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On the brink.
von

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Act 1

Fanfic: 9/11 - On the brink.

Chapter: 1/5

Genre: Drama, Darkfic

Main Characters: Lorenor Zorro, Sanji

Pairings: none

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, sondern Eiichiro Oda und ich verdiene damit auch kein Geld ^^

Warnung: Remember, remember the 11th September...
 


 

Act 1. When the drama begins, you have to chose: survive or die trying.
 

11. September 2001, 8:26 Uhr, Aufzug, Nordturm des World Trade Centers
 

Obwohl er den Weg von seiner Wohnung in der Thames Street bis zum World Trade Center in Rekordzeit zurückgelegt hatte, war es Sanji möglich gewesen, drei weitere Nachrichten zu schreiben.
 

Zorro lehnte erschöpft an der Wand eines Aufzugs und las sie sich durch, während das Gefährt ihn in Windeseile in die höheren Etagen transportierte. Ab und an warf er einen Blick auf die Anzeige über den Schiebetüren und war an und für sich zufrieden mit sich selbst.

Okay, er war trotzdem fast eine ganze Stunde zu spät, aber immerhin, dafür, dass er erst vor knapp zwanzig Minuten aus dem Bett gekommen war, lag er doch eigentlich recht gut in der Zeit.
 

Verdammt noch mal, Marimo, wo bleibst du?! Du solltest schon lange hier sein! Wenn du immer noch mit deinem trägen Arsch im Bett liegst, dann mach ich dich alle, aber so was von!!!
 

Zorro, schwing dich sofort hier hoch oder ich tret dich ins Nirwana!! Es ist wichtig, verdammte Scheiße!!!
 

Lorenor, mach hinne, ich hab nicht ewig Zeit, Arschloch!!
 

Je kürzer die Nachrichten wurden und je weniger Spitznamen darin vorkamen, desto mehr wusste der Grünhaarige, dass er geliefert war. Zwar hatte er keinen blassen Schimmer, warum der Koch so ein Theater veranstaltete, nur weil er vor ein paar Tagen dieses komische Rezept bei ihm im Wohnzimmer liegen gelassen hatte, aber nun gut.

Besagter Zettel mit dem Rezept befand sich in seiner Hosentasche, der Aufzug brauchte nur noch drei Stockwerke bis zu seinem Ziel und er war fast da, also alles kein Grund zur Panik.
 

Vielleicht war seine Antwort nicht unbedingt die Beste gewesen („bin unterwegs also geh mir nich auf den sack“) – im Gegenteil, er war sich ziemlich sicher, dass er sie noch bereuen würde – aber immerhin hatte er geantwortet, was bei seinem Sprint eigentlich ein Wunder gewesen war.
 

Seiner Meinung nach übertrieb der Kesselschrubber mal wieder gewaltig, was ihn mal wieder zu der Frage führte, warum er mit diesem Mistkerl überhaupt befreundet war.

Wenn man das denn Freundschaft nennen konnte, denn den Großteil der Zeit, die sie gemeinsam verbrachten, lagen sie sich in den Haaren, warfen sich Schimpfwörter an den Kopf oder prügelten sich. Zwar wurde nie jemand von ihnen ernsthaft verletzt, aber die Einrichtung hatte schon des Öfteren darunter Leiden müssen.
 

Er erinnerte sich da nur zu gut an die Vitrine, die er einmal gehabt hatte.

War ein schönes Stück gewesen, zumindest bevor Sanji ihn mit dem Kopf voran hindurch befördert hatte.
 

Grinsend schüttelte er den Kopf und zuckte dann gleichgültig mit den Schultern.

Sie waren eben einfach auf der gleichen Wellenlänge und verstanden sich auch ohne Worte, und wem das nicht genügte, der konnte sich zum Teufel scheren.
 

Während dieser Erkenntnis gab der Aufzug ein leises, melodisches Pling von sich, bevor die Türen sanft auseinander glitten und den Blick auf den eleganten Empfangsbereich des Windows on the World freigaben.
 

Und da fiel ihm siedendheiß ein, dass er etwas Wichtiges vergessen hatte.
 

Während sich einige Männer in Anzügen und Frauen in Bürooutfits an ihm vorbeiquetschten, verfluchte er sich dafür, sein Jackett nicht mitgenommen zu haben.

Dummerweise war das hier nämlich Pflicht und ohne würde man ihn gerade mal bis zur Bar lassen und ganz bestimmt nicht bis in die Küche, um Sanji sein blödes Rezept zu bringen.
 

Frustriert fuhr er sich durch das Gesicht und trat schließlich beklommen aus dem Aufzug, mit den Gedanken schon dabei, Pläne zu entwerfen, wie er trotzdem in die Küche gelangen konnte.

Doch die Pläne erwiesen sich als unnötig, denn kaum, dass er auch nur einen Fuß aus dem Aufzug gesetzt hatte, fasste eine harte Hand ihn am Nacken und zerrte ihn unnachgiebig mit sich.
 

„Autsch! Sanji! Lass mich los, verdamm-“

„Halt die Schnauze, Lorenor!“, knurrte der Koch bloß gefährlich leise und dirigierte ihn erbarmungslos weiter, vorbei am Empfang, vorbei an der Bar und schließlich hinein in die Küche, wo er ihn gnädigerweise los ließ, nur um ihn dann energisch gegen die nächst beste Wand zu drücken und ihm aus wütend blitzenden blauen Augen entgegen zu funkeln.
 

„Was fällt dir eigentlich ein, so spät erst hier aufzukreuzen?! Hast du eigentlich auch nur den geringsten Schimmer, wie sehr das meinen Zeitplan für heute durcheinander bringt?!“

„Ja, tut mir ja auch Leid, aber ich hab ver-“

„Ich will deine dämlichen Entschuldigungen gar nicht hören, du Vollpfosten!“, knurrte der Blonde vor ihm gereizt und noch während Zorro damit beschäftigt war, sich über den schmerzenden Nacken zu reiben und sich die richtigen Worte zurecht zu legen, fingerte Sanji in seinem Jackett herum und beförderte schließlich sein Suchtmittel Nummer Eins ans Tageslicht: Zigaretten.
 

Obwohl in der Küche eigentlich absolutes Rauchverbot herrschte, interessierte dass den Jungkoch im Moment anscheinend so gar nicht, denn nur Sekunden später schlängelte sich der blaugraue Rauch elegant an seinem Gesicht vorbei in die Luft.

Niemand beschwerte sich. Merkwürdig.
 

Doch nun, da Sanji ihn endlich losgelassen hatte, befand Zorro, dass er außer Lebensgefahr war und wedelte energisch mit der Hand vor seinem Gesicht herum.

„Mach den Glimmstängel aus, Schleimscheißer! Das hier ist ne Küche!!“
 

Hätten Blicke töten können, wäre der Grünhaarige Kendolehrer tausend grauenvolle Tode gestorben, aber als der Jungkoch endlich reagierte, war seine Stimme viel zu leise und beherrscht, als dass sie als harmlos hätte durchgehen können.

„Ich mach immer noch was ich will, Marimo. Das hier ist meine Küche und du hast mir gar nichts zu sagen“, stellte der Blonde gezwungen ruhig fest. Seine Lippen waren zu einem schmalen Strich zusammengepresst und ließen keinen Zweifel daran, dass Zorro jedes weitere Wort zutiefst bereuen würde, sollte er es auch nur wagen, sie laut auszusprechen.
 

Der Grünhaarige befand jedoch schmunzelnd, dass er seinem Leben heute schon genug Gefahren ausgesetzt hatte und zuckte gnädig mit den Schultern. „Okay.“
 

Das schien den Blonden einigermaßen gnädig zu stimmen.

Eine Weile lang blies er stumm weiter Rauchwolken in den Raum, bevor er sich schließlich mit einem leisen Seufzen an die Wand gegenüber von seinem besten Freund lehnte und eine Hand in die Tasche seines Jacketts schob.

„Eigentlich wundert’s mich ja, dass du’s überhaupt bis hierher geschafft hast. Bei meinem Glück und deinem Orientierungssinn hättest du schließlich auch in Kansas landen können.“
 

Zorro schnaubte frustriert.

„Halt die Schnauze, Schnitzelklopfer. Mein Orientierungssinn ist fehlerlos“, gab er wagemutig zurück, wissend, dass er damit gnadenlos falsch lag und dass die leichte Röte auf seinen Wangen ihn verriet.

Okay, dann war sein Orientierungssinn eben in etwa so gut wie der eines Hot Dogs, aber das hieß noch lange nicht, dass Sanji ihn damit immer wieder ungestraft aufziehen konnte.
 

Dieser lachte jedoch belustigt auf und sah ihm so fies grinsend entgegen, dass der Grünhaarige seine Schwerter verwettet hätte, das ihm das Folgende so gar nicht gefallen würde.
 

„Sagte der Mann, der sich in seiner zwei Zimmer Wohnung verlaufen kann!“

Wette gewonnen.
 

„Ich hab mich nicht verlaufen!“, knurrte Zorro gereizt und fuhr sich mit einer Hand über die Stirn. Lüge Numero zwei an diesem herrlichen Morgen.

So demütigend es auch sein mochte, er hatte nun einmal in die Küche gewollt und war im Bad gelandet. Aber das konnte doch jedem Mal passieren, oder?
 

Sanjis heiseres Glucksen war Antwort genug und muckelig vergrub der Schwertkämpfer die Hände in den Hosentaschen. „Jaja, lach du nur“, brummte er dabei missmutig und blickte stur auf das Fenster, vor dem sich bereits die anderen Köche geschart hatten.
 

Erst jetzt fiel ihm auf, wie still es hier eigentlich war.
 

Normalerweise herrschte in der Küche reger Betrieb.

Abgesehen von dem Geräusch von brutzelndem Öl und dem Klacken der Messer war immer irgendwo ein hitziges Gespräch im Gange, einer der Kellner schrie hinein, dass es gefälligst schneller gehen sollte oder Wortfetzen der Gäste drangen durch die Doppeltür hindurch.

Aber nicht heute.
 

Zorro runzelte die Stirn und ignorierte das gleichermaßen schadenfrohe und spöttische Lachen seines besten Freundes und fragte sich, was da draußen denn so verdammt interessant war, dass die alle ihre Arbeit vergaßen.
 

Gleichzeitig versuchte er das dumpfe Stechen in seiner Magengegend zu ignorieren, das sich meist dann meldete, wenn etwas verdammt Unangenehmes im Anmarsch war.
 

„Das fliegt aber verdammt tief“, hörte er schließlich jemanden aus dem Knäuel von Köchen murmeln und es fiel ihm leicht, die Stimme von Carne zu erkennen.
 

„Vielleicht hat sich der Pilot verflogen“, entgegnete ihm der ebenso dicke Koch Patty und versuchte, sein nervöses Lachen als Husten zu tarnen.

„Oder er hat getrunken“, fügte er schließlich um einiges leiser hinzu.
 

Neben dem Grünhaarigen verstummte Sanjis Lachen abrupt und verwirrt wandte sich der Blonde seinen Arbeitskollegen zu, als würde ihm erst jetzt auffallen, dass keiner von ihnen mehr bei seiner eigentlichen Arbeit war.

„Was gibt’s denn da zu gucken?!“, fauchte er dann sofort los, ließ Zorro links liegen und stapfte zu dem menschlichen Auflauf herüber, um auch einen Blick auf das Geschehen zu erhaschen.
 

Wie versteinert blieb er schließlich zwischen ihnen stehen.

Der Rest seiner Zigarette rutschte ihm weg und fiel zu Boden, ohne dass er es überhaupt bemerkte.

„Leute, das kommt doch direkt auf uns zu…“, sagte er schließlich leise und das Schweigen der anderen machte ihm klar, dass er keiner optischen Täuschung auf den Leim gegangen war.
 

In Zorros Kopf schrillten sämtliche Alarmglocken los und mit vier großen Schritten stand er schließlich hinter dem blonden Koch und erhaschte seinerseits einen Blick auf das Geschehen.
 

Mit einem Mal war sein Mund staubtrocken und sein Kopf wie leergefegt, während er fieberhaft versuchte, das Bild, das sich ihm bot, einzuschätzen.
 

Sekundenlang gelang es ihm nicht, das Passagierflugzeug dort draußen in der Luft als potenzielle Gefahr zu identifizieren, brauchte seine Zeit, um zu erkennen, dass es wirklich verdammt tief flog und genau auf den Nordturm, in dem sie sich befanden, zusteuerte.
 

Dann schnappte er nach Luft und er erkannte, dass er die Luft unwillkürlich angehalten hatte.
 

Das konnte nicht sein.

So etwas passierte Leuten in Filmen, so etwas passierte in Büchern, in Geschichten oder wo zum Teufel auch immer, aber so etwas passierte einem selbst nie, niemals, im richtigen Leben.
 

Sanji schien genau den gleichen Gedanken zu haben, denn für Sekundenbruchteile trafen sich ihre Blicke und Zorro erkannte den schieren Unglauben und die nackte Panik in den blauen Augen des Kochs.
 

Noch bevor er sich überhaupt mit der Tatsache arrangiert hatte, dass das, was er sah, keine Einbildung, sondern die brutale, lebensgefährliche Realität, hatte er den Koch instinktiv am Ärmel gefasst und ein paar Schritte mit sich gezogen.
 

Dann holte sein gesunder Menschenverstand, den der Schnitzelklopfer schon so oft bezweifelt hatte, endlich auf.
 

Er ignorierte es, dass Sanji beinahe das Gleichgewicht verlor, als er so brüsk mitgerissen wurde, den Blick immer noch auf das Unfassbare gerichtet und die Augen weit aufgerissen.
 

Er ignorierte es, dass die anderen Köche sich nicht bewegten und starr vor Schreck dem Flugzeug entgegenblickten, das sich dem Nordturm immer weiter näherte.
 

Und vor allem ignorierte er sein hart pochendes Herz und das Adrenalin, dass durch seine Adern strömte, denn jetzt hieß es eindeutig einen kühlen Kopf bewahren und die richtigen Entscheidungen treffen.
 

„WEG HIER!“, rief er schließlich über die Schulter und zerrte Sanji ungehalten mit sich in Richtung der Doppeltüre.

Sein Blick wanderte kurz durch die Küche, glitt vorbei an den gewetzten Messern und glänzenden Töpfen, vorbei an den Pfannen, die auf dem Herd vor sich hinbrutzelten.
 

Dieser Ort war nicht mehr sicher.

Das ganze Gebäude war nicht mehr sicher, berichtigte er sich im selben Atemzug gedanklich, doch er hatte keine Zeit mehr, um genauer darüber nachzudenken, wo er eigentlich hin wollte, um den Blonden und sich selbst wenigstens halbwegs zu schützen, denn da hatten sie bereits die Schwingtür erreicht.
 

Sanji war mittlerweile gleichauf mit ihm und warf ihm einen flüchtigen Blick zu, bevor der Grünhaarige die Tür mit der Schulter aufstieß und sie beide in das Restaurant hineinstolperten, bevor irgendeiner der anderen sich auch nur gerührt hatte.
 

„Zorro…“, setzte der Blonde atemlos an und seine Stimme war so dünn und zerbrechlich, wie der Schwertkämpfer sie noch nie gehört hatte.
 

Anstatt eine Antwort zu geben ging er mit großen Schritten voran, Sanji im Schlepptau und erkannte nur aus den Augenwinkeln, dass auch die wenigen Gäste, die sich so früh am Morgen zu einem Meeting zusammengefunden hatten, mittlerweile allesamt an den Fenstern standen und erschrocken wisperten.
 

Hinter sich konnte er Schritte hören und er hoffte verzweifelt, dass Sanjis Kollegen sich endlich in Bewegung gesetzt und den Ernst der Situation erfasst hatten.
 

„ALLE MANN RUNTER!!“, brüllte er quer durch den Raum, während er seinen besten Freund mit sich in Richtung eines großen Tisches zog und ihn darunter stieß – keine Sekunde zu früh.
 

Eine junge Frau schrie panisch und markerschütternd auf, wie auf Kommando wichen alle Gäste von den Fenstern zurück, als hätten sie einen Elektroschock abbekommen und sahen sich nach einer Fluchtmöglichkeit um, die es nicht gab.
 

In derselben Sekunde, in der Zorro es schaffte, ebenfalls unter den Tisch zu rutschen, Sanji brutal rücklings auf den Boden zu pressen und sich über ihn zu legen, um ihn vor allen eventuellen Schäden zu bewahren – denn darauf war sein gesamtes Denken ausgerichtet – geschah es.
 

Er begrub Sanji vollkommen unter seinem massiven Körper, um ihn voll und ganz zu schützen, während tausende von Dingen gleichzeitig passierten.
 

Es gab einen unheimlich lauten Knall.

Die Fenster zersplitterten unter halb so lautem Getöse.

Alle Bilderrahmen wurden von den Wänden gerissen; Topfpflanzen kippten um.

Die Flaschen, die einst fein säuberlich hinter der Bar aufgereiht worden waren, landeten krachend auf dem Boden.

Einige Leute schrieen hilflos und entsetzt auf.

Der Tisch, unter dem er mit Sanji lag, kippte zur Seite, als die Erschütterung alles weitere von seinem angestammten Platz fegte und nichts als Chaos und Panik zurückließ.

Die Beleuchtung erlosch.
 

Und dann war alles gespenstisch still.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  jyorie
2015-02-12T05:36:25+00:00 12.02.2015 06:36
Hey (-‿◦☀)

also einerseits bin ich jetzt erleichtert, das Zoro noch bei Sanji war und das sie sich noch gesehen haben, aber jetzt geht es eigentlich erst richtig los, nachdem das Flugzeug in den Turm gekracht ist, in dem sie waren. Mir ist irgendwie jetzt auch ganz seltsam zu mute, weil es zum einen ein reales Ereignis ist, und ich mir eigentlich noch nie gewagt habe vorzustellen, wie das den ein paar Sekunden vor dem Einschlag in dem Tower gewesen sein könnte. Aber ich kann mir das mit der Stille, dem Unglauben der Leute schon vorstellen, das so etwas wie ein zerschellendes Flugzeug so unwahrscheinlich ist, das keiner daran glaubt das es passiert, obwohl sie es mit eigenen Augen sehen, aber selbst wenn es jemand glaubt, man ist nie und nimmer schnell genug unten um sich zu retten.

*uff* ich hoffe das sie es noch nach unten packen. Sich unter dem Tisch zu verkriechen hilft wohl nicht sehr viel.

CuCu Jyorie

Von:  Toshi
2009-11-11T22:21:41+00:00 11.11.2009 23:21
Okay.
Ich hatte mir reichlich überlegt, ob ich das hier lesen wollte. Einerseits liebe ich Dramen über alles, andererseits befürchte ich, dass mindestens einer der Protagonisten sterben wird. Und das würde ich sicher nicht verkraften.
Du scheinst sehr sadistisch zu sein, was deine Leser angeht.
Zitat: "..dass Sanji ihn höchstpersönlich aus einem der Glasfenster hinunter in den Abgrund stoßen würde." Wie makaber ._.
Zitat: "..seinem Verderben entgegen." WIE WAHR!
Du schreibst so sachlich, alerdings noch immer sehr in deinem Stil und völlig verständlich. Das ist klasse. Und mehr als passend für solch eine Geschichte.
Das erste Kapitel endet ziemlich abprubt. Absolut passend. Leider empfinde ich es als etwas kurz, obwohl du alles wichtige beschriebst. Aber nja.
Hoffe auf baldige Fortsetzung (um dem leidigen "Schreib schnell weidaa!!!elf" aus dem Weg zu gehen).
Von: abgemeldet
2009-11-05T20:08:09+00:00 05.11.2009 21:08
waia das ist echt strange >.<

Aber ich find es saugeil geschrieben, die Stimmung kommt richtig gut rüber!

Armer Sanji armer Zorro, hoffe sie überleben das!
Ich würde mich freuen wenn du mir per ENS bescheid gibst das es weiter geht bin schon gespannt ^___^

LG Almostschneck02
Von:  Minime
2009-10-02T20:26:43+00:00 02.10.2009 22:26
perfekt!!! sau geil! hast die stimmung super getroffen alle achtung=9 ich weiss schon wartum ich von dieser story fan bin^^

oh bitte lass sanji und zorro nichts passiert sein und oh bittte sie dürfen net sterben keiner von beiden -.-

aber sehr interessante story freu mich schon auf das nächste kapi^^
sagst du mir vllt bescheid wenns on ist???

lg
naomi03
Von: abgemeldet
2009-09-24T17:22:52+00:00 24.09.2009 19:22
oh gott, die armen menschen...
schreib schnell weite,r will wissen was passiert!


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