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welcome to the dark side

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Kapi 1

Nja... erstes Kapi...*Kekse hinstell*

viel spaß x)
 

kapitel 1
 

Viele Leute sagen, dass Leben ist wie ein unbeschriebenes Blatt Papier. Wie Zeichnen ohne Radiergummi, obwohl das doch das wichtigste beim Zeichnen ist. Das Auslöschen von Gedanken, Erinnerungen, wie oft hab ich mir gewünscht, dass zu können.
 

Wenn das stimmt, würde auf meinem Blatt wohl nur von Gewalt zu lesen sein, Alkohol, Sex, Partys und noch mehr Alk. Wahrscheinlich würden auf diesem Blatt wohl auch eine extreme Anzahl von Schimpfwörtern stehen, alle die ich so in meinem Alltag benutze. Obwohl, dann müsste das Blatt ja wirklich sehr, sehr groß sein. Ich gebe zu, kreativ ist mein Leben nicht, doch ich lebe und habe meinen Spaß, trotz allem. Und dass ist doch die Hauptsache oder? Man dürfte auf meinem privaten Blatt natürlich auch nicht die ganzen Schlägereien vergessen, die Diebstähle und meine Familie natürlich auch nicht. Ein Stiefvater der einen drei Jahre lang misshandelt und geschlagen hat, muss einfach auf dieses Blatt. Meine Mutter... nun, man könnte fast meinen das mein Leben doch nicht so das wahre ist, wo manche wohl auch recht haben aber...
 

Meine energischen Schritte verlangsamten sich, als ich an einer Straße ankam, doch ich blieb nicht stehen. Ohne nach links und rechts zu sehen, überquerte ich diese, nicht das ich lebensmüde bin oder so, dass nicht, aber in dieser Gegend war es so still, das ich ein Auto schon Meilen weit weg gehört hätte. Am Rand des Bürgersteigs gab es sogar noch eine Laterne, die nicht kaputt war und ihr kaltes, grelles Neonlicht flackernd auf den grauen Beton vor meinen Füßen warf.
 

Es war ein Wunder, dass sie noch leuchtete, die meisten sind durchgebrannt und die anderen kaputt geworfen von irgendwelchen versoffenen Schweinen. Ich muss allerdings zugeben, ein paar geschrottete Lichter gehen auf meine Rechnung. Plötzlich drangen aus einer Seitenstraße Stimmen an meine Ohren.

Ich blieb stehen und lauschte. Es waren viele, bestimmt sechs bis vierzehn Leute und eindeutig welche jener Sorte, der ich lieber nicht alleine gegenüber stehen will.
 

Also setzte ich mich wieder in Bewegung, allerdings schneller als vorher und auch etwas leiser. Bald blieben die Stimmen hinter mir zurück, ich war zwar schon etwas stärker, aber das waren mir wirklich zu viele gewesen. Die Straße in die ich nach einer Weile einbog, unterschied sich nicht wirklich von den anderen, abgesehen davon, dass es nicht wirklich eine Straße, sondern eher eine kleine Gasse war. Sie führte zu einer großen, alten Fabrik, alle Fenster und Türen im unteren Geschoss waren verriegelt, so, dass niemand hinein kam. Auch die Fenster im Stock darüber waren mit Holzbrettern vernagelt und von innen mit schwarzem Stoff verhängt. Dass sah man zwar von außen nicht, ich wusste es aber.

Hier brannte keine Laterne, alles war dunkel und nur der Mond warf sein kaltes, klares Licht zwischen die hohen, heruntergekommenen Häuserreihen. Ich lief um das Gebäude herum, an der Seite führte eine kleine, eiserne Feuerleiter hinauf auf das Dach.
 

Sie sah rostig und nicht sehr stabil aus, kein normaler Mensch, der nicht lebensmüde war, würde diese Leiter freiwillig erklimmen.
 

Außer man wusste, das sie noch sehr, sehr stabil war und täglich benutzt wurde.

Elegant und flink kletterte ich sie hinauf, höher und höher, bis ich schließlich auf dem Dach angekommen war.
 

Es war, wie die meisten Dächer von Fabriken, flach und darauf gab noch ein anderes, kleineres, höher gelegtes Dach, mit einer Tür, durch die man ins Innere des Gebäudes gelangen konnte.

Auf diese ging ich nun wieder locker zu.
 

„Ey Reita! Da bisse ja endlich! Ham uns scho sorgen um unsan klenen gemacht“
 

„Halts fressblatt“ knurrte ich die vor dem eigentlichen Notausgang lungernde Gestalt an.
 

„Oh hoho“ gab die Gestalt zurück „Bisse heut etwa nich gut drauf“
 

„Nein, du bist nur etwas zu gut gelaunt… Vielleicht solltest du dir das Trinken während der Schicht in deinen Arsch stecken!“
 

Besoffen war Ruki wirklich nicht auszuhalten.
 

„War das ein Angebot?“ schnurrte es mir aus seiner Ecke entgegen.
 

Ich beließ es bei einem abfälligen Schnauben, reden hatte mit dem eh keinen Sinn und mich klein zu nennen, dass aus seinem Munde war eh die Höhe! Schnell öffnete ich endlich die Tür, um in das Innere der Fabrik zu treten.
 

Ich kam in ein kahles Treppenhaus, dass von kalten Lampen beleuchtet wurde. Die Fenster waren, wie schon erwähnt, mit schwarzem Stoff verhängt. Mit seinen drei Stockwerken war diese Fabrik eines der niedrigsten Gebäude hier in der Gegend, was allerdings nicht auffiel, da die Decke übernatürlich hoch gebaut wurde.
 

Ich lief schnell eine der Treppen hinunter, solange bis es nicht mehr weiter ging.
 

Der Keller.
 

Auf dem Weg hinab kamen mir einige Leute entgegen, deren Grüße ich meist nur mit einem kühlen Nicken erwiderte.
 

Im Erdgeschoss musste ich erstmal durch eine weitere Tür, bis ich die Treppe in den Keller erreicht hatte. Unten angekommen stand ich in einem großen Raum. Über all standen alte Sofas, Tische und Stühle. An den Wänden hingen Poster, oder sie waren mit irgendwelchen Graffiti-Kunstwerken voll gesprüht. Aus einer Anlage dröhnte laute Musik und überall saßen Leute. Eigentlich fast nur Typen, sie hatten alle möglichen Klamotten und Frisuren. Die meisten Haare waren bunt und aufwendig gestylt, die Sachen die sie trugen ausgefallen, alt und lässig. Vor mir, gemütlich in ein altes Ledersofa gekuschelt, saß ein Mann mit langen, schwarzen Haaren, nur seine Spitzen hatte er in einem dunklen Rot gefärbt. Er war breitschultrig und groß, hatte scharfe, ebenfalls dunkle Augen und leicht gebräunte, sehr vernarbte Haut.
 

„Ah, Reita“, rief er mir lächelnd entgegen, als mich der Breitschultrige erblickte „Da bist du ja! Komm setzt dich zu mir“
 

Mit einer seiner großen Hände deutete er lässig neben sich, wo ich mich nickend niederließ.
 

Yuzo.
 

Ich kannte ihn schon lange, länger als ich denken konnte. Er lebte mit seinen Eltern in meiner Nachbarschaft.
 

Früher, bevor er abgehauen war, hier her, um hier zu leben.

Er wollte immer schon, dass ich mit komme.

Wir waren Freunde, immer schon unzertrennlich, bis er es nicht mehr zuhause ausgehalten hatte und hier her kam. Schließlich bin ich ihm dann doch gefolgt und wurde hier mit offenen Armen empfangen.
 

„Und? Hast du etwas Neues herausbekommen?“, wandte sich Yuzo nun wieder an mich.
 

Er hieß natürlich nicht wirklich Yuzo, genauso wenig wie ich wirklich Reita heiße, doch hier ist das normal so. Alle hier haben eine Vergangenheit, die sie zurücklassen wollten. Die Gründe sind egal. Keiner hat seinen „normalen“ Namen behalten, er war die einzige Verbindung zur eigenen Vergangenheit.

Ganz und gar vergessen ist natürlich unmöglich, aber hinter sich lassen, etwas Neues anfangen, dass ist es, was alle hier wollen.
 

„Ne…“ murrte ich „Nur wie üblich, keiner weiß…“
 

Meine Antwort wurde von lautem Gepolter auf der Treppe gestört und einige Sekunden später kam Ruki mit zwei anderen auf uns zu gerannt
 

„Verdammt!“ brüllte uns der eine entgegen „Ruki hat gepennt und irgend ein verdammter Spion konnte ins Gebäude gelangen!“
 

Ich stockte, klasse gemacht Ruki! Fragend blickte ich zu Yuzo, der runzelte nur die Stirn. Es war still, keine Musik lief mehr, kein Lachen war mehr zu hören, alle schauten nur ihren Boss an und warteten auf Befehle.
 

„Los, sucht ihn! Stellt Wachposten zu den Ausgängen und achtet darauf das sie nicht schlafen“ sagte er dann mit lauter Stimme „Passt auf die Waffenkammern und die Küchen auf, schließt alles Durchsuchte ab und wenn ihr ihn findet bringt ihn auf der Stelle zu mir! Und nun los“
 

Alle sprangen ohne zu zögern auf und verteilten sich in Windeseile in der ganzen Fabrik.
 

„Es wird schwer werden hier jemanden zu finden…“ machte ich meinen Bedenken an Yuzo gewandt Luft. „Die Fabrik ist groß und es gibt überall Versteckmöglichkeiten!“
 

„Wenn wir die Ausgänge versperren sitzen sie in der Falle…“ gab er mir nur zurück
 

„Sie?“
 

„Wer weiß schon, wie viele in Wirklichkeit hier rein gekommen sind, du weißt ja!“
 

Er sah mich bedeutend an.
 

„Wenn Ruki einmal schläft… Wir haben Glück, dass wir es überhaupt bemerkt haben…“
 

Ich nickte nur, oh ja, wenn der Zwerg einmal schlief, bekam ihn niemand mehr wach
 

„Ich hoffe nur sie finden ihn… oder sie… bevor etwas passiert... Ich werd dann auch mal“
 

Ich stand auf und ging langsam die Treppe hinauf.
 

Mir war klar, wie ernst die Angelegenheit war, doch damit ICH meine Ruhe verlor, musste schon mehr passieren, viel mehr.
 

Eigentlich sollten wir nur in Gruppen los, wenn es um Feinde ging, doch ich hielt mich herzlich wenig an Regeln. Mein Glück, dass ich so gut mit dem Boss befreundet war, sonst hätte ich schon längst Probleme gehabt.
 

Im ersten Stock traf ich noch auf ein paar verstreut herumlaufende Menschen, doch je weiter ich im Gewirr der Räume, Treppen, Türen und Fuhre verschwand, desto weniger liefen mir über den Weg.

Ich fragte mich immer wieder, wie es der Eindringling es geschafft hatte, Ruki zu wecken, wirklich eine Glanzleistung, oder Pech, wie man es nimmt.
 

Ich nahm mir vor, ihn das bei Gelegenheit mal zu fragen.
 

Der Boden unter meinen Füßen knarrte plötzlich laut auf und ich fuhr leicht zusammen. Als ich hinunter sah, erkannte ich, dass es Holz war, auf dem ich ging. Es gab nur eine Stelle in der ganzen Fabrik, die einen Holzboden hatte und die lag im dritten Stock. Mir war gar nicht aufgefallen, dass ich so viele Treppen hinauf gelatscht war, aber musste ich wohl, sonst wer ich ja jetzt nicht hier.
 

Lächelnd öffnete ich die Tür zu meiner kleinen Wohnung. Nur vor ihr gab es Holz, die Tür ließ sich einfach öffnen, da sich nur selten Leute hier her verirrten und niemand einfach in fremde Zimmer ging. Das war eines der ungeschriebenen Gesetze an die sogar ich mich hielt. Ich wollte nicht dass jemand in meines ging, also machte ich das auch nicht. Schon oft hatte ich bemerkt wie glücklich ich mich schätzen konnte, dass sich jeder daran hielt, ohne irgendwelche Ermahnungen oder so.
 

Im inneren war es relativ schlicht eingerichtet.

Es gab eine Art Wohnzimmer, in dem ich momentan stand, dann noch eine Tür in ein kleines Bad und eine in meinem Schlaf Zimmer.
 

Da wir allerdings ca. sechzig Jugendliche waren, mussten sich viele auch Zimmer teilen, nur ein Paar hatten einzelne und Gott sei dank gehörte ich dazu.

Ich schaute mich schnell aber gründlich in meinem Wohnzimmer um, als ich mich davon überzeugt hatte, dass sich hier noch nicht mal ne Maus versteckt hatte.
 

Also ging ich in mein Schlafzimmer, abgesehen von einem großen Schrank, einem noch größeren Bett und einem Tisch gab es nichts in diesem Raum, also warf ich einen schnellen Blick unter den Tisch und das Bett, dann noch in meinen Schrank, hier hätten sich locker fünf ausgewachsene Männer verstecken können, zu guter Letzt hob ich noch einmal meine ganzen Decken und Kissen in meinem Bett an, ohne auch nur die geringste Spur einer Maus oder etwas größerem zu finden, was sich jetzt nicht so anhören sollte als ob ich eine suchen würde.
 

Bleibt also nur noch mein Bad. Ich wollte gerade die Tür hinter mir schließen, als dann doch ein Knarrendes Geräusch an meine Ohren drang, was unüberhörbar von meinem Bett kam. Leise ließ ich die Tür wieder ins Schloss fallen und schlich auf Zehenspitzen zurück zum Bett.
 

Vor diesem ließ ich mich auf alle Viere fallen und warf abermals einen Blick darunter. Immer noch nichts.

Langsam fing es an, mich zu nerven, mit gerunzelter Stirn stand ich wieder auf, ging ein paar Schritte zurück, und ließ mich mit voller Wucht in die Mitte meiner Matratze krachen.

Unter dieser vernahm ich ein lautes Plumps und ein leises unterdrücktes Fluchen.
 

Ich beugte mich erneut über die Bett kannte, um an der Seite hinunter gucken zu können und zog dabei mit geübtem Griff mein Messer aus dem Gürtel.
 

Was ich da unter meinem Bett sah, fand ich einfach nur noch komisch. Eine Gestalt, ganz mir einem schwarzen Tuch verhüllt, auch mit Kapuze, sodass ich ihr Gesicht nicht sehen konnte, lag fach auf den Bauch gepresst da und schien offenbar große Schmerzen zu haben, was ich aus dem zischenden Luftholen schätzte.
 

„Hab dich…“
 

*hinter einer Imaginären Wand versteck*

und? wars sooo schlimm? wie fandet ihrs?

*lieb guck*



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2011-01-20T15:29:05+00:00 20.01.2011 16:29
Wui o.o
ich musste gleich noch mehr von dir lesen und hab einfach ier angefangen =D
hab die ganze FF schon durch, aber da ich ja ein braves fieh bin, mach ich jetzt auch noch ein paar ganz liebe kommis =D
Von: abgemeldet
2010-07-29T20:40:02+00:00 29.07.2010 22:40
Geil, echt gut! :D

und mir fällt auf:
Wir zeichnen nicht nur komplett anders, sondern schreiben auch komplett anders :D

lg.

Von: abgemeldet
2010-03-14T14:36:58+00:00 14.03.2010 15:36
ui~
Ruki ist toll xD
ich les deine FF gerade zum zweiten ma, sorry das ich erst jetzt kommis hinterlasse *schäm*
ich maaaaaaaag sie >.<
Von: abgemeldet
2010-01-30T17:37:12+00:00 30.01.2010 18:37
Ganz genau! Ich schließe mich ebenfalls an ;) Ganz doll toll und das sage ich, die die diese ganzen Leute gar nicht kennt :D
Es hat sich gelohnt ein Mohnkuchen zu werden.
Ich finde auch, dass du ganz toll schreibst! Ich finde auch die Einleitung gut, dass du den Vergleich mit dem Zeichnen einbringst. Ganz toll! *Chapeu, chapeu (oder so).. den Hut vom Kopf nehm* :)

Von: abgemeldet
2009-12-14T15:05:01+00:00 14.12.2009 16:05
Ich wollte dir auch mal ein Kommi schreiben ^//^ Also: ich mag deinen Schreibstil, ich kann mich den drei vor mir nur anschließen :3 Die Story ist echt toll, bis jetzt, und ich glaub das wird sich auch nicht ändern ;3
Lg ♥
Von:  Miss_Anthrop
2009-09-23T16:54:54+00:00 23.09.2009 18:54
Oh mein Gott.
>>Er hieß natürlich nicht wirklich Yuzo, genauso wenig wie ich wirklich Reita heiße, doch hier ist das normal so.<<
Spätestens ab dem Satz hab ich mich in die Story verliebt.
Ich finde, du hast einen besonderen, sehr eigenen Stil, zu schreiben, das ist wohl das erste Mal, das ich so was gut geschriebenes lese, und ich hab schon viel gelesen. O___O
Dein Stil ist einfach fantastisch, er fesselt einen sofort und es ist gerade deshalb so leicht zu lesen, weil nichts großartig beschrieben wird. Das... wow... ich bin echt beeindruckt. xD
Hm ja, zur Geschichte selbst: ... Perfekt. Nein, mir fallen einfach keine Worte dafür ein, ich bin sprachlos!! XD Das ist so gut, es ist durch und durch ein Meisterwerk, total spannend und ich will mehr davon lesen. *___* Gut find ich auch, dass es nicht übertrieben ist, also, dass diese Jungendlichen wie es scheint nichts mit Drogen, Gewalt, Morden und so zu tun haben... ich glaube sie sind ganz normal, wohnen da zusammen und sind höchstens Kleinkriminelle.
Ich mag deinen Ruki. <3 Und der 'Spion' is auch irgendwie genial. x)
Hört sich nicht gerade nach einem Spion an, wenn er es fertig gebracht hat, Ruki zu wecken. Er hat mir total leid getan, als Reita sich aufs Bett geworfen hat. D: Sowas tut weh!
Hm... Reita selbst is ganz cool, man kann sich toll in ihn reinversetzen, aber ich mag Ruki und den Spinon ( Uruha? ) lieber.
Eigentlich hab ich einfach aus Langeweile hier draufgeklickt ( den Titel fand ich jetzt nicht so ansprechend )und dann finde ich so was. Schicksal. xD
Ich glaube, du hast meinen Tag gerettet(er war wirklich sehr, sehr schlimm). Danke. <3
Von:  Saga_the_Cheater_Kid
2009-09-23T15:15:20+00:00 23.09.2009 17:15
Ich schließ mich meiner Vor-Kommischreiberin an ^~^
Mir gefällt die FF bis jetzt gut und es ist wirklich schön geschrieben
Ohne große Beschreibungen und man weiß doch viel aus dem Text heraus zu lesen was man wissen sollte
Bin gespannt wie es weiter geht und wer der fremde unter Reitas Bett ist ;)

LG

Saga
Von:  Koakuma
2009-09-23T14:59:33+00:00 23.09.2009 16:59
Wow, das ist aber spannend!! Ich hoffe du findest schnell Zeit, weiter zu schreiben!
Du hast einen richtig tollen, angenehmen Schreibstil, es macht total Spaß, die FF zu lesen.
Und ich finds toll, wie stark du Reita charakterisiert hast, ohne große Beschreibungen.
Ich freu mich riesig, wenn's weiter geht.
Ich bin mehr als gespannt, wen Reita da nun gefangen hat ^____^


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