Zum Inhalt der Seite

Der Tag, an dem das Lächeln starb


Erstellt:
Letzte Änderung: 29.10.2009
abgeschlossen
Deutsch
2170 Wörter, 1 Kapitel
Meine FF setzt zeitlich dort ein, wo die Star Sheriffs in Urlaub gehen.
Es geht um Aprils Vater, der sich an seine Vergangenheit mit seiner Frau und seiner Tochter erinnert. Und somit an den Tag, an dem das Lächeln starb.
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 29.10.2009
U: 29.10.2009
Kommentare (3)
2170 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yu_B_Su
2010-02-07T18:35:21+00:00 07.02.2010 19:35
Bewertung WB:

Formales: + Länge - 2169
+ erzählter Zeitraum
+ Thema getroffen - naja...

Thema: + Idee - die Gefühle eines alten Mannes, toll!
+ Gestaltung - ruhig, mit Zeitsprüngen

Charas: ++ ein alter Mann

Ausdruck: + meistens gut, kleine Hügel

Rechtschreibung: + ein paar kleine Schusselfehlerchen, Komma-Fehler, aber gut

Sondepunkte: + das Thema und die Serie

Gesamt: 10 Pluspunkte, keine Minuspunkte = 10 Punkte


Kommentar:

Ich bin beeindruckt. Nicht nur, dass du eine der Serien meiner Kindheit genommen hast, sondern dass es mal nicht um einen jungen Chara geht, sondern einen gestandenen Mann. Denn hier kommt neben der Trauer noch der Aspekt hinzu, dass er die Trauer unterdrücken und auf seine Tochter aufpassen muss. Ich denke, viele Leute können das verstehen und du hast das auch sehr gut nachvollziehbar gestaltet: er hat seine Trauer immer mit seiner Tochter kontrollieren können, aber jetzt, wo sie ihrer Mutter immer ähnlicher wird und ihr eignes Leben lebt, verschwindet dieser Halt ...

Außerdem war es stilistisch sehr gut: du lässt den Commander im Sessel sitzen und Wein trinken und gehst währenddessen zurück. Auch die Details waren toll, die Geschichte strahlt Ruhe aus.

Vom Ausdruck her war es in Ordnung, manchmal war ein Komma zuviel, das Damoklesschwert und den Kloß schreibt man so und der Tisch, der vor dem Sofa stand war etwas sinnlos, weil der Tisch davon gestanden haben MUSS, sonst könnte er das Glas nicht draufstellen.

Und die Botschaft am Ende war schön: irgendwann muss man loslassen ...

Obwohl die Sache mit den 'ID-Karten abgeben' nicht hätte sein müssen, es hätte auch ohne diese Rahmenhandlung gut funktioniert, der Charakter einer Kurzgeschichte wäre noch besser herausgekommen!

Trotzdem: echt toll!
Von:  Kittykate
2009-10-31T15:40:45+00:00 31.10.2009 16:40
Wunderschön ^^

Ehrlich, ich bin total begeisert und mitgerissen.
Wenn man das ganze aus dieser Sicht betrachtet, wundert es mich nicht, dass der Commander in der Serie immer so streng wirkt... ;)
Super gemacht!!!

Viele Grüße
Von:  KathyColin
2009-10-30T01:49:34+00:00 30.10.2009 02:49
*Schnauf*
Ich muss erstmal einen kleinenwenig durchatmenen. Ich möchte nicht sagen, dass es harter Tobak war... aber es ging einem bzw. mir schon etwas nahe... teilweise standen mir Tränen in den Augen und ich musste eine kurze Pause einlegen.
So nun zur FF.^^
Also ich kenne die Serie nicht... aber wie schon oben anzumerken ist, hast du ziemlich gefühlvoll geschrieben, so dass du mich fast zum Weinen gebracht hast. Schäm dich du..Tztztz
Am Anfang war es etwas langatmig. Ich stelle generell jetzt häufiger bei deinen OS fest... dass du mehr erzählst, als Handlung einbaust, was ich persönlich schade finde, weil ich der "Handlungsleser bin".
Aber dann kamen zum Glück einige Gespräche...
Die Gedanken vom Commander wo er sich erinnert sind schön und gefühlvoll, aber man hätte sie noch etwas ausarbeiten können. Das gilt auch für die Gespräche...
Wie war das Leben nach dem Krankenhaus?
Wie haben Julie und der Commander noch ihre Gemeinsame Zeit verbracht?
Haben sie darüber geredet oder es tot geschwiegen?
Wie sind sie jeder für sich selber mit ihren Gefühlen umgenagen..Vorallem Julie? Was die totkranke Mutter gedacht?
Um nur einige zu nennen...
Vorallem bewegt hat mich der Commander. Ich wollte ihn gerne in den Arm nehmen und trösten. Ich verstand zwar, seine Handlungsweise, aber dennoch konnte ich es teilweise nicht nachempfinden warum er nicht trauert. Es ist wichtigt zu trauern... Aber zum Glück trauert er ja am Ende doch noch.
Was mir persönlich sehr wichtig war.
1a Rechtschreibung!
Für die nächste FF oder einem Os gilt bitte mehr Handlung.

Lg Kathy