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Ist es Freundschaft?

BelaxRod
von

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Back ti basics, aber nur zu 2/3

Sooo

da bin ich wieder!

Okay, das ist jetzt mein persönliches Lieblingskapitel und ich hoffe, dass es euch genauso gefällt wie mir!

Naja, es gibt so einen Satz oder eher Reaktion von Bela, der sehr viel bedeutet! Es kommt gegen Ende....sagt mir, ob ihr es findet!

Tja....viel Spaß!^^
 


 

Back to basics, aber nur zu 2/3
 

Nervös ging Bela auf einen großen, blonden und ihm sehr bekannten Mann zu und lächelte in breit an.

„Dirk? Bist du das? Woa, du schaust ja wie ein Mensch aus!“, meinte Jan zur Begrüßung und umarmte seinen ehemals besten Freund so fest er konnte.

„Ja, kann ich genauso gut behaupten. Was sind denn das für Fältchen?“, lachte Bela und betrachtete den Gitarristen.

„Komm, setzen wir uns! Dann können wir uns unterhalten.“, schlug der Blonde vor und sie Musiker spazierten zu einer alten Parkbank.

„So, jetzt erzähl mal, wies die so geht.“, meinte Farin und lächelte den Kleineren an.

„Naja, mir geht’s ganz gut. Und dir?“

„Naja, abgesehen davon, dass mir das Geld ausgeht und ich ne Band brauche, auch.“, erklärte der Jüngere und sah seinen ehemaligen Freund tief in die Augen.

„Ja, das hast du geschrieben. Ist…war das dein ernst mit den Die Ärzte?“, fragte Bela leise.

„Ja! Ich möchte unser Baby wieder zum Leben erwecken.“, gestand Farin und sag Bela tief in die Augen um ihm zu zeigen, dass er es ehrlich meinte.

„Das kannst du doch! Such dir nen Bassisten und nen Drummer.“, meinte Bela lachend.

„Du Trottel! Ich möchte mit dir die Ärzte wieder auferstehen lassen. Ich weiß, dass ich scheiße gebaut hab, als ich die Band auflösen wollte, aber wir waren mit den Auftritt im Alabama am Ende. Also, wenn es für dich nicht in Frage kommt, dann sage ich jetzt, lass uns Freunde bleiben oder auch wieder werden. Und wenn du vielleicht sagst, dann werde ich dich so was von überreden, aber wenn du ja sagst, dann bringen wir in 6 Monaten ne neue Platte heraus.“, erklärte Farin und sah Bela verzweifelt an.

„Ja…“, meinte dieser nur kurz und grinste über beide Ohren.

„Aber versprich mir zumindest, dass du es dir durch den Kopf gehen lässt und dann….moment! Was? Du….du sagst ja? So richtig ja? Ja, ja? Du…oh Gott, Dirk, ich liebe dich!“, schrie Farin und konnte sich nicht mehr halten. Er umarmte den lachenden Bela und konnte gar nicht glauben, dass der Ältere wirklich zugestimmt hatte.
 

„Sag mal, sollen wir Hagen anrufen?“, fragte Bela, als er mit Farin eine Stunde später in einem Cafe saß.

„Ne! Der hat seit 5 Jahren keinen Bass mehr in der Hand gehabt! Hm…was ist denn mit eurem Bassisten von Depp Jones?“, schulg Farin lächelnd vor.

„Ne, der würde erstens nicht zu den Ärzten passen und zweitens hat der ganz andere Projekte am laufen. Was ist mit dem Bassisten von King Køng?“

„Reznicek? Kannst du knicken! Wir haben uns nicht ohne Grund aufgelöst! Naja, egal. Darum können wir uns eh ein anderes Mal kümmern! Wie sieht es eigentlich bei dir in der Frauenwelt aus? Bist du gebunden? Und was bedeutet das mit Rod? Der lebt bei dir?“, fragte Farin verwirrt.

„Also ich habe keine Freundin, gebunden bin auch nicht und ja, Rodrigo lebt seit einigen Monaten bei mir! Er…er wollte nach Dortmund um dort in einer miesen Band zu spielen! Ich mein, Rod ist der beste Gitarrist, den ich kenne! Und ja, da sagte ich er soll da bleiben und ich werde mit ihm eine Band gründen! Und….scheiße! Wenn….wenn ich jetzt mit die die Ärzte auferstehen lass, was soll ich dann Rod sagen? Ich….er ist nur wegen mir in Berlin geblieben!“

„Warte mal? Rod ist also der beste Gitarrist, den du kennst?“, fragte Farin leicht gekränkt und erst da wurde Bela bewusst, dass er sich schon wieder verplappert hatte.

„Du Jan…ich. Das tut mir leid! So habe ich das nicht gemeint! Du bist große Klasse! Echt! Aber Rod ist so ein richtiger Musiker! Da sind wir gar nichts dagegen! Der kann sogar Noten lesen!“, schwärmte Bela und wurde leicht rot.

„He und wenn dieser Rod bei uns einsteigen würde? Das wäre doch perfekt! Was ich so über ihn weiß, soll der eh ganz cool sein. Aber…scheiße. Der würde doch nie Bass spielen.“, meinte Farin plötzlich nicht mehr so begeistert.

„Sag das nicht! Der ist der glücklichste Mensch der Welt, wenn der überhaupt Musik machen darf!“

„Und wenn nicht, dann stell ich mich halt auf die linke Seite! Bass habe ich eh schon gespielt.“, meinte Farin lachend und so verbrachten die beiden alten Freunde noch einen gesprächsreichen Nachmittag.
 

„Rodrigo? Bist du zu Hause? Wir haben besuch!“, schrie Bela durch die Wohnung und suchte nach dem Chilenen.

Verwirrt ging Bela in das Zimmer des Jüngeren und musste hart schlucken, als er seinen Freund beobachtete, wie er seine Sachen wütend in einen Koffer schmiss.

„Was wird das Rod?“, fragte Bela leise und stellte sich neben den Größeren, wo er erkannte, dass dieser Tränen in den Augen hatte. Schnell legte er einen Arm um Rodrigo und fragte ihn abermals, was denn los sei.

„Nichts! Ich werde dir nur nicht weiter zur Last fallen!“, meinte Rod kurz und packte weiter.

„Jetzt hör mal auf! Zur Last fällst du mir mal so was von gar nicht, denn du bist ja mein Freund.“

„Und was soll ich hier, wenn du jetzt wieder eine Band mit Jan machst?“, fragte Rod traurig und sah Bela tief in die Augen.

„Darüber wollten wir eben mit dir sprechen. Jan wartet in Wohnzimmer und ich schlage vor, dass du jetzt das Gesicht wäscht und dann zu uns kommst.“, erklärte Bela lächelnd und ging wieder zu dem Gitarristen zurück.
 

Langsam schritt der Chilene durch die Wohnung und atmete noch einmal tief durch, ehe er die Türklinke nach unten drückte und geschockt auf die Wohnzimmercouch blickte, wo sein inzwischen bester Freund und ein ihm flüchtige bekannten, blonden Gitarrist eng nebeneinander saßen und lachten.

„Hallo.“, sagte Rod leise und streckte seine Hand Farin aus „Ich bin Rodrigo.“, meinte er rot.

„Guten Tag, Rodrigo. Freut mich echt dich einmal kennen zu lernen! Wie geht’s dir denn so?“, fragte Farin grinsend, als er Rods Hand annahm und ihn breit anlächelte. Und da merkte Rod, dass dieser Mann vielleicht doch ganz nett war. Klar, das musste er ja sein, sonst wäre Bela nie mit ihn befreundet gewesen, doch war er sich bis vor einigen Minuten unsicher.

„Ganz okay. Und euch?“, fragte Rod lächelnd und ließ sich neben dem Blonden nieder.

„Super. Wir…wir haben heute so einiges Beschlossen! Wir werden eine Renion der Ärzte starten.“. erklärte Farin zufrieden und lächelte Rod an, doch dieser konnte nur traurig nicken. Das bedeutete wohl, dass Bela wieder durchstarten würde.

„Das freut mich für euch und eure Fans.“, murmelte Rod leise und sah zur Seite.

„Du Rodrigo? Kannst du eigentlich Bass spielen?“, fragte der Größte plötzlich und sah zu Bela.

„Ich? Ähm ja klar. Ich hab schon in mehreren Bands Bass gespielt. Ähm…warum fragst du?“, fragte der Chilene verwirrt.

„Schon okay. Und du hast momentan keine Band?“, fragte Farin weiter.

„Ähm...nein. Aber das wird sicher bald ändern! Ich kann Bela ja nicht ewig auf der Tasche liegen und mir ist klar, dass ich hier bald raus muss…“, sagte Rod betroffen.

„…Rod? Was redest du da? Du liegst mir doch nicht auf der Tasche. Und du kannst bei mir leben so lange du willst! Ich schwöre es euch, meine Wohnung war noch nie so sauber.“, erklärte Bela lachend.

„Das mit der Wohnung glaube ich gern! Ich hab mich schon gefragt ob deine Mama wieder zum putzen vorbei kommt.“, sprach Farin und grinste wieder.

„Rod. Wir wollten dich was fragen.“, meinte Farin plötzlich ernst und sah dem Jüngeren tief in die Augen.

„Willst du bei den Ärzten einsteigen?“, fragte Bela aufgeregt und hockte sich nun vor Rod, um ihn auch genau zu betrachten.

„Wie…was?“, fragte der Jüngste verwirrt und blickte zwischen den Anderen hin und her.

„Na ob du bei den Ärzten Bass spielen willst? Und wenn es für dich nicht in Frage kommt, einen Bass zu spielen dann stell ich mich auch gerne hinter dieses Instrument…naja, auch wenn ich mit diesen vier Saiten nicht ganz klarkomme.“, meinte Farin.

„Ist das euer ernst? Aber warum ich? Das….ich verstehe das alles nicht.“, murmelte Rod verwirrt.

„Das hat mehrer Gründe. Zum einen bist du ein Grandioser Musiker und hast so unheimlich viel Talent, dass wir ein bisschen Leistung hineinbringen könnten! Dann brauchen wir sowieso einen dritten Hampelmann und du bist wirklich der perfekte Quotenchilene. Und dann auch noch, weil ich dir versprochen habe, dass wir wieder zusammen eine Band haben werden! Also wäre eigentlich alles perfekt, du müsstest nur noch zustimmen.“, erklärte Bela liebevoll und sah tief in Rods Augen, bis dieser leicht nickte.

„Ich…es….wir…“, stotterte der Chilene und sah beschämt zu Boden.

„Stottert der immer so?“, fragte Farin plötzlich lachend und wurde von Bela böse angefunkelt.

„Ganz ruhig, Süßer! Was wolltest du sagen?“, fragte der Drummer.

„Dass ich gerne mitmachen würde! Und natürlich auch am Bass, das ist mir egal! Hauptsache Musik machen! Aber was habt ihr vor? Westerland, Teenagerliebe und Zu Spät bei Fernsehauftritten zum Besten geben und darauf hoffen, dass einige von euren alten Fans anschalten?“, fragte Rod verwirrt.

„Ne, ganz sicher nicht! Wie werden ein neues Album machen und neue Fans gewinnen. Hoffentlich.“, lachte Farin und grinste Rod breit an.

So war es beschlossen. Die Ärzte würde es wieder geben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-01-17T13:13:08+00:00 17.01.2010 14:13
So^^
Jetzt hab ich das auch mal gelesen und muss asgen, dass du mcih aimmer wieder überraschst - wie kann frau so viele ideen zu einer pairign haben, das ist echt beeindruckend ^^
Und die Freundschaft *hüstel* zwischen den beiden ist...seltsam ^^'
Da geht doch ncoh emhr, oder, jetzt wo sie wieder alle vereint sind und so *gg*
Die beiden sind echt süß ^////^
ich mgas wie du die beiden beschreibst, obwohl das ja so gar nicht mein pairing ist *smile*

Ich freu mich aufs nächste kapi, wie gesagt: tritt mir in den arsch^^
Lg ;)


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