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Und wenn er noch lebt...?

was für ein Genie !/?
von

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Aber das tun eigentlich alle

Erzählperspektive:
 

Nachdem die Stunde endlich angefangen hat, will Jodie Saintemillion noch alles ausführlich über den neuen Schüler wissen. Allerdings ist dieser schon genervt, als er grad mal seinen Namen nennen soll, was er natürlich mit einem Kommentar unbedingt äußern muss. Doch das schreckt die Amerikanerin überhaupt nicht ab. Im Gegenteil. Sie findet das „charmant“. Und ab da an ist sich Akio absolut sicher: Die ganze Schule gehört zu der Organisation, die versucht ihn davon abzuhalten von der Schule zu fliegen.
 

AKIOS SICHT:
 

Endlich ist die Schule vorbei. Das war ja echt nicht zum Aushalten. Wie schaffen diese ganzen Leute überhaupt da was zu lernen? Ich meine… das ist doch SCHULE! Und Ran hat immer wieder alles fleißig mitgeschrieben.

Ich glaube sie hat sogar die blöden Witze der Lehrer mitaufgeschrieben. Ich habe sie dann auch in der Pause auch danach gefragt und sie meinte, dass sie alles für einen Freund von ihr, Shinichi Kudo, aufschreibt. Er wäre Detektiv und hätte im Moment einen schwierigen Fall, den er lösen müsste. Für Sonoko war es das Stichwort um sie damit aufzuziehen, dass sie in ihn verliebt sei. Und ich musste natürlich anfangen sie damit zu necken. Ran stritt das zwar alles ab, aber da sie ja schon Sonoko und erstaunlicherweise auch mich wie ihre Westentasche kannte, beließ sie es dabei den Kopf genervt wegzudrehen.
 

Tja, ich glaube das war heute das erste aufregende Erlebnis in der Schule und bestimmt auch das letzte. Und nun…tja was nun? Jetzt stehe ich irgendwie so verloren da und weiß nicht mehr, wo ich mein Motorrad hingestellt hab. Wie peinlich ist das denn!

Mano man, wo hab ich es denn eigentlich hingestellt? Oh je… Ah! Das kommen ja Ran und Sonoko angelaufen. Vielleicht wissen die, wo ich mein Motorrad hingestellt hab.
 

„Hey Ran! Sonoko!“ Die beiden stehen jetzt vor mir und sehen mich fragend an: „ Was ist denn los Akio?“ Ran sollte echt mal daran arbeiten nicht immer so nett zu sein, könnte ihr noch eines Tages zum Verhängnis werden.

„Also…tja, wisst ihr ich weiß nicht mehr wo ich mein Motorrad hingestellt hab und jetzt wollte ich euch mal fragen, ob ihr es wisst.“

Die beiden sehen mich so an, als hätte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank. Aber das tun eigentlich alle.

„Nun? Wisst ihr es?“

Ran wagt den ersten Schritt: „Ähm… also, wie sieht es denn aus? Dann wissen wir vielleicht mehr.“
 

„Also wisst ihr es nicht.“ Meine Feststellung scheint die beiden nicht zu überraschen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie mich schon seit meiner Geburt kennen. Aber das tun ja eigentlich alle.
 

„Ran! Er fährt Motorrad! Wie cool ist das denn?! Komm schon, du willst dir doch nicht diesen jungen Gott entgehen lassen!“

Wieso habe ich das Gefühl, dass sie immer in meiner Gegenwart von mir in der dritten Person sprechen? Aber das tun sie eigentlich alle…

„Sonoko! Jetzt reize dich mal zusammen! Musst du mich immer verkuppeln wollen?!“

„Was? Du verkuppelst sie andauernd? Ist ja geil!“

Jetzt bin ich aber Feuer und Flamme. „Ich will mitmachen!“

„Super! Ran, jetzt hast du jemanden, der dich bei den Jungen vertritt! Ist das nicht toll Ran?!“

Nein, sie findet das nicht toll. Aber wen interessiert das schon? Also Sonoko und mich nicht!
 

„Sag mal, Akio. Wolltest du nicht dein Motorrad suchen?“ Ran weiß schon wie man vom Thema abweicht. Aber sie hat Recht… WO IST MEIN VERDAMMTER MOTORRAD?! Nun heißt es, mein Motorrad wieder zu finden. Wir suchen echt überall. Mit „wir“ mein ich Sonoko und ich. Ran wollte auch mit helfen, aber dann ist sie bei der Suche verloren gegangen. Das werde ich mir nie verzeihen können…
 

Bis: „RIINNGGG!!!!“ Oh, ist das etwa mein Handy? Doch die Frage beantwortet sich in wenigen Sekunden von alleine, indem Sonoko ihr Handy abnimmt und dann eine aufgebrachte Ran hört. Wie sich später herausstellt, versucht Ran schon seit einigen Minuten und zu erreichen, aber Sonoko hat wohl ihr Handy nicht klingeln gehört.

Wieso sie es erst jetzt hörte, bleibt ein Rätseln. Ach ja! Ran hat mein Motorrad gefunden. Es ist auf dem Schulparkplatz. Wieso bin ich nicht selbst drauf gekommen? Das bleibt mir auch ein Rätsel. Als wir dann endlich aus der Schule mit meinem Motorrad herausspazieren, entdecken wir einen kleinen Jungen mit einer Brille.

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und wiedre einen riesen großen dank an meine beta leserin malerin :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Malerin
2012-02-08T20:59:44+00:00 08.02.2012 21:59
Zwar nett das Kapitel, aber zu kurz. Ich weiß, die Fanfiction ist eher darauf ausgelegt amüsant zu sein( was sie auch eindeutig ist), aber etwas mehr Ereignisse/ Aktion könnte doch noch dabei sein, oder? Ich finde Akios Freundschaft mit Sonoko und Ran hat sich zu schnell entwickelt, bzw. darauf könnte mehr eingegangen sein.
Das Ende des Kapitels ist gelungen bringt einen gleich dazu, weiter zu lesen ;-)


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