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The Bodyguard

von

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Wie alles begann ...

Es war eine dunkle Nacht, nicht einmal die Sterne am Himmel waren mehr zu sehen. Von weitem leuchtete ein großes Stadion, indem viele Schaukämpfe stattfanden. In der Mitte, auf der sehr großen Bühne, war ein muskulöser Krieger, dessen Gesicht mit einem Helm bedeckt wurde. Mit geschickten, schnellen, jedoch lockeren Hieben besiegte er die Gegner um sich herum, die immer mehr und mehr in das Stadion hineinströmten. Von der Tribüne aus beobachteten ihn zwei Männer, die schwarze, bodenlange Mäntel trugen. „Wer ist das?“; fragte der eine. „Das ist Ravier Veen, einer der besten Krieger in dieser Gegend. Er war der Schüler von Lanzelot, es gehen auch schon Gerüchte umher, dass er derjenige war, der ihn besiegt hat.“ „DER? Er ist ja kaum älter als 20 Jahre!“ „Aber er hat Talent, wie ihr sehen könnt.“ Der Krieger Ravier steckte sein Schwert zurück in die Scheide, als er den Kampf beendet hat und zog sich in seine Kamer zurück. „Wie könnte ich mit ihm sprechen?“, fragte er nun und verschränkte seine Arme. „Der Weg zu den Kammern ist für gewöhnlich für jedermann zugänglich. Soll ich euch zu ihn führen?“ Ravier Veen zog sich in deiner Kamer den Helm aus und schmiss ihn in eine Ecke, auch band er sich sein Schwert ab und legte es vorsichtig auf den Tisch. //Für was mache ich das hier alles? Um Geld zu verdienen? Bekommt man etwa mit solchen Kämpfen bessere Jobs? Was bringt das ganze hier?// Ravier strich sich durch seine etwas längeren, schwarzen Haare und zog seine schweren Stahlhandschuhe aus. Er seufzte. Schon seit Jahren war er hier, nachdem er die Ausbildung bei seinem Meister beendet hatte. Plötzlich klopfte es an der Tür. Erschrocken drehte sich Ravier um und sah diese an. „Ja?“ Die Tür wurde langsam geöffnet, ein Mann, derjenige, der auf der Tribüne saß, kam hinein und sah den Krieger ernst an. „Bist du Ravier Veen?“ Dieser sah ihn verwundert an. „Ja.“, antwortete er knapp, als er seine Arme verschränkte. „Ich muss sagen, dass du gut kämpfen kannst.“ Der Fremde ging um Ravier herum, als er ihn von oben bis unten betrachtete. „Diese Eleganz beim Kämpfen, die wahnsinnige Geschwindigkeit und dann noch diese Geschicklichkeit, wirklich beeindruckend und diese Muskeln, ein wirklicher Traum von einem Körper.“ Ravier ging an eine Wand und lehnte sich an diese. „Was wollen sie von mir?“ „Ravier, Ravier… Warum denn so unhöflich? Willst du mich etwa loshaben?“ Der Krieger senkte den Kopf. „Mich wundert es nur, warum ich Besuch bekomme, es ist einfach nur ungewohnt.“ „Dir wäre es anders lieber?“ Ravier nickte, dann sah er den anderen an. „ Aber was machen sie hier?“ „Wie verdienst du Geld?“ „Durch diese Kämpfe hier.“ „Bekommst du viel?“ „Nicht sonderlich.“ „Aber du würdest gerne mehr verdienen?“ „Ja schon.“ „Sehr gut.“ Ravier hob eine Augenbraue.“Aber …“ „Ich sollte mich erst einmal vorstellen: Mein Name ist Quentin Askar, ein treuer Diener des Königs Johson. Seit etwa einen halben Jahr sucht er einen Bodyguard für seine Tochter, könnest du dir vorstellen, diesen Job zu übernehmen?“ Nun war Ravier total verwundert, ohne einen Laut nickte er. „Gut, dann komm‘ Morgen an das Schloss, dort wirst du die Einzelheiten erfahren.“ Ohne noch näher in das Thema hineinzugehen verschwand der Diener des Königs und er lächelte, als er die Tür hinter sich geschlossen hatte. //Der König wird sich freuen, wenn ich ihm darüber berichte.// Ravier sah noch einige Minuten die Tür an, die sich gerade geschlossen hatte, dann blinzelte er. //Endlich.// Freudestrahlend ging er unter die Dusche.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scifiarchaeologist
2009-10-11T20:52:17+00:00 11.10.2009 22:52
hmmm
du weist ja eigentlich das ich deine Geschichte mag.. aber ich schreib es dir trotzdem noch mal hier rein XD
grüßli
Daria


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