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Gazetto Inn

Ein Tag wie jeder andere. Oder ...?
von

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Anti-Ruki Plan und seine Folgen

Yasumis Sicht:
 

Noch bevor Yuu die Klingel drückte, ging die Tür auf und Takanori packte mich an der Hand.

„Wow. Woher wusstest du, dass wir da sind?“, fragte Yuu überrascht.

„Wie gesagt, Yuu. Irgendwie hatte ich es im Gefühl.“ Takanoris Stimme drang in mein Gehirn und schläferte mich fast ein.

„Wie gesagt, Takanori“, Yuu betrat die Wohnung, „du machst mir Angst.“

Takanori zog mich wie eine Puppe hinter sich her, blieb stehen, ging ein Mal um mich herum und sah mich prüfend an.

„Brauchst keine Angst zu haben. Sie ist heil.“

„Erzählt! Was habt ihr alles gemacht?“, wollte Takanori von mir wissen.

Yuu nahm meine Hand und küsste sie, ich machte einen höflichen Knicks und wir beide grinsten uns an. „Es war so“, fing Yuu an, „Hand in Hand ging ich mit deiner Freundin ins Restaurant.“

„Die Atmosphäre war einfach himmlisch und das Essen toll! Später sind wir Eisessen gegangen.“

„Oh, Takanori. Du weißt nicht, wie sie mit Strohhalmen umgeht. Echt gefährlich …“

Ich sah zu Yuu, ohne irgendwas zu verstehen. Das war anscheinend etwas zwischen Männern, denn Takanori nickte ernst.

„Danach hab ich die ins Kino eingeladen. Und ratet mal, was passiert ist!“

Ich schmollte, während die anderen mich fragend ansahen.

„Sie haben mich nicht hereingelassen, weil sie dachten, ich wäre unter achtzehn.“

Yuu lachte. „Ihr hättet Yasumis Gesicht sehen sollen, als sie das hörte. Schließlich sind wir dann einkaufen gewesen. Ich musste sie kurz allein lassen, um eine SVS für gleich zu kaufen. Aber ratet mal, wer sich an die alleine auf dem Bürgersteig stehende Yasumi rangemacht hat!“

Ich schielte zu Takanori, der sich zu beherrschen versuchte.

„Als ich wieder kam, sah ich, wie sie auf einen Mann einschlug. Ihr hättet wirklich mal die gezielte Faustschläge sehen sollen. Ich stand da und sah die Szene mit offenem Mund an.“

Irgendetwas schnürte mir die Kehle zu. Das, was Yuu erzählte war nicht lustig.

Akira lachte. „Ayayay, Yasumi! Man schlägt doch nicht auf irgendwelche fremde Männer ein.“ Seine Ironie entging mir nicht.

„Was wollte er von dir?“, fragte Kouyou.

„Er … er hat mich einfach mitgenommen. Er sagte: » 1000 Dollar für eine Nacht«.“

So es war raus! Was dachte Takanori jetzt über mich? Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen.

Doch er lachte. „1000 Dollar? Du bist doch mehr Wert für eine Nacht.“

Ich konnte es nicht fassen. Was sagte dieser Typ da?

„Das ist nicht lustig! Der Kerl hat die Schläge bis auf die Knochen verdient!“ ich war außer mir, als Takanori meine Hand berührte.

„Versteh mich nicht falsch. Ich bin froh, dass du dich verteidigen kannst. Es ist nur … Ich finde, du sollst dich nicht mit Männern kloppen.“

„Eh?“, fragte ich, doch er schüttelte nur den Kopf. „Okay. Ich gehe dann mal Popcorn machen. Uke-kun, hilfst du mir?“

Mein und Takanoris Blick begegneten den von Uke. Ein elektrischer Impuls drang von Takanoris Hand in meinen Körper bis hin zu meinem Gehirn. Ich zuckte zusammen und aus irgendeinem Grund klopfte mein Herz schneller und ein Schmerz machte sich in meiner Brust breit.

Abwechselnd sah ich die beiden Männer an. Was war zwischen ihnen vorgefallen?

„Oder ihr macht es euch am liebsten bequem und wartet mit dem Film bis ich komme.“

Innerhalb von 15 Minuten waren auch drei Schüsseln mit Popcorn gefüllt, die ich jetzt ins Wohnzimmer brachte.

„Ohh … Kein Platzt für mich?“ Schmollend verteilte ich die Schüsseln.

Vor Takanori blieb ich stehen, denn er klopfte sich auf die Oberschenkeln. „Ich könnte dein Gewicht ertragen.“

Ohne auf sein schiefes Lächeln einzugehen, antwortete ich kalt: „Vergiss es, Kleiner.“

Seine Freunde, die über ihn lachten, und er saßen zu fünft auf einem Sofa. Ich ließ mich vor Yuus Füßen nieder.

„Achtung, es geht los.“

Der Film, den Yuu ausgesucht hatte, war ein Thriller, dessen Namen ich nicht wusste. Er fing ganz gelassen an. Im Wald, wo die Vögel zwitscherten und die Sonne auf die Krone der Bäume schien – und plötzlich erschien ein aufgeschlitzter Mensch auf dem großen Bildschirm, gefolgt von einem erschrockenem Schrei.

Ein Kopf lugte raus und sah mich an. „Keine Angst Yasumi, ich bin hier.“

Ich grinste Takanori an. „Ich habe nicht geschrien, Yuu war es.“

Die Männer lachten und Yuu stupste mich mit seinem Fuß leicht an, damit ich den Mund hielt. Ihm war es peinlich.
 

Irgendwie hatte sich die Sitzordnung im Laufe des Filmes geändert. Yuu saß verkrampft neben mir auf dem Boden, Takanori war hinter mir und zerquetschte meine Schultern, wenn etwas Gruseliges passierte und ich klammerte mich an seinen Beinen fest.

„Was für ein Film!“, rief Akira schließlich am Ende des Films aus.

Ich starrte den schwarzen Bildschirm an bis jemand mich zurück in die Realität holte.

„Geht’s dir gut, Yasumi?“, erkundigte sich Takanoris Stimme. Sie war unheimlich nah an meinem Gesicht. Ich konnte sogar Takanoris Atem auf der Wange spüren.

Das Licht ging an.

„Ja das ist das Richtige, Takanori. Nach so einem Liebesfilm heiße Küsse austauschen, kannst ja auch nur du!“

Ich stand auf und ließ Takanori alleine sitzen.

„Ich wusste nicht, dass du fließend Ironie sprechen kannst, Akira-kun.“

Die Männer lachten.

„Ich gehe schlafen.“ Und schon war ich im Zimmer, wo mein Freund Schlagzeug und meine Freundin Gitarre auf mich warteten.

Die Kleider rutschten wie von selbst von meinem Körper auf dem Boden. Aus dem Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung wahr. Doch da war nichts. Während ich mich umzog spielte ich den Film im Gedanken nochmal ab und verarbeitete ihn. Obwohl ich wusste, dass es ein Film war, schlug mein Herz viel schneller, sodass ich es nicht abstreiten konnte, dass ich Angst hatte.

Fertig umgezogen ging ich zurück ins leere Wohnzimmer, schaltete das Licht an, und klopfte an Gazettos Schlafgemach. Takanori öffnete die Tür einen Spalt und lugte nur mit dem Kopf heraus.

„Ja?“

„Macht es euch was aus, wenn ich heute im Wohnzimmer schlafe?“

Eine Hand riss die Tür ganz auf, sodass ich die halbnackten Männer sah. Kouyou stand neben Takanori, der mit seiner langen Kette um den Hals spielte, und fragte mich: „Du hast Angst, nicht wahr?“

Ich schüttelte den Kopf, obwohl er richtig lag.

„Soll ich bei dir schlafen?“, flüsterte Takanori und hob mein Kinn.

„Nö.“ Eiskalt ließ ich ihn abblitzen und ging auf mein neues Bett zu.

Die einzige Lichtquelle erlosch, es herrschte Stille. Ich kugelte mich unter der Decke, zog die Beine an den Körper und überdachte wieder den Film.

Etwas knackte.

Sofort riss ich die Augen auf uns sah ins Schwarze. All meine fünf Sinne waren aus dem Halbschlaf erwacht, meine Augen schienen eine Gestalt wahrzunehmen, doch als ich dorthin schaute, was sie weg.

Mein Körper schien eine Berührung wahrzunehmen – ich schreckte auf.

So ging es nicht mehr weiter!

Ich stand auf und tastete mich bis zu der Tür meiner Lieblingsband.

„Schläft ihr schon?“, fragte ich kleinlaut und machte die Tür auf. Die Lampe zwischen Akiras und Takanoris Bett ging an. Ich blickte zu Takanori, der sich aufrichtete.

„Wenn du willst, kannst du bei mir schlafen.“

Vielleicht hätte ich es getan, hätte Takanori kein Grinsen im Gesicht gehabt. Es hielt mich davon ab, seine Nähe zu suchen.

Ich schwieg.

„Oder“, Akira schob seine Decke beiseite, „du kannst zu Mama kommen.“

Irgendetwas in mir reagierte auf das Wort Mama, meine Beine bewegten sich wie von selbst und ehe ich mich versah, lag ich in Akiras Bett.

„Was zum …?! Warum gehst du zu ihm?“, schrie Takanori.

Gerade als ich antworten wollte, sprach Uke: „Es ist doch offensichtlich, dass sie Mutterkomplexe hat und Akira als ihre Mutter ansieht. Reg dich also nicht so auf. Im Nachhinein bereue ich sowieso, dass ich die Mutterrolle weggegeben hab ...“ Das Letztere flüsterte er, woraus Takanori aber schweigend einging.

Ich legte mich auf die Seite, sodass ich Takanori ins Gesicht sehen konnte, er legte sich auch auf die Seite, sah mich aber böse an.

„Yasumi, warst du eben in Antarktis? Du bist ja kalt wie ein Eiszapfen!“

Ich grinste, obwohl ich wusste, dass Akira es nicht sehen konnte. „Ja war ich. Ganz kurz.“ Ich nahm Akiras Arm und machte meine Hände daran warm.

„Kann es sein, dass dein Freund sehr böse in unsere Richtung starrt? Wenn ja, kannst du ihm sagen, dass er Mama Angst macht?“

Ich gehorchte. „Takanori, bitte sei so nett. Du machst ihr Angst.“

Doch er regte sich nicht.

„Yasumi, jetzt ein anderes Problem: Kannst du Mamas Arm nicht so fest zudrücken, damit deine Mama auch Blut durch ihr Oberarm fließt?“

Ich entschuldigte mich und ließ meine Hand nach außen gleiten, wo sie auch schon von Takanoris gefangen genommen wurde.

Getrennt voneinander, aber Hand in Hand, schliefen wir ein.
 

„Seid ihr spätestens um 20 Uhr zurück?“, fragte ich hoffnungsvoll in die Runde.

„Wahrscheinlich. Warum?“

Ich strahlte und nahm Takanoris Hände in meine. „ Heute Abend werden die Ergebnisse bekanntgemacht. Jeder der teilgenommen hat wird da sein. Kommt ihr mit mir? Bitte, bitte, bitte!“

„Brauchst du eine Schulter zum Ausheulen?“, wollte Yuu wissen.

Ich schnitt eine Grimasse uns ließ Takanori los. „Wohl kaum. Ich werde einer der besten sein!“

„Riecht ihr das auch?“, fragte Takanori.

Kouyou rümpfte die Nase und grinste. „Riecht nach Eigenlob.“

Alle lachten und mein Freund wuschelte mir durch die Haare. „Warum bist du so niedlich?“

Ich überlegte. „Sachen erscheinen manchmal einen so, wie sie es gern hätten. Vielleicht nimmt dein Auge zwar das Richtige auf, aber dein Gehirn …“

„Wenn du weiter laberst, küsse ich dich auf der Stelle“, unterbrach er mich.

Ich wich schweigend zurück und erinnerte mich an den Plan, den ich gestern geschmiedet hatte, um Takanori von mir fernzuhalten.

„Ich werde dich schon anekeln, mein Freund.“

Er lachte. „Das glaub ich kaum!“

Ich gab ihm kameradschaftlich einen Schlag auf die Schultern und verabschiedete GazettE.

Sie würden zur PSC fahren und organisatorische Sachen erledigen, hatte Kouyou gesagt.

Kurz nachdem Gazette aus dem Haus war, ging ich ebenfalls raus, um im nächstbesten Laden meine Anti-Ruki Sachen kaufen zu können.

Zurück in der Wohnung war aufräumen angesagt. Die Musik aus dem Fernseher erfüllte die Wohnung. Ich saugte Staub, putzte den Boden, hüpfte hin und her, schlug zisch mal auf Ukes Schlagzeug – und das ganze 3 Stunden.

Und dann war es soweit.

Ich wusch mir die Haare mit dem neuen Erdbeershampoo und glättete sie, nachdem sie trocken waren, mit Akiras Glätteisen. Vorsichtig knöpfte ich die rote Bluse, zog den weißen Rock an und darunter die rote Strumpfhose. Mich zu der Musik bewegend cremte ich meine Hände ein und und trug die Erbeerlabello auf.

Ich sah mich im Spiegel im Badezimmer an. Alles saß perfekt. „Ich bin rot wie ein Erdbeer. Ich rieche wie ein Erdbeer und ich fühle mich wie ein Erdbeer. Na Ruki-chan? Was willst du hierzu sagen? Ich mach dich noch verrückt, Liebes.“

Teuflisch lachend ging ich wieder ins Wohnzimmer, um das Experiment zu notieren.

Wie würde Takanoris Reaktion sein? Ich war jetzt schon gespannt darauf.

Es war 15 Uhr, als ich den Balletttänzern im Fernsehen nachzuahmen versuchte. Elegant wie ein Schwan vollbrachte ich eine Drehung - und sah in die Gesichter von fünf Männern.

„Was ist das denn für eine Zeremonie?“

„Hallo. Ehm … Sieht man es nicht? Ich mache Ballett.“

Die Männer prusteten los.

„Sieht eher aus, als wolltest du gerade Rumpelstielzchen nachahmen.“

Ich grinste. „Gut möglich. Mein Fachgebiet ist eher Freestyl, Hip-Hop und Streetdance.“

Sie betraten die Wohnung.

„Hier riecht es so frisch.“ bemerkte Yuu.

„Etwas stinkt hier ziemlich übel.“ Takanori rümpfte die Nase.

„Meinst du?“ Akira schnupperte an mir. „Yasumi, du riechst lecker!“

Die anderen machten ihm nach. Ich wurde beschnuppert.

„Warst du auf einer Erdbeerwiese?“, fragte Kouyou.

Ich lachte.

„Du stinkst.“

Ich sah zu Takanori, der mich emotionslos ansah, und machte ein Schritt auf ihn zu. Sofort entfernte er sich von mir.

Es klappte!

„Na Takanori-kun, habe ich dir nicht gesagt, dass ich dich anekeln werde?“

Seine Blicke wurden böse. „Weißt du was? Ich nehme zurück, was ich heute gesagt habe. Du hast es geschafft.“ Er nahm meine Hand und schnupperte daran. Dasselbe tat er bei meinen Lippen. Als er an meinen Haaren schnupperte, würgte er. „Machst du das extra, um mich zu ärgern?“, fragte er scharf.

Sofort bekam ich ein schlechtes Gewissen.

„Du bist eher ihre Versuchsperson.“ Yuu hielt die Blätter mit meinem Experiment hoch.

Nein!

„Hmpf.“ Takanori packte mich am Arm und zog mich unsanft Richtung Badezimmer.

„Was …?“ Hilfesuchend sah ich zu den Männern, die mit den Achseln zuckten.

Die Badezimmertür fiel ins Schloss, Takanori zog sein Hemd aus und brachte mein Herz für eine kurze zeit auf ein höheres Energieniveau. Dann zog er mich in die Duschkabine.

„Was … was hast du vor? N-nein!“ Ich schrie, als kaltes Wasser meine haut berührte und meine Kleider es aufnahmen. Der Wasserstrahl, gegen den ich mich wehrte, wurde wärmer. „Du Idiot!“

Wir kämpften n der Dusche.

„Halt still! Ich werde wegen dir auch noch nass. Und außerdem hast du angefangen!!!“

„Du musst doch nicht so reagieren! Es … Heiß!!!“, stöhnte ich auf.

Wir dampften.

Ein letztes Mal griff ich ihn an, um die Oberhand zu gewinnen, rutschte aber aus.

BUMM!

Ich öffnete die Augen, mich wundernd, warum mir nichts weh tat.

„Alles in Ordnung?“ Takanori sah mir tief in die Augen. Er hatte mich aufgefangen.

Ich schüttelte den Kopf. Wie demütigend. „Nein. Nichts ist in Ordnung.“ Tatsächlich bahnten sich Tränen der Wut meine Wange herunter und wurden eins mit dem Wasser auf meinem Gesicht.

Der Mann über mir shampoonierte mich mit einem Männershampoo ein.

„Au! Du tust mir weh! Doch nicht so fest!“ Ich schlug um mich und versetzte ihm leichte Schläge.

„Nicht rumzappeln! Ich bin ja gleich fertig.“

Meine Wut wuchs, als Schaum an meinen Kleidern gelang. Irgendwann hörte ich, wie er aus der Kabine ging und folgte ihm.

Mit zittrigem Finger zeigte ich auf ihn. „Das bedeutet Krieg, Takanori.“

Er lachte, ich machte mehrere Schritte auf ihn zu.

„Hör auf zu lachen. Ich habe dir gerade den Krieg erklärt!“

Er krümmte sich vor Lachen. „T-tut mir leid, aber ich kann dich nicht ernst nehmen.“

Ich nahm ein Handtuch und trocknete mich so gut es ging. Dieser Idiot!

„Ich hasse dich“, kam es aus mir heraus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  JuneValentine
2010-11-27T16:53:59+00:00 27.11.2010 17:53
Ich mag Yasumis Erdbeerenlook :D

und ich musste mir etwas anderes dabei orstellen, nämlich wie er in der badewanner da wasser einlässt udn sie dann da reinschubst ... XDD

und die perverse andeutung was die anderen denken würden war auch geil .. xD
Von:  Sheltr0n
2010-09-22T12:23:36+00:00 22.09.2010 14:23
endlich ist es so weit!!

juhuu nizi! das ist sooo cool.. und ich bin gespannt wies weiter geht auch wenn ichs schon weiß..
xD
Von:  bouXnyappy
2010-09-22T12:19:56+00:00 22.09.2010 14:19
Ich will wissen wie Ruki darauf reagiert als sie meint dass sie Ruki hasst >__<

hoffentlich kommt bald ein neues Kapitel *O*
Von:  Yoko-loves-Saga
2010-09-20T19:30:42+00:00 20.09.2010 21:30
o_o" Ruki der Erdbeerphobiker xDD Ich fand das schon immer so lustig!
Heute bin ich fies....:DD

Was denken die anderen vier bloß als Yasumi in der Dusche:
"Nicht so fest!!" schreit >///< Pervers ich weiß *hust*

Freu mich schon so auf das nächste Kapi ^^


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