Brüder ...?!

Aller Abschied ist schwer

Charakter beschreibung
 

Harry Potter
 

Eben wie wir ihn kennen ein wenig naiv und natürlich der allbekannte

`Heldenkomplex`.
 

Lord Voldemort
 

Er ist nicht viel anders als in anderen Fanfic´s halt böse und gemein. ^^
 

Free Soraya
 

Eine ganz kleine Nebenrolle,

er ist in einer reichen Familie aufgewachsen und vom Charakter so wie Draco Malfoy.
 

Draco Malfoy
 

Er ist ein wenig naiver, kindlicher und ängstlicher als man ihn sonst kennt.
 

Sonst noch ein paar Nebencharas die nicht weiter wichtig sind.
 

Also Harry heißt Damian Ayakolyta

und Voldemort heißt Severin Ayakolyta,

nur damit ihr das erste Kapitel versteht.
 

Und nun viel spaß bei `Brüder ...?!`
 

Die wahre Geschichte
 

Kapitel 1
 

"Ach hast du schon wieder einen neuen gefunden, Soroya?" der Blonde guckte ihn versteinert an.

"Was geht das dich den an" fuhr Severin dazwischen.

"Ihr kennt euch?" fragte Free leicht verwirrt.

Doch auch als er zu seinen Eltern sah bemerkte er sofort das auch diese ihn wohl keine Antwort geben wollten.

Er guckte genau wie alle am Tisch zwischen Severin und Damian hin und her.

Diese schienen einen Kampf auszufechten, sie redeten über Gedanken was wohl jeden hier niemals auffallen würde.

"Soroya frag dein Freund doch mal ob er dir nicht etwas zu sagen hat?"

Free wante den Kopf zu Severin und schaute ihn fragend an.

Doch er schwieg und schaute weiterhin ohne zu blinzeln zu Damian.

"Er war schon ganze vier mal gebunden und jeden hat er umgebracht, willst du wissen wieso?!

Er ist ein Monster er steht auf schmerzenschreie und knirschende Fingernägel auf dem harten Boden, nicht wahr Bruderherz?"

Doch der schaute ihn weiterhin nur star an keine einzige regung gab er von sich.

"Dann scheint es in der Familie zu liegen!" sagte Free sauer zu Damian.

Der grinste ihn nur an "Ich hatte aber wenigstens nicht vor dich umzubringen!"

Merlin und wie ich diesen Blonden Jungen schon verfallen bin,

verdammt sowas durfte nicht passieren,

niemals, hätte er sich in diesen Jungen verlieben dürfen, er wusste schon das er so oder so nicht bei ihm sein konnte und ebenso wollte Free es wohl auch nicht mehr nachdem was er ihn angetan hatte.

Damian stand gaziös auf und ging ganz langsam zur Terasse um hinaus zu gehen und sich an das Geländer zu stellen.

Kurz danach erhob sich auch Severin grinsend und ging auf die Terasse doch kurz nachdem er draußen stand legte er einen Schweigezauber auf diese damit niemand sie hören konnte.

"Warum tust du das?" fragte Damian leise, jetzt spürte man das er verletzt war.

Severin ging zu ihm und umarmte ihn von hinten.

"Ich werde jeden umbringen der versucht uns auseinander zu bringen, und du weißt ganz genau das eben diese Idioten die ich umgebracht habe das vorhatten!"

Damian schwieg eine weile doch dann drehte er sich zu ihm um.

"Dann willst du Free auch umbringen?"

Severin grinste ihn an "Klar, was sonst"

Grüne geschockte Augen fixierten rote unheilbringende Augen.

Auf einmal grinste Damian leicht, dann hätte er zumindest ein Problem weniger.

Aber kann er das mit seinem Gewissen vereinbaren?

"Bruder nur wir gehören zusammen und niemand wird je dazu gehören das weißt du!"

Damian schaute ihn star in die Augen,

er glaubte zu sehen was in Severins Kopf vor sich ging, doch eben dieses gefiel ihm garnicht.

"Wir können nicht ein Leben lang so tun als wenn sich die Welt nur um uns dreht!"

Der Schwarzhaarige drehte sich wieder um und schaute weit über den Garten hinaus.

"Nur weil wir die Letzten sind heißt das nicht das wir uns vor allem und jeden schützen müssen.

Ich kann das nicht dann sterbe ich lieber irgendwann aber ich hab mein leben gelebt.

Bruder...-"

er drehte sich wieder zu Severin um und schaute ihm mit glasigen Augen an.

"-ich will mich nicht mehr abschotten... und nur mit dir etwas machen können ich will Freunde mit denen ich Spaß habe und einfach glücklich sein kann ohne mir immer wieder vorhalten zu müssen das du sie bald umbringst!"

"Dann bete ich das wir uns nicht wieder sehen und in verschiedene Zeiten reisen"

Er hob Damian´s Kinn und zwang ihn in einen wunderschönen zärtlichen Kuss.

"Ich Liebe dich"

Damian senkte den Blick er wollte nichts mehr erwiedern,

auf einer Seite wollte er das was gleich passiert doch irgendwie wollte er es nicht riskieren doch auf seinen Bruder zu treffen und und erbarmungslos von diesem umgebracht zu werden.

Auf einmal war er allein,

also hat sein Bruder sich schon entschieden in welche Zeit er reist und ein neues Leben beginnt.

Damian hatte hingegen keine Ahnung, doch er würde einfach die Gefahr eingehen und irgendeine Jahreszahl zusammenreimen.

Er schloß die wunderschönen Smaragfarbenden Augen und verschwand in eine ungewisse Zukunft...
 

Kapitel 1

Ende
 

Ich hoffe ihr sagt mir eure Meinung dazu!^^
 

Eure Angel

Unverhofft kommt oft

Kapitel 2
 

Er hätte es wissen müssen, dieser verdammte Spinner von einem Zauberer konnte ihn doch mal sowas von am ...!

Und er war auch noch darauf reingefallen was er gesagt hatte und nun stand er hier in der dunklen Gasse allein.

Harry drehte sich blitzschnell, hatte er sich geirrt oder hatte es hinter ihm gerade geknackst,

er schüttelte leicht den Kopf als wolle er die Gedanken wegschütteln.

Doch seine Hand verschwand in seinem Umhang und eine Sekunde später hatte er seinen Zauberstab in der Hand, so fühlte er sich schon viel sicherer.

Er war schon 17 Jahre und benamm sich wie ein kleines Kind,

er musste doch einfach nur hier ganz schnell weg und das war´s.

Doch hier war einer der Orte wo es vor Todesser nur so wimmelte.

Noch einmal suchten grüne Augen die Umgebung ab als er wieder knacksen hörte und danach ein leises fluchen, da war aber jemand sehr unvorsichtig schoß es Harry in den Kopf,

doch hier war nicht der Ort sich über andere lustig zu machen.

Seine Schritte führten ihn langsam in die richtung wo er noch niemanden gehört hatte, er wollte der unvorsichtigen Gestalt nicht umbedingt in die Arme laufen.

Doch jetzt hörte er auch Schritte, doch nicht nur von einer Person, es waren mehrere.

Harry erhöhte sein Tempo um schnell zur nächsten Laterne zu kommen im Licht fühlte er sich allemal sicherer als hier im dunkeln.

"Okey wer ist da?" fragte er doch es hörte sich verängstigt an eben das was es nicht sollte.

Er drehte sich um und guckte zurück in die dunkle Gasse, nichts zu sehen.

Wieso konnte er nicht apparieren, er konnte sowas gerade jetzt mehr als alle anderen gebrauchen.

"Potter" erklang es nun neben ihm,

diese Stimme war so eiskalt und berechnend wie nur er sie hatte.

Doch er führte den Gedanken garnicht weiter den Wissen war etwas anderes als Vermutungen.

Verzweifelt suchte er in den den hintersten Kammern seines Gehirns nach Verteidigungs-Zauber.

Doch er konnte sich nicht mal daran erinnern einen gelernt zu haben.

Harry wusste das es heute für ihn kein schönes Ende nehmen konnte, er war ja sowas von geliefert.

Sein ganzer Körper war angespannt, doch seine Hände zitterten ununterbrochen, was dazu führte das sein Zauberstab zu Boden fiel.

Der aufprall von eben diesem schien fast unnatürlich laut weil die Umgebung so mucksmäuschenstill war.

"Bei Merlin, Potter sie sind ja nicht mal dazu in der Lage ihren Stab zu halten!"

Das war Lucius Malfoy das hörte er sofort, wieso wussten sie das er hier war?

Wo war sein Gryffendor-Mut wenn er ihn gebrauchen konnte, sie würden ihn umbringen doch was sollte er schon tun,

ein 17 jähriger gegen eine Meute von erfahrenen Zauberern.

Er war ja so schrecklich dumm, es war doch Sirius` Bruder wie konnte er ihn nur so hinters Licht führen.

Ein klägliches "Regulus" rutschte ihm aus dem Rachen, doch es war immer noch so leise das jeder hören musste,

wieso war er so naiv und dumm, er hätte Sirius glauben müssen das sein Bruder auf der anderen Seite der Medallie steht.

"Oh du willst Regulus sehen ja: Trette vor Regulus!"

die Stimme war spöttisch an ihn gerichtet, Voldemort ließ seinen Tarnzauber fallen und ebenso fielen nun von den Todessern jetzt die Schutzzauber.

Bellatrix Lestrange, wie er diese Frau doch hasste, er konnte ihre Gesichter nicht sehen,

doch ihr Sirenen-artiges Gelache wird er niemals in seinem Leben wieder Vergessen können.

Er vernahm Schritte schaute in diese Richtung und da stand er, sein Untergang.

Seine Augen waren den von Siris so ähnlich gewesen doch jetzt sah Harry das es nur Schauspiel war,

denn er schaute ihn kalt an mit einem spöttischen lächeln auf den Lippen.

Wie sollte er hier wieder rauskommen, Dumbledore schrie es in ihm drin, doch er war fort, ganz weit weg von ihnen.

Vielleicht schaute er zu aber helfen wird er ihm niewieder können.

Seine smaragdgünen Augen schlossen sich, ob er sie nun anguckte oder nicht einen Zauber konnte er nicht abwehren denn sein Stab lag neben ihm.

"Vielleicht hast du ja Glück, Potter und dein Bruder wird dir helfen!" Voldemort ging um ihn herum und blieb hinter ihm stehen.

Was geht hier vor? Wieso wusste gerade er davon? Seine Augen funkleten schmerzerfüllt.

Sein Buder, ja sein Bruder könnte ihm helfen doch er wird es nicht tun selbst wenn er das hier mitansehen würde.

Harry hob sein Gesicht und schaute in die Augen seines Hänkers,

sie waren den von Severin so ähnlich, so kalt und gefühllos, dass hatte er bei Severin auch immer gesehen.

Severin war nur ihn gegenüber anders gewesen, Harry hätte sich auf seinen Bruder verlassen können doch er hatte einen Weg gewählt der eben diesem nicht gefiel.

"Oder sollte ich besser sagen Damian?!" ein schaudern durchfuhr den zierlichen Körpers des Goldjungen.

Blitzschnell drehte er sich um und guckte Voldemort entgeistert an.

"MyLord" fragte eine zaghafte Stimme, die roten Augen fixierten Regulus sofort "Rede" herschte er ihn an.

"Wir sollten fort von hier es ist zu gefährlich!"

"Gut" flüsterte Voldemort "dann werdet ihr alle gehen." das richtete er an alle,

doch sie bewegten sich nicht sie blieben ruhig stehen, man konnte sehen das sie anscheinend nicht glaubten was er gerade gesagt hatte.

"Was ist denkt ihr ich werde mit diesem Teenager nicht fertig verschwindet sofort!" schrie er zischend und unberherrscht.

man hörte einige `Plops` dann waren sie allein.

Harry verstand nicht was gerade geschehen war, Voldemort war doch einfach krank.

"Ich möchte mit dir allein reden und ich denke du wirst mir zuhören und antworten geben richtig?"

Wieso lag sein scheiß Zauberstab jetzt in der linken knochigen Hand seines Feindes.

"Richtig" sagte der Lord zischend, es war keine Frage es war ein Befehl das hörte Harry sofort, zaghaft nickte er.

Eine Hand schloß sich um sein Oberarm und zog ihn in eine kleine Gasse, es war so Dunkel das Harry sein Gegenüber nicht mehr sehen konnte.

"Weißt du in welche Zeit dein Bruder gereißt ist" Harry schüttelte schnell den Kopf.

Wieso wollte er das wissen, was war denn hier bloß los, er verstand es nicht.

"Es war das Jahr 1925 welches er sich aussuchte" flüsterte er .

"und du 1977." sagte er leise und zischelnd, Harry verstand dennoch nicht was hier los war doch er hatte ja so was von recht.

"Frag dich mal woher ich das wissen kann."

Jetzt wurde es dem Dunklen Lord zu dumm so einen nicht-nachdenken Bruder brachte er doch nicht,

doch er hat keine andere Wahl wenn er am Leben bleiben wollte.

"Du willst das jetzt nicht sagen oder sag es nicht das du, das du....-"

er brach ab den Gedanken wollte er nicht laut aussprechen.

"Was den sonst Damian, woher sollte ich das sonst wissen, dass ist auch der Grund der Propherzeihung, der fehlende Teil lautet
 

Die Brüder aus einer unerklärlichen Zeit,

die unterschiedlich und doch gleicher nicht sein konnten,

Sie werden ihre erben auslöschen indem sie den jeweils anderen auslöschen.
 

"Wollen wir so dumm sein und sie erfüllen, wollen wir Dumbledore einen Trumph zuspielen.

Auch wenn er Tot ist wird er ihn zu nutzen gewusst haben wenn wir es soweit kommen lassen.

Guck nicht so, denkst du er hat die ganze Prophezeihung nicht gehört, wenn selbst ich sie gehört habe? Sei nicht dumm denk darüber nach, aber ich warte nicht sehr lang"

Er löste sich in Luft auf und Harry stand allein dort im dunkeln man sah nur seine grünen leuchtenden Augen.

Konnte es sein, dass Dumbledore es wirklich wusste und sie beide an der Nase herumführt?

"Nein das konnte nicht so sein" flüsterte er immer wieder als wäre er von Sinnen...
 

Hoffe es hat euch gefallen.^^

cu

Angel

Gedanken eines `bald sterbenden`?

Kapitel 3
 

Hätte er damals gewusst das er wirklich auf ihn treffen würde,

hätte er sich lieber einsperren lassen von seinem ach so lieben Bruder.

Seine Worte schwirrten ihm immer wieder im Kopf herum und eins wurde dem angeblichen Potter-jungen klar,

ein wenig Recht haben musste Severin oder eben Voldemort einfach,

wieso sonst hätten sie ihn die Prophezeihung vorenthalten sollen.

Oder war sie wirklich aus unerklärlichen Gründen zerstört wurden und niemand konnte sie wiederherstellen.

In seinem Kopf schwirrten soviele Gedanken herum, so viele Fragen,

auf die nur einer Antworten geben könnte - Dumbledore.

Aber er war Tot wie sollte er ihn dann so fragen wenn er ihn in keinster Weise erreichen konnte.

Eine Idee sauste ihn durch den Kopf wie der Schnatz auf dem Feld der gefangen werden wollte.

das Denktarium nur wie sollte er ins Büro kommen ohne die neue Schulleiterin aufzufinden.

"Hey" rief jemand und der schwarzhaarige schreckte aus seinen Gedanken.

Es war Malfoy wie Harry sehen konnte denn der Schnatz prangte in dessen linker Hand,

ein Ohrenbeteubender Lärm war von der Slytherin-tribüne zu hören.

Seine Mannschaft guckte ihn enttäuscht an allen voran Ron, sein bester Freund.

Er konnte doch nichts dafür, sie hatten keine Last auf den schultern die sie zu erdrücken drohte, sie konnten ihn nicht verstehen, niemals.

Die grünen Augen schlossen sich, der Lärm verstummte,

der junge-der-lebt konnte das einfach nicht alleine schaffen, egal welche entscheidung er treffen würde, sie wäre verkehrt.

"Oh fängt das Goldkind jetzt an zu weinen!" hörte er die spöttelnde Stimme seines blonden Wiedersachers.

Harry öffnete die Augen und schaute Malfoy in die Silbergrauen Augen, und für einen Moment konnte Harry hinter die kalte Maske des platinblonden Jungen schauen,

doch so schnell wie es da war war es auch wieder weg.

"Du heulst ja echt, Potter!" jetzt wieder diese spöttelnde Stimme zu hören traf Harry wie ein Schlag ins Gesicht.

Ihm war nicht aufgefallen das er wirklich geweint hatte, doch sie liefen ihm langsam über die Wangen hinab in seine Kleidung.

Er wischte sich schnell mit dem Ärmel übers Gesicht dann wandte er sein Gesicht wieder zu Malfoy,

"Du hast ja sowas von keine Ahnung, Malfoy!" damit wandte er sich ab und raste auf seinen Besen richtung Erde.

"Bei Merlin Potter du bist ja so ein Mädchen." doch Harry hörte das nicht mehr, er setzte auf dem Boden auf und lief an den anderen vorbei Richtung Schloß.

Er wollte allein sein und war froh als er außer Reichweite seiner Klassenkameraden war, denn so konnte er dem Streit mit ihnen entgehen.

Seine schnellen Schritte halten an den kalten Steinwände wieder, sie trugen ihn Richtung `Raum der Wünsche`.

Als die Tür erschien rieß er sie auf und schmieß sofort seine triefendnasse Kleidung auf den Boden und schmieß sich auf ein schwarzes Ecksofa was da stand, was auch das einzigste im Raum war neben einem kleinen Holztisch.

Seine trüben Augen schlossen sich langsam, wie in Trance dachte er nach, über die Sache die das einzige wichtige war in diesem Moment- seinen Bruder.
 

~
 

Im Gryffendor-Turm hörte man einen leisen Wutschrei "Was ist den bloß mit ihm los, ich komme überhaupt garnicht mehr an ihn ran!"

der Rothaarige setzte sich zu Hermine die sich gerade eben auch hingesetzt hatte.

"Ron vielleicht braucht er ein wenig Zeit, er wird es uns sicher bald erzählen. Aber du hast recht ich würde auch zu gern wissen was in den Ferien passiert ist, wodurch er sich so verändert hat. Harry scheint nur noch in seiner eigenen Welt zu sein."

Ron drehte seinen Kopf zu ihr "Ja genau das macht mir ja Sorgen, Dumbledore hatte zu uns gesagt das wir ihn niemals in solch einen Zustand allein lassen sollten, hast du das vergessen?"

Hermine schüttelte den Kopf so doll das ihre braune Locken wild umher flogen.

"Wie könnte ich es schien wichtig zu sein, aber wenn wir ihn drängen es uns zu sagen verschließt er sich uns ganz."

Ron stand auf und zog sich den Quidditch-Umhang aus nur um sich dann wieder hinzusetzten.

"Ich denke wir sollten trotzdem auf ihn aufpassen so wie Dumbledore es gesagt hat, er weiß was wir tun müssen."

Hermine nickte und stand auf "Ich werde mal zu Ginny." sagte zum Abschied und verschwand.
 

~
 

Im Slytherin-Kerker saß Malfoy in seinem Zimmer, natürlich ein Einzelzimmer immerhin war er ein Malfoy und den gebürte so ein Recht.

Die Silbergrauen Augen nachdenklich auf einem Punkt an der Wand gerichtet.

Was war bloß mit Potter los, er schien garnicht mehr Herr seiner Sinne zu sein, völlig durcheinander und abwesend.

Sogar seine Freude ignorierte er seit ein paar Tagen gefließlich.

Es schien als wenn er einfach Angst hat vor etwas, vielleicht andere zu verletzten?

So kam es ihm zumindest vor, er ging jeden aus dem Weg, doch wieso sollte der Goldjunge Angst haben jemanden zu verletzten?!

Er schaute auf seinen linken Unterarm wo das Todesmal prangte,

sein Vater hatte ihm erzählt was diesem Tag geschehen war und er hatte sich drauf eingestellt den Potter-jungen nie wieder zu sehen,

umso erschrockner war er als er den Totgeglaubten am Bahnof Kingscros sah.

Was also hatte der Dunkle Lord mit dem schwarzhaarigen gemacht, wenn er ihn schon nicht getötet hatte.

Eines war klar, dass Potter jetzt so war hing mit dem Tag zusammen, doch der Lord verlor kein sterbenswörtchen dadrüber.

Er ließ seinen Körper auf das Bett zurücksinken, warum machte er sich darum Gedanken, ihn ging der ganze rund um Potter überhaupt nicht an und es interessierte ihn auch nicht.
 

Angelusdemonedublicis

[lat. Angelus - Engel] [Ita. il demone - Dämon] [lat. dublicis - zweimal]

Wie schon durch die beschreibungen herauszulesen war handelt es sich bei Angelusdemonedublicis

um einen Engel-Dämonen-Mix.

Sie werden immer von dem gleichen Mann und der gleichen Frau geboren,

diese wurden durch ihre Kraft ausgewählt und dazu gezwunden gemeinsam Kinder zu zeugen,

dass heißt alle 40 Jahre treffen sich eben diese beiden und zeugen zwei Kinder und da werden diese magischen Wesen geboren.

Dies wird nur gemacht um mächtige Wesen zu erschaffen

und die Welt durch diese beiden zu schützen.

Deswegen werden diese beiden meist auch beherrscht,

dies ist dann meistens die Mutter der beiden,

doch es kann auch anders kommen.

Zum Glück ist es nie passiert zumindest nicht in meiner Zeit.

Doch man weiß aus Erzählungen und Sagen,

dass wenn die Mutter stirbt,

die Kinder ihren eigenen Weg gehen.

Das heißt sie müssen nicht umbedingt den Weg ihrer Mutter gehen,

dem Engel.

Sie können dann wählen und die meisten wählen aus ihrer verzweiflung heraus,

keinen Elternteil zu haben den Weg ihres Vaters.

Es gab aber schon einen Fall wo die Kinder allein geblieben sind.

Dies dürfte niemals passieren den wenn die beiden einmal miteinander kämpfen,

dann sterben beide und somit dürfen die `Eltern`

sich zweimal nicht miteinander treffen.

Und somit werden auch weiterhin keine weiteren Angelusdemonedublicis geboren.
 

Die wahre Liebe gibt es nur zwischen den beiden Brüdern,

denn wenn einer der beiden sich in einen Menschen verliebt,

wird entweder der Bruder oder spätestens die Vereinigung zwischen dem Mensch und dem Angelusdemonedublicis den Tod für den Mensch bringen.

Den je öfter sich die beiden Körper berühren umso mehr wird der Mensch seiner Zauberkünste und Abwehrkräfte beraubt.

Wenn es jetzt ein durchschnittlicher Zauber ist,

dann kann er sich höchstens 5 Mal mit dem Angelusdemonedublicis vereinen.

Bevor er zum Squib wird und sein Abwerkräfte erlöschen

und er somit für alle Krankheiten viel anfälliger ist.

Bei der ersten Vereinigung passiert nichts mit dem Menschen,

(doch an jedem Menschen der das hier ließt, lasst es trotzdem)

doch immer wenn er dann den Angelusdemonedublicis sieht schmeißt er sich ihm an den Hals,

dann wirkt seine Kraft auf den Menschen wie die einer Veela.
 

Angelusdemonedublicis können bis zu 700 Jahre alt werden

solange die beiden zusammen sind.

Wenn sie sich getrennt haben variiert das Alter sehr stark.

Dann können sich sogar nur 10 Jahre alt werden.

Sie bleiben auf ewig außerlich Jung doch sie sind auch Gestaltenwandler also können sie sich unter den Menschen gut tarnen.

Sie sind sehr mächtig,

doch die Kraft teilt sich nicht gleichmäßig auf.

Die Kinder kommen nicht gleichzeitig auf die Welt,

bei dem ersten Kind sind es ganz normal 10 Monate doch mit dem zweitem Kind kann die Mutter bis zu 15 Jahre Schwanger sein.

Somit hat sie noch genug Zeit sich auf die nächste Befruchtung einzustellen und Kraft zu sammeln.

Das Kind was später kommt hat der Mutter somit die Kräfte immer wieder ein wenig entnommen,

und diese nimmt die Kraft von von dem Mann um sich selbst zu erhalten,

denn Dämonen können ihre Kräfte aufladen.

Also ist das Zweite Kind je länger es im Bauch der Mutter bleibt stärker.
 

Salazar Slytherin
 

Als er das Buch von Severin damals bekommen hatte mit der Aussage er solle nur die Seite 2987 lesen hatte er sich gewundert,

doch er wusste das Severin ihn nur klarmachen wollte das er sich von Gefühlen zu Menschen nicht leiten lassen sollte.

Und bis jetzt konnte Harry dieses Unglück vermeiden, naja zumindest in dieser Zeit,

damals hatte er einfach nur Nähe gesucht doch er hatte sich schnell verliebt,

die ersten drei die Severin umgebracht hatte waren für ihn nur Freunde, beste Freunde.

Doch bei Luca und Free war es etwas anderes,

bei Luca hat Severin es schnell herausbekommen und genau so schnell hat er ihn umgebracht.

Es hatte Harry das Herz gebrochen als er Luca gesehen hatte, Vergewaltigt und blutüberströmt,

dieser Anblick hatte ihn zerissen und noch immer sah er das Bild vor seinem inneren Augen.

Dann war da Free Soraya,

sie hatten sich kennen gelernt und Harry war sofort klar das das sein Mann war.

Er war kühl erzogen worden doch sie hatten sich gegenseitig erwärmen können,

Free war.. er war unbschreiblich, sein Traum war Nacht für Nacht das er mit ihm Glücklich in einem kleinen Garten saß engumschlungen.

Sie hatten ihr erstes Mal miteinander geteilt, es war so schön undso gefühlvoll.

Er war nicht gierig, so wie Severin, er war Leidenschaftlich.

Severin ging sofort an die Decke wenn Harry sich weigerte bei ihm im Bett zu schlafen,

er durfte zwar nicht machen weil Harry eben da noch ein Kind war und es verboten war.

Doch er hatte seine Finger nicht bei sich behalten können, hatte ihn immer wieder unsittlich angefasst,

hatte sich an erieben und war dabei gekommen doch zu mehr war er nicht in der Lage,

er war damals einer von vielen, er konnte sich nicht erlauben etwas zu tun was verboten war.

Niemand konnte ihn schützen seine Mutter ist gestorben , bei seiner Geburt.

Es war das erste Mal das dass Kind geholt werden musste, doch er hatte ihr immer wiedersolche mengen an Magie abgezogen das sie so schwach wurde und es nicht mehr aushielt,

selbst der Dämon hatte keine Kraft mehr.

Er war somit viel stärker als Severin, doch Severin hat jetzt einige Jahre mehr efahrung sammeln können,

die Harry nicht hatte.

Vielleicht war mit ihm die Ära der Angelusdemonedublicis gestorben.
 

Ende
 

Hoffe es hat euch gefallen verzeiht mir wegen meiner Rechtschreibung.
 

@ GT subasa16 :Deine Fragen sind ja nun beantwortet.^^

Viel spaß in den nächsten Kapitel.
 

@ Miaga :Hoffe das es dir auch weiterhin gefällt!
 

@ Inechan :Hoffe dieses Kapitel sagt dir auch zu.^^ Noch viel spaß mit der ff.
 

cu

Angel