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One-Shot-(WB-Beitrags)-Sammlung
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Tagsüber im Museum

Miranda schnaubte verärgert. Unruhig blickte sie sich abermals um und kam sich dabei schon richtig verdächtig vor.

Es war Samstag, 15:30 Uhr. Sie hatte extra versucht eher hier zu sein. Immerhin war es eine Verabredung nach langer Zeit. Und das Ende vom Lied? Sie stand jetzt schon eine geschlagene Stunde hier vor dem Museum.

Wo blieb dieser unzuverlässige Mensch nur? Sie schaute erneut auf das kleine Display ihres hochmodernen Funktelefons.
 

WIR SEHEN UNS 15:00 UHR IM MUSEUM. ICH FREU MICH
 

Hatte da gestanden. Sie war extra eher gekommen, um ihn abzufangen. Da drinnen würde sie ihn wahrscheinlich nie finden. Und wo blieb er? Was für eine saudumme Idee, sich erst drinnen zu treffen... Sie blickte sich abermals um. Mütter mit Kindern waren wohl der Großteil der Menschen, die hier herumliefen. Wildes Treiben vor allem an der Eisbude. Ob sie sich auch eines holen sollte? Sie war versetzt worden. Schon dass alleine wäre doch ein Grund gewesen.

Trotzig ließ sie sich schließlich auf einer Bank nieder, auf welcher bereits ein Großvater mit seinem Enkel saß. Auch der Kleine hatte ein Eis in der Hand. Eines von der Sorte, welche die meisten Flecken machten: Schokolade. Als er sie zu beobachten begann, anstatt sich auf sein Eis zu konzentrieren, zog Miranda ein böses Gesicht.

Sie war einfach zu sauer. Sie lehnte sich zurück und verschränke die Arme vor der Brust und dabei kam ihr endlich der Gedanke, wer sie eigentlich in diesem Schlamassel hineingeritten hatte. Ihre beste Freundin natürlich!
 

„Komm schon“, hatte diese gesagt. „So eine Fete wird bestimmt lustig. Dort lernst du bestimmt den richtigen kennen.“ Miranda wollte das erst auf keinen Fall, ließ sich dann allerdings doch breitschlagen, mit ihr auf diese Single-Party zu gehen. Es war ja auch ganz schön und so und ansehnliche Jungs waren ja auch da, aber...

Wie konnte sie nur so dumm sein und gleich mehreren von ihnen, ihre Nummer zu geben? Weil sie angeben wollte, mit ihrem neuen Handy? Wahrscheinlich war das der Grund. Viele andere Möglichkeiten blieben da nicht. Sie war weder ein Vamp, noch eine, die im Bett unbedingt die Abwechslung brauchte. Sie wollte nur einen. Den Richtigen versteht sich! Aber den suchte sie jetzt schon seit Jahren.

Aus der Gedankenwelt zurück, ließ sie abermals ihren Blick schweifen. War er vielleicht doch schon drin? Ohne erneut darüber nachzudenken, zog sie ihr Telefon erneut aus der Tasche und besah sich abermals eben jene Nachricht.

15:00 UHR IM MUSEUM... Wenn sie nur wüsste von welchem der Jungs diese Nummer war. Die Textnachricht war lediglich mit einem K. unterschrieben, aber das konnte wer weiß was sein! Und sie war zu eben jener Stunde natürlich auch nicht mehr so ganz Herr ihrer Sinne gewesen.
 

„Verdammter Dreck!“, entfuhr es ihr. Der kleine Junge neben ihr zuckte erschrocken zusammen, ließ sein Eis jedoch nicht fallen. Dann würde sie eben doch rein gehen. Scheißegal ob dieser Kerl hier noch auftauchen würde oder nicht. Wenn sie hier das erste mal versetzt worden wäre, würde sie sich vielleicht nicht ganz so darüber aufregen, aber es war das ZWEITE Mal! Zum zweiten Mal hatte sie diese Nachricht bekommen und jedes Mal war sie aufgesprungen und hergeeilt. Wieso war sie nur so dämlich? Ihre Freundin würde sie auslachen. Beim ersten Mal hatte sie noch versucht, zurückzurufen, aber erreicht hatte sie ihn natürlich nicht. Ob er vielleicht mit Bedacht nicht abgenommen hatte? Trieb dieser Kerl ein Spielchen mit ihr? Vielleicht stand er ja doch irgendwo und beobachtete sie? Dieser Gedanke missfiel Miranda, also sah sie zu, dass sie ins Museum kam. Umgeben von unzähligen Menschen wäre sie wohl erst einmal sicher.
 

Als sie endlich an der Kasse vorbei war und in den weiten Tiefen des Museums untertauchen konnte, spürte sie sofort die Erleichterung über sich hereinbrechen. Mit einem Lächeln auf den Lippen betrat sie jetzt jedoch eher die Stellen, an denen man nicht gleich zertreten wurde. Eine Menschenmenge zur Sicherheit um sich herum war ja schön und gut, aber man musste es ja nicht gleich übertreiben. Gelangweilt sah sie sich einige Vitrinen und deren Inhalte an. Zerbrochenes Geschirr wohin das Auge reichte. So etwas konnte sie zuhause auch selbst machen, dachte sie grimmig und besah sich ein paar Ringe, die im nächsten Schaukasten lagen. Als sie ihr Augenmerk schließlich auf die darrüberliegende Etage des Glaskastens richtete, spiegelte sich etwas darin, was sie unruhig werden ließ. Was war das für ein roter Punkt? Sie hob gänzlich den Blick, lugte an der Vitrine vorbei und was musste sie sehen? Eine der Überwachungskameras war genau auf sie gerichtet. Hatte sie sich auch hier verdächtig verhalten? Sie hatte doch nur geschaut. Was sollte sie denn mit den Scherben.
 

Miranda folgte mit wachsamem Blick weiter dem Gang und blieb schließlich wieder an einem der Glaskästen stehen und auch hier hatte sie das Gefühl, die Kamera war wieder auf sie gerichtet. War das ein Scherz? Sie trat einige Schritte seitwärts weiter und blickte jetzt schon mehr als auffällig in die Kamera. Und Tatsächlich! Sie schwenkte ihr nach. Das konnte doch wohl nicht wahr sein! Eilig verließ sie den Raum und betrat den nächsten und auch hier war sie sofort ins Visier der sich hier befindlichen Kamera gelaufen.

Ein übler Scherz? Oder nur ein Zufall? WIR SEHEN UNS IM MUSEUM... War das etwa damit gemeint? Ihre Augen wurden groß und sie schluckte verängstigt. Wurde sie hier von einem Perversen beobachtet? Einer, der sich diese Technik zu Nutze machte, um andere, bestimmte Personen zu beschatten? Hatte er etwa ein Auge auf sie geworfen? Miranda wurde es augenblicklich schlecht. Sie wollte nur noch raus hier. Raus und schnellstens nach Hause. Dahin, wo sie vor all diesen Sachen ihre Ruhe hatte.
 

Innerhalb weniger Minuten hatte sie den Ausgang erreicht und stand wieder vor der Tür. Sofort atmete sie erleichtert tief durch und wurde dabei fast von einem ihretwegen schimpfenden Ehepaar aus dem Weg geschoben, weil sie natürlich nahezu in der Tür zum halten gekommen war. Miranda sah sich um. Noch immer waren jede Menge Leute unterwegs, auch wenn die Menschenzahl ein bisschen nachgelassen hatte. Viele der Leute sind wohl nach dem Eisgenuss sofort nach Hause gefahren.

Gemächlichen Schrittes trat sie die breite Treppe hinunter und warf einen Blick auf die Uhr. Den genauen Busplan hatte sie nicht im Kopf, also würde sie an der Haltestelle sehen, wie lange sie noch warten durfte. Beim Gedanken an eben jede Kameras, die sie scheinbar verfolgt hatten, spürte sie ganz deutlich eine Gänsehaut auf den Armen. So schnell würde sie keiner mehr in diesen Laden bekommen und ihre Freundin würde sie die Hölle heiß machen, zu welcher Art von Party sie geschleppt worden war. Vielleicht sollte sie auch jetzt gleich bei ihr vorbeifahren, und sie runderneuern. Ja, dieser Gedanke gefiel ihr.
 

An der roten Fußgängerampel wartend, legte sie sich bereits die richtigen Worte zurecht, als sie plötzlich zusammenzuckte, weil irgendwer ihren Namen rief. Eine Männerstimme. Hecktisch wand sie den Kopf, aber es hätte genauso gut eine ganz andere Miranda sein können. Der junge Mann, welcher sich näherte, hatte eine schwarze Uniform an. Kein Polizist also. Zielstrebig kam er auf sie zu. War er einer der Wachmänner aus dem Museum? Bezichtigte man sie des Diebstahls? Halt warte: Wieso kannte er ihren Namen?

„Ich habe nichts gestohlen! Ganz bestimmt nicht.“ Die Blicke der Umstehenden fielen sofort auf Miranda und die Schritte des Uniformierten verlangsamten sich. Keinen Meter von ihr entfernt blieb er stehen.

„Es tut mir leid“, waren die Worte, welche er nur mit Mühe hervorpresste. Miranda glaubte sich verhört zu haben.

„Was?“

„Können wir reden?“ gehetzt sah er sich um. „Irgend wo anders?“

Mit offenem Mund hatte sie ihn derweil angestarrt und glaubte sich plötzlich zu erinnern. Dieses Gesicht...

„Konstantin?“ Ein kurzes Nicken war seine Antwort. Sie hatte ihn also doch erkannt. Einer der Kerle von der Fete. Er trug die Haare jetzt anders. Mit ihm hatte sie eng getanzt. Verdammt eng! Und es hatte ihr so furchtbar Spaß gemacht. Na wunderbar...

„Können wir reden?“, wiederholte er sich.

„Sicher.“
 

Mit einem knappen Sicherheitsabstand lief sie neben ihm her.

„Ich habe nichts gestohlen. Wirklich nicht!“, versuchte sie erneut klarzustellen.

„Das weiß ich doch...“ verstohlen blickte er zu Boden.

„Was ist es dann?“

Sie war mehr als angespannt. Dass er plötzlich schwieg und stattdessen stur von der Masse weglief, missfiel ihr.

„Ich wollte mich entschuldigen“, begann er erneut und blieb doch endlich stehen.

„Und wofür, wenn ich fragen darf?“

„Wegen der Sache im Museum eben.“

Miranda verzog den Mund. „Im Museum? Aber da war doch... Da habe ich dich doch gar nicht gesehen.“ Sie war verwirrt.

„Du mich nicht, aber ich dich.“

„Du hast mich gesehen? Wo hast du denn gesteckt? Sollte ich dich suchen und finden zwischen all den Leuten? Zumal ich mit dem Kürzel „K.“ nicht wirklich etwas anfangen konnte.“

„Zugegeben, dass war vielleicht eine blöde Idee.“ Sein verstohlener Blick gefiel ihr gar nicht.

„Du hast mich gesehen aber ich dich nicht...“ In ihrem Gehirn begann es zu arbeiten. „Halt warte! Die Überwachungskamera?“

Er nickte. „Ich hatte eben gehofft, du gehst rein und...“

„du kannst mich dann in aller Ruhe beobachten? Hast du mich deswegen da hin gelockt? Das glaub ich einfach nicht.“ Ihre anfängliche Freude ging wieder auf ein geringfügiges Minimum zurück.

„Ich wollte dich eben sehen. Bist du jetzt arg verärgert?“

„Verärgert?“ Miranda verzog das Gesicht. „Ich..“ Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Einer der wenigen Augenblicke, in denen ihr die Worte fehlten.

„Ich kann eben nicht mit Frauen reden.“ Konstantin seufzte schwer und nahm die Hände hinter den Rücken.

„Und was glaubst du, tust du gerade?“ Miranda musste schmunzeln. „Bei dieser Fete warst du doch auch nicht so schüchtern.“

„Wenn mich mein Kumpel vorher nicht abgefüllt hätte, wäre ich wohl auch gar nicht erst da hin gegangen.“ Vorsichtig sah er wieder in Mirandas Richtung und diese schenkte ihm sofort ein Lächeln.

„Da bin ich jetzt aber erleichtert. Ich hatte schon Angst, du bist irgend so ein Perverser, der...“ Den Rest ihre Worte schluckte sie eilig herunter. Sie war so unheimlich erleichtert, dass dem nicht so war.

„Du warst letzten Samstag nicht da. Darum bin ich dir auch nachgegangen, aber so langsam sollte ich wieder zurück, bevor man mich vermisst.“ Er sah kurz in Richtung des Museums.

„Natürlich war ich da, ich bin nur nicht drinnen gewesen. Ich hatte geglaubt, dass die Sache mit dem „IM Museum sehen“ ein Scherz war. Oder ein Schreibfehler.

Er schüttelte kurz den Kopf „Ich hatte gehofft, du kommst von alleine dahinter.“ Er senkte verlegen den Blick. Miranda sah sofort, wie er rot wurde. Irgendwie süß.

„Tja. Ich bin wohl doch nicht so eine Leuchte.“ Sie grinste kurz und sah ihm fest in seine blauen Augen. Augen, die sie in dieser Nacht schon so verrückt gemacht hatten. „War das alles, was du wolltest? Mich beobachten?“ Tapfer schwieg er auch jetzt. Die rote Farbe in seinem Gesicht wollte einfach nicht weichen. „Ich meine, wir könnten ja auch etwas zusammen unternehmen. Wie wäre es mit dem Klassiker Kino für den Anfang?“

Erwartungsvoll wartete sie auf eine Antwort.

„Klar.“ Seine Antwort kam dann doch überraschend schnell.

„Na schön. Wie wäre es dann gleich mit heute Abend?“

Sein erleichtertes Aufatmen war wie Musik in ihrem Ohren.

„Hört sich gut an. Ich muss heute aber noch bis 18:00 Uhr arbeiten.“

„Wie wäre es dann mit 19:00 Uhr? Oder sagen wir lieber 19:30 Uhr.“ Wieder bekam sie nur ein Nicken als Antwort. „Super.“ Miranda griff sofort in ihre Handtasche. „Was für ein Zufall, dass ich etwas zu schreiben dabei habe.“ Sie zog Zettel und Stift heraus, lief um Konstantin herum und benutzte seinen Rücken als Schreibunterlage. Auf den Zettel schrieb sie ihre Adresse und versuchte das auch halbwegs lesbar hinzubekommen. Auch sie war mittlerweile von einem leichten Zittern erfasst worden. Als sie die Adresse endlich auf Papier hatte, hielt sie ihm den Zettel entgegen, ließ diesen jedoch nicht los, als er bereits danach gefasst hatte.

„Also kommst du mich heute Abend abholen?“

Er nickte.

„Keine Versteckspielchen mehr?“

Er schüttelte den Kopf.

„Na schön dann...“ Recht schweigsam war dieser Mann, aber sie würde ihn schon noch aufgetaut bekommen.

Miranda war sich jetzt gar nicht sicher, ob sie ihn vielleicht kurz umarmen sollte oder besser nicht. Nach zwei Augenblicken des Nachdenkens ließ sie es bleiben. Sie wollte ja nicht, dass er vor Scham im Erdboden versank.

„Dann gehe ich mal besser, bevor du noch Ärger bekommst.“ Auf ihr Lächeln hin, lächelte er zurück und hielt den Zettel dabei fest in der Hand. Doch Miranda hatte bereits den Blick gehoben und musste feststellen, dass ihr Bus eben einfuhr. Sofort rannte sie los, um diesen noch zu erwischen.

„Ich freu mich“, rief sie noch, ohne jedoch noch einmal zurückzublicken. Immerhin musste sie aufpassen, wo sie hinrannte. Konstantins Erleichterung, die ihm förmlich ins Gesicht geschrieben stand, sah sie dabei natürlich nicht mehr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DemonhounD
2012-03-29T16:16:01+00:00 29.03.2012 18:16
Eine ziemlich süße Geschichte, die erst sehr gruslig daher kommt und schließlich eine sehr schön menschliche Wendung bekommt.
Ich liebe es absolut, wie natürlich du deine Charaktere entwickelst und wie symapthisch sie trotz ihrer Fehler daherkommen.
Auch beschreibst du kleine Nebensächlichkeiten so, dass sie die Stimmung des Ganzen noch hervor heben und ihren Beitrag zur Atmosphäre beitragen. (Wie zB mit dem Jungen und der Eiscreme hier.^^)

Ich wunder mich aber echt, wie schwer das Mädel von Begriff ist und wie verdammt spät der Groschen fällt, dass ER es war, der die Kameras bedient hat. :-P Macht sie auch menschlich, da sie im Ganzen nicht wirklich intelligent daher kommt (Soll nicht heißen "BLÖD").
Auch das ihre Wut so schnell verraucht und sie nach dieser doch extrem heftigen Stalking-Aktion nicht noch ein bisschen mehr ausgerastet ist, passt in dieses Schema.

Ich kenne einige von diesen Frauen, deswegen find ichs auch nicht schlecht. ^^ Der Charakter ist eben extrem verzweifelt auf der Suche nach einem Partner, sucht sich in meinen Augen gerade einen Kerl mit leicht Psychopathischen Zügen aus (auch wenn er harmlos zu sein scheint^^) und wagt es nicht auf zu mucken aus Angst, sie könne sich ein Date vermasseln, das ihrem verhassten Single-Dasein eventuell ein Ende setzen könnte. Tjo... da du das Ende offen gelassen hast, werde ich die Geschichte erfahrungsgemäß weiterspinnen: Sie treffen sich, sind eins zwei Monate zusammen und trennen sich dann wieder, weils halt doch nicht gepasst hat. )

Irgendwie glaube ich nur leider, du hast du Story anders gemeint, als ich sie interpretiere. :-P




Oh, ein paar Schreibfehler: (Bin noch immer zu keinem Ergebnis gekommen, wie ichs in Zukunft handhabe. :-P)

„So eine Fete wird bestimmt lustig. Dort lernst du bestimmt den richtigen kennen.“
(den Richtigen)

„Irgend wo anders?“
(Irgendwo anders?)

„Zugegeben, dass war vielleicht eine blöde Idee.“
(Zugegeben, das war...)

„du kannst mich dann in aller Ruhe beobachten?
("Du kannst...)



Nundenn, eine der Besten Geschichten, die ich bis dato von dir gelesen habe. ^^ Nichts geht über die morbiden "Abgründe der Seele"... aber diese kommt ziemlich direkt dahinter.

Von:  MrsTime
2011-03-07T11:13:13+00:00 07.03.2011 12:13
Um ehrlich zu sein, ich war zunächst überrascht die Geschichte jetzt zu entdecken, aber ich muss sagen, dass sie meinen Tag erhellt hat.
Als ich den Titel gelesen habe, musste ich schmunzeln, ist die Anspiellung auf den Film gewollt oder nur ein Zufall? Da du mir ja mal vor einiger Zeit gesagt hast, dass du eine Geschichte mit einem Museumswärter sucht, war es bei mir so, dass die Spannung etwas raus war, ich es aber trotzdem genossen habe, sie zu lesen. Ich finde Konstantin einfach nur süß, ich kann mir ihn in seiner Uniform richtig gut vorstellen. Auch der Aspekt mit der "Verfolgung" finde ich ein gutes Spannungsaufbauendes Element. Was bleibt mir da noch zu sagen, ich mag es einfach deine Geschichten zu lesen, sie mach einfach Spaß. ^-^

FCY


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