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I'll never fall in love

von

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Bellas Entlassung

Hi

hier kommt nun das von euch ersehnte nächste Kapitel.

Danke an alle die mir ein Review da gelassen haben und danke an meine treue Betaleserin.
 

Nun viel Spaß beim Lesen

eure nyozeka

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34. Kapitel: Bellas Entlassung
 

Inzwischen war über eine Woche vergangen und nun durfte ich endlich das Krankenhaus verlassen. Gerade eben habe ich meine letzten Sachen zusammengepackt, da klopfte es auch schon an der Tür.

„Herein“, sagte ich und nun trat auch schon jemand herein.

„Alles fertig gepackt?“, hörte ich Edwards Stimme. Schnell drehte ich mich zu ihm um.

„Ja, gerade fertig“, meinte ich und war froh endlich hier raus zu können. Dieses Weiß machte mich noch wahnsinnig.

„Okay, dann können wir ja los“, sagte er und nahm meine Tasche.

„Ja, bloß raus hier“, sagte ich und grinste dabei.
 

Zusammen verließen wir das Krankenhaus und machten uns auf den Weg zu Edwards Auto. Schnell wurde meine Tasche verstaut und schon fuhren wir los. Das seltsame dieses Mal daran war, dass Edward sich an die Geschwindigkeitsvorschriften hielt.

„Spuks aus. Was ist los?“, fragte ich ernst.

„Nichts“, meinte er, aber ich wusste er log.

„Das kannst du jemand anderem erzählen, aber nicht mir“, sagte ich mit ernster Stimme. Er seufzte.

„Vor dir kann man nichts verbergen. Wie bist du rauf gekommen?“, fragte er. Es war ihm gar nicht aufgefallen.

„Dein Fahrstil. Du fährst nach Vorschrift“, erklärte ich ihm.

„Oh“, gab er tonlos wieder. Dieses Mal seufzte ich.

„Sagst du mir jetzt was los ist“, versuchte ich es noch mal.

„Alice hat eine Party geplant zu deiner Genesung“, meinte er. Jetzt verstand ich ihn. Er hatte keine Lust auf diese Party.

„Hätte ich mir ja irgendwie denken können“, murmelte ich. Dann hatte ich einen Gedanken.
 

„Du Edward?“, fragte ich dann.

„Was ist denn?“, wollte er wissen.

„Du bist mir noch was schuldig, vergessen?“, erinnerte ich ihn.

„Disney Land. Das habe ich nicht vergessen, wenn du das meinst“, sagte er.

„Das meinte ich nicht. Du hast doch damals einen Zettel hinterlassen und dort stand was von Frühstück. Das habe ich noch bis heute nicht bekommen“, sagte ich.

„Aber für Frühstück ist es schon zu spät“, meinte er.

„Ich würde mich auch mit einem Mittagessen zufrieden geben. Außerdem hab ich Hunger. Das Essen im Krankenhaus war eine Beleidigung meiner Geschmacksknospen“, meinte ich ganz unschuldig. Plötzlich erhellte sich seine Miene.

„Das müssen wir dringend ändern. Ich kenne ein gutes Restaurant. Es liegt bloß in einer ganz anderen Richtung und das heißt wir können nicht zur Party“, erklärte er.

„Aber von welcher Party sprichst du? Ich weiß von keiner Party“, fragte ich scheinheilig.

„Na ja, die von...“, dann schnallte er es.

„Wir können nachher sagen, dass ich vor Hunger fast gestorben wäre und du mich retten musstest“, sagte ich.

„Das machen wir“, meinte er und bei der nächsten Gelegenheit wendete er. Nun fuhr er mit seiner normalen Geschwindigkeit weiter.
 

Nach einer Weile hielten wir auf einem Parkplatz.

„Von hier aus ist es nicht mehr weit“, sagte Edward und stieg aus. Ich wollte es ihm gleich tun, aber er hielt mir schon die Tür auf. So stieg ich aus und er schloss die Tür.

„Wow... hätte gar nicht gedacht, dass in dir solch ein Gentleman lebt“, neckte ich ihn.

„Es gibt noch so einiges was du nicht von mir weißt“, sagte er dann geheimnisvoll. Dann gingen wir auch schon los. Ein paar Minuten später kamen wir bei einem kleinen Restaurant an.
 

Zusammen gingen wir rein. Sofort kam eine Kellnerin auf uns zu.

„Guten Tag“, begrüßte sie uns oder eher nur Edward. Mich beachtete sie gar nicht.

„Ein Tisch für zwei“, sagte Edward und die Kellnerin führte uns zu einem großen Tisch.

„Ich sagte für zwei und nicht für zehn“, meinte er übertrieben. Die Kellnerin schaute etwas grimmig, führte uns aber zu einem kleineren Tisch. Nun nahmen ich und Edward Platz.

„Hier die Speisekarte“, meinte die Kellnerin mit einem zuckersüßen Lächeln und reichte Edward die Karte. Dass ich auch noch da war, hat sie wohl wieder vollkommen verdrängt. Leise räusperte ich mich. Doch die Kellnerin schenkte dem keine Beachtung.

„Kann ich Ihnen schon was zum Trinken bringen?“, fragte sie nur wieder Edward. Langsam fragte ich mich, ob sie mal dringend zum Optiker müsste.

„Ähm... Gerne. Eine Cola bitte“, sagte Edward perplex. Sie nickte und rauschte davon, bevor ich was sagen konnte. Jetzt war ich aber auf 180 und stand auf. Edward bemerkte dies.

„Alles in Ordnung?“, fragte er verwirrt. Nun platzte mir endgültig der Kragen. Zudem war es mir auch egal, wo ich mir gerade befand.

„Ob alles in Ordnung willst du wissen!? Ist es dir eben gerade nicht aufgefallen!? Ach was egal! Ich gehe jetzt“, brüllte ich ihn an.
 

Danach drehte ich mich um und rauschte nach draußen. Zwar hatte ich keinen blassen Plan wo ich war, aber das war mir schnuppe. Dafür war ich einfach zu wütend. Immer weiter entfernte ich mich von diesem Restaurant mit seiner hormongesteuerten Kellnerin. Plötzlich wurde ich am Arm gepackt und in eine Seitengosse gezogen.

„Lass mich los“, schrie ich und riss mich los. Dann stand ich plötzlich vier Männern gegenüber. Sie sahen mich mit seltsamen Blicken an. Irgendwie fühlte ich mich gar nicht mehr wohl. Schnell suchte ich nach Fluchtmöglichkeiten, aber leider war hinter mir eine Mauer und an den Männern kam ich bestimmt nicht einfach vorbei.

»Verdammt, warum musste ausgerechnet mir so was passieren? Irgendwie war heute überhaupt nicht mein Tag. Erst die bescheuerte Kellnerin, die nur Augen für Edward hatte. Am liebsten hätte ich sie... Dann noch Edward, der es wohl nicht bemerkte. Ehrlich. Das sah doch ein Blinder mit Krückstock, was diese Kellnerin vor hatte.... Und nun dies. Lieber wäre ich freiwillig aufs Alice nervige Party gegangen, als das hier«, ging es mir durch den Kopf.

Diese Männer kamen näher auf mich zu und ich wich automatisch zurück. Doch weit kam ich nicht, da ich an der Mauer angelangt war. Jetzt hatte ich ein Problem, aber ich würde mich nicht kampflos ergeben. Nun nahm ich eine passende Stellung ein und konzentrierte mich. Dem erste, der bei mir ankam würde ich die Nase brechen.
 

„Hey, lass sie sofort in Ruhe oder ihr kriegt es mit zu tun“, hörte ich eine mir bekannte Stimme. Ich blickte in die Richtung, die woher die Stimme kam und entdeckte Emmett zusammen mit Rose. Als die Männer Emmett sahen, rannte sie davon. Rose kam auf mich zu.

„Bella, alles in Ordnung? Bist du verletzt?“, fragte sie besorgt.

„Keine Sorge. Alles in Ordnung“, versuchte îch sie zu beruhigen.

„Was machst du hier eigentlich? Sollte Edward dich nicht abholen?“, wollte sie wissen. Daraufhin erzählte ich ihr alles auch die Sache vorhin im Restaurant. Während ich ihr dies erzählte, verließ ich mit den beiden die Gasse und ich sah, dass Emmett mit jemandem telefonierte.

„Solch eine Kellnerin sollte man entlassen“, motze Rose.

„Da stimmt ich dir voll zu. Du hättest sehen müssen, wie sie ihn die ganze Zeit angestarrt hatte. Mir hatte sie überhaupt keine Beachtung geschenkt, als wäre ich Luft. Und Edward fiel das gar nicht auf“, erzählte ich ihr und machte damit meiner Wut Luft.

„Apropo Edward“, mischte sich nun Emmett ein. „Er sucht dich schon überall. Ich habe ihm gesagt, dass du bei uns bist. Bevor er noch ganz New York absucht“, meinte Emmett weiter.
 

Kurz darauf trafen wir auf Edward. Bevor er jedoch etwas sagen konnte, machte Rose ihn vor uns zur Schnecke. So wütend hatte ich sie noch nie gesehen. Da bekam man regelrecht schiss. Nach dieser Standpauke ging es wieder zum Parkplatz. Zufällig parkten hier auch Emmett und Rose mit Emmetts Jeep. Nun verabschiedete ich mich von den beiden und stieg wieder bei Edward ein. Dann fuhr Edward los.

„Tut mir Leid“, meinte Edward dann. Ich sah zu ihm.

„Ich habe mich wie ein Idiot benommen“, sagte er weiter.

„Vollidiot“, korrigierte ich ihn.

„Oder auch das. Jedenfalls war ich wohl nicht ganz bei der Sache“, erklärte er.

„Das sah man. Hübsche Kellnerin“, gab ich patzig zurück. Edward lachte darauf.

„Eifersüchtig?“, fragte er.

„Pah... Ich und eifersüchtig? Auf die?“, erwiderte ich gereizt. Ich wusste nicht mal, warum ich eigentlich wütend war. Er lachte wieder.

„Außerdem war ich gar nicht von der Kellnerin abgelenkt. Sondern von jemand anderem“, meinte er verlegen und ich dachte nach, von wem er sprach. War da noch jemand anderes gewesen? Leider fiel mir keiner ein. Edward seufzte nur und sagte nichts weiter.
 

Dann konnte ich von weitem das Internatsgelände sehen und machte mich innerlich auf eine Standpauke von Alice bereit.

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So, dass war es auch wieder von mir. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

Bis bald

eure nyozeka



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2011-07-04T17:22:21+00:00 04.07.2011 19:22
:DDDD bin gespannt wie alice reagiert...ist die party so schnell zu ende??? ich hoffe sie macht noch ne party:DDDDD bella wird sich sicherlich freuen xDDD

ich hoffe es geht bald weiter!!!!!
lg
Von:  fallangel26
2011-07-02T20:34:46+00:00 02.07.2011 22:34
freu mich schon auf die vorsetzung hoffe geht bald weiter!
Von:  vamgirly89
2011-06-28T18:02:05+00:00 28.06.2011 20:02
Wow. Bin schon gespannt, wie es weiter geht. Bitte schnell weiter schreiben.


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