Zum Inhalt der Seite

My Guitar Hero

Temari ist verliebt in den Gitarristen von der Band ihres Bruders. Shikamaru in die Schwester des Drummers...(ShikaxTema)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sweet Home Nara mansion

My Guitar Hero
 

Chapter 8
 

Sweet Home Nara mansion
 

Es tutete im Hörer nachdem Temari Shikamarus Nummer gewählt hatte. Nach einer kurzen weile nahm er endlich ab.
 

S: „Hi Süße.“ Er klang ziemlich verpennt.

T: „Hey Babe. Hast du schon geschlafen?“

S: „Jup, aber is nich schlimm. Wie geht’s dir?“

T: „Ganz gut soweit. Ich sitz grad in der Badewanne…“

S: Er schnurrte „Erzähl mir doch nich so was…“

T: „Ich vermiss dich…“

S: „Ich dich auch. Wann kommst du wieder?“

T: „Weiß ich noch nich. Aber es wird nich mehr allzu lang dauern.“

S: „Ich will dich wieder hier haben… is so einsam im Bett ohne dich.“

T: „ohh… mein armer Schatz…“ sie musste sich ein kichern verkneifen „wie kommts eigentlich das du schon im bett bist?“

S: „Ach, mir war langweilig, da bin ich mit in die Firma von meim alten gegang’ und hab nen bissel gearbeitet. Voll anstrengend.“

T: „Das packst du schon…“ sie seufzte. „Willst du nich schnell herkomm’? Das Wasser is noch warm.“

S: „Würd ich echt gern, aber ich werd nich lang bleiben könn. Muss ja morgen früh wieder in die Firma.“

T: „Hmm.. für was schnelles wird’s doch reichen oder?“

S: „Bring mich nich auf dumme Gedanken.“ Er seufzte.

T: „Wieso? Würd ich doch nie machen.“ Sie grinste.

S: „Schon zu spät… Komm einfach schnell wieder, okay?“

T: „Ja, mach ich… willst du schlafen?“

S: „Ja, mit dir.“

T: sie konnte förmlich sein grinsen hören. „Tjaa… dann musst du dich noch etwas gedulden, oder du kommst her.“

S: „Ich glaub ich würd nich heile bei dir ankommen wenn ich jetz losfahr’.“

T: „Dann lass das mal bleiben. Oyasumi… schlaf schön und träum was Süßes…“

S: „Du auch… daisuki…“

T: „Ich dich auch… Bye..“

S: „Bye.“
 

Er seufzte auf und starrte an die Zimmerdecke. Mit einer fließenden Bewegung drehte er sich auf die Seite und strich über die Stelle, an der Temari normalerweise lag. Nach ein paar Minuten übermannte ihn die Müdigkeit und er schlief ein. Am nächsten Morgen klingelte, viel zu früh für seinen Geschmack, der Wecker und er rappelte sich widerwillig auf. Nach den üblichen Ritualen ging er frühstücken und fuhr zur Firma.
 

Der Tag zog sich in die länge und er hatte schon Angst das er nie enden würde. Doch der Feierabend kam und er marschierte aus der Firma. Plötzlich klingelte sein Handy.
 

S: „Hallo meine Angebetete.“

T: „Hi. Was hast du denn genommen?“

S: „Gar nichts. Bin nur froh das der Tag endlich rum is. Was wolltest du denn?“

T: „Brauch ich einen Grund um meinen Freund anzurufen?“

S: „Wenn du schon so antwortest, werd ich noch misstrauischer.“
 

Shikamaru bog gerade um die Ecke und trat auf die Straße. „Hmmm…. Echt sexy Shirt… ist das neu?“, schnurrte sie ins Telefon. Er sah auf und blickte sich um. Sie stand ein Stück weiter die Straße runter an ihrem Wagen lehnend und grinste ihm entgegen. Er grinste zurück und steckte sein Handy wieder weg.
 

„Hi.“, lächelte sie, als er vor ihr Stand. „Hi.“ Shikamaru schlang seine Arme um sie und drückte sie fest an sich. Sie tat es ihm gleich. Er löste sich ein Stück, nur um sie kurz darauf in ein sehnsüchtiges Zungenspiel zu verwickeln. Nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit, lösten sie sich. „Wow.“, lächelte sie. „Ich hab doch gesagt, dass ich dich vermisst hab.“, grinste er und küsste sie noch mal kurz.
 

Temari grinste: „Steig ein. Ich fahr dich nach haus.“ Sie ging auf die Beifahrerseite und stieg ein. Auf der fahrt meinte er plötzlich: „Du hättest gestern ruhig sagen können das du heute wieder kommst.“ „Dann wär’s ja keine Überraschung gewesen oder?“ „Auch wieder war.“ Während der restlichen Fahrt unterhielten sie sich über die Verhandlung.
 

Wieder bei den Naras zu Hause ging Shikamaru erstmal duschen, während Temari sich ausgiebig mit Yoshino unterhielt und ihr beim Essen machen half. Shikamaru kam langsam in die Küche geschlurft. Kurz beobachtete er die beiden Frauen wie sie so mit dem Rücken zu ihm standen. Temari erschrak etwas, als sie Shikamarus Hände spürte, die sich um ihren Bauch legten. „Hey.“, grinste sie ihn halb umgedreht an. Er antwortete mit einem Kuss.
 

„Keine Schweinerein in der Küche, Shikamaru!“, ermahnte ihn seine Mutter. Temari schmunzelte, als Shikamaru sie im Nacken küsste und „Das ist doch noch gar nichts.“, nuschelte. „Das hab ich gehört.“ „Solltest du ja auch.“, grinste er frech. Yoshino sah ihn finster an: „Achso… der Herr spielt also den starken Macker vor seiner Freundin oder wie? Lass dich davon bloß nich beeindrucken Temari!“
 

Temari kicherte: „Bestimmt nicht.“ „Ey… auf welcher Seite stehst du eigentlich?“, beschwerte sich auch schon Shikamaru. Er löste sich von ihr und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust. „Auf meiner eigenen.“, grinste sie und schob ihm ein Stück vom Gemüse in den Mund. Er schmollte immer noch. „Hey… nu schmoll ma ich.“, meinte sie. „Pf… Unter Einsatz meines Lebens versuche ich dich hier für mich zu gewinnen und dich aus den Fängen der bösen Okaa-San zu retten und du lässt dich nich beeindrucken.“
 

„Raus aus meiner Küche! Oder du bist gleich wirklich in Lebensgefahr.“, fauchte Yoshino. Shikamaru verzog sich in den Türrahmen, dass er auch genug Deckung hatte falls wirklich etwas geflogen kam. „Ihr seit echt zu scharf.“, kicherte Temari. Yoshino und Temari fingen wieder an sich zu unterhalten, während Shikamaru weiterhin in der Tür stehen blieb.
 

Das Essen köchelte so vor sich hin als plötzlich ein geflüsterter Ruf an Temaris Ohren drang: „Psst… Temari! Schnell, sie guckt grad nich!!“ Shikamaru deutete ihr zu ihm zu kommen. Sie spielte mit und ging zu ihm. „Mein Retter.“ Er warf sie sich über die Schulter und marschierte in den Garten. Yoshino grinste den beiden nur hinterher.
 

Im Garten angekommen brachte Temari ihren geliebten Shikamaru doch noch durch ihr Gezappel zu Fall. Im weichen Gras fixierte sie ihn, drückte seine Arme über seinem Kopf zusammen und machte sich schwer, auf seinem Becken. „Hilfe! Hab ich doch die falsche Frau befreit?“ Sie zog eine Augenbraue hoch: „Soll ich wieder gehen und du schleppst deine Mom her?“
 

„Bist du wahnsinnig?“ „Nö, aber ich hätts gern gesehn.“ Sie grinste und kam seinem Gesicht ziemlich nah. Er konnte ihren warmen Atem spüren und schloss schon seine Augen, doch der erhoffte Kuss blieb aus. Als er die Augen wieder offen hatte, sah er in das Gesicht einer fies grinsenden Temari. „Du bist ja echt fies.“ „Ich weiß.“ Mit einem Ruck drehte er den Spieß um.
 

Sie hatte keine Chance seinen Fängen zu entkommen. Er grinste sie fies wie nie an und beugte sich zu ihr runter. Seine Lippen hauchten zarte Küsse an ihren Hals. Er nahm ihren Geruch auf und schnurrte: „Du riechst verdammt gut…“ Sie lächelte und hauchte ihm ein „Danke“ entgegen. Shikamaru ließ seine Hände auf Wanderschaft gehen, was ihr ab und an ein zufriedenes Seufzen entlockte.
 

„Hey Anata… lass uns das auf heute Nacht verschieben.“ Er stützte sich hoch und schaute ihr in die Augen. „Das hast du noch nie gesagt…“ „Was? Lass uns das auf heute Nacht verschieben?“ Sie sah ihn fragend an. Er schüttelte den Kopf: „Nein. Anata…“ Temari lächelte und beugte sich zu ihm hoch: „Dann wird sich das in nächster Zeit ändern… schließlich bist du mein Anata.“
 

Shikamaru strahlte sie überglücklich an und küsste sie noch einmal. „Kommt ihr zwei? Essen ist fertig.“, rief Yoshino. Sie erhoben sich und folgten der Hausherrin. Nach dem essen verzogen sich die beiden auf Shikamarus kleinen Balkon und kuschelten in der Hängematte.
 

Nach einer Weile angenehmen Schweigens durchbrach Temari die Stille. „Alles OK bei dir?“ Sie spürte, dass er etwas angespannt war. „Was soll sein?“, versuchte er abzulenken. „Du wirkst angespannt. Brauchst du ne Massage?“ Temari hatte sich zu ihm umgedreht und kraulte ihm nun im Nacken. „Hmm.. nachher vielleicht.“ Er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und streichelte ihr über den Arm.
 

„Was machst du eigentlich nach der Schule?“, fragte er plötzlich. „Ich weiß noch nicht genau. Wenn mein Abschluss gut genug is, vielleicht studieren, vielleicht such ich mir auch nen job. Warum?“, bei ihrer Frage hatte sie ihren Kopf angehoben und sah ihn an. „Nur so. Ich denk ich werd auf jeden fall zur Uni.“, er machte eine kurze Pause, „wenn wir zusammen auf die Uni gehen, würdest du dann mit mir zusammen ziehen?“, fragte er leise.
 

Sie sah ihn überrascht an. „Ich mein du musst nich. Es war nur so ein…“, sie unterbrach ihn indem sie ihm einen Finger auf die Lippen legte. „Natürlich würde ich mit dir zusammen ziehen. Das können wir übrigens auch, wenn ich arbeite und nur du zur Uni gehst.“, lächelte sie. Er nickte und umarmte sie. Sanft strichen seine Hände über ihren Rücken und sie begann zu schnurren.
 

‚Endlich wieder nächtliche Aktivitäten…’^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück