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I'll never fall in love

von

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Hi,

hier bin ich nach langer Zeit mal wieder. Wir gehen lamgsam, aber sicher den Ende zu.

Nun wünsche ich euch allen viel Spaß beim Lesen
 

So nun ist dieses Kapitel gebeta. Danke an meine Beta

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Edward POV
 

E POV
 

Ich hielt es wirklich nicht mehr lange aus. Meine Sorge um Bella wurde von Minute zu Minute größer. In meinen Kopf spielten sich die verschiedensten Szenarien ab, eins schlimmer als das andere.

Ein Handyklingel riss mich aus meinen schrecklichen Gedanken. Flüchtig bekam ich mit, wie der Agent das Wohnzimmer verließ. Nervös stand ich auf und warteet ungeduldig ab.

Da klingelte es an der Tür.

„Ich mache das“, meinte Esme und ging zur Tür. Einen Augenblick später kam sie mit Jasper und Rose, sowie deren Eltern ins Wohnzimmer.

„Wir sind so schnell gekommen wie wir konnten“, meinte Rose und setzte sich zu Emmett. Alice stürmte auf Jasper zu und die beiden umarmten sich.

„Oh Jasper.... es ist so schrecklich“, schluchzte Alice an Jasper Brust und er versuchte sie zu beruhigen.
 

Ich selbst ging zum Fenster und schaute nach draußen. Mein Gedanken schweiften wieder ab zu Bella.

„Wir haben sie“, riss die Stimme des Agenten mich aus meinen Gedanken.

„Wirklich? Wie geht es ihr?“, fragte Esme nach.

„Sie wird gerade ins Central Hospital gebracht“, erwiderte er und wir schauten ihn schockiert an.

„Was ist passiert?“, fragte Carlisle nach .

„Isabella wurde angeschossen und Jacob Black ist tot. Tanya Anderson wurde festgenommen“, erklärte er im sachlichen Ton, jedoch nahm ich es nicht wahr. Isabella wurde angeschossen.....

Diese Worte hallten immer wieder durch meinen Kopf und plötzlich bewegten sich meine Füße wie von alleine.
 

Einen Moment später raste ich durch Los Angels, Richtung Central Hospital. Das Gaspedal drückte ich bis zum Anschlag durch und ignorierte gekonnte jede rote Ampel. Mit quietschten Reife parkte ich vorm Krankenhaus und stürmte zum Empfang. Dort stütze ich mich am Tresen ab und musste erst mal zu Atmen kommen.

„Wo ist Isabella Swan?“, fragte ich hektisch.

„Ich darf nur Angehörigen Auskunft geben“, meinte die Empfangsdame.

„Ich bin ihr Verlobter“, erwiderte ich ohne Nachzudenken. Die Empfangsdame sah mich erst skeptisch an, aber dann sagte sie mir wo ich Bella finden konnte. So schnell ich konnte lief ich dort hin, musste aber am Ende halt machen, da Bella sich noch im OP befand.
 

Nach einiger Zeit kam auch der Rest meiner Familie, sowie diese Donvan.

„Wie geht es Ihr?“, fragte Donvan.

„Keine Ahnung. Sie ist immer noch im OP“, antwortete ich niedergeschlagen.

Dann öffnete sich die Tür zum OP und ein Arzt kam heraus. Er sah direkt zu Carlisle.

„Dr. Cullen, Sie hier?“, fragte er.

„Dr. White, lange nicht gesehen. Wie geht es Bella?“, fragte Carlisle.

„Sie wissen doch Ärztliche Schweigepflicht“, erwiderte Dr. White.

„Bella ist unsere Adoptivtochter“, erklärte Carlisle dann.

„Oh.... Das ändert es natürlich. Also Isabella geht es den Umständen entsprechen gut. Trotzdem müssen wir sie erst mal auf die Intensiv verlegen. Nur zur Sicherheit. Wenn sie die Nacht gut übersteht, können wir sie in ein normales Zimmer verlegen“, meinte Dr. White.

„Können wir zu ihr?“, fragte Esme.

„Zurzeit schläft sie, deshalb ist es das Beste, wenn nur einer geht“, erklärte Dr. White.

„Dann geht Edward“, entschied Alice und die anderen stimmten dafür.

„Ich komme kurz mit“, meinte Esme.

Etwas später saß ich nun neben Bellas Krankenbett und hatte ihr Hand zwischen meinen Händen. Esme hatte ihre Hände auf meine Schulter gelegt. Sie wollte mich wohl damit beruhigen.

„Sie schafft das. Bella ist stark“, meinte sie.

„Du hast Recht. Danke... Mom“, erwiderte ich und wandte mich wieder Bella zu. Sie sah so friedlich aus, aber die ganzen Schläuche und Kabel zerstörten dieses Bild gleich wieder. Nur nebenbei bemerkte ich, dass Esme den Raum verließ.
 

Sanft strich ich über Bellas Wange.

„Es tut mir so leid. Bitte verzeih mir. Ich habe meineVersprechen gebrochen. Ich habe versprochen dich nie alleine zulassen, aber ich habe es getan“, entschuldigte ich mich bei ihr und weinte still vor mich hin.
 

Bella PoV
 

Alles war so dunkel. So unglaublich dunkel. Ich wusste nicht wo ich war. Dann vernahm ich Stimmen. Sie redeten alle total laut und durcheinander. Leider verstand ich kein Wort. Verzweifelt versuchte ich meine Augen zu öffnen und es gelang mir tatsächlich. Ein verschwommenes Gesicht einer Frau nahm ich war.

„Miss Swan, können Sie mich hören?“, fragte die Frau. Schwach nickte ich.

„Haben sie Schmerzen?“, wollte sie wissen. Wieder nickte ich. Mein Rücken schmerzte fürchterlich.

„Ich geben Ihnen jetzt ein Schmerzmittel. Davon werden sie jetzt einschlafen, okay?“, erklärte sie mir. Erneut nickte ich und dann nahm ich schon einen leichten Stich war. Schon wurden die Schmerzen weniger und die Dunkelheit holte mich wieder zurück.
 

Nun wanderte ich durch diese Dunkelheit. Überall wohin ich sah war es schwarz und es war kein Ende in Sicht. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich hier schon umher wanderte.

„Hallo?“, rief ich und hörte dann das Echo meiner Worte. Wo war ich hier nur gelandet?

Plötzlich hörte ich eine Stimme. Sie kam mir so bekannt vor. Ich lauschte dieser Stimme, um zu hören was sie sagte. Sie entschuldigte sich bei mir. Aber warum entschuldigte diese Stimme sich bei mir? Das verstand ich nicht. Nun fing dieser jemand an zu weinen. Dies verwirrte mich noch mehr. Aus irgendeinem Grund wollte ich zu dieser Person und sie trösten. Ihr sagen, dass alles gute wird. Dieser Wunsch wurde immer größer und größer. Da erschien dieses Licht und ich ging darauf zu.
 

Ein nerviges Piepen war das nächste was ich hörte. Zudem hörte ich jemanden weinen. Außerdem hielt jemand meine Hand. Aber warum weinte diese Person? Da ich es unbedingt wissen wollte, öffnete ich mit aller Kraft meine Augen. Ich starrte direkt auf eine weiße Decke. Vorsichtige sehe ich mich um und bemerkte die viele Schläuche und Kabel. Irgendwie kam mir die Situation bekannt vor. So wie alles aussieht, war ich mal wieder im Krankenhaus gelandet. Dann vernahm ich wieder dieses schluchzten. Also drehte ich mich in die Richtung dieses Geräusches. Dort sah ich Edward mit seinem Gesicht zum Boden gerichtet. Er war derjenige der weinte und meine Hand hielt. Dies konnte ich nicht weiter ertragen. Edward sollte nicht weinen.
 

Also streckte ich meine Hand nach ihm aus und strich damit seine Tränen weg.

„Bitte nicht weinen“, sagte ich leise zu ihm. Zum lauter Sprechen war ich noch zu schwach. Edward sah mich an.

„Bella“, flüsterte er.

„Nicht weinen, ja“, wiederholte ich. Er nickte.

„Es tut mir so leid“, entschuldigte er sich bei mir. Daraufhin schüttelte ich meinen Kopf.

„Es war nicht deine Schuld. Du konntest doch nichts dafür“, widersprach ich.

„Aber...“, fing er an.

„Kein Aber“, unterbrach ich ihn barsch. „Dich trifft keine Schuld. Hast du verstanden?“, meinte ich ernst.

„Ja, habe ich“, erwiderte er kleinlaut.

„Was ist passiert?“, fragte ich dann.

„Du wurdest angeschossen“, antwortete er. Dies würde auch den Schmerz im Rücken erklären.

„Oh“, war das einzige, was mir dazu einfiel.

„Und was ist...“, fing ich an, aber unterbrach mich selbst.

„Jacob ist tot. Er ist im Schusswechsel getötet worden“, erzählte er mir und ich sah ihn geschockt an. Zwar wollte ich, dass er dafür büßte, was er mir angetan hatte, aber den Tod hätte ich ihm trotzdem nicht gewünscht.

„Und Tanya?“, hakte ich nach.

„Sie wurde wieder zurück ins McLean Hospital gebracht, eine psychiatrische Anstalt“, erklärte er. Ich nickte und dann fiel mir auf was er sagte.

„Eine psychiatrische Anstalt?“, fragte ich geschockt nach. Edward nickte und erzählte mir die Geschichte von Tanya Denail oder besser gesagt Tanya Anderson. Und ich dachte immer, sie wäre ein dummes Blondchen. Dabei hatte sie mehr auf dem Kasten, als ich dachte.

„Das erklärte natürlich einiges“, meinte ich gegen Ende seiner Erzählung. Nun wurde mir auch einiges verständlich, was Tanyas Verhalten anging.
 

Kurz darauf wurde ich auch schon wieder müde und Edward sagte noch etwas, aber ich verstand es nicht mehr. Da war ich schon wieder im Land der Träume.
 

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So, dass war es auch schon wieder von mir.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Bis bald eure nyozeka



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  vamgirly89
2012-05-18T12:44:21+00:00 18.05.2012 14:44
wow. Schade, dass es bald zu ende geht, aber wie heißt es so schön, jeder anfang hat auch mal ein Ende. Bin schon gespannt, wie es weiter geht. Bitte schnell weiter schreiben.


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