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Komm zu mir, ich beschütze dich

- du brauchst nicht mehr stark sein, Liebling.
von

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Zwei auf einen Streich

Lucius sah mich noch einige Zeit an, ehe er sich an Salazar wand.

"Du hast meinen Sohn geschwängert? Meinen grade erst volljährigen Sohn, der eigentlich selbst noch ein Kind ist? Mit dem du erst zweieinhalb Monate zusammen bist?“, fragte er.

Salazar nickte gelassen.

"Ich weigere mich zu glauben, dass du tatsächlich so dämlich bist und uns das auch noch auf die Nase bindest.“, keifte Sirius und sprang von seinem Stuhl auf.

Ich sah, wie er sich an der Tischplatte festkrallte, um nicht auf meinen Gefährten einzuschlagen.

"Was hätte ich sonst tun sollen? Warten, bis man es Car ansieht?“, schnaubte Sal.

Narzissa sah mich lächelnd an.

"Bist du glücklich damit, Schatz?“, fragte sie und brachte die Männer damit zum Verstummen.

Ich erwiederte das Lächeln ehrlich und nickte.

"Ich bin glücklich damit, ja.“

"Dann ist es in Ordnung.“, sagte sie.

"Ziss! Du kannst das doch nicht ernst meinen! Slytherin hat ihn geschwängert! Du kannst doch nicht einfach kommen und fragen, ob Carol glücklich ist und das Thema somit abhaken! Ihm gehört eine Lektion erteilt, nämlich dass man nicht einfach meinen Sohn schwängert!“, entrüstete sich Lucius und sah Narzissa böse an.

"Mir ist es wichtig, dass Carol glücklich ist. Und das ist er offensichtlich. Außerdem...oh Gott, ich werde Großmutter!“, strahlte sie und sah wieder zu mir.

"Komm, wir gehen in die Bibliothek. Wir müssen unbedingt wissen, wie das bei männlichen Schwangerschaften abläuft. Und dann lassen wir die Herrschaften einfach unter sich, dann können die das alleine klären. Du solltest dich sowieso nicht aufregen.“, plapperte meine Mutter und stand enthusiastisch auf.

Ich sah kurz zweifelnd zu Sal, der allerdings nur lächelnd nickte.

Ich war mir nicht sicher, ob ich ihn hier alleine lassen wollte, denn nicht nur Luc und Sirius schienen zufrieden damit, dass ich ging – damit ich nicht mitbekam, was sie mit meinem Gefährten taten – , sondern auch Dray, Fred und George.

Tom hingegen grinste breit.

Der fand den Gedanken an ein Geschwisterchen anscheinend gar nicht so schlecht.

Und Luzifer...

Nun, sein Gesichtsausdruck war völlig blank.

Ich konnte einfach nicht erkennen, ob er sich freute noch einmal Großvater zu werden, oder eher mit Lucius und den anderen sympathisierte.

"Geh schon. Ich werd schon mit denen fertig.“, sagte Salazar beruhigend und küsste mich kurz.

Ich nickte, noch immer recht zögerlich.

"Lasst ihn am Leben, bitte. Ich will nicht, dass mein Baby ohne Vater aufwächst.“, bat ich und stand dann auf.

Mir war wirklich nicht wohl bei dem Gedanken, dass sich die anderen sofort auf meinen Gefährten stürzen würden, wenn ich den Raum verließ, doch Narzissa zog mich einfach auf die Füße und aus dem Raum.

Während des Weges in die Bibliothek plapperte sie glücklich von Enkelkindern und einem Spielplatz im Garten und Babydecken.

Ich hörte ihr zu und konnte nicht anders, als zu lächeln.
 

~ ~ ~
 

"Wo willst du hin?“, fragte Sal skeptisch, als ich Anstalten machte aufzustehen.

Sie hatten ihn am Leben gelassen – grade so.

Tatsächlich musste Luzifer den ein oder anderen Zauber von ihm lösen.

Zum Beispiel einen, der ihn daran hinderte weitere Kinder zu zeugen.

Denn ich war mir ziemlich sicher, dass ich später noch weitere Kinder wollte.

Ich war wirklich warm mit der Idee geworden, dass überall im Manor Kinder rumliefen und ich nicht mehr an Schlaf denken konnte.

Die nächsten Wochen nach der Nachricht, dass ich schwanger war, hatten Lucius und Sirius immer nur noch spitze Kommentare abgegeben.

Sie waren vermutlich immer noch nicht darüber hinweg, dass ich so früh schon ein Baby bekam, aber mittlerweile versuchten sie zumindest, sich damit anzufreunden.

Vorallem, als Draco ihnen vor einem Monat gesagt hatte, dass auch er schwanger war.

"Ich will mir ein neues Buch holen.“, murrte ich leise.

"Warte, ich hol es dir schon.“, sagte er schnell und stand auf.

Ich hasste es.

Nie ließ man mich etwas selbst machen!

Vorallem Salazar würde mich am Liebsten ans Bett hexen, damit ich mich ja nicht überanstrengen konnte.

Ja, ich konnte meine Füße nicht mehr sehen – immerhin war ich mittlerweile schon im neunten Monat! – aber ich konnte doch trotzdem noch laufen!

"Welches Buch willst du?“, fragte er nach.

Ich schnaubte.

"'1000 Wege meinen Gefährten umzubringen und es wie einen Unfall aussehen zu lassen'.“, sagte ich völlig ungerührt und sah ihn abwartend an.

Er verdrehte die Augen, obwohl er mich tatsächlich ein wenig vorsichtiger ansah.

Meine Stimmungsschwankungen waren zwar etwas besser geworden, aber seitdem ich aussah wie eine Kugel mit Beinen – nicht, dass ich sie sehen würde – und Armen, war ich doch schneller reizbar und fing an zu keifen.

Was sich eigentlich beinahe eingestellt hatte, als ich endlich wusste, wieso ich so komisch drauf war.

"Bring mir einfach ein Buch über Kindererziehung.“, maulte ich ungeduldig und winkte ihn mit der Hand weg.

Die letzten sieben Monate waren eigentlich wirklich schön.

Narzissa und ich sind tagelang shoppen gewesen und haben ein Kinderzimmer neben dem Schlafzimmer von Sal und mir eingerichtet.

In hellen Gelbtönen und weißen Möbeln, weil wir noch nicht wussten, welches Geschlecht das Baby haben würde.

Wir wissen es noch immer nicht, ich wollte mich überraschen lassen und deswegen war auch Salazar dazu verdammt zu warten.

Und dann war da auch noch dieser Abend, wo Sal und ich im Garten am See saßen und er mich gefragt hat, ob ich ihn heiraten will.

Ein leichtes Lächeln spielte sich auf meine Lippen, als ich daran dachte.

Ich hab ihn erst einige Zeit sprachlos angesehen, dann plötzlich angefangen zu schluchzen vor Freude und mich in seine Arme geworfen.

Ich dachte nicht mehr glücklicher werden zu können als an diesem Abend, doch dann kam der Tag der Hochzeit.

Ich hatte schon einen kleinen Bauch, aber den konnte ich ganz gut mit der weißen Robe kaschieren, die ich getragen habe.

Ich war so aufgeregt, dass ich beinahe weggelaufen wäre, hätten Draco und Narzissa mich nicht aufgehalten.

Ansonsten war der Tag einfach perfekt.

Salazar sah so schön aus in den schwarzen Roben.

Luzifer hatte uns getraut und nach der Feier sind Sal und ich zwei Wochen in die Karibik gegangen.

In die magische natürlich, denn immerhin hatte ich da auch schon einen kleinen Babybauch.

"Woran denkst du, Liebling?“, holte mich Sals Stimme aus meinen Gedanken.

Er hockte vor mir und eine Hand lag auf meinem runden Bauch.

"An unsere Hochzeit. Und die Flitterwochen.“, gab ich, noch immer lächelnd, Auskunft.

Er beugte sich vor und küsste mich zärtlich.

"Du sahst so wunderschön aus.“, wisperte er und strich mir mit seiner freien Hand durch die Haare.

Ich konnte eigentlich wirklich glücklich sein mit meinem Gefährten.

Ja, ich hatte wirklich Glück gehabt.

Ich wollte grade etwas sagen, als ein stechender Schmerz durch meinen Unterleib fuhr und ich erschrocken aufschrie, meine Hände auf meinen Bauch presste, als würde es dadurch besser werden.

"Schatz? Was ist?“, fragte Sal möglichst ruhig, doch ich sah, dass er nicht weit davon entfernt war panisch zu werden.

Ich holte einige Male tief Luft, versuchte mich zu beruhigen, doch da war der Schmerz auch schon wieder da.

"Hol...Hol Sev. Ich glaube...ich glaube ich hab Wehen!“, presste ich heraus.

Ich atmete stockender als zuvor, versuchte aber wirklich ruhig zu bleiben.

Meinem Baby ging es gut, es würde nur auf die Welt kommen und in ein paar Stunden würde ich es im Arm halten können!

Salazar sah mich kurz verwirrt an, sprang dann aber auf und lief zum Kamin.

Ich hörte nicht, was er sagte, doch es klang sehr hektisch und panisch.

Er kam wieder zu mir und hob mich auf seine Arme, trug mich in unser Schlafzimmer.

"Ganz ruhig, Schatz. Es ist sicher alles in Ordnung. Vermutlich kommt nur das Baby, alles wird gut.“, plapperte Sal absolut untypisch für ihn.

Und die Worte waren auch ganz sicher nicht nur an mich gerichtet, denn im Gegensatz zu ihm war ich völlig ruhig.

"Ich weiß!“, schnauzte ich ihn an.

Gut, vielleicht nicht völlig ruhig, aber ich hatte immerhin höllische Schmerzen und die durfte ich doch wohl auch rausschreien.

Die Tür wurde geöffnet und Severus kam rein.

Er zog mir flink das Shirt über den Kopf und untersuchte meinen Bauch, sprach ein paar Zauber und nickte zufrieden.

"Ich werde dich jetzt betäuben, damit ich den Kaiserschnitt machen kann. Es ist alles in ein paar Minuten vorbei. Salazar, hör auf rumzuhibbeln, hilf mir lieber! Ich brauche-“, sagte Severus.

Er sprach nebenbei den Zauber auf mich, der mich einschlafen ließ.
 

"Schatz, komm schon. Wach auf.“, hörte ich eine leise, dumpfe Stimme, die immer klarer wurde.

Ich öffnete meine Augen flatternd und sah direkt in Salazars strahlendes Gesicht.

"Es ist alles gut gegangen, Schatz. Wir haben gesunde Zwillinge, einen Jungen und ein Mädchen.“, sagte Sal und sah hinunter auf etwas, dass ich nicht sah.

Ich schaute meinen Gefährten erschrocken an.

"Zwillinge?“, fiepste ich.

Das war ungünstig, Zissa und ich hatten nämlich nur ein Kinderzimmer eingerichtet.

"Ja, Zwillinge. Sie sind so wunderschön.“, lächelte Sal verträumt.

Ich blinzelte ungläubig und setzte mich mit Sals Hilfe auf.

Ich lehnte mich an seine Brust und bekam von ihm sogleich zwei Bündel in die Arme gedrückt.

Tatsache, zwei kleine Babys.

Eines in eine pinke Decke eingehüllt, das andere in einer Blauen.

"Wie willst du sie nennen, Liebling?“, fragte Sal nach einiger Zeit, in der wir beide nur unsere Kinder beobachtet hatten.

Davon würde ich vermutlich nie müde werden.

Jede kleinste Regung sog ich quasi in mich auf.

Dass Severus das Zimmer schon längst verlassen hatte fiel mir gar nicht auf und auch, dass die anderen noch gar nicht eingefallen waren nicht.

Vermutlich hatte Sal die Tür mit etlichen Zaubern belegt, damit wir erstmal unter uns waren.

"Patricia-Ann...“, sagte ich den ersten Namen, der mir einfiel.

Ich hatte so viele Bücher mit Babynamen durchgesehen auf der Suche nach dem passenden Namen, dass ich irgendwann einfach entschieden habe den ersten Namen zu nehmen, der mir einfiel, wenn ich mein Kind sah.

Ich hätte mich sonst eh nicht entscheiden können.

Ich spürte, wie Salazar hinter mir nickte, unserem kleinen Mädchen federleicht über die winzige Wange strich.

Ich sah fasziniert auf die kleinen Händchen, die aus der Decke unseres Sohnes lugten.

Ich schlug die Decke vorsichtig auf und sah mir den kleinen Körper an.

Ja.

Zehn Finger, zehn Zehen.

Ein richtiges kleines Baby.

Zwei richtige, kleine Babys.

"Und unseren Sohn?“, flüsterte Salazar.

Auch er war völlig fasziniert, das wusste ich.

Wie konnte er auch nicht?

Wir waren grade Eltern geworden!

"Damian...Damian Lucius.“, sagte ich ebenso leise wie Sal zuvor und strich über den blonden Haarflaum unseres Sohnes.

Ich wusste nicht, welche Augenfarbe er später haben würde, aber ich hoffte wirklich, dass er genauso blond bleiben würde.

Patricia-Ann hatte Sals raabenschwarze Haare und eine beinahe weiße Haut.

"Sie sieht aus wie Schneewitchen.“, sagte ich entzückt und strich über die roten Lippen von ihr, sodass sie sofort anfing daran zu saugen.

Sie schlug ihre Augen auf, die noch eine hellblaue Farbe hatten und quietschte vergnügt.

Ich bekam nur am Rande mit, wie Salazar eine Hauselfe rief und ihr auftrug zwei Flächschen zu bringen.

Ich sah erst von meinen Kindern auf, als Sal mir Damian abnahm und eine der Flaschen reichte.

Ich lächelte ihn dankbar an und küsste ihn zärtlich, ehe ich Patricia die Flasche gab.
 

"Wollen wir die anderen langsam reinlassen? Ich wette die gehen da draußen langsam an die Decke.“, grinste Sal.

Ich murrte leise.

Wir waren sicher eine Stunde alleine mit unseren Kindern, aber irgendwie wollte ich trotzdem nicht, dass die anderen nun in ihre Nähe kamen.

"Sie sind unsere Familie, Car. Und sie wollen die Kleinen sehen und sehen, ob es dir und ihnen gut geht. Du musst sie ja noch nicht aus den Augen lassen.“, versuchte mich Sal zu beruhigen.

Ich wusste, dass er Recht hatte.

Ich würde Damian und Patricia die ganze Zeit über sehen, auch wenn Zissa sie vielleicht mal auf den Arm nehmen wollte.

Sie waren deswegen ja trotzdem nicht aus meiner Reichweite.

Ich seufzte leise und nickte geschlagen.

Salazar löste die Zauber von der Tür und sofort wurde diese geöffnet und Personen strömten ins Zimmer.

Sirius war der erste, der neben mir stand und ganz entzückt auf die beiden Bündel in meinen Armen sah.

"Sie sind so klein.“, flüsterte er und streckte die Hand in ihre Richtung aus, stoppte aber auf halbem Weg, als würde er sich nicht trauen sie anzufassen.

Er sah mich fragend an und ich lachte leise.

"Du darfst.“, sagte ich gönnerhaft, beobachtete aber mit Adleraugen, wie sich die Hand meinen Kindern weiter näherte.

Unsere Familie hatte sich um das Bett gescharrt und sah genauso entzückt wie ich vorher auf Patricia und Damian.
 

Draco, Fred und George heirateten zwei Monate nach der Geburt meiner Kinder und weitere fünf Monate wurden sie Eltern von – wie sollte es auch anders sein – Zwillingen.

Draco brauchte einige Zeit, um darüber hinweg zu kommen, dass seine beiden Söhne rothaarig waren, aber zumindest waren ihnen die Sommersprossen erspart geblieben.
 

Damian hatte Sals dunkelblaue Augen bekommen und Patricia-Ann meine grauen.

Wir hatten Severus und Sirius zu den Paten von den beiden gemacht.

Sirius, weil die Kinder ihn einfach lieben würden und Severus, damit der Sirius abhalten konnte nur Schabernack mit ihnen zu machen.
 

Lucius und Narzissa waren völlig verliebt in ihre Enkelkinder, ebenso wie Luzifer.
 

Tom hatte entschieden, dass er auch langsam alt genug war Vater zu werden und hatte es sich zum Ziel gemacht – er brauchte ja ein Neues, immerhin war das mit der Weltherrschaft langsam abgehakt – Sirius als 'Mutter' für seine Kinder zu gewinnen.
 

Cyrus hatte sich entschlossen, dass ich nur noch dazu gut war ihn zu füttern und hatte sich stattdessen entschieden, lieber in der Nähe von Damian und Pat zu bleiben.

Weil man ja nie wissen konnte, wie er immer wieder betonte.

Für mich stand fest, dass ich nicht der einzige war, der in der letzten Zeit weich geworden war.
 

Und ich?

Ich war einfach nur glücklich, wie mein Leben in den letzten Monaten gelaufen war.

Ich hatte eine große Familie, die mich genauso sehr liebte, wie ich sie.

Ich hatte einen wundervollen Gefährten und mit ihm die hübschesten Kinder, die man zeugen konnte.

Und auch, wenn der Schlaf wirklich zu kurz kam, seit ich meine kleinen Engel hatte, ich würde sie sicherlich nicht missen wollen.
 

Ende
 

~ ~ ~ ~ ~
 

Ich möchte irgendwie gerne weinen.

Ich hatte nichtmal vor, jetzt schon Schluss zu machen, aber irgendwie...hat es sich so ergeben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  strega79
2010-03-12T13:20:11+00:00 12.03.2010 14:20
ohne worte einfach nur toll!!!!!!!!!!
Von:  Kanoe
2010-03-04T06:59:47+00:00 04.03.2010 07:59
Eine sehr sehr interessante geschichte
ich liebe es vor allem wie du die Twins eingebaut hast
auch wenn du keine geschichte über draco und die zwei schreibst kann ich mir lebhaft vorstellen wie begeistert der gute in der ersten zeit war
*lacht*
Von: abgemeldet
2010-02-16T14:39:40+00:00 16.02.2010 15:39
uhhhh
die FF find ich ja auch super gut^^ schon alleine wegen dem Pair... Harry x Salazar is eins meiner lieblinge ^.~
hast wieder alles super gut beschrieben.... am besten hat mir ja die Schwangerschaft gefallen.... wie Harry immer seine Meinung gewechselt hat.... einfach zum schießen ^_______________^
mach weiter so *daumen hochzeig*
lg jacky
Von:  Omama63
2010-02-10T18:01:08+00:00 10.02.2010 19:01
Ein super süßes Kapitel.
Das ist eine super tolle FF.
Ich möchte dich bitten, wenn du wieder eine FF über Harry Potter schreibst, dass du mir eine ENS sendest.

Von:  Bad_Jacob
2010-01-21T14:52:47+00:00 21.01.2010 15:52
die geschichte war echt super toll
aber echt schade das sie vorbei sit
du könntes ja eine zweitern teil machen wo sie älter sind die kinde roder naja muss nciht näh

LG
Bad_Edward
Von: abgemeldet
2010-01-11T20:28:24+00:00 11.01.2010 21:28
ach schade das die geschichte schon vorbei ist aber es ist trozdem ein schönes ende geworden

LG Mavie
Von:  Bumblebee86
2010-01-10T14:05:20+00:00 10.01.2010 15:05
ich habe die gsanze geschichte fast auf einmal gelesen. voll toll ^^ hasu gut gemacgt xD
Von:  AngelHB
2010-01-09T22:50:04+00:00 09.01.2010 23:50
Hi!

Eine wirklich schöne Geschichte. Bin schon auf was neues von dir gespannt.

Lieben Gruß Angel


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