Zum Inhalt der Seite

King&Queen

OneShot-Sammlung: Ruffy&Nami
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

From Me To You

Dieser OneShot enthält keinen Liedertext, ist aber von "From Me To You" von den Beatles inspiriert.

________________
 

Leise schlich er den Gang hinunter. Er musste sich beeilen, durfte aber gleichzeitig nicht zu viele Geräusche machen, da er sonst vielleicht jemanden aufweckte.

Endlich war er am Zimmer der Mädchen angekommen. Er drückte sein Ohr an die Tür, lauschte einige Minuten, hörte aber nichts, weder das Kratzen einer Feder noch das Rascheln von Buchseiten. Sie mussten also schlafen.

Ganz langsam drückte er die Türklinge hinunter, öffnete die Tür und trat ein. Tatsächlich schliefen beide der Frauen ruhig in ihren Betten. Er lächelte. Wie selig sie dalagen. Kaum konnte man glauben, dass sie, wenn sie wach waren, so starke, selbstbewusste und teilweise auch temperamentvolle Frauen waren.

Auf Zehenspitzen ging er hinüber zu Namis Bett, betrachtete die Navigatorin noch einen Augenblick und legte dann ein Päckchen auf ihren Nachtisch. Als er sich gerade umdrehen und gehen wollte, bewegte sich die Orangehaarige.

War sie aufgewacht?

Nein, sie drehte sich nur auf die andere Seite. Glück gehabt.

Noch vorsichtiger als zuvor verließ er das Zimmer, schloss die Tür und begab sich selbst zu Bett.
 

Am nächsten Morgen war die ganze Strohhutbande in der Küche zum Frühstück versammelt, nur die Navigatorin fehlte noch.

„Hey, wo ist meine Nami-Maus? Hat sie mich nicht gehört, als ich nach euch gerufen habe?“, fragte Sanji unruhig.

Robin trank einen Schluck von ihrem Kaffee, stellte die Tasse ab und antwortete,

„Doch, sie hat dich gehört, aber sie packt noch ihr Geschenk aus.“

„Welches Geschenk? Wer wagt es meinem Mäuschen etwas zu schenken?“

„Keine Ahnung, wer so frech war“, lächelte Robin belustigt, „Aber heute Morgen, als wir beide aufwachten, lag auf ihrem Nachtisch ein Päckchen.“

„Wer war das?“, fragte Sanji aufgebracht die anderen männlichen Crewmitglieder.

„Also, ich nicht“, meinte Zorro etwas mürrisch, „Wieso, bitte, sollte ich der was schenken?“

„Lysop? Chopper? Franky?“ „Nö, wir waren es auch nicht!“, meinte Chopper.

Alle wendeten sich zu Ruffy um, der gerade zwei Spiegeleier im Mund hatte. Er schüttelte nur den Kopf und schaute unschuldig drein.

„Komisch, aber irgendwer muss es doch...“

Plötzlich ging die Tür auf und Nami trat ein. Sie hielt ein wunderschönes Sommerkleid in die Höhe.

„Wer von euch...?“, fragte sie nur.

„Anscheinend keiner“, lächelte Robin, „Aber vielleicht finden wir es noch heraus.“

„Wer von euch es immer gewesen sein mag...Danke! Es ist toll!“, freute sich Nami trotz ihrer Verwunderung.

Sie nahm Platz und das restliche Frühstück verlief ganz normal.

Als die Crew fertig war, erhoben sich alle und verstreuten sich auf dem Schiff.

Die Navigatorin nahm ihr Kleid, verschwand in ihr Zimmer und probierte es zum ersten Mal an. Es passte perfekt! Während sie sich im Spiegel betrachtete, fragte sie sich immer wieder, wer ihr das Kleid wohl geschenkt hatte und wer noch dazu einen so guten Kennerblick hatte um die richtige Größe auszuwählen…
 

Den restlichen Tag beobachtete Nami ihre Freunde genau um vielleicht einen Hinweis darauf zu bekommen, wer der mysteriöse Schenker war, aber alle verhielten sich wie jeden Tag. Es ärgerte die Navigatorin zunehmend, dass sie es nicht wusste.

Als es Abend wurde, grübelte sie immer noch, beschloss dann aber nicht mehr daran zu denken, sich einfach über das liebe Geschenk zu freuen und ihren Dienst als Nachtwächter anzutreten.
 

Heute Nacht hatte er leichteres Spiel, da Nami als Wache eingeteilt war und er nur auf Robin aufpassen musste. Wieder schlich er sich zum Zimmer der beiden, lauschte kurz und trat dann ein.

Er erschrak, als er bemerkte, dass die Archäologin wach auf ihrem Bett saß und ihn anscheinend erwartet hatte.

„Wusste ich‘s doch“, lächelte sie.

„Bitte verrat mich nicht!“

„Ich hatte nicht vor, irgendwas den anderen zu sagen. Es macht doch viel mehr Spaß den anderen zuzuschauen, wie sie sich wundern.“

Auch er lächelte.

„Und was ist es diesmal?“

Er zog eine Box mit einer einfachen, silbernen Kette ohne jegliche Verzierung aus seiner Tasche.

„Hübsch.“

„Den zweiten Teil zu diesem Geschenk gibt es erst später.“

„Da bin ich mal gespannt.“

Er ging hinüber zu Namis unbenutztem Bett und legte die Box mit ihrem Inhalt auf den Kopfpolster.

„Bis morgen Früh!“, verabschiedete sich Robin.

„Gute Nacht! Danke für deine Verschwiegenheit!“

„Gerne.“
 

Als die Navigatorin am nächsten Morgen in ihr Zimmer kam, staunte sie nicht schlecht, als sie ein weiteres Geschenk auf ihrem Bett fand.

Vorsichtig nahm sie die Box und öffnete sie. Heraus fiel eine silberne Kette. Sie war schön, aber ganz ohne Verzierung...?

Nami musste sich eingestehen, dass sie ein bisschen enttäuscht von diesem Geschenk war, schämte sich gleichzeitig aber dafür. Jemand schenkte ihr tolle Dinge und sie stellte Ansprüche an diese?

Trotz allem legte sie sich die Kette um und ging zum Frühstück.

„Und, Nami, hast du heute wieder etwas bekommen?“, fragte Chopper neugierig.

„Ja, schau!“, sie zeigte auf den Schmuck.

„Wow! Schön!“

„Naja...“, kommentierte Sanji, „So toll ist sie auch nicht. Ziemlich einfach und langweilig!“

„Du bist doch nur eifersüchtig, dass sich Nami über Geschenke eines anderen freut und du nicht mal weißt, von wem genau!“, grummelte Zorro.

„Zorro hat Recht! Du bist doch nur stinkig, weil du nicht die Idee hattest ihr etwas zu schenken!“, verteidigte Lysop weiter.

„Ach, lasst mich doch in Ruhe!“, genervt verließ der Smutje die Küche.

„Nami, mach dir nichts draus, die Kette ist toll!“

„Danke, Lysop.“

Er lächelte.

„So, und jetzt wird weitergegessen!“, meinte Franky und tat sich noch einen Teller Würstchen auf.
 

„Ich wüsste zu gerne, von wem ich das Kleid und die Kette bekommen habe“, sagte Nami zu Robin, als die beiden draußen an Deck in der Sonne saßen.

Die Ältere lächelte nur.

„Robin? Du weißt doch nicht etwa, wer es ist!?“

„Doch, ich weiß es...“

„Dann sag es mir!“, unterbrach die Jüngere.

„...aber ich werde es dir nicht sagen!“

„Wieso nicht?“

„Weil ich es versprochen habe. Aber sag mal, von wem würdest du denn am liebsten die Dinge bekommen? Oder wen verdächtigst du?“

Nami antwortete nicht und starrte nur nach vorne zur Galionsfigur.

„Nami?“

„Ja?“

„Ich habe dich etwas gefragt!“

„Oh, tut mir leid, was war es denn?“

„Ach, nicht so wichtig. Du hast mir indirekt schon geantwortet“, bemerkte Robin, die gesehen hatte, wohin die Navigatorin geschaut hatte.

„Verstehe ich nicht.“

„Vergiss es einfach.“
 

Nami konnte am Abend nicht wirklich schlafen. Sie war zu gespannt, was sie am nächsten Tag vorfinden würde. Immer und immer wieder ging sie alle Crewmitglieder durch, konnte sich aber bei keinem vorstellen, dass er ihr das Kleid und die Kette geschenkt hatte.
 

Am nächsten Morgen, irgendwann war die junge Frau dann doch eingeschlafen, fand sie kein Geschenk vor. Sie schaute überall nach, auf dem Bett, unter dem Bett, neben dem Bett. Auch im restlichen Zimmer entdeckte sie nichts.

Ein bisschen niedergeschlagen ging sie in die Küche.

„Und?“, wieder fragte Chopper nach.

„Nichts“, sie lächelte, aber man merkte ihr an, dass sie enttäuscht war.

„Schade...“, meinte auch der kleine Arzt, versuchte Nami wieder aufzuheitern, „Vielleicht bekommst du morgen wieder etwas!“

„Ja, vielleicht.“
 

Am Nachmittag erreichte die Strohhutbande eine Insel.

Während die anderen in die Stadt gingen, blieb Nami zuerst auf dem Schiff. Sie zog sich ihr Kleid an, legte ihre neue Kette um und wollte gerade an den Strand gehen, als sie Ruffy entdeckte, der am Bug stand und aufs Meer schaute.

„Hey, Ruffy!“

Er drehte sich um.

„Hi“, der Käpt'n lächelte.

„Lust auf einen Spaziergang am Strand?“

„Klar!“

Die beiden gingen von Deck und schlenderten am Ufer entlang.

Nami hatte ihre Schuhe ausgezogen und tappte durch die sich brechenden Wellen.

Ruffy beobachtete sie eine Weile, „Du siehst wunderschön aus in dem Kleid!“

Sie drehte sich zu ihm und wurde rot, „Danke, Ruffy. Ich würde nur zu gerne wissen, wem ich dafür danken darf.“

„Das wüssten wir alle gerne“, er lachte. Nami kam aus dem Wasser und ging jetzt neben ihm.

„Wir haben in letzter Zeit nicht viel geredet, finde ich“, meinte die Navigatorin.

„Stimmt, eigentlich schade.“

„Finde ich auch. Also, wie geht es dir so? Alles okay?“

„Klar, alles bestens. Und bei dir?“

Und so unterhielten sie sich den ganzen Spaziergang lang über sich, Gott und die Welt. Nami genoss es richtig, mit Ruffy zu reden und zu lachen. Irgendwie war das in den letzten Wochen wirklich zu kurz gekommen.
 

Nach dem Abendessen gingen alle Crewmitglieder hinaus an Deck, weil es immer noch warm war. Sie setzten sich gemütlich zusammen und unterhielten sich. Erst nach zwei Stunden löste sich die Gemeinschaft langsam aus und alle erledigten noch schnell ein paar Dinge, bevor sie schlafen gingen.

Nami verzog sich ins Badezimmer und ließ sich Wasser ein. Als die Wanne fast bis zum Rand voll war, drehte sich den Hahn wieder zu, zog sich aus und setzte sich in das warme Wasser. Entspannt ließ sie den Tag Revue passieren.

Zwar war sie am Morgen enttäuscht vom Fehlen eines weiteren Geschenkes gewesen, doch der Nachmittag mit Ruffy hatte sie auf andere Gedanken gebracht. Auch das gemütliche Beisammensitzen am Abend hatte sie sehr genossen.
 

Nachdem die Navigatorin fertig war, beschloss sie noch einmal an Deck zu gehen um frische Luft zu schnappen. Nach wenigen Minuten, an denen sie am Bug gestanden war, näherte sich plötzlich eine Person und stellte sich neben sie.

„Schön nicht?“, fragte Ruffy.

„Ja“, sie drehte sich zu ihm und schaute ihn an.

„Was?“, fragte dieser, als er bemerkte, dass sie den Blick nicht mehr von ihm ließ.

„Ach nichts“, winkte sie ab und drehte sich wieder zum Wasser.

„Gute Nacht, Nami“, er ging wieder.

„Gute Nacht“, flüsterte die Navigatorin Richtung der sanften Wellen.
 

Nami beschloss schlafen zu gehen, schaute davor aber in der Küche vorbei, als sie bemerkte, dass noch Licht brannte.

Robin saß am Tisch und las ein Buch.

„Was machst du hier, Robin? Wieso liest du nicht in unserem Zimmer?“

„Hm?“, sie drehte sich zu Nami um, „Ich dachte, du willst alleine sein, wenn du den Brief liest.“

„Welchen Brief?“

„Den, der auf deinem Bett liegt“, lächelte sie.

„Was? Wieso sagst du mir das nicht gleich?“, schon war sie aus der Küche verschwunden.
 

Als Nami in ihr Zimmer kam, entdeckte sie den Brief sofort. Obwohl sie schon irrsinnig gespannt auf den Inhalt war, war sie ganz vorsichtig, als sie das Kuvert mit ihrem Brieföffner langsam aufriss.

In dem Moment, in dem die Navigatorin den Bogen Papier aus dem Umschlag zog, fiel etwas kleines, rundes auf ihren Schoss. Es war ein Anhänger in Form einer Orange.

Nami verstand sofort. Sie öffnete die Kette, nahm sie vom Hals und hängte die Frucht an das Band. So war das zweite Geschenk gleich viel hübscher.
 

Jetzt war die junge Frau aber gespannt auf den Brief. Sie faltete den Bogen auseinander und versuchte zuerst, die Schrift wiederzuerkennen. Dummerweise kannte sie nur Sanjis und Choppers Handschrift, die regelmäßig Einkaufslisten schrieben, wirklich gut. Die Schriften der anderen männlichen Besatzungsmitglieder las sie zu selten um sie auseinander halten zu können.
 


 

- Liebe Nami,
 

wenn du diesen Brief in Händen hältst, wirst du das Kleid, die Kette und den Anhänger schon erhalten haben.

Ich möchte mich bei dir nicht mit Geschenken einkaufen, obwohl ich weiß, wie viel Wert du auf solche Dinge legst. Nein, ich möchte dir damit nur zeigen, wie wichtig du mir bist.

Wir kennen uns jetzt schon eine halbe Ewigkeit und von Anfang an hatte ich das Gefühl, dir alles sagen zu können.

Aus diesem Grund möchte ich dir auch meine Gefühle für eine ganz besondere Person anvertrauen. Ich hoffe, du bist nicht böse, wenn du erfährst, wer es ist...
 

Diese Person bedeutet mir alles im Leben. Ich könnte nicht mehr ohne sie leben. Sie ist mein Halt in schwierigen Situationen und schafft es immer wieder mich aufzuheitern, wenn ich traurig bin. Meistens tut sie das einfach mit einem Lächeln oder ein paar einfachen Worten und meistens weiß diese Person gar nicht, was sie da für mich tut.
 

Außerdem fühle ich mich in der Nähe dieser einzigartigen Person so wohl und am richtigen Platz, dass ich sie mir gar nicht mehr weit weg vorstellen will und kann. Und wenn sie weg wäre, könnte ich auch nicht mehr so auf sie Acht geben, wie ich es immer getan habe und immer tun werde. Ich habe versprochen, sie nicht mehr zum Weinen zu bringen und ich halte meine Versprechen.
 

Nami...du bist diese Person. Du bist mir das Wichtigste im Leben. Ich liebe dich.
 

Schon jetzt fühle ich mich erleichtert, wenn ich daran denke, dass du diese Zeilen gerade gelesen hast und ich endlich alles ausgesprochen habe, was schon so lange auf meinem Herzen lastet. Egal, ob du genauso fühlst oder nicht, es hat gut getan, mir alles von der Seele geschrieben zu haben.
 

In Liebe,

dein Ruffy. -
 


 

Nami rann vor Rührung eine einzelne Träne über die Wange.

Sie wischte sie mit dem Handrücken weg, legte den Brief wieder zusammen und steckte ihn in das Kuvert zurück.

Ruffy also.

Sie begann zu lächeln.

Insgeheim hatte sie sich seit dem ersten Geschenk gewünscht, dass Ruffy der mysteriöse Schenker war. Und tatsächlich!

Langsam stand sie auf, strich ihr Kleid glatt und betrachtete kurz die kleine Orange an ihrem Hals.

Schnell verließ sie das Zimmer und ging in die Küche.

„Robin?“

„Ja?“, sie schaute von ihrem Buch auf.

Doch Nami antwortete nicht, sondern umarmte ihre Freundin nur.

„Ich nehme an, der Brief war von demjenigen, von dem du es dir erwartet und gewünscht hast.“

„Ja, er ist von Ruffy.“

„Ich weiß.“

Sie lösten sich wieder voneinander.

„Geh schon“, lächelte die Ältere und nickte Richtung Deck.
 

Nami betrat das Deck und ein sanfter Windstoß kam ihr entgegen. Noch immer war es draußen angenehm warm.

Neben der Galionsfigur entdeckte sie Ruffy. Wieder schlich sich ein Lächeln auf ihr Gesicht.

Sie ging zu ihm hinüber bis sie neben ihm stand.

Einige Minuten sagte niemand etwas, aber die Stille war nicht unangenehm.

„Und?“, fragte Ruffy.

„Schau mich an.“

Der Käpt'n drehte sich zu ihr und man sah, dass er doch etwas nervös war.

„Der Brief war das schönste Geschenk von allen.“

Sie näherte sich ihm und küsste ihn leidenschaftlich.

„Das freut mich.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  PirateQueen
2010-03-22T14:47:35+00:00 22.03.2010 15:47
@rexi: Mir rinnt gleich auch eine Träne der Rührung über die Wange. <3 :)

@Venominon: Danke für deine konstruktive Kritik. Mir ist gar nicht aufgefallen, dass ich immer nur das Zusammenkommen der zwei beschreibe, sollte ich mal wirklich ändern. :)
Von:  Venominon
2010-03-21T21:41:18+00:00 21.03.2010 22:41
dieser kleine charmeur^^
ruffy schleicht sich heimlich ins zimmer und hinterlässt geschenke man
und das robin natürlich die nächste nacht aufpasst war ja klar
und namis blick in richtung galionsfigur war auch so überzeugend wer mit der frage gemeint war
tja robin is einfach ein schlaufuchs^^
und dann jedenmorgen in der küche die rede von dem geheimen schenker man sanji is ja total genervt davon gewesen (natürlich weil er dadurch konkurenz hat xD)
war mal wieder richtig toll
und echt super daste so nen langen os geschafft hast da kommen einfach viel mehr gefühle und emotionen rüber total top
was mir allerdings fehlt is etwas was passiert wies nach der bekanntgabe der gefühle weitergeht
das kommt bei dir etwas selten vor wie die anderen in etwa darauf reagieren oder ne zeit der beziehung
klar es is am schönsten zu wissen das unser traumpaar zusammenkommt und wies passiert dennoch ist es ab und zu schön zu wissen wie dies weiterhin anstellen^^
so ne vortsetzung wär glaub ich auch mal ne gute idee
gruß Venominon
Von:  Sunschana
2010-03-21T21:16:35+00:00 21.03.2010 22:16
Durch dieses Kapitel habe ich wieder mal gemerkt, warum deine One-Shot Sammlung nicht auf meiner Favo-Liste fehlen darf. Das war einfach wunderschön. So romantisch. Und da ich ein großer NamixRuffy-Fan bin. Bin ich alleine davon, dass du solche FFs schreibst, einfach glücklich. Das machen leider viel zu wenige.

LG Rexi.


Zurück