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Shaman King

Mal ganz anders
von

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Neues Heim

Nun waren schon 6 Jahre vergangen und Takeru war mittlerweile 6 Jahre und seine Brüder schon 12. Da ihre Wohnung in der sie gewohnt hatte, zu klein war, da die Brüder sich ein Zimmer teilen mussten und dies einfach zu klein war, beschlossen Mikihisa und Keiko sich eine größere Wohnung zu suchen und nach langem suchen, fanden sie auch eine, zwar war diese immer noch zu klein als dass, die Brüder ihre eigenen Zimmer haben könnten, aber da sie sich ey gerne ein Zimmer teilten und dieses größer dann werden würden, beschlossen sie, genau diese Wohnung zu nehm.
 

Es war Morgens und die drei Asakura Brüder waren grade auf dem Weg zur Schule, Hao schob seinen blauen Ärmel des Pullovers etwas hoch und sah auf die Uhr „Oh man, wir kommen sicher zu spät.“ „Wieso Hao?“ „Weil wir schon 8:18 haben Yoh.“ „Dann komm wir halt zu spät, ist doch nichts neues.“ „Und wenn die Lehrer zu Hause anrufen und Papa sagen, dass wir zu spät waren? Dann wird er sicher wieder böse sein.“ Hao und Yoh sahen zu ihrem kleinen Bruder, dieser hatte irgendwie recht, seit ungefähr zwei Jahren, hatte sich ihr Vater sehr verändert. Er arbeitete mehr, kam später nach Hause und zwischen ihm und ihrer Mutter kam es immer öfter zum Streit. „Ach, die rufen schon nicht an Takeru.“ „Und wer bitte, sagt das Yoh?“ „Na, wir bitten sie drum?“ „Und dass soll was bring?“ „Wir können uns doch einfach beeil, wir machen ein Wettrennen. Dann sind wir nicht zu spät und die rufen zu Hause nicht an.“ „Aber auf Sport am Morgen, hab ich keine Lust Takeru.“ „Suchst dir aus Yoh, entweder Sport oder… Ärger zu Hause.“ „Naja dann… Machen wir halt ein Wettrenn.“ „Oh Ja, auf drei.“ „1…2…3.“ Bei drei liefen die drei los und schafften so das letzte Stück bis zur Schule schnell und kamen grade rechtzeitig auf der Schuluhr las Hao 8:30 und es klingelte grade „Geschafft, grade noch rechtzeitig.“ „Bis heute Mittag Takeru!“ Die Brüder verabschiedete sich und Takeru lief in seine Klasse und Yoh und Hao, eilten zu ihrer.
 

Währenddessen war Keiko alleine zu Hause, da Mikihisa wie in letzter Zeit schon, sehr früh zur Abend fuhr alleine zu Hause und packte grade die letzten Sachen ein denn schon in einer Stunde, sollte der Umzugstrupp kommen und die Möbel und anderen Sachen zur neuen Wohnung fahren. Mit ein wenig verspät kam die Umzugsfirma um 10:00 Uhr und räumte die schweren Möbel in denn Umzugswagen und auch die Kartons und Tüten kamen hinzu. Und nach einigen Stunden, waren alle Sachen in der neuen Wohnung und auch aufgebaut. Für die neue Wohnung hatten Keiko und ihr Mann nur eine neue Sache gekauft, um im Zimmer ihrer Kinder Platz zu sparen, kauften sie ein neues Doppelbett, was man aber schnell zu einem dreier Bett umbauen konnte, da es unter dem unterem Schlafplatz noch ein Schlaffach gab, was man nur heraus ziehen musste und so, drei Betten hatte. Zwar würde sich Yoh, der im Doppelbett das untere hatte, sicher erst daran gewöhnen müssen, bei aufstehen über ein Bett zu klettern und über seinen kleinen Bruder aber dies, würde sicher kein Problem werden.
 

Keiko räumte die Küche ein, als es gegen Nachmittag an der Tür schellte. Sie ging zur Tür und drückte und öffnete dann die Tür „Da seit ihr ja endlich.“ „Tut uns Leid Mama.“ „Wir mussten länger bleib, wegen denn Hausaufgaben.“ „Habt ihr die denn etwa wieder nicht gemacht?“ „Ich hab die gemacht, aber Yoh hat nur die Hälfte gemacht und ich durfte ihm dann dabei helfen.“ „Ach so, na dann lasst das euren Vater mal nicht hören.“ Keiko seufzte und sah dann zu ihrem jüngsten Sohn „Und warum bist du so spät?“ „Ich hab auf Hao und Yoh gewartete.“ „Wieso dass denn Takeru?“ „Er hat Angst gehabt, allein nach Hause zu gehen.“ „Stimmt ja gar nicht Hao!“ „Klar, deshalb haste auch ne Stunde gewartet.“ „Warum hast du denn Angst, allein nach Hause zu komm.“ „Hab ich ja gar nicht.“ „Naja, geht euer Zimmer einräumen, eure Betten hab ich schon gemacht.“ „Ist gut Mama.“ Nach dem die Brüder ihre Jacken und Schuhe ausgezogen hatten, gingen sie zusammen in ihr Zimmer.
 

„Hey, dass ist ja richtig schön.“ „Echt? Dabei stehen hier voll viele Kartons rum Takeru.“ „Ja, aber die sind ja bald weg.“ „Dann kannst du ja anfangen, mit einräumen.“ „Vergiss es, ihr sollt das auch machen. Hat Mama gesagt.“ Die Zwillinge seufzten und nahmen sich jeder einen der Kartons und packten diesen aus und die Sachen auf ihre Plätzen und auch Takeru nahm sich einen Karton und räumte sie Sachen weg. Nach einer Weile hatte aber keiner der drei noch Lust, irgendetwas weg zu räum. Yoh hatte sich auf sein Bett gesetzt und sich seine orangenen Kopfhörer auf die Ohren gesetzt und hörte leise Musik. Hao war auf sein Bett gegangen und räumte dort seine letzten Sachen auf das Regal über seinem Bett und Takeru, der kletterte über sein Bett in dass seines Bruder Yoh und stobste ihn an „Yoh.“ Yoh nahm seine Kopfhörer von denn Ohren und sah von seiner Zeitschrift die er grad las auf „Was ist denn?“ „Ich hab keine Lust mehr auf einräumen, kannst du was mit mir spielen?“ „Kannst du nicht Hao fragen?“ „Der kann nicht.“ „Warum?“ „Hao räumt noch seine Sachen auf dem Bett ins Regal.“ „Aber ich hab keine Lust was zu spielen.“ Takeru sah seinen älteren Bruder schmollend an und leckte sich neben ihn „Dann will ich mit dir, Zeitung kokken.“ Yoh seufze und wante sich dann wieder seiner Zeitschrift zu „Na von mir aus.“
 

Als Yoh nach etwa 30 Minute neben sich sah, lächelte er. Sein kleiner Bruder war eingeschlafen, Yoh kannte das schon, denn bis her hatte Takeru jede Nacht bei ihm geschlafen, vor allem, nach dem sie einen Streit ihrer Eltern gehört hatten. Yoh stand vorsichtig auf und kletterte die Leite hoch zum Bett von Hao „Du Hao, sag mal denkst du Mama und Papa streiten jetzt weniger?“ „Du meinst weil wir jetzt hier wohn?“ „Ja.“ „Hoffentlich, ich versteh gar nicht, warum die überhaupt streiten.“ „Die sollen damit aufhören, dann kann ich vielleicht auch mal wieder, alleine in meinem Bett schlafen.“ „Ist er denn, etwa wieder?“ Yoh nickte, da er Hao´s Frage genau verstanden hatte, dieser sah grade von seinem Bett nach unten „Der schläft ja echt schon wieder bei dir.“ „Sag ich doch.“ Hao richtete sich wieder auf und sah zu seinem Bruder der sich zu ihm aufs Bett gesetzt hatte „Vielleicht, müsst ihr tauschen.“ „Sicher nicht, der kann in seinem Bett schlafen.“



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