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Folge dem Schicksal

von

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Prolog

Träumen war leicht. Man musste einfach nur Musik aufdrehen, sich entspannen und schon war man mit seinen Gedanken ganz wo anders. Fort waren alle Sorgen, nichts war mehr wichtig. Nur die Ruhe, die einen völlig ausfüllte.

Ja, träumen war leicht. Als viel schwieriger erweist sich das Leben, mit seinen unzähligen Pflichten.

Nie hätte ich gedacht, dass ich meinen Alltag je so sehr zurückwünschen würde, jetzt wo ich dem Tod ins Auge blicke. Ich dachte immer ich hätte vor nichts Angst, wäre furchtlos.

Meine Eltern hatten mich früher immer dafür gelobt nicht wehleidig zu sein, doch die Schmerzen waren einfach unerträglich.

Ich sah, wie er langsam auf mich zuging und schloss gequält die Augen.



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