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Die Nacht, in der du mir ein Versprechen gabst

(Itachi x Sasuke)
von

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… werden wir uns wieder sehen…

Titel: Die Nacht, in der du mir ein Versprechen gabst

Pairing: Itachi x Sasuke

Genre/Warnungen: Romanik, Drama, Songfic, Shônen-Ai, Lime

Songtext: Nightwish – While your lips are still red
 

Disclaimer: Nichts aus der Welt von Naruto gehört mir und ich verdiene auch kein Geld mit dieser Story.
 

Anmerkung: Vielen Dank für das bisherige Feedback und die Favoriteneinträge ^^ Dafür gibt's auch jetzt schon das neue Kapitel.
 

Wünsche Euch viel Spaß beim Lesen!
 

Kapitel 2 - … werden wir uns wieder sehen….
 

~~~~~ Irgendwo inmitten des Schnees ~~~~~
 

„Itachi-sama… wollen wir uns nicht lieber für heute Nacht eine Unterkunft suchen?“, fragte Kisame seinen schwarzhaarigen Partner. Sie befanden sich irgendwo am Rande eines kleinen Dörfchens und heute schien es wohl nicht mehr zu schneien aufhören zu wollen.

„Hmm…“, machte der Gefragte nur und lief weiter in Richtung des Dorfes.

„War das ein ‚Ja’?“

Itachi nickte kurz, jedoch ohne sich auch nur umzudrehen.

Kisame seufzte. Was war bloß in letzter Zeit mit Itachi los? Es war ja nichts ungewöhnliches, dass sein Teampartner eher von stiller Natur war, aber wenigstens gab er bis vor kurzem noch anständige Antworten und nicht nur „Hmm, ja, nein, vielleicht…“.

Zum Verrücktwerden war das Verhalten des Uchihas, doch Kisame bohrte nicht weiter. Der Sturkopf würde eh nichts verraten.
 

Tapfer stampfte besagter ‚Sturkopf’ weiter durch den Schnee, der bereits seine Fußknöchel erreichte. Geringfügig diente der Strohhut als Schutz vor dem kalten Wind. Er wusste selbst nicht, was in letzter Zeit los war. Plötzlich schwelgte er in Erinnerungen an damals, als man ihn noch keinen Mörder oder Verräter schimpfte. Glückliche Tage, an denen alles in Ordnung schien und er ungehemmt mit seinem Bruder spielen konnte. Der Gedanke an Sasuke versetzte ihm jedoch einen heftigen Stich ins Herz. Es tat ihm unglaublich leid, was der Kleine wegen ihm durchmachen musste. Genauso wusste Itachi auch, dass seine Wünsche niemals in Erfüllung gehen sollten, dazu hasste Sasuke ihn mittlerweile zu sehr… zu Recht.
 

Nach einer Weile erreichten sie das Dörfchen und nahmen gleich das erstbeste und auch einzigste Gasthaus, das sie sahen. Kurz bevor die beiden jedoch eintraten, beschlossen sie ihre Mäntel verschwinden zu lassen, damit sie nicht gleich auffielen. Die roten Wölkchen waren mittlerweile schließlich weltweit bekannt… und das sicher nicht durch heldenhafte Taten.
 

Kisame hüpfte schon mal voraus zur Rezeption die Schlüssel holen, während Itachi noch immer nachdenklich am Eingang verweite. Ein seltsames Gefühl beschlich ihn… irgendwas sollte heute noch passieren, täuschte ihn seine Intuition bis jetzt niemals. Da sich aber nun mal nicht genügend Gelegenheiten für heute Nacht anboten, musste er wohl oder übel damit leben.

Nun schlenderte auch Kisame lächelnd wieder zu ihm.

„Komm schon, Itachi-sama… ich bin hundemüde.“, wedelte der Fischmensch mit dem Schlüssel vor den Augen des Schwarzhaarigen, der plötzlich zu grinsen anfing.

Itachi verspürte auf einmal große Lust, etwas Bestimmtes zu tun, das er schon lange Jahre nicht mehr getan hatte. Warum wusste er auch nicht genau.

Klar es war sehr untypisch für ihn, überhaupt an so etwas zu denken, aber… ach er konnte es sich selbst nicht erklären.

Kisame hob fragend eine Augenbraue.

„Geh schon mal vor… ich will noch ein bisschen hier unten bleiben.“, kicherte Itachi geheimnisvoll.

Okay, jetzt wurde es definitiv seltsam… sehr seltsam sogar! Itachi hatte doch nicht aus Versehen irgendwelche seiner Medikamente mit den Lachpillen von Tobi… oder um Gottes Willen…! Noch schlimmer… mit den Drogen Hidans verwechselt, über deren Inhalt und Wirkung kein anderes Akatsuki Mitglied auch nur Bescheid wissen wollte?!

Eigentlich war es ja nicht Kisames Art, die Handlungen seines Teamkollegen zu hinterfragen, doch diesmal machte er sich ernsthaft Sorgen.

„Ist auch wirklich alles ok mit dir, Itachi?“

„Ja, keine Sorge…“, winkte der Uchiha und machte sich bereits auf den Weg in den hintern Teil des Gasthauses und Kisame begab sich schweigend in ihr gemeinsames Zimmer.
 

Itachi wusste wirklich nicht, was ihn gefahren war, aber er hatte jetzt definitiv Lust zu singen, so doof das auch klingen mochte.

Was erhoffte er sich eigentlich dabei? Das Lied, welches er singen wollte, würde wohl kaum die Person zurückbringen, für die es gedacht war. Denn schließlich wusste niemand wo sein kleiner Bruder sich befand. Selbst wenn er – und das war nun wirklich pures Wunschdenken – genau in diesem Moment hier auftauchen würde, wäre es sicherlich kein erfreuliches Wiedersehen. Itachi konnte schließlich nicht einfach zu ihm hingehen und sagen „Hey Kleiner, lange nicht gesehen… hast du mich vermisst.“

Sasuke würde ihn umbringen, da war er sich sicher. Ober er in den letzten drei Jahren wohl noch gewachsen, sowie stärker geworden war?

Bestimmt.
 

Na ja, genug der Grübelei. So ein Liedchen konnte auch die belastete Seele befreien und das konnte der Schwarzhaarige momentan ganz gut gebrauchen. Er tapste gemütlich in Richtung Karaokebar, als ihn plötzlich jemand anrempelte und auf den Boden fiel.
 

„Verdammt, pass doch auf wo du hinläufst, du Blödmann!“, wetterte eine männliche Stimme gleich los. Klang jedoch noch eher jugendlich.

Itachi besah sich die auf dem Boden sitzende Person. Auf einen Streit konnte er getrost verzichten. Weißsilbernes Haar umrahmte das ovale Gesicht des Jungen. Er lag mit seiner Vermutung also nicht falsch. Der Kleine dürfte so in etwa das Alter Sasukes haben. Sonst schien der Junge eher unauffällig, auch die Kleidung war schlicht gehalten. Violettes T-Shirt und eine hellblaue Hose, nichts auffälliges also.

Spitze Zähne bleckten Itachi entgegen und er änderte seine Meinung sogleich wieder, als er die ungewöhnlichen Augen des Jüngeren erblickte. Frech und wild erwiderten sie seinen Blick, doch ein paar Sekunden später veränderte sich der Ausdruck darin urplötzlich und der Unbekannte stand auf.

„Tut mir Leid Sie angerempelt zu haben. Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Abend.“, verbeugte sich der Junge nun auch noch und verschwand kurz darauf aus Itachis Blickfeld, welcher sich unverzüglich in die Karaokeecke verzog.
 

~~~~
 

Sasuke erreichte gerade die letzte Treppe, als ihm ein mehr als aufgewühlter Suigetsu entgegen rannte. Dieser schwarzhaarige Typ eben… er ging ihm nicht mehr aus dem Kopf und es war sicher kein Zufall das er Sasuke so ähnlich sah. Auch wenn es ihm widerstrebte hier einen blutigen Kampf erleben zu müssen, so widerstrebte es ihm noch mehr, später von Sasuke eins auf den Deckel zu bekommen.

„Sasuke, da bist du ja! Du wirst es nicht glauben….“, plapperte sein Teamkollege gleich los. „… aber dein Br-“

Ein kurzes Plätschern ertönte und schon war der Kopf Suigetsus verschwunden.

„Du verdammtes, schwules Arschloch!“, brüllte Karin quer durch das kleine Foyer. „Mir Schlafpillen ins Wasser zu mischen, damit du ungestört über Sasuke herfallen kannst!“

Hysterisch stürzte sie auf ihren Teamkollegen, da sie genau wusste, dass Suigetsu ihr schlimmster Rivale im Kampf um Sasuke war.

„Ey, ey…. was sind das für Unterstellungen? Ich hab doch gar nichts ge-“, versuchte Suigetsu sich zu wehren, doch viel brachte es nicht, denn Karin drosch unermüdlich weiter auf ihn ein. Mann, zum Glück war er aus Wasser, sonst würde er bestimmt längst tot sein. Das Mädchen war echt zum Kotzen. Entweder schmachtete sie erfolglos Sasuke hinterher oder ließ die ganze schlechte Laune und Eifersucht an ihm aus. Er konnte doch nichts dafür, dass Sasuke nun mal nicht auf Weiber stand sondern auf Kerle und daher ab und an die Nacht mit ihm verbrachte.

War doch nichts weiter dabei, oder?
 

Sasuke wurde das Alles zu bunt und er hatte jetzt echt keinen Nerv, sich die Streiterei der beiden noch länger anzutun, also lief er schnurstracks in Richtung Imbiss.
 

„Hey, warte kurz…“, versuchte es sein Teamkamerad erneut, wurde jedoch ignoriert und weiter verprügelt.
 

Leicht deprimiert setzte der Schwarzhaarige sich auf einen der Barhocker und bestellte eine Portion Sushi mit Reis, welche zehn Minuten später fertig war. Genüsslich ließ er sich das leckere Mahl auf der Zunge zergehen. An einen so hervorragenden Koch gerieten sie nur selten. Meist ernährten sich die vier von dem, was die Natur einem bot und da durfte man nun mal nicht wählerisch sein. Gerade schluckte Sasuke die letzte Sushirolle hinunter, als etwas seine Aufmerksamkeit erregte. Von nebenan erschallte eine tiefe Stimme.
 

»Sweet little words make the silence

Not so young, heartfelt love not heartache

Dark hair fall, catch in the wind

Light the way, the sight of a cold world«
 

Das konnte doch jetzt unmöglich sein?! Diese Stimme… und dieses Lied!

Ungläubig ließ er alles stehen und liegen, um dem plötzlichen Gesang zu folgen. Sein Herz raste bereits. Schnell ging er auf die andere Seite der Stellwand, nur um dann ungläubig die Augen aufzureißen.

„Itachi…“
 

»Kiss,

While your lips are still red

While he's still in silent rest

While bosom is still untouched

Unveiled on another hair

While the hand's still without a tool

Drown into eyes while they're still blind

Love while the night still hides the withering dawn«
 

„Nein… das kann nicht sein… warum?“

Sasukes Gedanken überschlugen sich. Warum war Itachi plötzlich hier und warum sag er dieses Lied… sein Lied? Sein älterer Bruder hasste ihn doch, sonst wäre er damals nicht weggegangen und hätte ihn allein in der Dunkelheit zurückgelassen… er hätte ihn... ihn mitgenommen. Zumindest wünschte sich das Sasuke früher oder versuchte sein Gewissen zu beruhigen, wenn er über die Vergangenheit und sein Vorhaben, Itachi zu töten, nachdachte. Jemanden zu hassen schien ihm einfacher, als sich an einer unglücklichen Liebe festzuklammern.

Sasukes Körper fing ungewollt an zu Zittern, als er weiter der anziehenden Stimme seines Bruders lauschte.
 

»First day of love never comes back

Compassion, its power's never are wasted wrong

The violin, the poet's hand

Every thawing heart plays your theme with care«
 

Jetzt konnte es Sasuke nicht mehr halten. Sein ganzer Körper bebte und aus seinen Augen liefen unzählige Tränen. Eigentlich sollte er doch ausrasten und auf Itachi einprügeln, bis dieser keinen Laut mehr von sich gab und jegliches Leben aus ihm entwichen war… doch er konnte es nicht. Brachte er es einfach nicht übers Herz… vor allem jetzt nicht mehr. Sasukes Hass verschwand für einen winzigen Moment und machte der Hoffnung Platz, dass Itachi ihn damals doch nicht belogen hatte. Aber war dies nur ein kleiner Strohhalm, an den er sich nicht klammern wollte, nur um erneut enttäuscht zu werden. Er hielt es nicht länger aus. Sasuke sah Itachi verzweifelt in die Augen und verschwand hinaus in die kalte Nacht.
 

Tief erfüllt von wohltuenden Gefühlen, beendete Itachi seinen Gesang. Den heimlichen Zuschauer bemerkte er bis zu jenem Moment nicht, doch als er ihn bemerkte, wurde ihm schlagartig schwindlig.

„Scheiße…“, murmelte der Schwarzhaarige. Geschockt und tief verletzt blickten zwei Onyxe genau in die seinen, ehe ihr Besitzer nach draußen in die dunkle Nacht stürmte.

Na toll, jetzt hatte er es mal wieder geschafft!

„Super Itachi, der Kleine denkt jetzt bestimmt sonst was von dir…“, sprach er weiter zu sich selbst.
 

Warum war Sasuke eigentlich abgehauen und hatte ihn nicht angeschrieen oder etwas ähnliches… immerhin passierte das bei ihrem letzten Treffen vor drei Jahren auch. Eigentlich wollte er an diesem Tag versuchen, Sasuke irgendwie mitzunehmen und ihn vom Gegenteil zu überzeugen, da er den Kleinen wirklich abgöttisch liebte.

Jedoch schien Sasuke all seinen Glauben und seine positiven Empfindungen für ihn verloren zu haben, was er ihm auch nicht übel nehmen konnte. Zu grässlich waren Taten und Worte an jenem schicksalhaften Tag vor acht Jahren.

Itachi war sich danach zu 100% sicher gewesen, sein kleiner Bruder könne nie mehr etwas anderes als Hass und Abscheu gegen ihn empfinden, also beließ er es damals dabei.

Aber auch ein Itachi Uchiha sollte eines Besseren belehrt werden.
 

Zähne knirschend zog er seinen Mantel an, ehe er ohne länger zu überlegen ebenfalls nach draußen spurtete, denn lange würde sein kleiner Bruder in der Kälte nicht überleben. Nicht, wenn der Schneesturm käme, von dem vorhin ein Mann an der Bar berichtete.

Nun gab es kein Zurück mehr und egal wie Sasuke reagieren würde, er ließ seinen Bruder nicht da draußen erfrieren.
 

~~~~~
 

Dröhnend schoss die Kälte durch den jungen Körper Sasukes. Er fror fürchterlich, doch lief er ständig weiter nach vorne, schaute nicht zurück, denn dort erwarteten ihn nur schreckliche Erinnerungen, die er nie mehr erleben mochte. Es war ihm egal ob er hier draußen elendig zu Grunde gehen würde, denn sein vermeintliches Ziel schien erreicht zu sein, wenngleich er Itachi nicht mehr töten konnte… oder wollte.
 

Selbst wenn Sasuke ihm jetzt sagen würde, dass er ihn genauso sehr liebte wie damals, würde Itachi ihm das niemals abkaufen. Nicht nach all dem, was passiert war. Vor drei Jahren konnte er noch immer nichts mit Itachis Geständnis anfangen… vielleicht wollte er es auch einfach nicht mehr, da sein Bruder ihn zutiefst enttäuscht hatte. Gründe dafür kannte er genauso wenig wie die wahren Gefühle seines Bruders.

Und später, als er sich endlich eingestand, dass er Itachi nicht hassen konnte… aus irgendeinem unerfindlichen Grund, gab es kein zurück mehr. Sasuke hielt es bis heute noch für das Beste, wenn Itachi aus der Welt verschwand, dann würden all die Sorgen und Fragen von alleine verschwinden, was sich leider ein fataler Irrtum erwies.

Allein der Gedanke daran, Itachi etwas anzutun, schnürte Sasuke die Luft ab. Wie konnte er nur so dumm und blind sein… all die Jahre über? Itachi hatte es ihm schon einmal gesagt: Er solle ihm vertrauen, egal was kommen mochte.
 

Als er weiter durch den immer heftigeren Schnee stampfte, entdeckte er in der Ferne eine kleine Höhle. Vielleicht konnte er in ihr Unterschlupf für die Nacht finden. Zielstrebig steuerte der Schwarzhaarige auf den Punkt hin, als ihn plötzlich unvorbereitet ein tobendes Schneegestöber zu Boden riss. Regungslos blieb Sasuke in der weißen Decke liegen. Innerhalb weniger Sekunden überdeckte ihn ein zarter, flockiger Schleier.

Wieso sollte er aufstehen und leben?

Sterben war doch so viel einfacher. Er brauchte sich nicht mehr mit unnötigen Fragen über seine Zukunft, seine Vergangenheit, die Gegenwart oder gar seinen Bruder zu belasten.

Ob Letzterer etwa nach ihm suchte?

Wohl kaum….
 

Stetig entwich die Farbe aus Sasukes Gesicht und mit zunehmender Kälte wurden seine Glieder steif. Kraftlos schloss er die Augen. Kleine Eiskugeln hafteten an den Wangen des Jungen. Gefrorene Tränen, die es nicht bis zum Ende schafften… genau wie er.

Hier sollte es also vorbei sein? Kein ehrenvoller Tod für einen Shinobi, musste Sasuke feststellen. Doch was bedeuten schon Ruhm oder Ansehen, wenn man es noch nicht mal fertig brachte, der einzigen Person zu vertrauen, die man jemals geliebt hat?
 

Langsam schwanden seine Gedanken dahin und der Schwarzhaarige fühlte sich taub… taub und leer. Kurz bevor er endgültig das Bewusstsein verlor, meinte er noch eine Stimme nach ihm rufen zu hören… lächerlich.

Wunschdenken.

Suigetsu… Karin… Juugo…. oder gar Itachi…

Wer würde ihn schon suchen kommen?

Niemand.

Er war allein… ganz allein.

Niemand würde kommen.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  blackangel_tsukuyomi
2009-09-27T19:21:27+00:00 27.09.2009 21:21
Wieder ein tolles Kapi!^^
Aber das Ita kichert ist doch ein wenig seltsam!
Seit wann tut er das denn?
Und seit wann kann Ita singen?^^
Ist ja auch egal.
Ansonsten ist es echt gut zu lesen und fast fehlerfrei!
Freu mich schon auf das nächste Kapi!
Bis zum nächsten Mal!^^
Von: abgemeldet
2009-09-27T16:52:37+00:00 27.09.2009 18:52
Ein WORT:
FIES! T____T
*schmoll*
*schnute zieh*
wie kannst du da nur aufhören?
Q///Q
das wird noch sooo toll und ich weiß nich ich hoffe ja noch auf ein adultpitel XDDD
oder naja~
ehm...
*sich räusper*
naja nachdme du uns so heiß im ersten kapi schon gemacht hast XDDD
Freu mich jedenfalls auf mehr *____*


Bekomm ich ne ens?
Bitte
*katzenblick aufsetz*


lg
さマ
Von:  Turiana
2009-09-27T13:22:46+00:00 27.09.2009 15:22
sasu wird nicht erfrieren, oder? ita sucht ihn überall, bis er ihn gefunden hat. wahrscheinlich gibt das dann ärger *g* hoffentlich sprechen die beiden sich aus, ohne dass iwer dazwischenfunkt. vielleicht bleiben sie dann auch zusammen... geniales kapi! super die sichtweisen der brüder beschrieben *snif* und wie depri sasu is. schreib bitte bald weiter! *am pc kleb*
lg
Von:  Masshiro_No_Uchiha
2009-09-27T12:40:56+00:00 27.09.2009 14:40
Ich fand Itachi und Karaoke, als ich es gelesen Habe echt witzig, auch das mit den Lachpillen und Drogen irgendwie... Auch Karin u. Suigtsu sind Hammer. Echt was zum Lachen....
So jetzt weiß ich nicht mehr, was ich hier schreiben soll, so hingerissen bin ich.
Denn du bringst mit den noch so kleinsten Sätzen die Gefühle/ Emotionen gut rüber. Konnte mich in Sasus lage gut hineinversetzten.
Aber lass in nicht sterben, Klar?! Aber ich ahne schon, dass Ita ihn findet. Will unbedingt weiter lesen!

LG Real.
Von: abgemeldet
2009-09-27T12:28:59+00:00 27.09.2009 14:28
Einmalig! Wirklich wundervoll, einfach geil! ^^ Ich warte gespannt auf das nächste Kapitel. Sasuke tut mir leid, ich hoffe Itachi wird ihn finden óò
Ich höre mir immer das Lied von Nightwish an wenn ich deine FF lese. Da hast du dir einen wirklcih super Song für ausgesucht den du mit in die Story einfließen lässt ^__^
Ich bin schon ganz gespannt auf das neue Chapter.


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