Der Morgen danach
I’m so sorry das das Kapitel erst so spät kommt : )
Na ja.
Ich hab mich schon wieder sehr über die Kommies gefreut ich Kommiegeile Sau … :P
Am nächsten Morgen wachte Reita von einem leckeren Duft und Geräuschen aus der Küche auf.
Das zweite was er wahr nahm, war ein Schmerz im unteren Bereich.
Wie er erwartet hatte, war der Platz neben, beziehungsweise über ihm, leer. Das war gut, denn es musste bedeuten das Kai schon fleißig dabei war etwas zum Essen zu machen. Also machte er sich, ohne sich die Mühe zu machen etwas an zu ziehen, auf den Weg in die Küche, in der sein Freund tatsächlich etwas briet. French Toasts, was sonst? Mit einem Blick auf die Küchenuhr musste er feststellen, dass er länger geschlafen hatte, als er gedacht hatte. Wie ihm auch auffiel, hatte Kai unglaublich gute Laune.
Zur Begrüßung umarmte Reita ihn von hinten und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Wange.
Dieser drehte sich um und küsste ihn noch mal richtig und fragte ihn: “Hast du endlich ausgeschlafen?”
“Hmm” war Reitas antwort. “Ähm, hast du Schmerzen?”, wollte Kai weiterhin wissen. Dabei wurde er rot. “Na ja es geht, aber das war es irgendwie Wert” antwortete der Bassist ihm wahrheitsgemäß “ Es hat mir gefallen”. Dabei wurde Kai immer röter und guckte weg. Es war ihm ganz offensichtlich peinlich, was am Abend zuvor passiert war. Auch Reita merkte das. ” Muss dir nicht peinlich sein Schatz, ich habe doch gesagt es hat mir gefallen und du könntest es immer wieder tun. Aber, ich hab mal eine Frage, wieso bist du schon wach?”, “Ach, ich habe einen Anruf bekommen“, antwortete Kai. “ah und wer war es“, fragte der Bassist neugierig, doch der andere wollte es ihm nicht verraten, tat ihn mit den Worten “das wirst du noch früh genug erfahren ab und ging aus der Küche ins Badezimmer. Da es nichts bringen würde weiter zu fragen nahm er sich etwas zu essen und verschlang es um sich gleich danach noch etwas zu nehmen. Ja, Kais French-Toasts waren nicht zu toppen.
Nach dem Essen ging er ins Schlafzimmer um sich etwas an zu ziehen. Er hatte einige Klamotten bei Kai liegen, somit war es kein Problem. Dann guckte er auf sein Handy. Er hatte eine Nachricht. Von Aoi. Doch bevor er diese lesen konnte klingelte es an der Tür. Da sein Freund den Geräuschen nach zu Urteilen gerade duschte öffnete Reita die Tür. Kurz hatte er dir Befürchtung es wäre ein Nachbar, doch damit das Ruki vor der Tür stand hatte er nicht gerechnet. Auch der Sänger hatte nicht erwartet das Reita ihm die Tür öffnete. “Was machst du denn hier”, fragten sie fast zeitgleich. “Ach, ich habe gestern Kai nach Hause gebracht und hatte keine Lust mehr nach Hause zu gehen, also habe ich hier geschlafen”, antwortete zuerst Reita ganz gelassen und versuchte damit seine Überraschung und auch seine Angst, das Ruki etwas merken könnte zu überspielen. “Ich bin hier um mich zu entschuldigen, ich hatte heute eine ganz unschöne SMS von Uruha in der stand was ich gestern so von mir gegeben habe. Und es tut mir wirklich Leid”, beantwortete auch Ruki die Frage. Auch wenn es nicht die Wohnung des Bassisten war, ließ er den kleinen Sänger hinein, da er es äußerst unhöflich fand ihn im Flur stehen zu lassen, noch unhöflicher als jemand anderen in eine Wohnung zu bitten, die nicht seine eigene war. Er musste nur noch hoffen, das Kai, der ja nicht wusste das Ruki da war, nichts, was auf eine Liebesbeziehung zwischen den beiden hinweisen könnte, von sich gab. Reita lies den Anderen alleine im Wohnzimmer sitzen um endlich die SMS lesen zu können, die gekommen war, doch schon wieder kam er da nicht zu denn das Telefon von Kai klingelte und wieder wollte er den Anrufer nicht warten lassen und nahm ab. Es war Uruha, auch er wollte Kai sprechen, der gerade aus dem Badezimmer kam als der Bassist ihm erklären wollte das Kai duschte. Dieses war dann überflüssig und er übergab seinem Freund das Telefon, nicht ohne ihn darauf hin zu weisen das Uruha dran ist und das Ruki im Wohnzimmer auf ihn wartete. Und jetzt konnte er endlich die SMS lesen gehen. Hey Reita, ich weiß gar nichts mehr was gestern passiert ist, kannst du vielleicht vorbei kommen und mich aufklären? Außerdem muss ich dich noch wegen etwas anderem sprechen wbasap ( write back as soon as possible )Aoi. Da er gerade mit anhörte wie sich Kai mit Uruha für den Nachmittag, vor der Bandprobe am Abend, verabredete, sagte auch er Aoi zu und ging danach, zufällig fast zum selben Zeitpunkt wie Kai wieder ins Wohnzimmer. Ruki fing gleich an Kai alles zu erklären: “Kai, es tut mir so Leid wie ich reagiert habe, aber ich hätte mir nie vorstellen können, das jemand, dem ich so nahe stehe, so ist, das es mich einfach erschrocken hat, auch das ich davon nie was gemerkt habe, also, du kannst dir ganz sicher sein, das ich in meinem jetzigen Zustand der Allerletzte bin, der etwas dagegen hat.” Der Drummer schien heute äußerst gute Laune zu haben denn er antwortete dem Sänger nur: “ Klar, keine große Sache, ich weiß das es sehr überraschen kam, und wie der Alkohol Menschen beeinflusst, hätte ich davon selbst nicht so viel gehabt, hätte ich das gar nicht ausgeplaudert, von daher mach dir keine Sorgen, ich hab es schon alles wieder vergessen.” Ruki nickte erleichtert und nachdem sie noch in bisschen geredet hatten verabschiedete er sich auch schon wieder, da sie sich heute Abend ja noch sehen würden. Kaum hatte Kai die Tür hinter dem Sänger zu gemacht stand auch schon Reita hinter ihm und umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr: “ Schatz, du glaubst gar nicht wie ich mich freue, das es sich alles zum Guten gewendet hat, aber trotzdem habe ich Zweifel, dass das wenn unsere Beziehung rauskommt, nicht einen größeren Schaden nimmt.” “Hmm, ich verstehe, jetzt machst du also den Rückzieher? Aber es nicht schlimm, irgendwann wird der passende Moment kommen, in dem wir Beide bereit sind es endlich öffentlich zu machen. Pass auf, ich muss los, ich treffe mich noch mit Uruha, und ich habe heute Abend noch etwas an zu kündigen.”, stillte Kai sein Mitteilungsbedürfnis und Reita lies ihn los. Er selber hatte sich erst für später verabredet und nahm Kais großzügiges Angebot, in seiner Wohnung bleiben zu dürfen, gerne an. Eigentlich wollte er nur ein bisschen Fernsehen, doch Kai hatte seine Fernbedienung verbusselt und er musste aufstehen um diesen an zu machen. Neben dem Fernseher stand ein Umschlang. Er sah aus als wären Fotos in ihm. Obwohl er wusste das das, was er tat nicht unbedingt richtig war, öffnete er ihn und zog die Fotos raus. Erst ein Stück, man konnte Kais Kopf erkennen. Also konnten sie gar nicht so schlimm sein und er zog sie ganz aus der Hülle, doch das was er sah hätte er in seine schönsten Träumen nicht erwartet. Die Fotos zeigen Kai, nur Kai, ohne Anziehsachen. Die Versuchung, einfach eines der Fotos mit zu nehmen war groß, doch er Widerstand ihr, denn wenn das ans Tageslicht gekommen wäre, wäre er bei Kai unten durch gewesen. Also stellte er sie zurück und sah Tv.
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Hiermit verspreche ich das das nächste Kapitel nicht so lange auf sich warten lässt und spätestens nächsten Donnerstag hochgeladen wird
