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Prisoner of the past

Masato x Ogi (Soichiro x Kaname am Rand)
von

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Scene 2

Hui, schon wieder Zeit für ein neues Kappi =D
 

Regalias-chan, dieses Kappi is für dich x3 Ne ganzer OneShot isses diesmal leider nicht geworden, aber ich hoffe du hast trotzdem Spaß an dieser FF^^

Alles Liebe zum Geburtstag!
 

Lg

Wolfi
 

,..+~*~+..,
 

Masato stellte den letzten Stapel Teller neben dem Spülbecken ab, als es an der Tür schellte.

„Ich geh schon…!“

Er ging zur Haustür und öffnete.

„Guten Morgen, Masato.“

Ogi hob begrüßend die Hand und steckte sie dann wieder in die Jackentasche. Masato schwieg ihn einen Moment lang an, bevor er sich mit dem Arm am Türrahmen abstützte.

„Was willst du hier?“

Der Blonde senkte den Blick und lachte leise. „Du bist also schon morgens so bissig, hm?“

Masato rollte genervt die Augen.

„Rede. Warum stehst du morgens vor meiner Tür?“

Wieder ernster sah Ogi den Anderen an.

„Ich wollte dich fragen, ob wir noch mal über die Entwürfe für die Kulissen reden könnten. Mir sind noch ein paar Sachen eingefallen, die ich zusätzlich gerne einbringen würde.“

Der Andere zögerte einen Moment, bevor er an die Seite trat und Ogi mehr oder weniger herein bat. Ogi drehte einmal andächtig eine Runde im Eingangsbereich und nahm selbige genau in Augenschein, bevor er anerkennend nickte.

„Gemütlich habt ihr es hier. Respekt.“

Masato war sich nicht sicher, ob er das jetzt wirklich als Kompliment nehmen sollte, oder ob es nur wieder eine belanglose Feststellung war, da Ogi etwas Schlechteres erwartet hatte.

Als Ogi nach einem Moment keine Anstalten machte irgendetwas zu tun, ging Masato schweigend an ihm vorbei, die Treppe hoch.

Oben auf dem Treppenabsatz drehte er sich zu dem Blonden um.

„Worauf wartest du noch? Ist unser Flur wirklich so interessant?“ Nach der vor Sarkasmus triefenden Frage sah Ogi schließlich auf.

„Ich war nur ganz gefesselt von dem Anblick, der sich mir gerade in euerm Wohnzimmer bietet.“

Ogi grinste, woraufhin Masato die Brauen zusammenzog.

Doch schon im nächsten Moment weiteten sich seine Augen und er hastete die Treppen herunter zu Ogi. Masato riss ihn an den Schultern herum.

„Was denkst du dir eigentlich dabei…!?“

Er konnte sich schon vorstellen, wen er da im Wohnzimmer beobachten konnte. Wahrscheinlich saßen dort Soichiro und Kaname auf dem Sofa und waren, wie so oft in letzter Zeit, am kuscheln.

„Keine Sorge.. Ich werd mich da schon nicht einmischen.“

Er nahm Masatos Hand von seiner Schulter und ging seelenruhig die Treppe hoch. Nach einem kurzen Blick ins Wohnzimmer folgte er dem Blonden in sein Zimmer. Ein weiteres Mal ließ der Blonde seinen Blick durch ein Zimmer schweifen und grinste dabei.

„Macht es wirklich so einen Spaß unser zu Hause zu sehen?“

Masato hatte genervt die Arme verschränkt und sah den Anderen finster an.

„Ich interessiere mich halt dafür, wie du wohnst!“

Er drehte sich mit einem, für ihn typischen, zuckersüßen Grinsen zu Masato um und strahlte ihn an. Doch letzterer hatte gerade wirklich keine Lust auf eine Diskussion mit dem Blonden, weswegen er schweigend die Kulissenentwürfe auf seinem Schreibtisch ausbreitete und dabei genau von Ogi begutachtet wurde.

„Hör auf, mich an zu starren..“

Bemerkte der Schwarzhaarige kühl und warf dem Anderen einen warnenden Seitenblick zu, bevor er sich wieder aufrichtete und auf seine Entwürfe deutete.

„Hier, schau´s dir an und sag, was du ändern willst.“

Ohne Masato aus den Augen zu lassen, schritt Ogi langsam auf den Schreibtisch zu und wandte erst kurz davor seinen Blick von seinem Gegenüber ab. Er besah sich die ausgebreiteten Papiere und zeigte schließlich auf eines davon.

Masato stieß sich von der Wand ab, an die er sich gelehnt hatte und sah Ogi über die Schulter.

„Und was ist damit?“

„Da dürfen keine Wolken am Himmel sein..“

Der Andere zog die Brauen hoch.

„Ich dachte, du wolltest es so..?“

„Richtig, ich WOLLTE. Aber mir ist aufgefallen, dass diese Szene einfach einen klaren Sternenhimmel braucht..“

Er tippte sich nachdenklich an die Unterlippe und nickte schließlich noch einmal.

„Ja, ändere das bitte..“

Nicht wirklich von der Sache überzeugt nahm Masato sich einen kleinen Zettel und Stift und notierte sich Ogis Anweisung.

„Wann glaubst du, bist du damit fertig?“

„Mal sehen. Wenn du heute noch aus meinem Haus verschwindest, werde ich dafür nicht länger als ein paar Stunden brauchen.“

Ogi fing wieder an zu grinsen.

„Ich bin hier nicht willkommen, heh?“

„Nenn mir einen guten Grund, warum du es sein solltest.“

Masato sah den Anderen überlegen an, weswegen der nur unbeeindruckt gelassen die Hände zurück in seine Jackentaschen steckte und einen Schritt auf sein Gegenüber zuging.

„…Ich will dir helfen über Kaorus Tod hinweg zu kommen. Denn allein schaffst du das ja anscheinend nicht und Kaname und Soichiro sind auch keine große Hilfe.“

Für einen Moment herrschte angespannte Stille zwischen den beiden, bis Masato schließlich verächtlich schnaubte.

„Pah! Als wenn du mir dabei helfen könntest…!“

Ogi seufzte, schob ein paar Entwürfe an die Seite und setzte sich dann Gegenüber von Masato auf den Schreibtisch.

„Vertrau mir und lass es mich dir beweisen.“

„Warum sollte ich?“

Der Blonde rollte mit den Augen.

„Masato…Wie lange sind wir schon befreundet..?“

„DAS nennst du befreundet..? Ich würde wohl ehr sagen, dass wir maximal „Kollegen“ sind. Aber beim besten Willen keine „Freunde“!“

„Wirklich schade, dass du das so siehst, Masato..“

Er stützte sich mit den Händen am Rand des Schreibtischs ab und wandte seinen Blick kurz an die Zimmerdecke, als auf einmal sein Handy klingelte. Völlig ohne Eile fischte er es aus seiner Jackentasche und nahm ab.

„Ja..?“

Masato setzte sich genervt auf seinen Schreibtischstuhl und ertappte sich selbst dabei, wie er unbewusst angefangen hatte den Blonden zu betrachten. Ihm war vorher nie wirklich aufgefallen, dass Ogi wirklich so hellgrüne Augen hatte. Sonst hatte er gar nicht darauf geachtet…! Hätte ihn jemand nach seiner Augenfarbe gefragt, es wäre ihm sicher unmöglich gewesen zu antworten.

Ogi strich sich seufzend durch die Haare und setzte seine Diskussion mit seinem Gesprächspartner am Telefon fort.

Nun wanderte Masatos Blick weiter über die Lippen und den Hals seines Gegenübers bis hin zu seiner freien Hand, mit der er unnötigerweise herum gestikulierte.

In diesem Moment erinnerte er sich an den Traum, den er heute Nacht hatte… Wie Ogi ihm freundschaftlich die Hand entgegen gestreckt hatte und er den Drang verspürt hatte, diese zu ergreifen. Ohne, dass Masato es wirklich bemerkte hatte Ogi aufgelegt und war von Schreibtisch aufgestanden.

„Zieh deine Jacke an und komm mit.“

Mit einem Ton, der keine Widerworte zuließ verstaute er sein Handy wieder in der Jackentasche und öffnete bereits die Zimmertür. Perplex drehte Masato sich nach einem Moment zu dem Blonden um.

„Wieso sollte ich..!?“

„Produzent Goto hat mich angerufen und mir gesagt, dass wir uns mal eine Location anschauen sollen, die er gefunden hat, und die anscheinend noch besser auf die letzten Szenen des Films passen, als den Ort, den wir bis jetzt ausgesucht hatten. Und da du für die Kulissen zuständig bist, wirst du wohl oder übel mitkommen müssen.“

Sie sahen sich einen Moment schweigend an, bevor Masato sich geschlagen gab und aufstand.

„Wenn es zum Wohle des Films ist, werde ich wohl mitgehen müssen…“

Zufrieden lächelnd ging Ogi voraus in den Flur und wartete darauf, dass Masato sich seine Jacke angezogen hatte.

„Und wo soll dieser tolle Ort sein..?“

„Er ist nicht weit von hier weg. Wir können also auch gut zu Fuß gehen.“

Ogi grinste sein Gegenüber an, doch Masato rollte genervt mit den Augen und machte sich noch auf den Weg ins Wohnzimmer um Soichiro und Kaname Bescheid zu sagen.

Besagte Mitbewohner lagen an einander gekuschelt auf dem Sofa und schienen sich über irgendetwas zu unterhalten. Soichiro sah auf, als er Masato bemerkte.

„Wo willstn du hin..?“

„Ich muss mit Ogi noch was für den Film klären und dafür müssen wir uns noch eine neue Location ansehen.“

Doch auf die recht ernste Begründung Masatos hatte Soichiro nur ein vielsagendes Grinsen übrig. Er war schließlich oft am Set und bekam auch ständig diese kleinen Zickereien zwischen Masato und Ogi mit.

„Du kannst mich mal..!“ knurrte er zurück und ging dann wieder zu Ogi. Ein kühler Wind erfasste die beiden, als sie die Tür hinter sich schlossen.

„Aber eins sag ich dir jetzt schon: Du brauchst gar nicht erst versuchen mich von deiner ach so tollen Hilfeleistung zu überzeugen. Ich komm schon allein klar.“

Masato steckte trotzig die Hände in die Jackentaschen und verschwendete keinen Blick an Ogi.

Nach einigen Minuten schweigenden nebeneinander Herlaufens seufzte Masato, was die Aufmerksamkeit des Blonden auf sich zog.

„Bist du dir sicher, dass wir hier hin müssen..?“

Er zeigte zweifelnd auf das Eingangstor zu einem Waldfriedhof und Ogi nickte nur. „Wie du weißt brauchen wir unter anderem einen Friedhof für die letzten paar Szenen. Und wenn ich Goto-san glauben darf, ist dieser Friedhof besser geeignet als der, den wir vorher ausgewählt hatten.“

Nach einer verstehen, jedoch skeptischen Kopfbewegung Masatos öffnete Ogi das Tor zum Friedhof und trat gefolgt von seinem Begleiter ein. Er ließ seinen Blick über das recht kleine Areal gleiten und nickte anerkennend.

„Er hatte recht. Sieht wirklich besser aus… Was meinst du Masato..?“

Ogi drehte sich zum Anderen um, doch der schlenderte gedankenverloren an den Grabsteinen vorbei und las sich den ein oder anderen Namen darauf durch. Der Blonde ließ kurz den Kopf in den Nacken fallen, schloss aber schließlich zu Masato auf. Er lief einen Moment neben ihn her und beobachtete ihn dabei, wie er andächtig neben den Gräbern herging.

„Also..? Was denkst du hiervon?“

„Ist vielleicht ein bisschen klein..“ er drehte sich einmal im Kreis und nahm dabei das gesamte Grundstück in Augenschein. „… Du musst noch den ganzen Platz für das Kamerateam, die Beleuchtung und andere Sachen mit einplanen. Könnte vielleicht wirklich eng werden. Es sieht zwar schön aus, keine Frage… Aber es bietet einfach nicht genug Platz um das Gefühl eines annähernd großen Friedhofs zu vermitteln. ~“

Während Masato seine Meinung zu diesem Ort preis gab, wurde er eingehend von dem Blonden gemustert. Ogi erinnerte sich an die Zeit, in der sie noch zusammen mit Miroku an ihrer Abschlussarbeit gearbeitet hatten. Die Arbeit, die besonders ihn zu Ruhm verholfen hatte, die Arbeit, weswegen er als Genie bezeichnet wurde… Und er hatte sie zusammen mit Masato fertig gestellt. Leider zerbrach ihr gutes Verhältnis zueinander, als Kaname unerwartet in den Haushalt der Shirakawas einfiel. Seitdem hatten sie auch keinen wirklichen Versuch mehr starten können, oder wollen, ihre Freundschaft wieder auf zubauen. Dazu kam auch noch, dass Masato momentan eigentlich keine neuen Beziehungen zu anderen aufbauen wollte, da er immer noch mit Kaorus Tod beschäftigt war. Einzig Soichiro hatte er mehr oder weniger an sich heran gelassen, was man aber auch aufgrund der gegebenen Umständen verstehen konnte.

Ogi hoffte, dass Masatos Frustphase nicht mehr all zu lange anhalten würde, wollte er doch endlich mal wieder normal mit ihm reden können.

„Vielleicht sollten wir uns einen anderen Friedhof aussuchen, oder doch den ersten nehmen.“

Er drehte sich zu dem Blonden um, doch der zuckte nur mit den Schultern.

„Ich denke, ich schließe mich diesbezüglich noch mal mit Produzent Goto kurz.“

„Gut. Wars das dann hier..?“

Mit einem leicht beißenden Unterton in der Frage wandte er sich bereits zum gehen.

„Ich wüsste nichts, dass uns noch hier halten würde..“

„Wunderbar.“

Mit großen Schritten machte er sich auf den Weg zum Eingangstor, gefolgt von Ogi, der sich schon denken konnte, warum er so schnell wieder von hier weg wollte. Er beschleunigte kurz ein bisschen und fasste Masato schließlich am Arm.

„Auch wenn du hier weg willst, brauchst du nicht gleich so rennen..!“

Und tatsächlich wurde der andere langsamer, wies Ogi aber mit einem warnenden Blick an, die Hand von seinem Arm zu nehmen.

Ohne ein Wort des Abschieds trennten sich ihre Wege an der Haustür der Shirakawas. Masato zog sich seufzend seine Jacke aus und warf sie einfach irgendwo in den Flur.

Warum konnte Ogi ihn nicht einfach mal in Ruhe lassen..? Es war ja schon schlimm genug, dass er von ihm geträumt hatte, aber warum musste er ihm dann auch noch jetzt in die Quere kommen, wo er doch noch mit dem Verlust Kaorus zu kämpfen hatte!? Er fuhr sich genervt durch die Haare und rief nur ein „Bin wieder da!“ durch den Flur und ging zurück in sein Zimmer. Schließlich lagen dort noch die Kulissenentwürfe auf dem Schreibtisch verteilt und wenn das der Fall war, hatte er einfach keine Ruhe. Er rollte ein Papier nach dem anderen ein und verstaute das Bündel wieder in der Tasche, welche er dann an den Schrank stellte. Lediglich den zu ändernden Entwurf ließ er liegen.

Masato lehnte sich in seinem Stuhl zurück und schloss nachdenklich die Augen.
 

,..+~*~+..,
 

So, das wars auch schon wieder für dieses Mal oO...

Die nächsten Kapitel sind bereits in Arbeit, also freut euch! Im Übernächsten Kappi fängt das ganze Hin und Her erst an x3
 

Lg

Wolfi



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Spielzeugkaiser
2009-11-18T19:42:50+00:00 18.11.2009 20:42
Das Kapitel war sehr schön zu lesen.
Ich stecke zur Zeit in den Anläufen meiner Prüfungsphase, und mal was anderes zu lesen als immer den gleichen schulischen Mist war unheimlich entspannend.
Tut mir Leid dass das Kommentar ein wenig spät kam ;)
Nun zum Kapitel:
Bis jetzt hat sich ja noch nicht sehr viel getan - aber da baut sich was auf.
Oder sollte man vielleicht eher sagen da braut sich was zusammen?
Ich glaube das Ogi und Masato noch ziemlich zusammenkrachen werden, auch wenn mir letzterer gar nicht mehr soooo abweißend in dem Kapitel vorkam^^
Nur glaube ich das sich Masato ziemlich in seiner Trauer verrennt.
Klar, seine Gefühle sind nicht einfach, aber wenn er so weitermacht wirds nicht besser.
Ansonsten: Ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler sind mir aufgefallen, aber nichts tragisches^^
Ich freue mich schon darauf wieder etwas von dir zu lesen =)

LG, *knuddelz*
Von: abgemeldet
2009-11-18T17:40:11+00:00 18.11.2009 18:40
Hey^^
Mein langersehnter Kommi - ich weiß, er sollte eigentlich schon früher kommen, aber er steckte im Stau fest ... naja, wie das halt so ist:
Insgesamt finde ich die FF super, allerdings habe ich bedenken aufgrund des hin und hers, dass es noch schwieriger wird, der Story hinterher zu kommen. Ich weiß, im nächsten offziellen Teil von BxB soll es auch noch komplizierter werden! Aber das heißt ja nicht, dass deine Story proportional zum Original verlaufen muss - aber mach, wie du es für richtig hälst!
Viel Spaß beim Schreiben!
lg :D
Von:  Fischi-san
2009-11-14T16:59:50+00:00 14.11.2009 17:59
Tja, was soll ich dir noch sagen? Immerhin kenn ich das Kappi ja schon! XD Aber ich kann dir nur mal wieder ein klasse drunter schreiben! *knuddel* Schreib weiter so!
LG
Fischi
Von:  Heartsbane
2009-11-14T12:46:46+00:00 14.11.2009 13:46
:3
Ich mag es. Und Ogi... naja, er ist akzeptabel xD'
Aber im Manga mag ich ihn bis jetzt wirklich gar nicht v.v Man wird sehen.
Irgendwie stelle ich mir den Friedhof sehr schön vor =O
Joa, mehr ist zu diesem Kapitel eigentlich nicht zu sagen, weil ja nicht viel vorkam. Aber ich denke, dass Masato nicht mehr ganz auf Abwehr ist :3 Wenn auch unbewusst.
Bin schon gespannt auf die nächsten Kapitel und sorry, dass ich so lange zum Lesen gebraucht habe >-<'
Liebe Grßüße,
Core.


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