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Storyboard by Lyryian

Gedichte One-Shot etc.
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Die Liebe eines Schwarzen Engels - Tara

Die Liebe eines Schwarzen Engels - Tara
 

Als ich dich das Erste mal sah, war ich von der faszieniert. Ich wusste nicht das ich jemals etwas so lieben konnte wie dich. Hunderte von Jahren war ich schon alt, allein war ich dich meiste zeit davon. Dann fand ich dich, du warst so jung, so unschuldig und süß. Du sagstest du seist jetzt endlich Achtzehn geworden. Deine Unschud zog mich schon fast magisch an und so verführte ich dich auf einem alten Heuboden. Ich profezeite dir deine ewige Liebe zu mir. Auf meine bitte hin schlossest du deine Augen und ich machte dich zu einem von Uns einem Ewigen. In der nächsten nach als du erwachtest, schenkte ich dir einen betrunken. Er wollte mich nur benutztn, er hielt mich für eine Prostituierte, doch ich war keine, nein ich war sein untergang und du warst sein tot. Ich schenkte dir sein Leben und du löschstestes ohne mit der Wimper zu zucken aus. Du wusstest noch nicht wie sehr ich die liebte.
 

Einige Jahrhuderte lebten wir in Ruhe , doch dann fingen sich mich. Es waren die Männer denen ich niemals etwas getan hatte. Sie folterten mich, mit Sonnenstrahlen verbrannten sie teile meiner Haut. Sie drückten Kruzifixe in meine Haut, bis die Haut darunter sich auflöste. Sie gaben mit Tierblut oder liesen mich hungern. In dem kleinen Käfig brachen sie meinen Willen, meine Seele und meinen Stolz.
 

Dann kamst du, ich erkannte dich sofort. Mein Gefallener Engel in deiner Schwarzen Rüstung, mein Geliebter du erlöstest mich aus meiner Qual. Du schlossest mich in deine Arme. Du nahmst mich mit zurück, zurück in unsere Zuflucht. Pflegest mich gesund, doch meine Seele konntest du nicht heilen. Sie war gebrochen, ich war verloren. Mein letzter wunsch war es ein Letztes mal die Sonne zu sehen. Du hast mich gebeten es mir noch einmal zu überlegen, liebstes mich am ende verzweifelt, doch ich konnte nicht mehr weiter leben. Du hast mich die Stufen mit hinauf begleite, doch du konntest nicht mit das verstand ich. Du bliebst im Schatten stehen und ich schritt weiter hinauf, der Sonne entgegen. Ich füchtete mich vor dem Ende und vor der Sonne doch dann als die Sonne mich berührte spürte ich nur noch Ruhe, ich spürte Freiden. Bevor sich meine Augen schloß schaute ich mich ein letztes mal um und sah dich im Schatten, tränen rannten deine Wange herunter. Ich lächelte dich an, dann schlos ich meine Augen und gab mich dem Ende hin. Ich wusste ich werde dich wiederfinden und ich betete dafür das du auf mich warten würdest.



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