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I'll never fall in love

von

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Epilog

Hi

sorry, dass ich erst jetzt mit dem Epilog komme. Hatte einfach viel zu viel um die Ohren. Jetzt will euch nicht aufhalten und viel Spaß mit dem Epilog meiner FF.

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Epilog
 

6 Jahre später
 

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass Edward gerade auf den Weg zur Arbeit war. Also stand ich auf und rannte regelrecht zur Toilette, da mir wieder total übel war. Noch gerade rechtzeitig erreichte ich die Toilette, wo ich mich letztendlich auch wieder übergab. Danach wusch ich mir den Mund aus und putzte an schließlich die Zähne. Seit drei Wochen erging es mir schon so. Deshalb wollte ich auch heute zur nächsten Apotheke, da ich einen Verdacht hegte. Also machte ich mich schnell fertig. Frühstücken wollte ich dann unterwegs.
 

Auf den Weg zur Apotheke machte ich halt bei Starbucks und holte mir einen starken Kaffee und einen Schokobeagel. Schnell verschlang den Beagel und trank den Kaffee in einen Zug leer. Eilig bezahlte ich und ging schnurstracks zur nächsten Apotheke. Dort drinnen sah hatte eigentlich vor direkt danach zu fragen, aber irgendwie hatte mich der Mut verlassen. So irrte ich nun durch die Gänge.

„Bella?“, hörte ich plötzlich meinen Namen rufen und ich drehte mich zu dieser Stimme um. Ich erstarrte regelrecht als ich die Person sah.

„Edward“, erwiderte ich schockiert. Ausgerechnet ihn musste ich treffen.

„Was machst du denn hier?“, fragte er dann.

„Das Gleiche könnte ich dich fragen. Außerdem, muss du nicht arbeiten?!“, konterte ich.

„Ich habe gerade eine kurze Pause, da bin schnell hergekommen. Dir ging es in letzter Zeit nicht so gut und deshalb wollte ich schnell etwas aus der Apotheke für dich holen“, erwiderte er darauf.

„Das ist lieb von dir“, meinte ich und umarmte ihn daraufhin.

„Ich bin schließlich dein Ehemann, Mrs Cullen“, sagte er nur darauf.

„Das weiß ich, Mr Cullen“, neckte ich ihn.

„Und was machst du hier?“, wollte Edward dann wissen. Doch bevor ich mir auch eine Antwort überlege konnte, klingelte ein Handy.

„Oh.... Mist, da muss ich ran“, meinte Edward, löste die Umarmung und ging ein paar Schritte beiseite. Die Gunst der Stunde nutzte ich um mich schnell danach umzusehen, wo nach ich suchte und entdeckte es sofort. Jetzt musste ich nur noch Edward loswerden, aber bloß wie?

Doch das schien sich wie von selbst zu erledigen als Edward zur mir kam und mich entschuldigen ansah.

„Sorry, aber ich muss los“, sagte er traurig.

„Kein Problem“, meinte ich. Nun umarmte er mich und küsste mich voller Leidenschaft wie er es immer tat. Schnell verabschiedete er sich dann und ließ mich alleine zurück.

Dann kaufte ich schnell, was ich brauchte, und machte mich schnellstens auf den Weg nach Hause
 

Zuhause riss die Packung auf und verschwand damit auf die Toilette. Ein paar Minuten später saß ich wie auf heißen Kohlen im Wohnzimmer und wartete auf das Ergebnis. Dann hatte ich das Ergebnis.

„Positiv“, murmelte ich und stand auf, um es zu realisieren.

„OH VERDAMMTE SCHEIßE“, fluchte ich dann und warf den Test in die nächst beste Ecke. Wie sollte ich das bloß Edward beibringen? Wir beiden sind doch gerade mal 23 Jahre alt. Noch viel jung, um Eltern zu werden. Ich brauchte jetzt dringend jemand zu reden, aber wen. Rose konnte ich schon mal vergessen, da sie selbst hochschwanger war. Alice auch nicht, die würde bestimmt gleich alles planen. Angela befand sich gerade in ihren Flitterwochen und da kann ich doch jetzt nicht mit meinen Problemen belästigen. Doch dann wusste ich, wenn ich anrufen konnte. Schnell wählte ich die Nummer.
 

Nach kurzen Klingeln ging Esme schon ran und ich erzählte ihr alles. Natürlich beruhigte sie mich gleich und versprach ihr gleich zum Arzt zu gehen, um Sicherheit zu bekommen. Nachdem Telefonat machte gleich ein Termin mit meiner Frauenärztin aus, welche mich zufällig noch heute untersuchen konnte. Zwei Stunden später saß ich schon bei ihr und wartet darauf, dass ich dran kam.

„Isabella Cullen, bitte ins Behandlungszimmer 2“, kam dann ein Durchruf. Sofort begab ich zu diesen Behandlungszimmer und wartete dann wieder weiter. Ein paar Minuten später kam dann meine Ärztin Dr. Jackson herein und auf mich zu.

„Guten Tag Mrs Cullen, wie kann ich Ihnen behilflich sein?“, fragte Dr. Jackson.

„Ich glaube, ich bin schwanger“, erwiderte ich drauf und erzählte ihr von positiven Schwangerschaftstest.

„Gut, dann mache gleich mal ein Ultraschall und dann nehme ich anschließend noch etwas Blut ab. Würden Sie sich bitte etwas entkleiden und auf der Liege hinlegen“, bat sie mich.
 

Schnell zog ich mich aus und legte mich dann auf die Liege. Dr. Jackson schmierte sie ekelhaft kalte Paste auf dem Bauch und ging mit den Ultraschallgeräte rüber. Sie bewegte es hin und her.

„Herzlich Glückwunsch. Sie sind schwanger“, beglückwünschte sie mich dann und ich hatte somit Gewissheit. Jedoch wusste ich genau, dass ich es behalten würde. Doch wie sollte ich es nur Edward beibringen?

Dr. Jackson erklärte mir nun die weitergehende Vorgangsweise und was ich nun alles beachten sollten. Zudem erstellte sie mir einen Mutterpass und vereinbarte einen neuen Termin mit mir.
 

Eine halbe Stunde später befand ich mich wieder in unseren Apartment. Den Mutterpass und das Ultraschallbild versteckte ich in einer Schublade meines Arbeitstisches. Jetzt musste ich mir nur noch überlegen, wie ich Edward das ganze beibringen sollte.

Dann nahm ich das Foto von Edward und mir, welches auf den Schreibtisch stand, in die Hand. Es entstand während unserer College Zeit an der Harvard Universität. Ich erinnere mich genau daran, als ich die Zusage bekam. Beinahe wäre ich umgefallen. Schließlich hätte ich nie gerechnet an solch einer Uni aufgenommen. Außerdem kann ich mich bis heute nicht erinnern, dass eine Bewerbung dorthin geschickt habe. Jedoch behauptet Edward das Gegenteil. Bestimmt hatte er dort seine Finger im Spiel. Insgesamt war es jedoch eine schöne Zeit gewesen.
 

Ich stellte das Foto wieder zurück auf seinen Platz und hatte eine Idee wie ich Edward das ganze beibringen konnte. Schnell traf ich alle Vorbereitungen und wartete nun aufs Edwards Ankunft. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass er eigentlich gleich kommen müsste. Jedoch verging die Zeit ohne das Edward kam. Je später er dran war, desto nervöser wurde. Ungeduldig lief ich hin und her. Inzwischen hätte er mindesten seit über einer Stunde hier sein müssen. Vielleicht stand er einfach im Stau. Schließlich lebte wie hier in Seattle und um diese Zeit war Rushhour.

Da meine Füße von vielen Laufen weh taten, setzte ich mich auf die Couch. Irgendwann musste ich letztendlich doch eingeschlafen sein.
 

Ein leichtes Rütteln weckte ich mich aus meinen traumlosen Schlaf. Verschlafen blickte ich in Edwards Augen, welche direkt vor mir kniete.

„Sorry, dass ich so spät dran bin. Ich steckte leider im Stau und mein Akku war leider leer. Übrigens habe ich den gefunden, ansonsten hätte ich dich noch weiter schlafen lassen“, meinte Edward und hielt mir den positiven Schwangerschaftstest vor die Nase.

„Tja.....“, fing ich an und spielte mit meinen Finger. Wie sollte ich das ihn nun erklären?

„Bella, bitte kaue nicht so auf deine wunderschönen Unterlippe rum. Das macht mich nervös“, sagte er. Mir war das gar nicht aufgefallen, aber ich hörte sofort damit auf.

„Also, Bella. Ist es wahr? Bist du schwanger?“, fragte er dann vorsichtig nach. Ich nickte und stand dann auf. Schnell holte ich das Ultraschallbild.

„Hier“, sagte ich und reichte Edward das Ultraschallbild. Er nahm es entgegen und schaute es sich an. Während er dies tat, schaute ich zum Boden, da ich ihn einfach nicht ins Gesicht sehen konnte.
 

Plötzlich wurde ich dann von Edward umarmt und durch die Luft gewirbelt. Verwirrt sah ich an. Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Nun setzte Edward mich wieder auf den Boden und küsste mich. Wie immer erwiderte ich den Kuss. Nach einer Weile löste Edward den Kuss wieder.

„Du bist nicht böse, oder so?“, fragte ich verwirrt, da ich seine Reaktion nicht verstand. Daraufhin nahm er mein Gesicht in seine Hände.

„Dummerchen. Warum sollte ich böse sein? Ganz im Gegenteil, Bella. Ich bin jetzt sehr glücklich. Weißt du auch weshalb? Weil mein größter Traum nun in Erfüllung geht. Eine Familie mit dir, Bella. Ich weiß, wir sind noch sehr jung, aber zusammen schaffen wir das schon“, versicherte Edward mir und mir kamen die Tränen.

„Oh man..... Das ist nicht fair. Warum musst du jetzt so lieb und nett sein, dass bringt zum weinen“, meckerte ich ihn an.
 

In Wirklich freute ich mich auch, aber das wollte ich Edward jetzt nicht zeigen. Jedenfalls eins wusste ich genau, egal was passiert oder was noch geschehen, ich war nicht mehr alleine. Und bald werden wir eine richtige Familie sein. Das war mein größter Wunsch, eine Familie zu haben, und nun geht dieser in Erfüllung.
 

ENDE

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So nun ist endlich zu Ende mit meiner FF.

Hiermit möchte ich allen Danken, die meine FF gelesen haben.

Ich danke auch all denen, die mir mit ihren Kommentar gezeigt haben, was sie von meiner FF halten.

Und als letztes gilt mein Dank meiner treuen Beta Leserin, die stets Zeit genommen um diese FF beta zu lesen.

VIELEN DANK

eure nyozeka



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  giuliaema
2014-01-21T14:32:35+00:00 21.01.2014 15:32
du hast eine wirklich klasse ff geschrieben.Hat mich vom ersten bis zum letzten kapitel gefesselt. hab deine ff an einem stück gelesen, so toll war sie.


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