Spürte er überhaupt keine Unsicherheit oder Schmetterlinge im Bauch; nichts?

„Wieso denn das?“, fragte Severzs ehrlich neugierig und wartete gespannt die Antwort an.

Sirius jedoch schnaubte jedoch nur und zuckte mir den Schultern. Severus fühlte sich mit einem mal total erbärmlich. Man brauchte schließlich keinen Grund, nicht einschlafen zu können…

Er allerdings war wiederum zu sehr von Sirius abgelenkt, als dass er hätte schlafen können, doch das würde er ihm sicher nicht unbedingt erklären wollen.

So als wolle er nun nicht mehr mit ihm reden, wollte Sirius sich umdrehen, geriet jedoch mit seinem Fuß gegen Severus‘ und zuckte zurück.

„‘Schuldige… Aber ist ja so eng hier drin… Ich fall ja gleich aus dem Bett“, murmelte er vor sich hin, plötzlich einen ganz anderen Charakterzug von sich zeigend, und lag nun auf dem Rücken.

Jetzt hätte Severus beinahe angefangen zu lachen, ob der Art, wie er gerade geredet hatte - wie ein kleines, bockiges Kind.

„Dann leg dich doch mehr in die Mitte, um mehr Platz zu haben!“, sagte er amüsiert, denn zwischen ihnen war eigentlich noch viel Platz, sodass Harry locker noch dazwischen gepasst hätte.

„Aber dadurch würden wir beide uns noch mehr berühren und aneinanderkleben!“, meinte Sirius schon fast panisch und blickte ihn über seine Schulter hinweg erschrocken an.

„Wäre das denn so schlimm für dich? Wir haben schon genug Berührungen ausgetauscht, als dass es dir peinlich sein müsste.“, gab der Slytherin zu bedenken und stützte sich auf seiner Hand ab, um Sirius besser anblicken zu können.

„Ach lass mich doch in Ruhe!“, brummelte er angesäuert und wollte sich nun gänzlich von ihm wegdrehen, als Severus seinen Arm festhielt und ihn daran hindert. Als er wieder auf dem Rücken lag, schnappte er sich den anderen Arm, um ihn nun direkt in seine Arme zu treiben und umschlang mit seinen Händen fest seinen Rücken. Zuerst wehrte sich Sirius vehement dagegen, doch schließlich gab er den Widerstand auf und seufzte scheinbar verzweifelt auf.

„Ist dir meine Nähe zuwider?“, flüsterte Severus heiser in sein Ohr und wartete gespannt auf dessen Antwort.

Als die Worte Sirius in diesem gehauchten seltsamen Ton erreichten, rann ihm ein Schauer über den Rücken und er musste sich schwer zusammenzureißen, nicht die Kontrolle zu verlieren.

„Nein, das ist es nicht…“, sagte er mit belegter Stimme und küsste zur Bestätigung sanft seinen Nacken.

„Ich weiß nur nicht… Wie ich mit dir umgehen soll… Ich will dich nicht verletzen, aber…“ Ein warmes Gefühl durchströmte ihn, dass die Zuneigung zu Sirius hundertfach verstärkte. Severus strich sanft über die Haare des Gryffindors, wie um ihn zu beruhigen, dass die Verletzungen nicht so schlimm wären und lehnte sich dann etwas zurück, um ihm in die Augen zu sehen.

„Das tust du nicht… und selbst wenn, ich bin es gewohnt von dir… Das wird trotzdem nichts ändern, ich kenne doch deine Art. Keine Angst… Du würdest mir nur wehtun, indem du mich wegstößt…“, sagte er und meinte das alles ehrlich. Auch Sirius wusste, dass Severus diese Worte wohl sehr schwer gefallen waren, da er ja in den letzten Jahren seine Gefühle ziemlich gut gelungen weggesperrt hatte.

Sie wussten beide, dass Sirius seine Liebe nicht erwidern würde, aber ihr stilles Arrangement darüber, war schon genug für Severus.

Sirius war von so viel Liebe ihm gegenüber so gefesselt, konnte es nicht wirklich fassen, dass man ihm so gutgesinnt war und ihn so verehrte, dass er seine Lippen leidenschaftlich auf die Severus‘ drückte. Genießerisch schlossen sie beiden ihre Augen und ließen sich regelrecht in den Kuss fallen. Ihnen war das nur recht, denn bei beiden fehlte nicht mehr viel und sie wären sicher in Tränen ausgebrochen. Severus wegen Sirius‘ Einverständnis und Sirius wegen der ihm entgegen schwappende Liebe, die ihn drohte zu überrollen.

Keiner von ihnen wusste, wie es weitergehen würde, sie waren schließlich weder Paar noch einfache One-Night-Stands für einander. Doch darüber wollten sie sich jetzt nicht den Kopf zerbrechen.

Lüstern knabberte Sirius an Severus‘ Oberlippe und leckte über diese, um sofort Einlass von ihm zu bekommen. Mit seiner Zunge tauchte er in die feuchte Höhle hinein und suchte deren Besitzerin. Diese kam ihm sogleich entgegen und ihre Zungen fochten einen heißen Kampf aus. Ihre Hände wanderten unterdes über den Körper des anderem, knöpften fahrig die Oberteile auf und glitten mit ihren Händen unter den Stoff. Dort, wo sie sich berührten, glühten ihre Körper regelrecht und schienen beinahe in Flammen aufzugehen.

Sirius löste sich schwer atmend von ihm, legte jedoch seinen Mund an Sevs Hals und fuhr dort mit seinen Liebkosungen fort. Der Slytherin keuchte erregt auf und wandte sich unter den geschickten Händen und der flinken Zunge. Die feuchte Spur ließ ihn leicht frösteln, als ein Windhauch ihn streifte und nach mehr verlangend bog er sich den Berührungen entgegen.

Sirius machte Anstalten, ihm das Oberteil auszuziehen, weswegen er seinen Oberkörper etwas anhob, um ihn behilflich zu sein. Augenblicklich waren seine Zunge und seine Hände an der eben freigelegten Fläche und taten ihr Möglichstes.

Seine Lippen fuhren seine Brust entlang und verweilten an den rosigen Nippel, um diese auf quälerischer Art zu reizen. Spielerisch biss er hinein und leckte danach entschuldigend darüber, was bei Severus das Blut noch drängender in eine bestimmte Region pumpte. Er war so sehr erregt, dass er nicht mehr weiter wusste. Mit seinen Händen schnappte er sich das T-Shirt des anderen und zog an diesem herum.

Verständnisvoll ließ Sirius von ihm ab und zog es sich schnell selbst aus, kam jedoch gleich wieder zu ihm zurück.

Severus umschlang sein Gesicht mit den Händen, zog es an sich ran und küsste ihn verlangend und leidenschaftlich. Seine Finger der einen Hand kraulten Sirius dabei ihm Nacken, die andere Hand wanderte nach unten und packte ihn am Hinterteil.

Sirius stöhnte darauf laut in den Kuss und glitt dann wieder hinunter, diesmal tiefer bis zum Hosenbund und rieb mit seinem Gesicht über die Beule unter dem Stoff. Severus wusste nicht wie ihm geschah, war zu überrascht und schrie heiser auf, hob sein Becken begierig hoch. Diese Chance nutzte Sirius um ihm kokett die Unterhose zu entreißen und ihn somit nackt vor sich liegen zu haben.

Sein erigiertes Glied schied schon einige Lusttröpfchen aus, die er mit der Zunge genüsslich ableckte. Schnell zog er sich selber noch komplett aus, um mehr Freiraum zu haben, schon senkte er wieder seine Lippen auf die Spitze seines Schwanzes und verwöhnte ihn.

Der Slytherin wandte sich im Laken und verkrallte seine Hände in dem schwarzen Haar Sirius‘, doch Halt fand er keinen. Diese Saug- und Leckbewegungen machten ihn fertig und er war kurz vor dem Höhepunkt als er Sirius von sich wegdrückte.

„Stopp…“, keuchte er schwer atmend und drehte sich um. Seine Begierde war ungemindert und er wollte ihn unbedingt in sich spüren, jede Berührung ungehemmt in sich aufnehmen.

Sirius stöhnte leise auf als er Severus beobachtete, wie er sich auf Knie und Hände stützte und sich ihm so schamlos darbot. Am liebsten hätte er nun durch sein hohes Verlangen sein Glied einfach nur hemmungslos in ihn reingerammt, doch er besann sich. Er wollte ihm nicht wehtun; er sollte die gleiche Lust verspüren, wie er.

So legte er seine Hände auf die Pobacken und streichelte leicht darüber, ehe er sie leicht auseinanderzog und die kleine Rosette mit der Zungenspitze reizte. Unvorbereitet zog sie sich zusammen, hatte Severus damit nicht gerechnet und ein regelrechter Sturm an Empfindungen stürzte auf ihn ein. Beide stöhnten sie kehlig auf durch das neue Gefühl und Severus drängte sich geil gegen das Gesicht hinter ihm.

Sirius tauchte mit der Zunge in das Loch ein und stimulierte ihn auf erregendster Art und Weise. Hätte Sev sich nicht unter Kontrolle, wäre er sofort gekommen.

Feucht genug, ließ der Gryffindor nun davon ab und drang stattdessen mit einem Finger in ihn ein, massierte seine Innenwände und bereitete ihn so auf sein komplett erigiertes Glied vor. Ein zweiter wurde hinzugefügt und mit dem anderen bewegt und leicht rein und raus geschoben.

Severus kam den Fingern entgegen und nahm sie noch mehr in sich auf. Bis zum Anschlag in ihm drin massierten sie seinen Vorsteher, der ihm unendlich gute Gefühle bereitete. Bereit für mehr, wurde er ungeduldig und wackelte mit seinem Hinterteil.

So zog Sirius seine Finger aus ihm zurück und positionierte sich stattdessen an seinem Eingang. Seine Eichel drückte leicht gegen die Rosette und durchdrang sie kurze Zeit später mit einem lauten Keuchen der beiden. Langsam schob er sich vor, bis er fast gänzlich in ihm versengt war. Kurz wartete er ab, dann zog er sich zurück, um dann komplett in ihn hineinzustoßen.

Ein stetig steigernder Rhythmus bildete sich, dem Severus zusätzlich mit seinem Becken entgegenkam. Sirius lehnte sich schnell atmend auf ihn und keuchte ihm heiser ins Ohr, was ihm eine angenehme Gänsehaut bescherte.

Mittlerweile traf er ihn ständig an diesem bestimmten Punkt, der ihn beinahe Sterne sehen ließ und ihn Stück für Stück zum Höhepunkt trieb.

Beide waren schon total verschwitzt und rieben ihre nassen Körper gegeneinander, was obszöne Geräusche verursachte.

Severus war nun kurz davor und wurde durch ein paar letzte Stöße auf seine gereizte Prostata über die Klippe gehievt und stöhnte erlöst auf. In langen Schüben ergoss er sich auf dem Bett und engte Sirius in seinem Inneren sehr ein, weswegen er ihn verlangend in die Schulter biss und nach zwei tiefen Stößen ebenfalls kam.

Genüsslich spürte er den Erguss tief in sich drin, was seine Nackenhärchen veranlasste, sich aufzustellen.

Nachdem die letzten Nachwehen vergangen waren und sich ihre Atmung wieder verlangsamte, zog Sirius sich vorsichtig aus ihm heraus und legte sich neben Severus, der sich nun auch erschöpft zu ihm drehte und ihn unsicher ansah.

„Komm her…“, hauchte Sirius und zog ihn in seine Arme. Glücklich ließ er sich an die starke Brust sinken und war einfach nur froh, auch jetzt noch Sirius nah sein zu können. Dann herrschte erst einmal für kurze Zeit eine angenehme Stille, in der sie beide ihren Gedanken nachgingen.

„Wie hab ich das jetzt gebraucht…“, seufzte Sirius schwer und küsste Severus kurz auf die Stirn. Verwundert schaute der ihn an.

„Du glaubst ja gar nicht, wie schrecklich es dort, in dieser Dimension war. Es war die ganze verdammte Zeit dunkel und die Minuten vergingen elend langsam. Ich hatte irgendwann gar keine Ahnung mehr, welcher Tag oder welches Jahr es überhaupt ist. Man hatte nichts zu Essen und ist doch nicht verhungert, man konnte nicht schlafen und war immer so elend müde, als würde man jeden Moment in Ohnmacht fallen… Einfach nur schrecklich! Ich bin so froh, dass ihr mich da rausgeholt habt! Danke, wirklich. Ich habe mich vielleicht dumm benommen, aber ich bin euch unendlich dankbar dafür, was ihr getan habt. Besonders du! Hast einfach dein Leben so aufs Spiel gesetzt!“

Severus waren vor Rührung beinahe die Tränen gekommen, aber er hatte sich wieder einigermaßen unter Kontrolle.

„Das war doch selbstverständlich…“, nuschelte er peinlich berührt und drängte seinen Kopf noch mehr an die starke Brust vor ihm.

„Ist es eben nicht! Ich weiß nicht, ob ich es getan hätte, aber wahrscheinlich wäre ich nicht mal so weit gekommen. Dass es so etwas gibt, wäre mir nie in den Sinn gekommen.“, lachte er über sich selber.

„Ich hab dich so vermisst!“, sagte Severus plötzlich zusammenhangslos und drückte ihn fest an sich.

Sirius konnte darauf nur lieb lächeln. Es war schon ein tolles Gefühl, so geliebt zu werden, selbst, wenn man es nicht erwidern konnte… Zumindest redete er sich das ein.

„Schau mich an.“, sagte er ruhig und Severus hatte schon Angst, jetzt würde er aus dem Bett geschmissen werden; dass er zu weit gegangen war. Doch da hatte er sich geirrt.

Sanft nahm er sein Kinn in die Hand und zog ihn an sich, bis er seine Lippen vorsichtig auf die anderen legte. Zärtlich bewegte er seine auf den anderen und kostete einfach nur das schöne Gefühl aus.

Severus konnte kaum glauben, was hier geschah. Das war bisher noch nie passiert. Das war kein leidenschaftlicher Kuss, auch kein verlangender oder brutaler, nein… Es war einfach nur… ein Kuss.

Und das war es, was ihn hoffen ließ. Hoffen, auf eine Zukunft mit Sirius an seiner Seite, wann auch immer diese kommen mochte.
 


 

Wenn ihr mich fragt, ist dieses Kapitel zum Teil wirklich überaus schnulzig geworden, aber manche stehen ja auf so was. *auf sich selbst zeig* ^^

Ich hoffe, euch passt es auch in den Kram, aber seid euch sicher, dass es mit der Gefühlsduselei bei Sirius sicher nicht so weitergeht. ^^
 

PS: Ich werde den Namen dieser FF demnächst ändern, also wundert euch nicht, falls ihr den Namen "How can we be lovers" nicht mehr findet.

Ich nenne sie jetzt "Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass". Hab das Lied letztens gehört und fand es passender. Werdet schon sehen warum. =P

Mfg s-n-f



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  sira321
2010-08-08T22:33:32+00:00 09.08.2010 00:33
hoffentlich hat der arme harry nebenan nix mitgekriegt XDD aber ich freu mich voll für sevy :3 siri geht langsam echt in die richtige richtung und vor allem hat er sich auch mal richtig mühe gegeben XDDD war echt nen sexy kap P:

auf bald *__*
sira
Von:  Omama63
2010-08-08T07:38:21+00:00 08.08.2010 09:38
Ein super schönes Kapitel.
Das war bestimmt Balsam für Severus Seele.
Ich kann mir schon vorstellen, das Sirius jetzt nicht immer so lieb ist, da müsste er ihn schon lieben und dazu stehen.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Danke für deine ENS.
Von:  mathi
2010-08-07T23:09:39+00:00 08.08.2010 01:09
hallo,
das kapitel war super^^
hoffentlich geht es jetzt weiterhin so schön zwischen sev und sirius weiter :D
freu mich schon
mathi


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