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Yami yori kurai doukoku no acappella to bara yori akai jounetsu no aria

Die Letzte Nacht
von

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Der Traum

Alice war gerade dabei ihre Sachen zu packen als ihr Vater schon zum dritten mal rief "Alice beeile

Dich wir müssen los du weist doch wie Tante Monika darauf reagiert wen wir zu spät kommen“

"Ja Dad ich komme Sofort“rief sie.

Als sie endlich fertig war stieg sie ins Auto und meinte "Ich bin gerade dabei mir die Ferien zu versauen“! Ihr Vater meinte "Ach sag doch nicht so etwas du weist doch genau das wir ohne Tante Monika nicht weit kommen würden im Leben“Ja Dad das weiß ich“.

Es war jetzt halb zwölf alle stiegen ins Auto und nachdem nochmal alle überlegten ob sie auch wirklich alles dabei hatten fuhren sie los.

Die Fahrt bis zur Tante dauerte zwei ein halb Stunden deswegen hatte Alice Genug zeit um noch ein Bisschen zu schlafen.

Alice träumte von einem dunklen Wald. Sie stand mitten auf einer kleinen Lichtung um sie herum nichts weiter als Wald. Es war mitten in der Nacht Der Vollmond leuchtete auf das Gras und man konnte nur den Wind und das flüstern der Bäume hören ansonsten war es still. Alice ging in den Wald hinein bis sie auf einen kleinen steinigen weg kam der zu einem riesigen dunklen Haus führte. Das Haus sah alt aus war aber keineswegs zerstört. Die Fenster waren von innen mit weißen Vorhängen bedeckt und die Eingangstür war mit Goldenen Schnörkeln und Rosen verziert. Sie wurde neugierig und ging in das Haus. Alice machte die quietschende Tür auf und stand in einem Großen leeren Raum. Der Boden war mit schwarzweißen Fliesen bedeckt die ein bisschen an ein großes Schachfeld erinnerten. Der Mond Schien durch die Fenster und Man hörte nur das Knartschen der Bodenfliesen

Das Haus schien von innen noch größer als von außen und obwohl das Haus sehr leer und alt war sah es aus als hätte hier vor wenigen Stunden erst jemand Sauber Gemacht. Eine Lange Holztreppe die mit einem roten Teppich bedeckt war führte Hinauf in die zweite Etage.

Alice zögerte erst ging aber dann doch die Treppe hinauf und stand in einem Großen Flur mit vielen Türen.

Alle Waren Fest verschlossen bis auf eine.

Die offene Türe war die größte von allen Neben der Tür Standen auf beiden Seiten zwei Sockel mit Blumenvasen in denen sich rote Rosen befanden. Die Türe war nur einen Spalt offen und man konnte durch den kleinen Spalt das licht des Leuchtenden Vollmondes sehen. Sie Machte Vorsichtig die Türe auf und kam in einen großen Leeren Raum in dem Bis auf einen Großen Schrank einem Tisch ein Paar Sockel auf denen Rosenvasen standen und einem Großen weißen Sarg nicht stand. Als Alice den Sarg sah bekam sie ein mulmiges Gefühl im Bauch. Doch die Neugier siegte über die Angst. Sie bewegte sich langsam zum Sarg und betrachtete ihn genauer am Rand des Sargs war etwas in goldener Schrift eingraviert.

Hier ruht Asagi Ogawa (1744 - 1764)

Ein guter Freund, Sohn und Neffe.

Alice wurde wieder mulmig im Bauch lag hier wirklich die Leiche eines Mannes im Sarg.

Alice öffnete langsam den Sarg. Zuerst nur einen Kleinen Spalt durch den sie Rosen sehen konnte.

Dann überlegte sie erst wieder ein bisschen und öffnete ihn dann ganz. Alice blieb der Atem weg in dem Sarg lag Tatsächlich ein Junger wunderschöner Mann. Er war so blass wie der Mond, seine Langen Schwarzen Haare leuchteten im Mondschein, seine Lippen glänzten und seine fast weiße makellose Haut leuchtete im Mondlicht. Alice konnte ihren Blick nicht mehr von dem Mann abwenden er war schöner wie jeder Mann den sie je gesehen Hatte. Doch dann viel Alice ein das von dem Leichnam eigentlich nichts mehr über geblieben seien sollte wen er wirklich 1764 gestorben war und dann währe er ja jetzt 245 Jahre alt. Alice wurde wieder mulmig im Bauch und sie schloss den Sarg wieder und drehte sich zur Türe um sie wollte unbedingt raus aus dem Haus. Als sie gerade den Raum verlassen wollte, Blitzte es und ein lauter Donner lies die Erde leicht zittern. Ein starker Wind wehte durch den Raum und es hörte sich fast so an als würde jemand ihren Namen rufen. Alice drehte sich um und der Sarg war weit geöffnet und die Leiche verschwunden. Ihr Herz fing an zu Schlagen wie es noch nie geschlagen hatte. Sie Drehte sich um und wollte aus dem Raum raus laufen, Sie spürte wie sie gegen etwas weiches lief und fiel zu Boden. Sie schüttelte verwirrt den Kopf blickte auf und konnte sehen das der Mann der eben noch in dem Sarg lag vor ihr stand.Alice wollte schreien doch es ging nicht. Seine Augen waren blauer wie Kristall und heller wie das Mondlicht. Er sah mit ernstem Blick an als würde er sie rufen. Alice konnte seine weißen Fangzähne sehen und ihn diesem Moment wurde ihr klar das er ein Vampir war.



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