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Drei Geister für Seto

Seto & Joey
von

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Der Geist der gegenwärtigen Weihnacht

*holz im Kamin nach leg*

Oh, ihr seid ja schon da!

Na dann kann´s ja losgehen

*sich schnell in Sessel setzt und buch aufschlag*

*vorles*

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Der Geist der gegenwärtigen Weihnacht
 

Wieder schlug die Turmuhr in der Ferne und kündigte sie zweite Stunde des Tages an.

Seto schaute sich in seinem Büro um, doch weit und breit war kein Geist zu sehen. Hatte er sich das Ganze vielleicht doch nur eingebildet?

Ein Rascheln drang an sein Ohr und er schaute zu seinem Schreibtisch herüber. Doch sehen konnte er dort niemanden. Neugierig stand er auf und schritt zu dem Tisch herüber. Hörte erneut dieses Rascheln, dicht gefolgt von einem kindlichen Lachen. Und dann sah er etwas. Es war schneeweißes und ziemlich buschiges und es lugte unter seinem Schreibtisch hervor, zuckte aufgeregt hin und her.

Seto schob seinen Schreibtischsessel zurück und beugte sich herunter. Weitete überrascht seine Augen als er sah, was da unter seinem Schreibtisch saß. In einem viel zu großen Kimono saß dort ein Wesen mit schneeweißem Haar und niedlichen Katzenohren. Jetzt wusste der Braunhaarige auch was das buschige Etwas war. Es war der Schwanz des Wesens das ihn nun aus großen, goldfarbenen Augen ansah.

“Seto! Guck mal!” Aufgeregt hielt ihm der Kleine ihm einen Origamifrosch entgegen.

Völlig perplex nahm Seto den Frosch entgegen und betrachtete ihn genauer. Erschrocken weiteten sich die blauen Augen. “Spinnst du?” Schnell entfaltete er den Frosch wieder und legte den Vertrag zurück auf seinen Schreibtisch. “Hast du eine Ahnung wie viel Yen der wert ist!” Fuhr er den Weißhaarigen an.

“Bla bla bla, du bist so ein Spießer!” Der Kleine streckte ihm die Zunge heraus und krabbelte unter dem Tisch hervor. Richtete sich auf und klopfte sich den Kimono sauber. “Arbeit ist nicht alles im Leben, Seto! Du solltest definitiv mehr Spaß im Leben haben!” Belehren wedelte der Kleine mit dem Zeigefinger in der Luft herum.

Seto betrachtete sich den Kleinen genauer.

Der Kimono war ihm wirklich um einiges zu groß und wurde an der Vorderseite von einer großen roten Schleife gehalten. Auch das Untergewand bestand ein einem tiefroten Stoff und lugte an den Rändern hervor. Die großen Katzenohren standen aufrecht und der Schwanz zuckte immer noch hin und her.

“Du bist der zweite Geist, oder?” Gab er leicht genervt von sich.

“Yupp!” Freudig strahlte der Kleine ihn an und zog ungeduldig am Saum von Seto´s Hemd. “Komm! Wir müssen los!” Aufgeregt hüpfte der Geist auf und ab.

Schon verschwand sein Büro und Seto stand plötzlich in der Küche seiner Villa. “Was wollen wir denn hier? Mokuba ist doch gar nicht zu Hause?” Verwundert blickte der Braunhaarige den Geist an.

“Ach Seto, es gibt da noch andere Menschen um dich herum. Mach doch mal die Augen auf.” Schon hüpfte der Kleine los und stand wenige Sekunden später am Küchentisch.

Seto traute seinen Augen nicht recht. Um den Tisch saß das Personal der Villa und plauderte gemütlich, während sie einen ziemlich lecker aussehenden Kuchen verspeisten.

“Ich glaub´s ja wohl nicht. Die werden nicht fürs Rumsitzen und Kuchenessen bezahlt!” Aufgebracht schritt nun auch Seto zum Tisch herüber.

“Maaaan, Seto. Es ist Weihnachten. Was soll sie denn sonst machen? Es ist doch eh niemand im Haus.” Der Geist schritt auf den Braunhaarigen zu und tippte ihm auf die Brust. “Warum hast du ihnen eigentlich nicht frei gegeben? Das gehört sich doch an Weihnachten so. Oder denkst du das deine Bediensteten keine Familien haben mit denen sie gerne feiern würden?” Leicht legte der Kleine seine Ohren an und schaute böse zu Seto hinauf.

“Ist ja gut! Mal seh was sich da machen lässt. Vielleicht geb ich ihnen ja einen Tag frei!” Verteidigte sich der Braunhaarige.

“Nur einen Tag?” Der Blick aus den goldenen Augen wurde bedrohlicher und einen leises Knurren war zu hören.

“Na gut, na gut, vielleicht ein par Tage. Zufrieden?” Allmählich wurde Seto dieser kleine Ohrenträger unheimlich.

“Oki doki!” Freudig klatschte der Geist in die Hände. “Und weiter geht´s!” Schon verschwamm wieder alles und Seto fand sich im Waisenhaus von Domino wieder. “Hier war ich heut schon mal!” Grummelte er leise, bekam sogleich den Ellenbogen des Geistes in die Rippen. “Jetzt mecker hier nicht rum! Guck lieber was hier vor sich geht!” Der Geist schritt voran und Seto folgte ihm. Doch irgendwie schien sich der Geist verändert zu haben. War er eben nicht noch kleiner gewesen?

Eine aufgebrachte Stimme ließ ihn aufhorchen.
 

“Das können sie doch nicht machen! Es ist doch Weihnachten!” Die Heimleiterin sah den vor ihr stehenden Mann flehend an. “Wo sollen wir denn hin?”

“Gute Frau, das hätten sie sich vorher überlegen sollen. Ich erledige doch auch nur meinen Job.” Mit diesen Worten drückte der Mann ihr den Räumungsbefehl in die Hand. “Sie haben bis morgenfrüh 9 Uhr Zeit. Bis dahin muss hier alles draußen sein. Schönen Tag noch.” Der Mann drehte sich um und schritt aus dem Raum. Ließ dort eine verzweifelte Frau zurück.
 

“Was geht hier vor?” Seto schauten dem Mann hinterher.

“Das Heim hat nicht genug Geld um die Miete zu zahlen! Wahrscheinlich sind sich da einige hohe Tiere zu fein zum spenden und wegen deren Geiz sitzen die Kinder nun auf der Straße!” Wieder funkelte der Geist grimmig zu ihm hinauf.

Seto schluckte hart. Er hatte nicht gewusst, dass es so schlecht um das Heim gestellt war. Woher auch, war er doch froh gewesen nichts mehr mit diesem Haus zu tun gehabt zu haben.

“Okay, weiter geht´s!” Sprach der Geist und schon befanden sie sich an einem anderen, wesendlich lauterem Ort.

“Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?” Genervt fuhr sich Seto durchs Haar und schaute sich ziemlich verstimmt um. Überall drängten sich Jugendliche zusammen, tanzten, tranken und schienen eine Menge Spaß zu haben. Der Braunhaarige fühlte sich definitiv fehl am Platz. Warum waren sie denn jetzt auf der albernen Party des Kindergartens gelandet?

“Oh doch! Und jetzt suchen wir Mokuba!” Erklang die Stimme des Geistes neben Seto. Dieser sah verwirrt zur Seite. Seit wann war die Stimme so tief? Doch stand jetzt nicht mehr der kleine Geist aus dem Büro neben ihm sondern ein stattlicher junger Mann. Die Ohren und der Schwanz waren geblieben, doch wirkte der Geist nun nicht mehr so kindlich, sondern erwachsen. Der Kimono passte ihm jetzt perfekt und die goldenen Augen schauten ihn wissend an. “Keine Angst, das ist vollkommen normal!” Zwinkerte er ihm grinsend zu und verschwand kurz darauf in der Menge. Immer noch leicht verwirrt folgte der Braunhaarige ihm.
 

“Du bist ne Kuh!” lachte Tristan und duckte sich unter einem fliegenden Kissen weg. “Was’n bist doch eine, oder?” Kicherte er und schnappte sich den Beutel. “Ich bin dran!” Freudig griff in den Beutel, zog einen Zettel darauf hervor und lass was auf diesem stand. Grinst kurz darauf breit in die Runde. “Also los! Was bin ich?”

“Bist du ein Tier?” Fragte Tea auch gleich, bekam jedoch ein sofortiges Kopfschütteln als Antwort.

“Ein Mensch?” Kam es nun von Yugi.

“Nee, nicht wirklich!” Grinst Tristan breit.

“Wie jetzt? Was isn das für ne Antwort?” Beschwerte sich Yugi.

Duke grinst nun auch, hatte er doch schon so eine Ahnung. “Hast du ein Herz?”

“Glaube nicht!” Tristan kicherte leicht.

“Bist du arrogant, gefühllos und ein elender Egoist?”

Tristan nickte heftig, konnte sich das laute Lachen nur knapp verkneifen.

“Ha! Dann bist du Seto Kaiba!” Duke grinste nun breit und schnappte sich den Beutel, jetzt war er mit ziehen dran.

Mokuba stand etwas abseits, hatte aber alles mit bekommen und ließ betrübt den Kopf hängen.

“Hey Kleiner, die meinen das doch nicht so! Die haben einfach schon viel zu viel intus!” Tröstend legte Yami ihm einen Arm um die Schulter.

“Mag ja sein, aber irgendwie haben sie auch Recht.” Er nahm einen kleinen Schluck aus seinem Glas, schaute dann traurig zu Boden. “Weißt du, Seto war früher der beste Bruder den man sich nur wünschen konnte. Er hat mich immer beschütz und mir sogar kleine Geschenke zu Weihnachten gegeben. Und das obwohl ihn unser Adoptivvater jedes Mal dafür bestraft hatte. Aber jetzt ist Seto so anders. Ich weiß gar nicht mehr wann ich ihn das letzte Mal lachen gehört habe. Ich vermisse meinen großen Bruder von damals!” Yami zog ihn in eine tröstende Umarmung. “Ach Kleiner, zu Not hast du ja noch uns!”
 

Der Braunhaarig musste erneut hart schlucken. Er wusste ja, dass er viel zu wenig Zeit für seinen Bruder hatte, aber das dieser so sehr darunter litt wusste er nicht.

Wieder verschwamm der Raum und Seto fand sich in einem ziemlich schäbigen Hausflur wieder.

“Wo hast du mich denn jetzt wieder hingeschleift?” Angewidert schaute er sich um.

“Es leben nicht alle Menschen in einer Villa, Seto!” Der Geist deutete auf eine der maroden Wohnungstüren.

“Das weiß ich auch!” Grummelte der Braunhaarige leise und ging zu der Tür herüber, versuchte auf dem vergilbten Klingelschild den Namen des Bewohners zu entziffern. Doch was er dort las, wollte er nicht so recht glauben. Ungläubig blickte er zu dem Geist, doch dieser nickte nur und schob den Braunhaarigen weiter. Ganz geisterhaft schritten sie durch die verschlossene Tür und standen nun in einem kleinen 1-Zimmer-Appartment. Es war zwar relativ sauber, sah aber dennoch alles im allem ziemlich erbärmlich aus. Auf einem kleinen Tisch in der Ecke stand ein mickriges Bäumchen, geschmückt mit einer selbst gebastelten Popcornkette und bunten Papierkügelchen.

“Du willst mir doch nicht allen Ernstes erzählen das Wheeler in so einem Loch haust!”

Wie zur Antwort drang die Stimme des Blonden an sein Ohr.
 

“Frohe Weihnachten, Schwesterherz!” Fröhlich grinsend legte Joey das Handy auf den kleinen Tisch am Bett. Er hatte die Lautsprechanlage angeschaltet und somit beide Hände frei um sich dem mühseligen Verpacken einer kleinen Schachtel widmen zu können.

“Joey! Wünsch ich dir auch. Wie geht´s meinem großen Bruder denn so?”

“Ach, frag nicht. Hab mir beim Sport den Fuß verstaucht. Alles nur wegen diesem … Kaiba.” Grummelte Joey während er verzweifelt versuchte den Tesafilm von seinen Fingern zu bekommen.

“Ach, Kaiba mal wieder.” Man konnte deutlich das Grinsen hören.

Joey verdrehte leicht die Augen, seiner Schwester konnte er noch nie was vormachen.

“Ja, Kaiba. Der hat mich einfach umgeschubst!” Grummelte der Blonde.

“Hmm, umgeschubst ja? Und du warst an dem `unerwünschten´ Körperkontakt natürlich ganz unschuldig, oder?” Hackt sie nach.

Joey plusterte empört die Backen auf. “Natürlich! Was denkst du denn von mir?”

“Joey! Ich kann hören, dass du lügst!” Kicherte seine Schwester.

“Menno! Dir konnte ich noch nie was vormachen!” Seufzend ließ Joey von dem kleinen Päckchen ab.
 

Seto zog seine Augenbrauen hoch. Was sollte das denn heißen? War der Streuner etwa absichtlich in ihn hinein gelaufen? Und wenn ja, warum?
 

“Ich bin ja auch deine allwissende Schwester. Aber jetzt mal Spaß bei Seite, wann willst du es ihm endlich sagen?”

“WAS? Spinnst du? Der rammt mich doch unangespitzt in den Boden oder noch Schlimmeres.” Aufgebracht starrte Joey das kleine Gerät an.

“Ach Joey, willst du ewig so weiter machen? Ihn nur aus der Ferne anschmachten? Willst du nicht endlich mal Gewissheit haben? Vielleicht hast du ja Glück und er empfindet auch etwas für dich!”

“Das Einzige was der für mich empfindet ist Verachtung.“ Betrübt lies sich Joey nach hinten fallen und starrte zur Decke. “Warum muss ich mich auch ausgerechnet in …”
 

Zu gerne hätte Seto jetzt einen Namen gehört, doch der Geist hielt ihm einfach die Ohren zu und grinste ihn breit an. Erst nach einiger Zeit nahm dieser seine Hände wieder weg.

“Was sollte das denn?” Wütend funkelte Seto ihn an. “Erst schleppst du mich hierher und dann soll ich nicht hören was der Streuner zu sagen hat?”

“Alles zu seiner Zeit. Ein bisschen spannend muss es doch bleiben.” Zwinkerte der Weißhaarige ihn zu. Ließ den Braunhaarigen leise murren. Hätte er doch nur zu gerne gewusst, in wen der Blonde verliebt war. Hatte er doch schon während des Gesprächs so eine leise Ahnung gehabt. Aber es zu ahnen, oder aus dem Mund Joey zu hören waren nun mal zwei völlig verschiedene Sachen! Grummelig verschränkte er seine Arme vor der Brust.

“Och, jetzt schmoll nicht!” Leicht piekste ihn der Geist in die Seite. “Du wirst deine Antwort schon noch bekommen!”

“Ich schmolle nicht!” Erwiderte der Braunhaarige grummelnd.

“Ja, schon klar, ein Seto Kaiba schmollt nie.” Lachte der Geist, hatte dabei deutliche Lachfalten im Gesicht. “Komm.”

“Warte mal.” Seto hielt ihm am Ärmel zurück. “Warum veränderst du dich eigentlich die ganze Zeit? Als wir uns begegneten warst du ein kleines Kind und jetzt siehst du irgendwie alt aus!”

Wieder zwinkerte der Geist ihm zu. “Ich bin der Geist der gegenwärtigen Weihnacht, Seto. Ich existiere nur an diesem einem Tag.”

Entsetzten lag in den blauen Augen. “Soll das heißen, du stirbst heute?”

“Hm, so in der Art. Genau wie meine über 2000 Geschwister vor mir. Grund genug um das Leben in vollen Zügen zu genießen!”

Die Welt um sie herum begann sich erneut zu drehen.

“Denk an meine Worte, Seto! Genieße das Leben!”

Plötzlich stand der Braunhaarige wieder in seinem Büro. Vom Geist war weit und breit nichts mehr zu sehen.

Erschöpf ließ sich Seto in seinem Schreibtischsessel fallen und rieb sich über´s Gesicht.

Was war nur für ein Mensch aus ihm geworden?

Er hatte sein Versprechen gegenüber Mokuba gebrochen und hatte es selbst noch nicht einmal gemerkt. Er drehte sich mit dem Sessel um und schaute betrübt aus dem Fenster. Doch hatte er nicht wirklich Augen für die grandiose Aussicht. Viel zu sehr war er mit sich und seinen Gedanken beschäftigt.

Etwas musste sich ändern!

Er musste sich ändern!
 

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*buch zu schlag und zu seite leg*

War´s auch schon wieder!

Schön dass ihr hier wart und mein Kapitelchen gelesen habt.

Würde mich freuen euch auch wieder beim nächsten Kapitel begrüßen zu können!
 

Wünsch euch noch einen wunderschönen 3. Advent!

*plätzchen und zuckerstangen verteil*
 

Bis zum nächsten mal,

Eure Akumako-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  night-blue-dragon
2009-12-27T21:11:02+00:00 27.12.2009 22:11
*unter dem Zaunpfahl wegduck*

Ein schönes Kapitel, wie eigentlich immer von dir.

Seto geht mit geschlossenen Augen durch das Leben... wie das Waisenhaus beweist. Gut bei Joey, verbietet er sich einfach mehr zu sehen.
Das Telefonat war ja süß und den Namen durfte Kaiba nicht hören. Das wird noch aufgehoben.

Auf zum nächsten Kapitel
glg night-blue-dragon
Von:  Water_Jill
2009-12-22T12:14:08+00:00 22.12.2009 13:14
das kapi war sooo toll xD
die party bei yugi war ja witzig lol. Ich muss tristan recht geben tea is ne Kuh xP

"Ganz geisterhaft schritten sie durch die verschlossene Tür..." ich musste so loslachen als ich das gelesen hab... ich meine is ja klar das die nicht gant menschenhaft durch die tür schreiten oder? *lach*
NEin wirklich cool. Mal sehen was der geist der zukünftigen weinacht so zu sagen hat... Übrigens fand ich diesen geist irgendiwe.. lolig *lol* ;D

also *schnell kissen klau* bis zum nächsten kapi!
lg Jill
Von:  Sky2
2009-12-13T15:53:26+00:00 13.12.2009 16:53
*reinstolper*
Endlich hab ich es mal geschafft deine kleine weihnachtsgeschichte zu lesen!!
^^
und ich muss sagen, sie ist wirklich toll! es ist wirklich seltsam, dass noch niemand auf die idee gekommen ist diese geschichte so umzuschreiben!!!
ich bin schon sehr gespannt wie es jetzt weiter geht (obwohl man es ja eigentlich schon weiß)^^!

also dann man liest sich beim nächsten kapi
lg sky

Von:  Salatgurke
2009-12-10T17:07:37+00:00 10.12.2009 18:07
voll die geile Story *_________*
auf die Idee wäre ich ja nie gekommen!!
und auch voll toll geschrieben <3

wenn es weiter geht kannst du mir viell ne ENs schreiben?
Und schreib bitte schnell weiter XDD"

liebe Grüße
Isa
Von:  Statjana
2009-12-10T15:32:05+00:00 10.12.2009 16:32
Ja Seto du musst dich ändern...sonnst verpasst du was schönes..
Den geist fand ich cool =)
tolles kapi, mal sehen was Seto nun macht^^
Von:  blacki
2009-12-10T11:55:15+00:00 10.12.2009 12:55
awwwwww das war ja mal wieder genial *___* aw und wie joey mit sere-chan telefoniert hat XDDD so zucker *___* den geist der gegenwärtigen weihnacht mag ich irgentwie sehr, ders so fröhlich obwohl er nicht so lang zu leben hat ers echt toll geworden ^^ auch gut fand ich es wie du ihn immer älter hast werden lassen, wirklich klasse. uwww und seto will sich ändern das ist wirklich ne große leistung XDDDD aber eins wundert mich: warum ist joey mit den anderen nicht auf der weihnachtsfeier?? Óo die sind doch sons immer so dicke XDD und ob seto wohl auch gefühle für das hündchen hat??? who knows?? muahaha ob seto es schafft sich zu ändern?? Óo fragenüber fragen... XDDD ich hoffe die werden auch noch beantwortet *__* im nächsten kappi auf das ich mich schon riesig freu XDDD hoffe du schaffs es genauso schnell zu schreiben wie die anderen kappis bereits XDDD achja und vieeelen lieben dank für die ens mal wieder XDDD ich freu mich jedes mal ^^

bis zum nächsten kappi

greetz
dat blacki
Von:  WhiteBianca
2009-12-10T09:29:19+00:00 10.12.2009 10:29
dat kapi hat mich grad mal richtg berieselt... kam sogar etwas wie "Weihnachtsstimmung" bei mir auf...
freu mich schon riesig auf das nächste kapi!!

*Plätzchen verteil*

glg
White
Von:  Elora_
2009-12-10T08:35:36+00:00 10.12.2009 09:35
also das kapitel fand ich irgendwie am besten. vor allem der schmollender kaiba. das war putzig. und die szene mit joey. kann er es sich nicht denken in wenn der blonde sich verguckt hat.

was ich auch gut fand, ist dass der geist anscheinend dem herrn kaiba die augen geöffnet hat. siehe bedienstete und waisenhaus.
und hoffentlich nimmt er sich von jetzt an ein bisschen mehr zeit für mokuba. er hat ja gesehen wie er der kleine seinen grossen bruder vermisst.

die geister find ich auch gut. ich dacht erst, dass ein yugi oh charakter die rolle von den geistern übernimmt. war aber doch nicht so. find ich sehr gut.
Von:  Rani
2009-12-10T06:57:22+00:00 10.12.2009 07:57
Das Kap ist von allen bis her, ok cih wiess sind noich nicht viele, das beste finde ich schon alleine weil er merkt was Joey denkt oder er ahnt es jedenfalls. Joeys Schwester ist aber ganz schön auf Sack find ich gut das du sie auch mit eingebaut hast und ich bin neugierig wie es weiter geht und vor allem was der geist der Zukünftigen Wei. ihm zeigt, bin schon gespannt^^

lg
Von:  jesdom
2009-12-09T23:37:20+00:00 10.12.2009 00:37
super Kapitel!!!!
die situation mit Joey ist super süß.....*grins*
hmmm in wen er wohl verliebt ist ...*frechgrins*

einfach klasse geschrieben freu mich ganz dolle aufs nächste Kapi !!!!
bitte ganz schnell weiterschreiben...^^

lg
jesdom


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