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Broken Memory

von

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"Entscheidung"

Broken Memory (Teil 4)
 

Titel: Broken Memory

Teil: 4/x

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Okay, ich glaube diese Story entwickelt sich eher in eine negative Richtung… ^^°

Pairing: mehr kommt nicht dazu ^.~

Disclaimer: not my boys, no money make… (wer würde für so was auch Geld zahlen… ^^’’’)
 

Zum besseren Verständnis:
 

„eindeutig wörtliche Rede“

//Schuldig spricht in fremden Köpfen//

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Geschehen in der Vergangenheit (kein flashback ^.~)

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/////\\\\\

nicht wirklich existierende Ebene (^^° keine besonders gute Erklärung, ich weiß >_<)

\\\\\/////

////////// - Szenenwechsel (wir bleiben aber in der Gegenwart ^^)
 

Teil 4 „Entscheidung“
 

//Frühstück ist fertig!//

Er schreckte aus seinem Dämmerschlaf auf, in den er wieder gefallen war. Crawfords Brust hob und senkte sich, hatte ihn bis eben sanft gewiegt.

Unsicher sah er sich um. Es war Schuldigs Stimme gewesen, da war er sich sicher – aber wie schon am vergangenen Abend konnte er nicht herausfinden, woher sie nun eigentlich kam.

„Brad, was war das eben?“

Der Andere öffnete die Augen und bei dessen Blick wurde ihm klar, dass Crawford schon hellwach gewesen sein musste.

„Ich habe ihm doch gesagt, dass er diese Spielchen bleiben lassen soll…“, murmelte der Ältere mehr zu sich selbst, wandte sich dann erst ihm zu.

Überrascht lauschte er Crawfords Erklärung, versuchte sich vorzustellen, wie es sein musste, mit solchen Fähigkeiten zu leben.

//Es ist eigentlich gar nicht so schwer.//

Er konnte Schuldigs Grinsen hinter diesen Worten förmlich spüren.

/Lass das!/

//Du lernst aber schnell…//

Ein mentales Knurren war seine einzige Reaktion, was Schuldig mit Belustigung quittierte.

//Jetzt kommt endlich!//
 

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„Und, kommst du?“ Fragend streckte Ken eine Hand nach ihm aus, die er nach einem Moment des Zögerns ergriff.

‚Ich hätte mich nicht dazu überreden lassen sollen…’ Fast bereute er bereits, dass er mit dem Jüngeren hierher gekommen war, aber nur fast.

Er spürte die Wärme, die Kens Hand ausstrahlte und versuchte sofort, seine Gedanken auf etwas anderen zu lenken. Was ihm natürlich nicht gelang.

Nachdem sie sich zwischen einigen Tischen und Pflanzen durchgezwängt hatten, erreichten sie die inzwischen gefüllte Tanzfläche. Sein Begleiter lächelte ihm zu, dann verfiel er auch schon dem Rhythmus der Musik.

‚Es ist Jahre her…’ Doch etwas in ihm erinnerte sich und bald bewegte er sich mit Ken in völligem Einklang.

Er bekam nicht wirklich mit, was die Band gerade spielte, zu sehr war er damit beschäftigt, den Anblick des Braunhaarigen in sich aufzunehmen.

Gerötete Wangen verrieten ihm, dass der Drink mehr Alkohol enthalten haben musste, als man durchschmecken konnte. Und auch der leicht verschwommene Blick des Anderen deutete darauf hin.

‚Vielleicht hat er sich nur deshalb getraut zu fragen…’

Ken bemerkte von dieser Musterung nichts – bis dieser plötzlich aufsah und direkt in seine violetten Augen blickte. Der Jüngere hielt überrascht inne, während die Bewegung um ihn herum weiterwogte.

Er erwartete irgendeine Reaktion, doch Ken blieb stumm, sah ihn einfach nur an. Nur nebenbei bekam er mit, dass die Musik wechselte, bedeutend langsamer, ruhiger, wurde.

Ken schüttelte leicht den Kopf, als wollte er einen unbequemen Gedanken vertreiben, trat dann abrupt auf ihn zu.

Fast wäre er zurückgewichen, aber dazu bestand ja überhaupt kein Grund. ‚Was soll das jetzt werden?’

Ken wandte den Blick ab, während die Hände nach ihm ausgestreckt wurden, federleicht an seiner Taille zur Ruhe kamen.

‚Ken?’

Ein letzter Schritt schloss die sie noch trennende Distanz, dann spürte er den Körper des Anderen warm an seinem. Es kam dem so nahe, was er sich – ohne es sich einzugestehen – gewünscht hatte, dass er beinahe erstarrte. Doch er fing sich gerade noch rechtzeitig, legte die Arme um den Jüngeren und tat so, als würde er tanzen. Dabei schien sein Körper unter Strom zu stehen, heiß floss das Blut durch seine Adern.

‚Was mache ich nur, wenn er etwas merkt…’

Doch Ken drückte sich an ihn, sah nicht einmal zu ihm hoch. Das Gesicht an seinem Hals vergraben, kitzelten braune Haare seine Wange.

‚Dieses Gefühl, es…’

Die Musik verstummte und sie verharrten auf der Stelle, keiner von ihnen rührte sich. Doch dann löste sich die Menge um sie herum langsam auf und widerwillig trennten sie sich voneinander.

Nur Kens Hand ruhte noch in seiner.

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Er löste sich vom Anderen – zum zweiten Mal an diesem Morgen. Crawford Blick ruhte noch für einen Moment auf ihm, dann tat dieser es ihm gleich. Sie teilten sich die Dusche, ohne auch nur ein Wort darüber zu verlieren, zogen sich dann an.

Etwas schneller als der Ältere war er fertig, nur noch das Shirt über den Kopf, die Hose schließen.

Danach konnte er nicht anders, als Crawford dabei zu beobachten, wie dieser wieder die perfekte Fassade eines Geschäftsmannes annahm. Nur die braunen Augen passten nicht ganz, das, was sich hinter ihnen versteckte. Selbst die Brille konnte dies nicht verbergen – jedenfalls nicht vor ihm.

Warum er gestern überhaupt zugestimmt hatte, war ihm immer noch nicht ganz klar, aber immerhin war er sich sicher, keine Fehlentscheidung getroffen zu haben.

Fehlentscheidung… wie das klang. Er ertappte sich dabei, die ganze Situation nüchtern zu analysieren und war sich im Klaren darüber, dass da eigentlich mehr sein müsste. Innerlich mit den Schultern zuckend verwarf er das Thema und begab sich zur Tür.

Gerade als seine Hand sich auf die Klinke legte, holte ihn der Ältere ein. Schwarze Strähnen mischten sich in seine roten Haare, als dieser sich zu ihm herunterbeugte, ihm leise etwas zuraunte. Einen Moment lang dachte er über die Worte nach, nickte dann zustimmend. Warum auch nicht…

Dann begaben sie sich endlich in die Küche.
 

//////////
 

Er hatte keinen Appetit. Unter den besorgten Blicken der beiden anderen schob er den Teller von sich, stützte die Ellenbogen auf dem Tisch ab und versteckte das Gesicht in seinen Händen.

„Du musst etwas essen, Ken.“ Omis Stimme hatte einen resignierenden Beiklang, Yohji hatte es schon längst aufgegeben, ihn ständig zu ermahnen.

Ab und zu gab er dem flehenden Blick der blauen Augen nach, wenn der Hunger so groß wurde, dass er den Schmerz überdeckte, aber ausreichend war das nicht.

Seit Wochen schien das Leben nur noch zäh an ihm vorbeizufließen, ein Alptraum, aus dem es kein Erwachen war. Sie hatten jede Spur verfolgt, die auch nur eine winzige Chance auf Erfolg in sich barg – doch nichts, rein gar nichts, hatten sie erreicht.

Aya blieb verschwunden.

Ihm war klar, dass es eine Zeit gegeben hatte, als er den Älteren noch gar nicht kannte und später, als sie Kollegen, vielleicht Freunde waren. Damals war er ohne den Rothaarigen zurechtgekommen, doch jetzt schaffte er es nicht mehr. Es war, als würde mit jedem Tag ohne ihn etwas mehr Leben aus ihm heraussickern, nur noch eine leere Hülle zurücklassend.

Aber noch glühte ein winziger Funken Hoffnung ihn ihm und der ließ ihn jetzt doch noch nach dem Essen greifen.
 

//////////
 

„Schmeckt’s?“ Schuldigs grüne Augen funkelten amüsiert.

Er hielt einen Moment inne und blickte den Anderen nur kurz an, um sich dann wieder dem Essen zuzuwenden. Nach dem ersten Bissen hatte er gemerkt, dass seine letzte Mahlzeit schon eine Weile zurücklag und so hatte er sich schnellstens daran gemacht, diesen unangenehmen Zustand eines leeren Magens zu beseitigen.

Es gab da aber noch einen Grund, sich zu beeilen und dieser ließ ihn seine Hand mitten in der Bewegung stoppen. Er hatte es so schnell wie möglich erfahren wollen, doch plötzlich kamen ihm Zweifel.

Was wäre, wenn er an seiner Vergangenheit keinen Gefallen finden würde? Solange er sich an nichts erinnern konnte, würde ihm auch nichts gefährlich werden… Aber-

//Du würdest es nicht aushalten, nicht auf Dauer.//

Gewissheit lag in Schuldigs mentaler Stimme und er konnte nicht anders, als ihm zuzustimmen.
 

/////\\\\\

Ja, er wollte es zu gerne wissen, doch der Fremde war noch nicht bereit, ihm eine Antwort zu geben.

„Ken hat doch mit ihm getanzt und dann hielt er seine Hand – er muss Aya also auch gerne haben.“ Mit dem unbedingten Anspruch eines Kindes beharrte er trotzdem darauf, sie endlich zu bekommen.

Doch ein leises Auflachen war das einzige, was ihm antwortete, nicht so sehr zu hören, sondern eher an dem bebenden Körper in seinem Rücken zu spüren.

Es war das erste Mal, dass der Andere so sehr Gefühle zeigte – und er mochte es. Seine Wissbegier legte sich vorerst und ruhig blickte er wieder auf die Wellen, die unermüdlich gegen den Strand anrannten. Seine Hand grub sich in den warmen Sand, ließ die feinen Körner zwischen den Fingern hindurchrieseln. Und dann, als würde sie ihm plötzlich einfallen, kam die nächste Frage über seine Lippen.

„Deine Geschichte, sie wird doch ein schönes Ende haben?“ Unsicherheit schwang in der Jungenstimme mit.

Der Wind hielt in seinem Spiel mit den feinen Strähnen inne, als würde auch er auf die Antwort lauschen. Die ganze Welt schien erwartungsvoll zu verharren.

„Das kann ich dir nicht sagen…“, kam es schließlich von dem Anderen.

\\\\\/////
 

„Aber…“, er verstummte, setzte dann neu an. „Wo hast du das her?“

Er betrachtete das blanke Metall, das die Sonnenstrahlen auffing und blendende Helligkeit zurückwarf. Es war nichts mehr von dem Blut zu sehen, die Waffe schien fast wie neu. „Ich hatte es doch bei Akio gelassen…“

Fragend blickte er von Schuldig zu Crawford und dann wieder zurück auf den Tisch.

„Ich habe dein Katana von dort geholt – und nein, mich hat niemand bemerkt“, kam Schuldig einer weiteren Frage zuvor.

„Mein Katana…“ Auf der Suche nach einer Erinnerung sprach er die Worte leise aus. Doch es geschah nichts. Der Blick violetter Augen trübte sich, während er sich wieder dem Schwarzhaarigen zuwandte.

„Wofür brauchte ich eine solche Waffe?“

Die braunen Augen des Älteren musterten ihn und wieder schien etwas hinter ihnen zu lauern. „Du hast damit getan, wozu sie geschaffen wurde – getötet.“

Er zuckte nicht einmal zusammen, als sich seine Befürchtung bestätigte. Ja, seine Vergangenheit war eindeutig kein glückliches Familienleben gewesen, aber das war ihm in diesem Moment fast egal. Das Blut hatte zu Recht an seinen Händen geklebt und er würde es nicht einfach loswerden, indem er alles vergaß. Auch wenn er es anscheinend auf diesem Weg versucht hatte.

Die seltsame Leere in seinem Inneren wurde durch diese Information nicht gefüllt, fand darin aber vielleicht ihre Erklärung.

„Deshalb bin ich alleine gewesen, habe ich kein Zuhause…“

Schuldigs Worte von gestern waren ihm noch zu bewusst – und jetzt musste er nicht mehr nach dem Warum fragen. Und dann erinnerte er sich an noch etwas anderes.

„Konkurrenz… das bedeutet, ihr-“

„Ja.“ Crawford bestätigte seine Schlussfolgerung, noch ehe er sie ausformuliert hatte. „Und wir hätten nichts gegen etwas Verstärkung einzuwenden…“

Der Ältere ließ die Frage unausgesprochen, doch er wusste auch so, welches Angebot ihm gerade gemacht worden war. Er spürte ein seltsames Kribbeln in den Händen, ein Drängen, dessen Ursprung sich ihm entzog. So etwas wie Erwartung durchflutete ihn, während er mit stockenden Schritten auf den Tisch zuging, von zwei völlig verschiedenen Augenpaaren verfolgt.

Fast behutsam schlossen sich seine Finger um den Griff des Katanas, als er es aufnahm. Verzerrt blickten ihn seine eigenen Augen aus dem blanken Metall an und ein schmales Lächeln erschien auf seinem Gesicht.

Es war, als würde ihm Kälte aus der Waffe entgegenströmen, von der Hand seinen Arm hinauf fließen und sich dann im ganzen Körper ausbreiten. Ein gutes Gefühl, das ihm Stärke versprach, die Leere in ihm füllte.

„Ja, ich werde hierbleiben…“ Seine Stimme klang rau, als er diese Worte aussprach, sich in düsterer Zufriedenheit zu den beiden anderen umdrehte. Er hatte seinen Weg gefunden und wollte nicht mehr zurückblicken.

Schuldig erwiderte sein Lächeln mit einem breiten Grinsen, während Crawfords Augen einfach nur Zustimmung ausstrahlten. Dann trat der Ältere näher und ihre Lippen trafen sich heiß.
 

TBC
 

Nee, diesmal sage ich nix dazu ^^° Aber ich hoffe ihr hinterlasst mir einen Commi *lieb sag* ^^

Aber vielleicht verstehst du jetzt, warum ich keine Lust mehr habe weiterzuschreiben *Gata-chan anguck*

Die Verzögerung geht auf das Konto des wunderbaren neuen FF-Archivs *dröppel* (Sorry Luna-chan, hat halt nicht klappen wollen mit Sonntag *sigh* ^^y Hätte ich bloß nix gesagt…)

Bis denne, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  tough
2007-09-27T07:07:33+00:00 27.09.2007 09:07
Da ich wieder mal SChgwierigkeiten habe, mir vorzustellen, dass Ken und Aya Klammerblues tanzen... nur wegen eines Drinks die üblichen Hemmungen fallen lassen... egal.

Vllt. bin ich einfach shonen ai gegenüber zu ablehnend.
Aber gerade an dieser Stelle hätte ich mehr erwartet. Mehr Erklärung, mehr behutsame Entwicklung. Von 'ich finde Kens Körper toll' bis
'klasse, sie spielen unser Lied' ging mir zu schnell - wenn die Beiden vorher keine schwule Erfahrung hatten.
Du bist so gut in Schilderungen von sich wandelnden Gefühlen, dass ich da enttäuscht bin.
Toll ist die Traumsequenz.
Ebenfalls die Szene in der Aya sein Katana ergreift und seine Bestimmung (wieder-) erkennt und annimmt.

Es ist eine Fic, die mich interessiert.
Das Thema Gedächnisverlust wird gut bearbeitet.
Freu mich auf das nächste Kapitel.

tough


Von: abgemeldet
2003-03-19T10:18:29+00:00 19.03.2003 11:18
Hey!
Hier der erste, wie versprochen, Kommentar nach meinem Urlaub.

Bin begeistert. Leide aber mit dem armen Ken mit.
Schwarz ist ja so was von hinterhältig.
Sie zeigen ihm zwar seine Vergangenheit aber verschweigen ihm aber doch seine *neue Familie*. Pfui wie gemein.

Bis zu Kapitel 5.

Maike
Von: abgemeldet
2003-03-08T15:38:18+00:00 08.03.2003 16:38
nyo also bis jetzt ist es einfach spitze <===hat ich das nicht schonmal gesagt XD
ne aber wirklich gefällt mir sehr gut
und auch ich bin sehr gespannt wie Ken darauf reagieren wird
im übringen wind ich es sehr nett von dir das du jetzt meine zwei Lieblinge in eine Truppe verfrachtet hast ^^(ich weiß bin nicht gearde die beste in sachen Aussprache)
auch wenn se sich nicht zusammenkommen
*Brad zum Teufel verflucht*

nyo bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil
Von:  Arigata
2003-03-04T15:15:49+00:00 04.03.2003 16:15
So, hier meldet sich auch die Stammkommentatorin.
Der Teil is mal wieder richtig gut, aber... du kannst doch nicht einfach das Gleichgewicht der Kräfte so zugunsten von Schwarz verschieben!!! Naja, wir werden ja sehen, wie das weitergeht. Besonders neugierig bin ich auf das erste Zusammentreffen von Weiß und Schwarz seit Rans Unfall.
bis dann dann
Gata-chan
Von:  -franzi_kuhle-
2003-03-04T11:13:32+00:00 04.03.2003 12:13
Hallo~ho!!
Das neue System is echt ein bißchen nervig, aber es funktioniert...

Der Teil war wieder genial.*g* Ich weiß bald nicht mehr wie ich dich noch loben soll.^^

KenKen tut mir schon irgendwie Leid. Aber ich mag auch das neue Pairing.
Von daher, ich wüsste auch nicht wie ich weiterschrieben sollte.

Freu mich schon auf nächste Woche,
trunks_girl
Von: abgemeldet
2003-03-03T12:30:58+00:00 03.03.2003 13:30
Erste *jubel* hab es geschafft ^_~
Naja oder wohl eher letzte das ist jetzt wohl ansichtssache. *lol*

Och wie genial *mal wieder vollkommen begeistert ist* und hey ich hab deine FF tatsache entdeckt *stolz auf sich ist* na ja aber auch nur weil ich gecheckt habe ob du den mittlerweile 36 FF's on hast *smile* eine FF über den normalen weg sprich neue zu finden ist im Moment ja nicht ganz so einfach.^^"

Aber mein suchen hat sich gelohnt, wieder mal total schön geschrieben *nod nod*
Und ich muss mal wieder ne ganze Woche auf die Vortsetzung warten *schmoll* aber ich bin ja schon unheimlich glücklich das du deine Wöchentlichen Updates immer so gut hinbekommst *stolz auf dich ist*

Ich bin wirklich gespannt wie es weiter geht *grübel* Aiko brauchst du noch für was haste gesagt Hmmmmmmmmm und da Aya jetzt bei Schwarz ist, wird er aohl bald zwangsläufig auf Weiß und somit auch auf Ken treffen ^-^
Und ich glaube net das Ken-kun alzu froh darüber ist das Aya das Bett jetzt mit Crawford teil *das wirklich nicht glaub*
Das wird betsimmt noch interessant und ich bin gespannt was du dir noch so ausdenkst. *lieb sag*
Und deine ENS ist angkommen ich werde mich auch mit dem beantworten beeilen.


See ya

By Glorry


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