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Eine etwas gefähliche Mission...

sasu/saku
von

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Vorbereitung

Am nächsten Morgen fand ich mich zusammen mit Sai im Konoha-Krankenhaus ein. Gemeinsam durchquerten wir die noch fast leere Eingangshalle, da noch so früh am Morgen noch nicht so viel Betrieb in der Aufnahme herrschte. Schweigend betraten wir den Aufzug, der uns in die unterste Etage des Krankenhauses brachte, wo das Medizinische Labor in einem geheimen Gang untergebracht worden war. Vor diesem Gang stand ein ANBU Wache und dieser vertrat uns sofort den Weg, als wir ihm uns näherten.
 

»Kennung?«, fragte er wachsam. Ich spürte seinen scharfen Blick durch die Kreisrunden Blicklöcher seiner Adler-Maske auf mir.
 

»SH-37107-XX«, sagte ich geduldig. Diese Sicherheitskontrollen mussten wir immer dann durchführen, wenn wir einen Bereich betreten wollten, der unbefugten Personen ohne genehmigte Autorisierung des Hokagen nicht gestattet war, sich dort aufzuhalten. So wie es bei dem Medizinischen Labor der Fall war.

Der ANBU gab die Kennung meines WrLinks in den Touchfeld ein, dass neben der Eisenstahltür an der Wand installiert worden war und überprüfte meine Personalien.
 

»Sakura Haruno?« Ich nickte und lächelte ihm leicht entgegen.
 

»Jupp, genau die.« Der ANBU nickte.
 

»Du darfst durch.«
 

Dann wandte er sich an Sai. »Kennung?«
 

Sai nannte ihm diese und als er auch Sai überprüft hatte, wandte sich der ANBU abermals an das Bedienungsfeld und gab eine ganze Reihe von Zahlenkombination ein, dass der Zugangscode der Tür war. Es surrte leicht, als wir durch die Tür traten und der Bioscanner uns erfasste, ehe wir freigegeben wurden. Höflich nickte ich dem ANBU noch einmal zu, dieser hatte sich allerdings längst wieder von uns abgewandt und würdigte uns keines Blickes mehr, als die Tür sich hinter uns schloss. Ich zuckte über dieses Unhöfliche Verhalten des ANBUs nur mit den Schultern und folgte Sai dem Gang entlang, der nur notdürftig beleuchtet wurde, ehe wir die Tür erreichten, hinter der das Medizinische Labor lag. Als wir dieses betraten erblickten wir Shizune, die mit einem Weißkittel – so wie wir die Leute vom Labor im Stillen nannten – mit dem Rücken zu stand und eifrig Daten in den Computer tippte, um die Technischen Geräte zu starten, die sie benötigten, um uns richtig ausstatten zu können. Als sie unser Eintreten hörte, drehte sie sich zu uns um und lächelte uns begrüßend an.
 

»Ah, da seid ihr ja. Wir haben schon auf euch beide gewartet.« Ihr Blick huschte kurz zu dem Weißkittel, der mir und Sai nur einen kurzen Blick schenkte, ehe er sich wieder dem Computer zuwandte. Ganz im Gegenteil zu Shizune, die auf uns zutrat.
 

»Nehmt bitte Platz«, forderte sie mich und Sai mit einer beiläufigen Geste auf, auf den beiden weißen Liegestühlen Platz zu nehmen, die mit etwas Abstand nebeneinander mitten im Raum standen. »Wir können gleich mit dem Eingriff beginnen.«
 

Ich nickte und zusammen mit Sai trat jeder von uns auf einen Liegestuhl zu. Leichte Nervosität kroch in mir hoch, kaum das ich saß, denn egal wie oft ich schon hier gesessen hatte und mich verkabeln ließ, fühlte es sich doch jedes Mal, wie das erste Mal an. Shizune merkte wohl meine Angespanntheit denn sie trat neben mich und legte leicht lächelnd eine Hand auf meine Schulter, um mich so etwas zu beruhigen.
 

»Versuch dich etwas zu entspannen, Sakura«, versuchte sie mir gut zuzureden. Ich lächelte tapfer und versuchte so von meiner Nervosität abzulenken. Ich war schließlich kein Kind mehr, das ängstlich auf den Behandlungsstuhl saß und darauf wartete, dass irgendetwas schlimmes passierte.
 

»Mir geht’s gut«, versicherte ich ihr schnell und versuchte dabei keine Grimasse zu schneiden. »Mach dir um mich keine Gedanken.«
 

So sehr ich versuchte unbekümmert und entspannt zu wirken – klappte es bei Shizune nicht. Sie durchschaute mich sofort. Trotzdem ging sie nicht tiefer auf meinen Gemütszustand ein, da sie erstens wusste, dass dies mir vor anderen Peinlich war und wir zweitens keine Zeit dafür hatten. Deswegen begnügte sie sich damit mir einen mitfühlenden Blick zu schenken und meine Schulter zu tätscheln. Da drehte sich der Weißkittel zu uns um. »Wir sind nun bereit«, sagte er.

Shizune nickte und mit einen professionellen Haltung stellte sie sich so hin, dass sie Sai und mich gut im Blick hatte.
 

»Wir werden euch jetzt nacheinander InterLinks und ein neuronales Implantat einsetzten«, erklärte sie fachmännisch, worauf Sai fragend eine Augenbraue hob.
 

»Wozu brauchen wir so ein Implantat?«, fragte er und man hörte seine Skepsis deutlich aus seiner Frage heraus.
 

»Sonst hatten die normalen InterLinks völlig gereicht, wenn wir auf Mission waren.«

Ich besah erst Sai, dann Shizune mit einem nachdenklichen Blick. Er hatte Recht. Wir hatten bisher noch nie so etwas bekommen. Warum war es dieses Mal anders?

Shizune seufzte und stemmte ihren linken Arm gegen ihre Taille, als sie ihr Gewicht auf ihren rechten Fuß verlagerte.
 

»Du hast natürlich Recht, Sai«, begann sie. »Auf normalen Missionen reicht die einfache Version der Technik und die herkömmlichen InterLinks vollkommen aus, um den Missionshergang und –ablauf aufzuzeichnen, doch dieses Mal ist es etwas anders.«
 

»Inwiefern anders?«, fragte ich, da ich nicht verstand, warum es bei dieser Mission anders sein sollte. Shizune setzte zu einer Erklärung an:
 

»Ihr wisst wie eine Mission aufgebaut wird oder?« Sai und ich nickten, denn dies war ja Allgemeinwissen für einen Shinobi – Shizune erläuterte die grundregelnden Fakten trotzdem.
 

»Jeder Antrag einer Mission, der bei uns eingeht wird auf seine Genauigkeit geprüft und dabei sind die Angaben des Auftraggebers am entscheidendsten. Nur mit diesen Informationen, sind wir in der Lage, die Situation richtig einzuschätzen und eine Strategie auszuarbeiten, wie man den Auftrag erfolgreich erledigen kann«, erklärte sie. »Durch dieses Hintergrundwissen das wir dank des Auftraggebers gesammelt haben, können wir sicherstellen, dass in dem Radius wo die Mission stattfinden wird, kein Störsignal die InterLinks lahmlegt und wir so den Kontakt zu dem Team verlieren würden.«
 

»Und das ist bei unserer Mission nicht der Fall«, schlussfolgerte Sai sachlich und Shizune nickte ihm mit ernstem Blick zustimmend zu.
 

»Wir wissen nicht wo The RePressed ihr Lager aufgestellt haben und wir können es uns nicht leisten, dass Signal zu euren WrLinks zu verlieren, wenn ihr einen Bereich betretet, dass jegliches Signal abschirmt.«

Ich sah auf mein rechtes Handgelenk, wo der WrLink unter meine Haut eingesetzt worden war und mich so bei jeder Kontrolle auswies; sowie als Peilsender auf Missionen diente. So verlor man kein Teammitglied im Eifer des Gefechtes, weil man ihn durch dieses Signal wieder aufspüren konnte.
 

»Genau aus diesem Grund bekommt ihr dieses Implantat«, kam Shizune wieder auf das eigentliche Thema zurück.

»Es gewährleistet die Verbindung zu euch und dient gleichzeitig als Signalbrücke, die ihr herstellt, damit wir auf einer verdeckten Frequenz Zugriff auf euren Standort haben – zumindest Innerhalb des Radius, in den ihr euch bewegt. Das Implantat fungiert als diese Brücke. So können wir dort mithören und – sehen.«
 

»Dann stehen wir unter Beobachtung«, stellte ich nüchtern fest und wusste nicht recht ob mir der Gedanke gefiel Vierundzwanzig Stunden unter Beobachtung zu stehen.
 

»Es hat was positives«, meinte Sai an mich gewandt, als er sich in seiner Liege zurück legte. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich ihn an, da ich rein gar nichts positives an der ganzen Sache erkennen konnte.
 

»Ach ja? Und was bitteschön?« Sai seufzte theatralisch und sah mich mit einem Blick an, als ob er sich fragte, wie dumm ich doch in Wirklichkeit sei.
 

»Wir stehen mit Konoha die ganze Zeit in Verbindung«, erklärte er. »Wenn eine Situation Auftritt in der wir die Entscheidung der Hokage brauchen, stehen wir sofort mit ihr im Kontakt und müssen nicht unnötig herumstehen und warten, bis wir weiter agieren können.«
 

»Sai hat Recht«, mischte sich Shizune mit ein und ich schenkte ihr einen bösen Blick als ich schon den Mund öffnete um Wiederworte von mir zu geben, doch wiederwillig feststellen musste, dass sein Argument durchaus plausibel klang, weswegen ich meinen Mund wieder schloss und nichts darauf erwiderte. Sai blinzelte erstaunt:
 

»Hab ich dich gerade sprachlos gemacht? Das schafft doch sonst keiner.«

Mürrisch verschränkte ich meine Arme vor der Brust und legte mich ebenfalls in meiner Liege zurück.
 

»Ach halt doch die Klappe, du Möchtegern Pinselschwinger!«
 

»Woher möchtest du wissen, dass ich meinen Pinsel…« Ein räuspern unterbrach Sai´s Doppeldeutige Worte und alle sahen wir zu dem Weißkittel, der uns über den Rand seiner Brille hinweg monoton ansah. »Wir können anfangen«, meinte er schlicht und Shizune nickte ihm zu, als sie sich Schwungvoll in Bewegung setzte.
 

»Dann lasst uns nicht noch länger Zeit verschwenden«, meinte sie, als sie entschlossen auf den Weißkittel zutrat.
 

Zwei Stunden später kam ich mir vor wie ein Android. Die InterLinks waren ungewohnt und fühlten sich an wie Fremdkörper. Das Neuroimplantat hatte man mir an meiner Schläfe eingesetzt, verborgen unter meiner Haut, verdeckt durch den Haaransatz. Die EyeLinks, die wie eine Kameralinse alles aufzeichneten was mein Blickfeld erfasste, hatten sie auf die Netzhaut gedampft, die EarLinks waren hinter den Ohren eingesetzt worden. Sie wurden kalibriert, Testsequenzen flackerten auf und verschwanden wieder, unzählige Buchstaben, Töne und Bilder rasten und rauschten in Sekundenschnelle über mich hinweg, bis es sich anfühlte als würde sich alles miteinander vermischen. Mir wurde schlecht und als ich kurz davor war, mich zu übergeben, hörte es endlich auf.
 

Schwer atmend lag ich einen Moment still da und kämpfte gegen die Übelkeit und den Schwindel an, der alles um mich drehen ließ.
 

»Sakura, geht es dir gut?« Shizunes besorgtes Gesicht tauchte über meinem auf und ich nickte ihr kurz zu. Sprechen war im Moment gefährlich, nicht wenn ich mir noch nicht sicher war, mein Frühstück doch noch von mir zu geben. Es dauerte ein paar Minuten, ehe der Schwindel und die Übelkeit langsam nachließen und ich mich aufrichten konnte. Mein Blick glitt zu Sai, der genauso fertig aussah wie ich. Sein Gesicht wirkte noch blässer als sonst, während er seinen Handrücken gegen seine Lippen drückte in dem schwachen Versuch, sich so nicht übergeben zu müssen.

Shizune gab uns noch ein paar Minuten und erst als sie sich sicher war, dass wir uns nicht auf den Boden übergeben würden, klärte sie uns auf, was sie mit uns angestellt hatten:
 

»Ihr habt beide einen neuen WrLink, den wir euch in die Oberarme eingesetzt haben; statt in eure Handgelenke.« Sie deutete auf die Stelle meines rechten Oberarms.
 

»Er ist durch gängige Systeme nicht aufspürbar und kommuniziert anders als gewöhnliche WrLinks, nicht mit normalen Geräten, sondern nur mit eurem Implantat. Darüber können wir alles sehen, was ihr seht und alles hören, was ihr hört.« Ihr Blick glitt ernst zwischen Sai und mir hin und her.
 

»Wir werden mit euch nur im Notfall über Audio kommunizieren«, sprach sie weiter. »Die meisten Ansagen bekommt ihr über die EyeLinks. Niemand darf merken, dass ihr welche tragt, deswegen müsst ihr eure Augen unter Kontrolle halten und ihr dürft nur mit uns sprechen, wenn ihr allein seid. Wir werden die Kommunikation auf ein Mindestmaß beschränken, sollten andere Menschen in der Nähe sein, aber wir können sie nicht vermeiden.« Ihr Blick wurde eindringlicher.
 

»Alles hängt von eurem Verhalten ab. Ihr müsst so handeln, wie es die Leute von euch erwarten – sie dürfen absolut keine Zweifel gegenüber euch hegen«, legte sie uns noch einmal nahe und ernst nickten wir ihr zu. Es war ja nicht das erste Mal, dass wir als Spione ausgesandt wurden. Sai als auch ich wussten genau was auf uns zukam und was alles von unseren Erfolg abhing.
 

»Gut«, Shizunes ernstes Gesicht hellte sich etwas auf. »Wenn ihr keine Fragen mehr habt, dann sind wir hier fertig.«

Stumm erhoben Sai und ich uns von der Liege und bei den ersten Schritten kam ich mir wieder wie ein Android vor. Es würde wohl eine Zeit lang dauern, bis ich mich wieder an die InterLinks gewöhnt hatte.
 

»Danke, Shizune«, sagte ich und sie schenkte mir ein warmes Lächeln. »Ich wünsche euch viel Erfolg.« Lächelnd verabschiedete ich mich von ihr, ehe ich Sai folgte, der als erster durch die Tür nach draußen trat. Wir verließen das Krankenhaus, wie wir es betreten haben – zusammen. An der frischen Luft atmete ich tief durch und schüttelte die restliche Übelkeit von mir ab, als Sai sich zu mir wandte.
 

»Wir sollten keine Zeit verschwenden.« Ganz meine Meinung.
 


 


 

Zehn Minuten später stand ich aufbruchbereit neben Sai am Haupttor und sah zu Tsunade, die mit Naruto an ihrer Seite extra gekommen war, um uns zu verabschieden.
 

»Ich habe Ibiki von eurem kommen in Kenntnis gesetzt. Er erwartet eure Ankunft so schnell wie möglich bei Sektor 7.« Ich nickte der Hokage zu und wandte mich anschließend an Naruto, der seine Arme hinter den Kopf verschränkt hatte und sein berühmtes Grinsen zum besten gab.
 

»Warum bist du eigentlich hier, Naruto?«, fragte ich, woraufhin Naruto beleidigt einen Schmollmund zog.
 

»Wenn ich schon nicht aus diversen und völlig undefinierbaren Gründen nicht an der wichtigsten Mission des Jahres teilnehmen darf«, stichelte er mit einem mürrischen Seitenblick auf Tsunade werfend, deren Lächeln sich schlagartig verkrampfte. »Dann ist es doch das mindeste, mich wenigstens von euch zu verabschieden, oder?« Aufmerksam wie ich war, hatte ich sofort die Anspannung zwischen den beiden bemerkt und ich ahnte, was zwischen den beiden vorgefallen war. Hatte sich Naruto doch bei Tsunade beschwert, weil er von ihr von der Mission ausgeschlossen wurde? Zutrauen tat ich es ihm. Ich starrte Naruto mit zusammen gekniffenen Augen an, der jedoch wich meinen Blick aus. Dies war Antwort genug für mich, doch ich hielt mich mit meiner Standpauke zurück. Tsunade brauchte mich nicht um Naruto in die Schranken zu weisen – dies konnte sie viel besser als ich. Außerdem sah es so aus, als hätten sie ihre Standpunkte miteinander geklärt, denn sonst würde Naruto nicht so locker und ruhig hier neben ihr stehen.
 

»Du hast Recht.« Ich lächelte ihn an. »Es ist schön dich noch mal zu sehen.«
 

»Nicht wahr?« Naruto´s Grinsen kehrte zurück, als er die Arme aus seiner Verschränkung löste und auf mich zutrat. Freundschaftlich nahm er mich in die Arme und legte wie schon so oft sein Kinn auf meine rechte Schulter.
 

»Pass bitte auf dich auf«, raunte er mir leise ins Ohr, sodass nur ich ihn verstehen konnte. »Ich habe nämlich ein ganz mieses Gefühl bei der Sache.« Leicht drehte ich meinen Kopf um ihn ansehen zu können, doch Naruto´s Griff um mich wurde etwas fester, sodass ich mich nicht richtig drehen konnte.
 

»Es wird schon alles gut gehen. Ich habe schließlich auch noch Sai bei mir«, versuchte ich ihn zu beschwichtigen.
 

»Egal«, sagte er, als er sich wieder von mir entfernte und lächelnd seine rechte Hand auf meine Schulter legte.
 

»Wenn ich merke, dass irgendetwas schief geht, pfeif ich auf Oma Tsunades Vorhalte die verhindert haben, dass ich an der Mission teilnehme und eile euch zur Hilfe.«

Fragend sah ich ihn an und wollte wissen was er damit meinte, doch er tätschelte mir nur noch die Schulter, ehe er ohne ein weiteres Wort an Sai weiter wanderte. Ich wandte mich an Tsunade.
 

»Tsunade, was…« Sie unterbrach mich, als sie ihre Arme vor ihrer voluminösen Brust verschränkte. »Er ist nur beleidigt, weil ich ihn nicht an dieser Mission teilnehmen lasse«, sagte sie und schenkte Narutos Rücken einen düsternden Blick, ehe sie müde seufzte.
 

»Du brauchst dir aber deswegen keine Sorgen machen. Er wird drüber hinweg kommen.« Sie lächelte mich an, ehe ihre Haltung ernst wurde.
 

»Ich zähle auf euch.«
 

Diese Worte waren der Startschuss einer Mission, von der noch niemand wusste, welchen Verlauf sie noch nehmen würde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hi Leute.
Es tut mir leid dass ihr so lange auf das Kapitel warten musstet. Aber zur zeit ging es bei mir drunter und drüber und ich bin einfach nicht zum schreiben gekommen. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen.

Wenn jemand fragen zu dem Kapitel hat oder etwas unklar war, dann lasst es mich wissen^^


lg Kitty_cat Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2020-11-29T20:45:49+00:00 29.11.2020 21:45
Nun geht sie allein mit Sai auf Mission, wo ist denn Kakashi wenn Naruto schon nicht mit darf ?
Die haben schon eine ziemlich ausgeklügelte Technik zur Verfügung, da muss ich staunen .


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