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Take me away from here...

von

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„Wow, echt schön hier.“

In Fernandas Stimme schwang Bewunderung mit, als sie das Zimmer betrachtet, das ihnen zugeteilt worden war.

Es hatte blassgelbe Wände, zwei geräumige Betten mit Nachttisch standen darin, ebenso wie ein großer Schrank. Das Badezimmer war im Nebenraum. Vom Fenster aus konnte man einen Swimmingpool und viele Liegen erkennen.

Fernanda ließ sich auf das Bett nahe der Tür fallen.

„Kann ich das haben?“

Sara nickte. Sie war ein wenig unsicher, wie sie Fernanda, dem Objekt ihrer Träume, begegnen sollte.

„Klar.“

„Ich glaube ich ziehe mich erst einmal um. 17 Stunden im Bus, mir kleben die Klamotten am Leib fest.“

Wieder ertönte dieses Lachen, doch Saras Mund wurde trocken. Fernanda würde sich hier vor ihr umziehen? Lieber Gott, wie sollte sie das überstehen? Zwanghaft versuchte sie, sich darauf zu konzentrieren ihren Koffer auszupacken, doch als das erste Kleidungsstück fiel, konnte sie nicht anders, als hinzusehen. Schwarze Spitze lag um die weiche Haut ihrer perfekt gerundeten Brüste. Wie sie sich wohl anfühlen würden? Sara stellte sich vor, wie sie ihre Hände sanft auf diese wunderbare haut legen durfte, wie ihre Finger sanft über die Brustspitzen glitten, diese sich unter ihren Händen verhärteten. Ihre Lippen würden nachfolgen. Ein sachtes Saugen, während die andere Hand ihre andere Brust weiterstreichelte. Würde Fernanda leise stöhnen, oder war sie eine von denen, die schweigend genossen? Würde sie sie ebenfalls berühren? Sara stellte sich vor wie diese schlanken Hände, die nun die sowieso viel zu lange Hose von Fernandas Hüften streiften, langsam und zärtlich erst über ihren Hals streichen würden, über ihren Rücken wanderten, bis sie schließlich ihren BH fanden. Sie konnte es praktisch spüren, wie der Stoff von ihren Schultern glitt, wie ihre Brustwarzen sich verhärteten und ihr entfuhr ein leichtes Keuchen. Erschrocken drehte Fernanda um, nicht wissend, welche Rolle sie eben noch in Saras Gedanken eingenommen hatte.

Oh Gott, Sara! Alles in Ordnung mit dir? Du hast ja ganz rote Wangen. Bekommt dir die Wärme nicht gut?“

Sie kam zu ihr herüber, trug immer noch nicht mehr als Unterwäsche am Leib und kniete sich auch noch vor Sara hin. Verdammt wusste sie nicht welche Sichtmöglichkeiten sie ihr damit bot?

Besorgnis spiegelte sich in ihren rehbraunen Augen wieder, als sie der Blondine die Hand auf die Stirn legte.

„Fieber hast Du keines.“

„Keine Angst mir fehlt nichts. Ich habe nur etwas im Hals gehabt, mach Dir keine Sorgen.“

Saras Stimme klang unbekümmert, doch ihr Herz schlug wie wild. Hoffentlich durchschaute Fernanda die Lüge nicht. Doch sie machte sich umsonst Sorgen. Die Brünette atmete nur erleichtert auf und erhob sich wieder.

„Zum Glück, ich dachte es wäre etwas Ernstes.“

Zieh dir doch bitte etwas an!

„Nein, nein das passiert mir öfter.“ Sara lachte gezwungen. Fernanda schien überzeugt und wandte sich endlich wieder ihren Klamotten zu, die sie auf dem Bett zurecht gelegt hatte. Als ihre Beine endlich in Hosen und ihre Brüste in einem Top steckten, machte Sara vor Erleichterung drei Kreuze. Wie sollte sie das nur 8 Tage lang aushalten? Und wieso war sie so dumm gewesen und hatte sich sich bereit erklärt ein Zimmer mit ihr zu teilen?

Vorallem sollte sie schleunigst lernen ihre Hormone unter Kontrolle zu bekommen, sonst würde sie in ernsthafte Schwierigkeiten gerate, so viel war sicher...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  0391marrylu
2009-12-01T17:50:03+00:00 01.12.2009 18:50
geil das ist was zum lachen^^
wird noch lustig werden 8 tage mmh wie lange hält sie das noch aus
währe schön wenn du bilder dazu geben köntest^^ aber nicht schlecht

Von:  Suzame
2009-11-27T09:47:16+00:00 27.11.2009 10:47
Okay...hmmm...alsoo...ich muss mich echt noch daran gewöhnen FxF zulesen...in der Mitte kam mir ehrlich gesagt mal der Gedanke: ZUVIEL INFROMATION!^^"
Aber sonst finde ich es sehr niedlich, wie Sara reagiert, wenn Fernanda lacht & so^^
Aber sie muss wirklich lernen ihre Hormone zu kontroliieren...oder zumindest etwas :P
Schreibstil insgesamt: sehr gut :P
Nur an einer Stelle hört sich was komisch an: Es hatte blassgelbe Wände, zwei geräumige Betten mit Nachttisch standen darin, ebenso wie ein großer Schrank.
Der Satz ist...seltsam...ich glaub zwar richtg, aber es hört sich einfach komisch an, wenn man das so liest mit Blick auf den Rest...
So, dass wars von mir. Vergiss nicht "Life is full of surprises" noch zuende zu lesen :P

hdl



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