Zum Inhalt der Seite

Leave Out All The Rest

B/V
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

A/N Die Story spielt ein paar Jahre nach dem Ende von DBZ und ist eine Art Vegeta-Monolog.
 


 

Leave out all the rest
 


 

Silbernes Mondlicht erhellte den Raum kühl und rau. Die Ruhe der Nacht war schließlich auch hier eingekehrt, so wie im ganzen Haus das diese Ruhe ausschließlich in den spätesten Stunden kannte. Tagsüber, schon ab dem frühen Morgen weg war es erfüllt von Leben, erfüllt von vielen Schritten die durch die zahlreichen Gänge polterten, erfüllt von einem wilden Stimmengewirr, von der liebevollen Rauferei unter Geschwistern und feurigen Auseinandersetzung temperamentvoller Eltern.
 

Vegeta's Ohren genossen diese Stille. Es waren wahrlich wenige Stunden, in denen sie dieses Vergnügen hatten. Seine beiden grässlich lauten Bälger waren eine Qual, doch selbst diese wurden von deren Mutter übertönt, dieser keifenden... seiner keifenden Furie, die gerade friedlich neben ihm schlummerte.
 

Er lag mit nacktem Oberkörper und hinter seinem Kopf verschränkten Armen in ihrem gemeinsamen, riesigen Bett und starrte zur Decke. Die rhythmische, entspannte Atmung der Frau, die an ihn gekauert neben ihm schlief umspielte ihn geradezu hypnotisch. Ein breites Grinsen umspielte seine Lippen. Er nahm noch immer den Duft ihrer Erregung war, spürte noch immer, wie sie angespannt unter ihm zitterte, hörte ihr Wimmern, ihr Flehen und ihre extatischen Schreie. So sehr er ihre gemeinsamen neckischen Streitereien liebte, nichts kam diesen melodischen Tönen gleich, die nur er ihr entlocken konnte.
 

Er betrachtete den blauen Haarschopf, der auf seiner Brust ruhte und sich im Takt seiner eigenen Atmung bewegte. Niemand würde vermuten, dass die völlig hysterische, laute, keifende Bulma Briefs im Schlaf einer der friedlichsten Anblicke darstellte.
 

Oft neckte sie ihn damit, wie entspannt sein Gesicht in seinem eigenen Schlaf aussah und wie sehr sie diesen Anblick genoss. Er konterte dann stets energisch damit, dass sie das wohl kaum beurteilen konnte, war doch sein Schlaf so leicht, dass es ihn abrupt aufweckte, wenn ihr schwächlicher menschlicher Körper gerade erst dabei war, das klägliche Land der Träume zu verlassen.
 

Außerdem glich ihr Schlaf im Vergleich zu seinem dem Ruhezustand eines Toten.
 

Kleine Falten formten sich auf seiner markanten Stirn, ein Ausdruck der Besorgnis. Er musste zugeben, wenn er dies auch niemals öffentlich tun würde, dass er in letzter Zeit mitten in der Nacht aufgewacht war und in das grinsende Gesicht seiner Frau geblickt hatte.
 

Es war jedes Mal ein Schock für ihn und er war immer öfter schockiert. Wo war seine Wachsamkeit abgeblieben? Sein ganzes Leben war er 24 Stunden täglich in vollstem Maße aufmerksam gewesen, hatte seinen Schutzwall nie auch nur für wenige Sekunden ruhen lassen, nie jemandem Gelegenheit gegeben, ihn zu überraschen. Und nun schlief er einfach so weiter und wurde dabei von seinem schwächlichen Weib beobachtet ohne es zu merken. Selbst, wenn dies nur für wenige Sekunden geschah, bis seine antrainierte Wachsamkeit wieder in Kraft trat und ihn alarmierte, es kam einer Schande gleich.
 

I dreamed I was missing, you were so scared

But no one would listen, 'cause no one else cared

After my dreaming, I woke with this fear

What am I leaving when I'm done here?
 

Er fragte sich, wann sich dies alles eingeschlichen hatte. Nach all den Jahren, die er nun in diesem lächerlich riesigen Haus verbracht hatte, wann war es passiert, dass er dieser Schwäche nachgegeben hatte? Und es war nicht nur diese. Seine Kinder hatten beide die Gabe, eine wahre Qual zu sein. So faul und nachlässig sie in Sachen Training und Disziplin waren, so talentiert und motiviert waren sie wenn es darum ging ihm auf die Nerven zu gehen. Wenn ihm schließlich der Kragen platzte (was meist nach kürzester Zeit passierte) und er seine verbalen Maßregelungen in seiner gefährlichen tiefen Stimme aussprach, die dem Knurren eines Monsters glichen ließ sie dies unbeeindruckt. Konnte er früher mit dieser Stimmlage die gefürchtetsten Krieger vor Angst erzittern lassen, so ließ diese seine Kinder völlig kalt.
 

Lediglich seine temperamentvollen Ausbrüche waren dann noch wirksam und zeigte den beiden Bälgern, dass er endgültig von ihnen genug hatte. Sie waren dann meist klug genug, sich in eine Ecke des Hauses zu verziehen und ihn in Ruhe zu lassen.
 

Waren es seine Kinder, die ihn weich gemacht hatten? Wie schwächlich! Er war der Prinz aller Saiya-jin und nun nur noch ein Schatten seines früheren kalten Selbst. Angefüllt mit Rachlust, Bluthunger, Zorn und Machtgier war er durch die Welt gestreift, hatte sich für nichts und niemanden als für sich selbst interessiert. Gefürchtet, verflucht und verhasst war er gewesen und er hatte es damals auch nicht anders gewollt. Bis zu diesem verfluchten Tag, als er seinen Fuß auf diesen matschigen Planeten gesetzt hatte. Es wäre ihm zuvor nie in den Sinn gekommen, sich für jemand anderes zu "opfern", er hätte niemals nötig gehabt, sich dem Bann einer kleinen Made zu unterwerfen, nur um noch stärker zu werden. Er hätte es alleine geschafft, so wie er alles andere zuvor immer alleine geschafft hatte.
 

Und doch waren die Erinnerungen an seine Zeit vor seiner Kenntnis von der Erde keine, an die er gerne zurück dachte. Er erkannte nichts als Dunkelheit, die ihm bei diesen Gedanken entgegenschlug und nach dieser kam eine dumpfe Leere. In dieser früheren Zeit schien alles passiert zu sein und dann doch gar nichts.
 

Viele Alpträume suchten ihn noch heute heim, wenn sie auch viel seltener und weniger intensiv geworden waren. Bulma hatte ihn eine Zeit lang immer wieder mit bohrenden Fragen genervt, wollte Dinge über ihn wissen, seine Vergangenheit, seine Geschichte. Sie hatte damals keine Antworten erhalten und diese blieben bis heute noch immer aus. Sie mochte stur sein, doch er war noch immer der unangefochtene Meister in dieser Disziplin. So hatte sie über die Jahre akzeptieren gelernt, dass Schweigen seine Art der Verarbeitung darstellte. Es brachte ihm nichts, sich selbst zu bemitleiden, er hatte getan, was er getan hatte und er hatte erlebt, was er erlebt hatte.
 

Er betrachtete sich wieder die schmale Gestalt, die sich an ihn drückte. Ihr Atem strich warm über seine Brust. Dieses Wesen war noch heute ein Mysterium für ihn, auch wenn er all ihre Fehler und Vorzüge inzwischen kannte.
 

Noch heute verstand er nicht, wie sich in einem solchen schwächlichen Körper ein so feuriger, aufbrausender Geist verbergen konnte. So viele Male wurde ihr diese dominante, fast penetrante Art zum Verhängnis. Bulma hatte das Glück, einer der reichsten und einflussreichsten Menschen dieses Planeten zu sein, dank ihrer Intelligenz und ihres Erbes. Doch zu oft war sie zu temperamentvoll für die Welt der Menschen, sie würdigten es nicht so, wie sie es sollten. Nun, sie gab ohnehin nichts auf die Meinung anderer.
 

Abwesend spielte er mit einer ihrer blauen Haarlocken. Sie wäre eine wahrhaft wundervolle Saiya-jin gewesen.
 

I've taken my beating, I've shared what I made

I'm strong on the surface, not all the way through

I've never been perfect, but neither have you
 

Er erinnerte sich oft daran, wie er sie zum ersten Mal richtig wahrgenommen hatte. Auf Namek, als ihm ihre Augen noch völlig angsterfüllt entgegen geblickt hatten. Eine Angst, die er danach nie wieder darin gefunden hatte. Diese klägliche Emotion, die in früheren Tagen sein Nährboden gewesen war, das, was ihn angetrieben hatte, ihm Zufriedenheit verschafft hatte.
 

Er hatte existiert um andere Lebensformen hinzurichten. Nach dem seine Rasse in schändlicher Weise ausgelöscht worden war, hatte er das Leben einer Marionette geführt, sein Geist und sein Verstand hatten sich zurückgezogen und ließen die Tötungsmaschine zurück, deren wahnsinniger Durst nach Blut und Rache alles niedergemetzelt hatte, das es gewagt hatte seine Wege zu kreuzen. Er wusste nicht wie viele Planeten und Lebewesen er vernichtet hatte. Es war ihm damals wie auch heute noch... egal. Es brachte nichts die eigenen Taten zu bereuen. Er hatte es getan und Reue würde daran nichts ändern.
 

Die vielen Narben und Kratzer die sein Stolz und ebenso sein Körper dabei jedoch davongetragen hatten waren eine andere Angelegenheit.
 

Bulma neigte dazu, wenn sie noch wach nebeneinander lagen, seine Brust zu inspizieren. Ihre schmalen Finger tanzten dann leicht wie Daunenfedern über seine Haut, zeichneten die Narben nach, die selbst seine Saiya-jin Gene nicht vollständig ausmerzen konnten. Es waren letztlich die tiefsten, schwersten Verletzungen, die ihm zugefügt worden waren. Die, die er tatsächlich als schmerzhaft und qualvoll empfunden hatte. Der Bruch eines oder mehrerer Knochen, der tiefe Schnitt einer Klinge, Feuer, das sich in jegliche Körperstruktur einfraß.. Kleinigkeiten! Dinge, die er vielleicht gerade Mal flüchtig spürte.
 

Doch diese Wunden, die ihm meist als Strafe zugefügt worden waren, sie zeichneten nicht nur seinen Körper, auch seine Seele. Es waren zum Teil Bestrafungen gewesen, die er bereits als Kind gebüßt hatte. Doch diese waren Narben, die lediglich seinen Körper zierten. Die Narben die bis in sein tiefstes Inneres gedrungen waren wurden ihm später zugefügt, unter der Sklaverei der tyrannischen Echse Freezer. Und auch die größte, gekreuzte Narbe auf seiner Brust ging auf dessen Konto. Diese, die direkt über seinem Herzen lag fokussierte Bulma stets. Hier endete ihre Reise über die blassen, schmalen Furchen seiner Haut und sie ließ dort meist ihre Hand ruhen, deren Fläche die vernarbte Stelle genau abdeckte.
 

Sie hatte ihn nie gefragt, woher er diese Narbe hatte, er hätte ihr auch diese Frage ohnehin nie beantwortet.
 

Feezer war letztendlich das kleinere Übel. Er hatte ihn erniedrigt, gequält und benutzt. Doch ER hatte ihm nicht genommen, was das Wichtigste im Leben eines Saiya-jin war. ER hatte ihn nicht um seine Rache betrogen, nicht um seinen Stolz. Diese Gabe schien Kakarott meisterhaft zu beherrschen. Er hatte ihm genommen, wofür Vegeta so viele Jahre gelebt hatte, wofür er alle Qualen in Kauf genommen hatte.
 

Wie oft hatte er sich vorgestellt, wie er dieses widerliche Individuum zur Strecke bringen würde, wie er das Blut seines Feindes in seinen Händen spüren würde, wie es an ihm hinabtropfen würde und wie es sich anfühlen würde, Rache zu üben. Rachen für sich selbst und Rache für sein gesamtes Volk.
 

Und dieser drittklassige Bastard hatte ihm diesen Triumph genommen, hatte seinen Stolz mit Füßen getreten.
 

Bulma seufzte leise, was seine Aufmerksamkeit wieder auf sie zog. Er spürte, wie sie für einige Sekunden blinzelte, spürte ihre Wimpern über seine Haut tanzen und ihr Energielevel ein wenig anstieg. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen und sie kuschelte sich fester an ihn, nur um wieder in ihren Tiefschlaf zurückzugleiten. Sie schien wohl geträumt zu haben.
 

Lautlos atmete Vegeta tief durch. Es war ihm schleierhaft, warum sie so neben ihm lag, sich an ihn presste, warum sie ihn tagtäglich in dieses Bett zurückkehren ließ, sie ihn durchfütterte, ihn in ihrem Haus wohnen ließ. Im Grunde hatte er alles getan um dies zu verhindern.
 

Er hatte ihr die schlimmsten psychischen Schmerzen zugefügt, hatte sie verraten, sie sogar auslöschen wollen, als sie und das Balg begonnen hatte eine ernsthafte Bedrohung für ihn darzustellen. Als sie damals in diesem Stadion gestanden war, nur wenige Meter neben ihr waren gerade tausende Menschen durch seine Hand ausgelöscht worden, er hatte ihren Schmerz spüren können und eine Seite in ihm hatte triumphiert. Er war sich sicher gewesen, sie besiegt, sie vernichtet zu haben, sie endlich vertrieben zu haben, sie, die seinen Untergang hätte bedeuten können. Und dann war da noch eine andere Seite, die ihren Schmerz widerspiegelte, die aber ebenso zufrieden war. Diese Seite war sich sicher, dass sie nun sicher war, vor ihm, dem Monster, das sie ins Unglück gestürzt hätte.
 

Selbst das hatte sie ihm verziehen. Er hatte sich nie entschuldigt. Trotzdem hatte sie ihn vor Kakarott's Harpyie verteidigt, die sie wieder und wieder vor ihm warnte, die seine Taten missbilligte (als ob irgendjemand Wert auf deren Meinung legte). Sie hatte ihn trotz allem wieder aufgenommen, ihn wieder zu sich in ihr Bett gelassen, ihn freimütig spüren lassen, dass er sie noch lange nicht besiegt hatte.
 

Forgetting all the hurt inside you've learned to hide so well

Pretending someone else can come and save me from myself

I can't be who you are
 

Er war nicht der Prince Charming, der sich diese albernen menschlichen weiblichen Wesen wünschten. Er war launisch, aufbrausend, distanziert, hasste jegliche Art der Sozialisierung, der Nähe, hasste die Menschen, Schwäche, schaffte es Tagelang nicht zu sprechen, liebte Streit, verschwand ohne jemandem zu sagen wohin und für wie lange.
 

All das tolerierte sie. Sie liebte ihn, das wusste er. Wie absurd! Dieses lächerliche menschliche Wort für eine verweichlichte Emotion in Verbindung mit ihm. Wer hätte sich das einige Jahre zuvor vorstellen können?
 

Und nicht nur das. Irgendwie hatten die Schienen der Ereignisse ihn dazu geführt, sich auf die "Gute" Seite zu stellen, sein eigenes Leben zu opfern... für andere, Feinde zu bekämpfen nicht ausschließlich um des Kampfes Willen.
 

Irgendwann war es sogar passiert, dass ihm bewusst geworden war, dass er diesen schwächlichen Planeten nicht so ganz ungern mochte. Er hatte sich irgendwann an sein Leben gewöhnt, hatte sich daran gewöhnt, täglich neben dieser Frau aufzuwachen, hatte selbst gewisse positive Empfindungen für seine nervenden Nachkommen entwickelt.
 

Er lachte leise. Das Schicksal hatte tatsächlich einen eigenartigen Humor.
 

Schlussendlich musste er sich geschlagen geben. Schon lange, ohne es wirklich zu bemerken, hatte eine zierliche, körperlich sehr schwache Frau die einer mickrigen Spezies angehörte ihn, den mächtigen Prinz aller Saiya-jin, den hasserfüllten, blutrünstigen Massenmörder, ihn, das Monster besiegt.
 

Sie allen konnte ihm seine Maske entreißen und sehen, was darunter lag. Und ihr allein erlaubte er es.
 

When my time comes, forget the wrong that I've done

Help me leave behind some reasons to be missed

Don't resent me, and when you're feeling empty

Keep me in your memory, leave out all the rest

Leave out all the rest
 

Forgetting all the hurt inside you've learned to hide so well

Pretending someone else can come and save me from myself

I can't be who you are

I can't be who you are
 

Mit Bulma an seiner Seite übermannte auch ihn schlussendlich der Schlaf und so schliefen beide Körper aneinander, spürten die gegenseitige Anwesenheit, die gegenseitige Wärme, den gegenseitigen Herzschlag und das war es, das zählte, das war es, das genügte.
 


 

A/N Das war... schwierig. Ich glaube, ich hab das Lied nicht so ganz getroffen. Nicht so, wie ich eigentlich wollte. Aber trotzdem, passt es nicht perfekt zu diesem Pairing? Ich musste wirklich gleich an die beiden denken, als ich es das erste Mal gehört habe.
 

Ja, ich weiß, dass die Storyidee an sich nicht neu ist. Ich habe schon einige solche FFs gelesen. Das ist eben meine Version. Mein erster Songfic und noch dazu mein erster richtiger Oneshot. Ich bin nicht wirklich zufrieden damit.. aber na ja, einen Versuch war's wert. Ich hoffe auf jeden Fall inständig, dass er nicht zu sehr OOC ist.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blackwolf
2010-12-30T19:28:24+00:00 30.12.2010 20:28
Sehr schöner Schreibstil, und die Idee ist, obwohl sicher nicht neu xD, um einiges besser umgesetzt als man es sonst in Massen finden kann :D


Von: abgemeldet
2010-02-28T20:18:07+00:00 28.02.2010 21:18
das ist ja so schön!
sehr schön geschrieben, liest sich wirklich klasse.
hat mir echt gut gefallen^^

mach weiter so!
Von:  Yumeko-chan
2009-10-07T20:28:52+00:00 07.10.2009 22:28
*_______*

Die FF ist schön!
Super gemacht <3

Du lässt einem Vegeta-Fan echt das Herz höher flattern!~*

Vllt. wäre es besser gewesen Bulma ein wenig mehr hineinfließen zu lassen, aber trotzdem finde ich sie gut! x33


Mach weiter so! *_*v
Von: abgemeldet
2009-09-15T21:59:17+00:00 15.09.2009 23:59
Wunderschön!
Und das kann ich nicht von jedem OS behaupten, von denen es - wie zur Genüge erwähnt - reichlich gibt. Macht überhaupt nichts, wenn es ein bisschen OOC ist. Das bringt ja eben die Abwechslung mit rein. Wär ja langweilig, wenn überall das Gleiche stünde. Jeder schreibt anders. Und zum Glück sind ja Geschmäcker bekanntlich verschieden. ;)
Genau wie bei BN finde ich deine Art zu schreiben einfach klasse.

Mach bitte weiter so!
Von:  Marli
2009-09-10T14:16:47+00:00 10.09.2009 16:16
Also mir hats gefallen,
auch nicht zu OOC, im Gegenteil.^^

hast du wirklich gut zur geltung gebracht, besonders den schluss fand ich wirklich sehr schön, also das Bulma ihn letztendlich auf eine psychische weise "besiegt", eben nicht durch gewalt und körperkraft, sondern mit gedult und verständnis.

nebenbei bemerkt, fand ich vegetas gedanken über seine kinder recht amüsant xD also musste echt schmunzeln, auch was er manchmal über bulma dachte. wirklich richtig gelungen!
natürlich war die idee nicht neu, aber deine umsetzung hat mir im gegensatz zu anderen bei weitem besser gefallen.
nicht zu kitschig und theatralisch, deine beschreibungen von bulmas schlaf hat die sache sehr gut abgerundet und zusammen mit vegetas gedanken haben sie perfekt miteinander harmoniert und mich zu verzaubern.

dein schreibstil ist auch sehr sanft und die ruhige atmosphäre von der du am anfang geschrieben hattest, ist beim Lesen gut herübergekommen, das find ich wirklich klasse! Man liest was und es geht in die eigene gefühlslage über, wirklich sehr schön.
auch deine sprachwahl war sehr gut gewählt, mir hat der OS wirklich sehr gut gefallen, top Sache^^
Von:  Lodemai
2009-09-08T22:31:31+00:00 09.09.2009 00:31
Hui.. zwar kein neues Chap zu BN, aber das hier is auch nicht schlecht XD
Sehr gelungener OS und tolles Lied, was du das ausgesucht hast xD *schleim*
aber jetzt mal zu der Geschichte selbst.. ja, gab's wohl schon die ein oder andere, aber es macht nichts.. jeder schreibt etwas anders und sofern es nicht allzu mies ist - und deine FF is es auf gar keinen Fall - kann man das des Öfteren lesen ^^
Vegetas Gedanken über seine Vergangenheit und auch die Gedanken um seine Gegenwart haben mir sehr gefallen, du hast es toll beschrieben und wie ich mich Thaleia anschließen kann, is es ein klein bisschen OCC, aber nicht allzu schlimm, man soll FF's und den Charakteren schließlich auch mal eine kleine Note etwas von sich selbst verpassen..
Lange Rede kurzer Sinn - für nen OS labber ich viel zu viel xD - es ist super geworden !!

lg
Lodemai
Von:  Thaleia
2009-09-08T22:13:12+00:00 09.09.2009 00:13
Tolle FF! Mir hat sie gefallen. Vllt ein bisschen OOC, aber das macht nichts. Im Großen und Ganzen sehr passend und für Vegetas Charakter passend, auch wenn ich mir ein bisschen mehr Bulma gewünscht hätte! Aber so war es auch schön.

Grüße


Zurück