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Gespräche

BraveStarr
von

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Gespräche Teil 3

Gespräche Teil 3
 

In einer kleinen Oase materialisierten sich Tex Hex und Marshall Brave Starr, sich immer noch gegenseitig haltend.

Sanft strich der Desperado über Brave Starrs Rücken. „Magst du mir jetzt sagen, was los ist, Marschall?“

„Ich… ich … Würdest du mich noch einen Moment halten?“

Ein Lächeln huschte über Tex’ Züge und er presste seinen Marschall noch etwas fester an sich, entschieden diesen Moment auszukosten, so lange er eben dauerte. Wie lange hatte er sich danach gesehnt ihm so nahe zu sein. Nun wollte er ihn nie wieder loslassen, auch wenn wusste, dass dies nicht möglich ist.

Brave Starr fühlte sich einfach nur geborgen. So nah an seinem geliebten Desperado, von dessen starken Armen gehalten, von dessen Geruch richtig benommen. Nicht mehr im Stande zu sagen, ob dies nun die Wirklichkeit oder einer seiner wunderschönen Träume sei, strich er dem Mann sanft über den Kopf und hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Wange.

Tex Hex erstarrte augenblicklich. „Was?“

„Oh – doch kein Traum? Verzeih…“ Die Stimme des Marshalls klang merkwürdig abwesend.

„Für wen hast du mich denn gehalten“, fragte der Desperado, immer noch nach seiner Fassung ringend.

„Für dich, Texie…“ Ein leises Seufzen. „Weißt du, DAS wollte ich schon so lange tun.“

Der Anführer der Carrion Bande brach in schallendes Gelächter aus. „Wir sind schon zwei Deppen“, sagte er schliesslich sehr zärtlich. „Auch ich wünsche mir auch schon lange dich zu halten oder gar zu küssen.“

Kaum hatte Tex Hex fertig gesprochen, näherte er sein Gesicht langsam und etwas zögernd dem des Marshalls. Dieser, gebannt von den keriumroten Augen, die ihn verlangend anblickten, legte die Hand in den Nacken seines Desperados als sich endlich ihre Lippen berührten. Ein heftiger Kuss entbrannte zwischen ihnen während sie ihre Körper dicht aneinander pressten.

Ihre lange zurück gehaltene Leidenschaft entfesselte sich.
 

Dicht aneinander geschmiegt lagen sie auf der warmen Erde, als sie langsam wieder klar denken konnten.

„Wolltest du mir nicht ursprünglich etwas sagen, mein geliebter Marshall?“

„Hmm… Ach ja, dass ich dich liebe Texie, schon lange..“

Tex Hex kicherte und küsste Brave Starr sanft. „Dass hast du mir nun eben gezeigt. Aber wie kamst du eigentlich auf die Verrückte, wenn auch tolle Idee, es mir zu sagen?“

„J.B. ist schuld“, gestand der Marschall etwas verlegen.

„Ausgerechnet Angus’ Tochter… Es scheint doch mehr an der guten Richterin zu sein. Ich sollte mich wohl bei Gelegenheit bei ihr bedanken, dass sie dich mir überlassen hat.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  LammL
2011-01-01T21:13:32+00:00 01.01.2011 22:13
Jes, also manchmal haben die beiden Deppen es echt schwer. Wobei sie selber schuld sind ^^

Echt supi ^^
Von:  MariLuna
2009-11-08T19:07:14+00:00 08.11.2009 20:07
... J.B. hat ihn ihm überlassen, richtig! *Blumenstrauß an J.B. überreich*
ich liebe diese kleine, süße Geschichte. Sie ist so richtig schön typisch für die beiden!


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