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Das Dorf unter den Blättern

Wie Konohgakure no Sato zu seinem Namen kam...
von

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Über Stock und Stein

Titel: Das Dorf unter den Blättern

Untertitel: Wie Konohagakure zu seinem Namen kam...
 

Genre: General

Warning: Humor, Sillyness, Madara, Pre-Konoha, OoC
 

Pairing: ...bloss Andeutungen, da es als Freundschaft Fanfiction gelten soll
 

Inhalt: Was haben ein Stein, eine Mauer und ein paar Häuser miteinander zu schaffen? Eigentlich nichts, aber sehr viel, wenn Uchiha Madara mit im Spiel ist.
 

Kommentar: Hi …
 

Ein OneShot der dummen Sorte. Er kam mir so in den Sinn und ließ mich nicht mehr los. Deswegen wurde aufgeschrieben, auch wenn er recht kurz ist. Aber er beweist die Unmöglichkeit der Ninja. Und JA, Madara steht da als eigene Warnung. Der is' schließlich rundum gefährlich. Besonders, wenn er 's darauf angelegt.
 

mangacrack
 

xxx
 

Es war Frühsommer und die Menschen ausgesprochen gut gelaunt. Im Winter war zwischen den größten Clans im Reich des Feuers ein Friedensvertrag zu Stande gekommen, was hieß dass der Krieg endlich vorbei war. Womit niemand gerechnet hatte, war dass die Clans tatsächlich aufeinander hocken bleiben würden. Seit sie in einem kleinen Tal, dass von Felsen umsäumt war, den Vertrag unterzeichnet hatten, war keiner von seinem Platz gerückt, sondern man hatte stattdessen seine Familien dazu geholt und begonnen Häuser zu bauen.
 

Es gefiel den Führern der Clans ganz gut so seine neuen Nachbarn im Auge behalten zu können.
 

Eine überraschende Wendung gab es dann doch. Denn die Fürsten kamen weiterhin mit Aufträgen, ebenso wie Bauern oder Händler, wussten aber nun nicht mehr an wen sie sich wenden sollten. Deswegen wurde ein Komplex errichtet, wo die Gesuche für die Aufträge eingingen, eingesehen und angenommen werden konnten. Jeder Clan konnte jetzt individuell entscheiden, welchen Auftrag man annehmen wollte oder welchen man seinen Nachbarn überließ.
 

Man fuhr ganz gut damit, denn wenn es manchmal in der eignen Familie an Mangel für ein Team herrschte konnte man – notgedrungen – auch seinen Nachbarn bitten, ob es da nicht jemanden gab, der zur Zeit nichts zu tun hatte.
 

Diese Form der Auftrag Erfüllung war neu.
 

Gruppen aus verschiedenen Clans mischen oder einzelne Shinobi dazu nehmen, war nichts, was es ja vorher gegeben hatte. Jedoch stellten die Clan Oberhäupter schnell fest, dass sie so weit aus mehr Geld einnahmen. Noch zögerte man mit seinen ehemaligen Feinden los zu ziehen, jedoch waren die meisten sicher, dass es sich schnell einstellen würde, dass die Teams bald individuell dem Auftrag zugeschnitten wurden und nicht mehr die halbe Familie los zog. Viele, besonders Mütter und Kinder stimmte das zufrieden, da die Zeit, in denen die Männer fort fahren, sich sehr verringerte.
 

Einen Streitpunkt gab es jedoch noch.
 

Man konnte sich nicht einigen, wer für das Ganze verantwortlichen sein sollte. Denn die Verwaltung der Aufträge, die Sortierung und die Auszahlung des Soldes beanspruchte Zeit und Geld. Man wollte es nicht irgendeinem Fremden anvertrauen. Denn immer mehr begannen sich die Dinge zu vermischen, besonders unter den kleineren Clans oder den Ninja Familien, welche zwar nicht minder berühmt waren, jedoch nicht so groß, wie Clans, die den Friedensvertrag beschlossen und unterzeichnet hatten.
 

„Eine seltsame Situation“, murmelte Uchiha Madara, als er auf die Straße blicke, wo vor zwei Monaten noch keine Straße gewesen war.
 

Die großen Clans hatten sich jeder einer Ecke in den Tal gesucht, weil man nicht unbedingt direkt neben seinen alten Feinden schlafen wollten. Besonders die paranoiden Shinobi waren damit einverstanden gewesen, da sie so schon nicht wussten in welche Richtung sie nachts ihren Rücken drehen sollten. Doch bald hatte sich die Mitte mit der Verwaltung gefüllt und Familien waren hinzugezogen. Besonders Handwerker und Händler hatten sich niedergelassen, da sich wussten, da keiner der Clans gerne weit lief, um Einkäufe zu machen. So formte sich das leere Gebiet mehr und mehr zu einem Dorf.
 

„Dorf...“, schnaubte Madara.
 

So ganz konnte er sich noch immer nicht daran gewöhnen. Es war einfach seltsam, aber er hatte eingesehen, dass sein Clan dem Druck, dem es die letzten Jahre unterliegen hatte, nicht mehr lange mitmachen würde. Sie wollten Ruhe und Frieden. Sie wollten so etwas wie das hier. Damit hatte er ja noch leben können, doch nun hatte man ihn damit beauftragt für eine Befestigung rund um das … Dorf zu sorgen. Einerseits war es gut, den weniger als mit dem besten hätte er sich sowieso nicht zufrieden gegeben, aber eine Mauer würde das so endgültig machen.
 

Denn dafür hatte er sich entschieden. Eine Mauer … nur wie hoch wusste er noch nicht so recht. Höher auf jeden Fall, als er mit einem Satz springen konnte, so viel war klar. Denn sein Clan hier drin sicher sein sollte, dann musste er die Befestigung so errichten, dass auch ein Shinobi seines Kalibers sich daran die Zähne ausbeißen würde.
 

Prüfend ging Madara das Gelände ab.
 

Die Mauer sollte das ganze Dorf umfassen und er sollte einplanen, dass das Dorf noch wachsen würde. Es waren erst ein paar Monate vergangen und schon hatte die Leute hier ein kleine Ansammlung von Häusern aus dem Erdboden gestampft. Besonders wenn Hashirama ihnen half und die Grundpfeiler oder den Keller errichtete.
 

Jutsu machten den Häuserbau echt einfacher.
 

Bei ihrem Komplex hatte der ganze Clan mit geholfen. Die Keller und die unterirdischen Gänge waren schnell geschaffen worden. Die Grundmauern waren aus Stein und die Verkleidung aus Holz. Da hatte Madara drauf bestanden, dass sie es selbst machten. Er hätte nicht damit leben können, wenn Hashirama Senju, den er im letzten Frühsommer noch bis zum bitteren Ende bekämpft hatte, sein Haus errichtete hätte. Nein, da hörte jeder freundschaftliche Respekt auf.
 

Sein Haus wollte er schon noch selber bauen.
 

Irgendwo fragte sich Madara, ob das Dorf dann zu seinem Zuhause werden würde, wenn er die Mauer errichtete. Im Moment war das nur ein kleiner Wall als Zäunen und Dämmen, mit Mittel guten Erd' Jutsu geschaffen. Man hatte Hyuuga entlang der Grenze posiert, es waren die Auflage gewesen, die der Clan hatte erfüllen müssen, wenn sie am Friedensvertrag hatten teilhaben wollen.
 

/Ha, aber das ist immer noch MEINE Mauer!/
 

-
 

Den ganzen Tag lang sah man Uchiha Madara um das Dorf herum streifen und besonders die anderen Clans, die nichts von seiner Aufgabe wussten, versuchten ihn zu vertreiben, da es ihnen nicht geheuer war, dass der gefährlichste Shinobi im Umkreis von mehreren hundert Meilen in ihrem Garten stand. Doch davon ließ sich Madara nicht beeindrucken, sondern brannte nur hier und da ein paar Büsche weg, wenn sie ihm im Weg standen.
 

Erste Probleme gab es mit einem recht großen Stein, der auf einmal in Madaras Weg stand.
 

„Wie kann er es wagen...“, fluchte Madara, „...sich mir in den Weg zu stellen. Das wirst du bereuen.“
 

„Äh … Madara-sama?“, fragte ein anderer Uchiha, der seinen Führer dabei entdeckt hatte, wie er einen Stein an fluchte. „Ist etwas?“
 

„Ja“, schimpfte Madara ungehalten. „Der Stein. Er stört.“
 

Der andere Uchiha sah sich um. Sie standen auf einer großen Wiese am Rande einer Baumgruppe. Aus seiner Sicht stand der Stein perfekt. Doch Uchiha Madara sah das offenbar anders.
 

„Was stimmt mit dem Stein nicht? Er steht doch ganz gut.“
 

„Falsch“, grollte Madara. „Der muss da weg.“
 

Dann sah er den Clan Angehörigen scharf, an.
 

„Sorg' dafür, dass der Stein zu Sonnenuntergang woanders steht, kapiert?“, sagte Madara und deutete darauf.
 

Er wagte es nicht Madara-samas Befehle in Frage zu stellen. Solche und andere seltsame Befehle, wie Blutegel sammeln (weiß der Himmel, was ihr Clan Oberhaupt mit Blutegeln vorhatte), war man bereits gewöhnt und weil der Uchiha nicht herausfinden wollte, was im Falle einer Weigerung mit ihm geschehen würde-
 

„Wohin soll ich den Stein denn bringen?“, fragte der Uchiha.
 

„Ist mir egal. Stell ihn in Izunas Wohnzimmer, wenn es sein muss, aber schaff' ihn da weg!“
 

„Jawohl, Madara-sama.“
 

Uchiha Yashiro machte sich so gleich auf den Weg und rief drei junge Hyuuga dazu, die das Schauspiel beobachtet hatten. Ächzend machten sich die vier dann daran den Stein fortzuschaffen.
 

-
 

Zufrieden, dass das Hindernis beseitigt werden würde, schritt Madara weiter. Als der Abend anbrach, wusste er wo die Mauer entlang laufen würde. Es hatten nur noch einige Scheunen dran glauben müssen, welche das unglückliche Schicksal hatten, von Madara in Brand gesetzt zu werden.
 

Jener stand nun auf einem freien Feld mit dem Dorf in seinem Rücken. Hier, wo er jetzt stand, würde irgendwann das Eingangstor sein. Doch dazu musste erstmal Mauer her.
 

„Baue eine Mauer, die unser Dorf beschützen kann“, sagte Madara. „Du kannst mich mal, Hashirama. Ich gebe dir gleich eine Mauer, wie sie es kein zweites Mal geben wird.“
 

Die Sonne begann am Horizont zu verschwinden, doch das kümmerte Madara nicht. Er musste nun die Mauer, deren Stellen er markiert hatte, auch errichten. Und zwar in einem Rutsch, weil sonst die Mauer instabil werden würde. Sie würde leicht gebogen sein, da eine gerade Mauer viel zu leicht einstürzen konnte. Nein, eher Kuppel artig sollte sie beginnen, nur das es nie ein Dach dazu geben würde.
 

Um sicher zu gehen, dass ihn keiner sah, blickte sich Madara noch einmal um, dann begann er mit den Fingerzeichen. Tief aus der Erde holte er das harte Gestein, dass er für die Mauer verwenden würde. Weit unter dem Dorf begann es zu rumoren, langsam schob sich das harte Gestein an die Oberfläche, wurde in Form gebracht, je weiter es nach oben kam. Schon bald liefen Madara Schweißtropfen über die Stirn, denn es erforderte seine gesamte Konzentration das Gestein durch Erdschichten zu bewegen und an die richtige Stelle zu bringen.
 

/Verdammt... das ist härter, als ich es mir vorgestellt habe/, dachte Madara. /Das Gestein ist so tief. Doch ich kann jetzt nicht aufgeben. Sonst sackt das Gestein zurück und richtet sonst was an./
 

Außerdem würde er sich nicht von so ein bisschen Stein nicht besiegen lassen! Wer war er denn, verdammt? Sicherlich kein Senju.
 

Es dauerte trotz dieser und ähnlicher Gedanken noch lange bis Madara das nahezu Unmögliche verrichtet hatte und die Mauer in fertig Form drei Meter unter der Oberfläche fühlte. Es begann bereits wieder zu dämmern und die ersten Shinobi würden bald aus ihren Häusern kommen und bis dahin musste er fertig sein.
 

„Doton! Jutsu des gigantischen Erdwalls!“, rief Madara in die Nacht hinaus, als er die Kunst dazu benutzte gleich vier Platten, die er geformt hatte, auf einmal an die Oberfläche zu bringen.
 

Es bebte und die meisten Shinobi in der Umgebung fuhren hoch, als sie es fühlten. Doch Madara war noch nicht fertig. Weitere zwei Mal rumpelte es, diesmal kräftiger. Es hatten sich die ersten Männer angezogen, um zu sehen, was los war. Als sie bewaffnet und bereit die Angreifer abzuwehren, auf die Straße gelangten, bebte es ein letztes Mal. Diesmal so kräftig, dass alle Shinobi geschockt stehen blieben und zusahen, dass sie von der Straße weg kamen, als an einigen Stellen sogar die Erde aufriss.
 

Das Erdbeben dauerte mehrere Minuten ehe es sich wieder beruhigte und die Leute wagten aus ihren Häusern zu kommen. Das Dorf stand noch, jedoch konnte keiner sehen, was die Ursache gewesen war.
 

Es war Hashirama Senju, der als erstes voran schritt, um nachzusehen, was nicht weit entfernt das Beben verursacht hatte. Im Dunklen bewegte er sich, zusammen mit einigen anderen Männern, die immer noch einen Angriff befürchteten, in Richtung des weiten Feldes, wo das Beben seinen Ursprung gehabt hatte. Weit kamen sie allerdings nicht, denn bald sahen sie im Licht des ersten Morgenscheins etwas, womit keiner gerechnet hatte. Aus dem Boden erhob sich eine große Mauer, breit genug, dass man darauf spazieren gehen könnte. Nicht zu vergessen die Tatsache, dass die Mauer größer war, als zwei Häuser, wenn man sie übereinander stellte.
 

„Was...?“, stammelte Hashirama Senju, sprachlos.
 

Dann sah er eine bekannte Gestalt nicht allzu weit entfernt auf dem Boden liegen. Schnell stürzte er zu dem Mann, dessen Haar ihn unverkennbar machte.
 

„Madara“, rief Hashirama besorgt.
 

Äußerliche Verletzungen waren nicht zu sehen, aber der Uchiha rührte sich nicht. Schnell fasste der Senju an den Hals des Uchiha, um dem Puls zu überprüfen. Erleichtert atmete Hashirama auf, als er feststellte, dass der Herz noch schlug. Allerdings zeigte Madara Anzeichen von gewaltiger Erschöpfung. Bei dem Gedanken starrte Hashirama zuerst Madara, dann neue Mauer an.
 

Und begriff.
 

„Uchiha Madara, du Idiot!“, rief der Senju und schlug dem Uchiha gegen die Stirn, um ihn aufzuwecken. „Ich sagte du sollst eine Mauer bauen, nicht eine aus dem Erdboden stampfen!“
 

„Ha....hat doch funktioniert, oder etwa nicht?“, meinte Madara jetzt leise.
 

„Du Idiot!“, schimpfte Hashirama und weiß die ersten Shinobi an eine Bahre vorzubreiten, sodass Madara in sein Haus gebracht werden konnte. „Ich hatte im Sinn, dass du Männer beauftragst und sie in bisschen anfeuerst, damit die Mauer bald fertig ist. Ich wollte nicht, dass du dein Leben riskierst, indem du Tonnen von Stein aus dem Erdboden holst.“
 

Ganz besonders, weil Erdjutsu eigentlich Madaras Schwachstelle waren. Sie waren der Grund, warum er so schwer gegen Hashirama ankam.
 

„Echt?...“, fragte Madara müde, dem langsam wieder die Augen zu fielen. „Schmeichelhaft zu wissen, dass du dir Sorgen um mich machst, Hashi....“
 

Dann fielen Madara die Augen ganz zu.
 

„Madara?“, rief Hashirama Senju in den anbrechenden Morgen hinaus. „MADARA!“
 

-

-
 

Als Madara wach wurde, fühlte er ein konstantes Hämmern an seinem Kopf. Er stöhnte und wollte sich aufrichten, als das Hämmern härter wurde. Erschöpft sank er zurück und schlug stattdessen die Augen auf. Er blickte in das Gesicht seines Bruders, der auf seinen Kopf ein drosch. Mit einem stetigen Rhythmus als hätte er sein Leben lang nichts anderes gemacht.
 

„Izuna...“, meinte Madara klagend. „Kannst du bitte aufhören? Mir tut der Kopf weh.“
 

Der nächste Schlag war fester, aber dann zum Glück auch der letzte.
 

„Die Schmerzen hast du dir verdient, Madara“, zischte Izuna gefährlich. „Wie kann man nur so dumm sein? Dein verdammter Stolz bringt dich irgendwann noch um. Ich kann nicht glauben, dass du für ein bisschen Stein dein Leben riskiert hast.“
 

Madara grinste nur.
 

„Dafür wird man sich jetzt ewig an diese Mauer erinnern. Außerdem kann jetzt keiner sagen, der Uchiha Madara würde nichts für das Dorf tun.“
 

Einige hatten gewagt dies zu behaupten, seit Madara von Hashirama verboten worden war, sich offiziellen Papieren auch nur zu nähern. Er fürchtete immer noch die Entzündbarkeit des Clans und besonders Madaras Temperament im Zusammenhang mit wichtigen Dokumenten.
 

„Dir ging es doch jetzt nur darum Hashirama eins auszuwischen“, meinte Madaras Zwilling gefährlich leise.
 

Allerdings wusste Madara, dass Izuna so nur seine Besorgnis verbarg. Normalerweise war Izuna immer recht beherrscht und (meistens) der Wohlerzogenere von ihnen gewesen, was bei einem Uchiha allerdings nicht viel zu heißen hatte. Richtig ausfallend wurde er nur zur Zeitpunkten wie jetzt, wo er erleichtert war, dass sein Bruder die Krise überlebt hatte und sich von der wer-wusste-schon-wie-großen Wunde wieder erholen würde.
 

„War es so knapp?“, fragte Madara leise.
 

Anscheinend war Izuna richtig sauer, denn das Sharingan leuchtete rot in den Augen seines Bruders. Sicherlich hatte er es nicht beabsichtigt, doch es war eine natürliche Reaktion eines Uchiha ab einem gewissen Grad an emotionaler Aktivität. Und den Level zu erreichen war keine große Sache. Hass, Zorn, Anspannung, Freude, Erwartung oder wie in diesem Fall … Sorge.
 

Madara kämpfte sich jetzt hoch und stützte sich auf seinem Ellbogen ab. Sein Körper fühlte sich schwer an, offenbar hatte ihn sein Kunststück mehr geschlaucht, als er es erwartet hatte. Gerade sah er noch, wie Izuna die Tür öffnete, um den Raum zu verlassen.
 

„Otouto?“, flüsterte Madara ein wenig schwach und hielt sich mit der einen Hand den Kopf, weil sich alles drehte, die Andere hatte er ausgestreckt, um seinen Bruder aufzuhalten. Ein Vorhaben, dass unter diesem Umständen komplett unmöglich war. Doch Madara wollte nicht, dass Izuna auf ihn sauer war. Er hasste es, wenn zwischen ihn nicht alles in Ordnung war.
 

„Geh nicht weg...“, bat Madara mit einem Ton Angst in seiner Stimme.
 

Als sie noch jünger waren, hatten sie sich so heftig gestritten, dass Izuna aus ihrem gemeinsamen Zimmer auszog und eine gesamte Woche nicht mehr mit ihm geredet hatte. Madara war damals fast krepiert, weil Izuna ihn komplett ignoriert hatte. In der siebten Nacht hatte er es dann nicht mehr ausgehalten und war in Izunas Zimmer gekrochen um sich zu entschuldigen.
 

Er hatte Izuna auf dem Gang getroffen, weil der dasselbe vorgehabt hatte.

Sein Zwilling hatte unter der Stille genauso gelitten wie er selbst und seitdem war Madara immer gesprächs- und kooperationsbereit. Alles … nur kein Streit. Er konnte den Blick nicht ausstehen, welcher aussah als würde Izuna ihn hassen.
 

Anscheinend musste er nicht mehr sagen, denn Izuna hatte sich längst umgedreht und blickte ihn ein wenig an, ehe er lächelte.
 

„Baka Aniki“, sagte er, „ich will dir nur was zu trinken holen. Du hast fast fünf Tage geschlafen.“
 

Glücklich sank Madara zurück auf den Futon. Izuna war nicht sauer.

Wütend? Ja. Er würde sich wahrscheinlich eine lange Lektüre anhören müssen über das was-ein-Uchiha-Lord-zu-tun-oder-auch-zu-lassen-hatte. Damit konnte er leben. Es würde hässlich und unangenehm werden, aber er würde es überleben. Für einen Moment hatte er wirklich geglaubt, dass...
 

Doch Madara konnte den Satz nicht einmal richtig zu Ende denken, da die leise, sehr bekannte Stimme Izunas ihm sagte: „Du bist ein Idiot, Aniki. Du weißt doch, dass ich dich immer auffangen werde.“
 

Madara schlug eine Hand über seine Augen, weil ihn das Licht blendete.
 

„Ja, ich weiß, Izuna“, sagte Madara in die Stille des Raumes hinein.
 

/Trotzdem danke.../
 

-

-
 

Es dauerte allerdings dann doch eine Weile bis das Oberhaupt des Uchiha Clan wieder das Haus verlassen durfte. Zuerst war er zu schwach, um herum zu laufen. Dann wurde er von seinem eigenen Bruder dazu gezwungen sich mit „längst fälligen Papieren“ zu beschäftigen, wie Izuna es ausdrückte. Doch das war nur Taktik, um dafür zu sorgen, dass es sich ausruhte, bis er wirklich wieder gesund war, dass war Madara klar. Also fügte er sich ergeben seinem Schicksal, da Izuna so richtig garstig werden konnte, wenn man seine ärztlichen Anweisungen nicht befolgte.
 

Eigentlich war Izuna nicht mehr bewandert in der Heilkunst als er, doch es war nun mal die Regel, wenn ein Zwilling flach lag, der Andere das Sagen und man sich danach zu richten hatte.
 

„Wenn der noch einmal sagt, er meine es doch nur gut mit mir, dass schneide ich ihm seine geliebten langen Haare ab“, fluchte Madara.
 

„Also so schlimm kann es nun nicht sein, oder“, fragte Hashirama, der neben Madara stand.
 

Denn die Haare eines jeden Uchiha waren heilig. Da durfte nur das beste Shampoo und wirklich vertraute Menschen ran. Es hieß sogar, dass die Haare eines Uchiha eher gerettet wurden, als die letzte Waffe, ohne welche sich ein Ninja stets nackt und verletzlich fühlte.
 

Madara grollte nur und Hashirama versuchte zu beschwichtigen.
 

Er brauchte keinen Krieg zwischen den Uchiha Zwillingen, nur weil es hin und wieder haarig wurde.
 

„Er macht sich doch nur Sorgen um dich“, sagte Hashirama und klopfte Madara auf die Schulter. „Als wir dich bewusstlos zu seinem Haus brachten, habe ich echt Angst bekommen. Ich bin dem Sharingan deines Bruders schon einige Male begegnet, aber so leuchtend rot und wütend noch nie.“
 

Was er Madara nicht sagen würde, dass es Mangekyou Sharingan gewesen war und das Izuna gefangen in einer Illusion hatte erklären müssen, was vorgefallen war. So viel Angst hatte er selten in seinem Leben gehabt und er war froh, dass Madara 'nur' bewusstlos gewesen war und keine äußerlichen Verletzungen gehabt hatte. Himmel, das hätte er nicht überlebt.
 

Hashirama unterdrückte ein Schaudern und erinnerte sich daran, dafür zu beten dass er vor den Uchiha Brüdern sterben würde. Denn das wollte er nicht erleben. Dem Einen berichten zu müssen, dass der Andere tot war. Oh nein, das würde vielleicht nicht einmal das Dorf überleben.
 

„Wo gehen wir eigentlich hin“, schnarrte jetzt Madara.
 

Hashirama hatte ihm so einem 'Spaziergang' abgeholt und Madara war alles recht gewesen, um nur mal eine Stunde aus seinem Haus zu entkommen.
 

„Ich dachte mir, dass du dein Werk mal bestaunen solltest.“
 

Schon kam die Mauer zwischen den Häusern zum Vorschein. Sie war größer und gewaltiger, als er sie in Erinnerung hatte, gab Madara zu. Ihre Höhe und Breite war gigantisch und er konnte die Wachen auf der Mauer erkennen. Anscheinend hatte man sich ihrer schon zu Nutze gemacht.
 

Madara bleib kurz stehen, verschränkte die Arme vor der Brust und meinte dann zu sich selbst: „Habe ich gut gemacht.“
 

„Ja, hast du“, gab Hashirama ihm recht. „Auch wenn ich mir wünschte, dass du es nicht so auf derart dramatische Weise getan hättest. Für einen Moment dachte ich, du wärst tot.“
 

Das überraschte Madara dann doch.
 

„Wirklich?“, fragte er.
 

„Ja“, meinte Hashirama ernst und Madara hielt sich damit zurück, jetzt einen Witz zu reißen. Der Senju meinte es offenbar ernst und wenn er den Gesichtsausdruck richtig deutete...
 

„Du hast dir Sorgen gemacht?“, fragte Madara ungläubig.
 

Er wusste nicht, was er davon halten sollte. Ein annähernd kampfloses und fast friedliches Verhältnis hatten sie erst, seit der Friedensvertrag unterzeichnet worden war. Während der Verhandlungen wären sie sich das ein oder andere Mal fast an die Gurgel gegangen, weil keiner nachgeben wollte.
 

Ein einziges Mal hatten sich sich sogar auf dem Boden geprügelt.
 

Es war keiner anwesend gewesen, zum Glück. Doch die Klopperei hatte einiges an angestautem Frust abgebaut. Dennoch … es war seltsam, dass sich Hashirama Sorgen, um ihn machte. Daran würde er sich erst gewöhnen müssen.
 

Hashirama schwieg und schien nicht zu wissen, was er sagen sollte. Er hatte das Gefühl, dass ein 'Du bist doch mein Freund' jetzt eindeutig zu früh wäre. Oder zu viel für Madara, um es auf einmal schlucken zu können. Stattdessen nickte er nur.
 

„Äh...“, machte Madara. Was sagte man in solchen Momenten? Noch nie hatte ein Anderer außerhalb seines Clans das zu ihm gesagt. „Danke.“
 

„Bitteschön.“
 

Wieder trat Stille ein. Diese Unterhaltung wirkte für beider Oberhäupter einfach nur seltsam und fehl am Platze. Es war keine anderen Menschen oder Shinobi zu sehen, sodass nur der Senju und der Uchiha auf dem freien Feld vor der Mauer standen und dem tosenden Wind lauschten.
 

„Was wolltest du mir jetzt zeigen?“, fragte Madara.
 

„Ah, ja“, sagte Hashirama, dankbar dafür dass sie wieder ein Gesprächsthema hatten. „Komm mit.“
 

Madara folgte Hashirama eine lange Treppe hinauf, um auf die Mauer zu kommen. In seinem normalen Zustand hätte er einfach nur Anlauf nehmen und senkrecht die Wand hoch laufen können, aber er wollte sein Versprechen gegenüber Izuna halten, sich nicht anzustrengen.
 

Als sie oben angekommen waren und auf der breiten Mauer standen, trat Hashirama zur Seite und deutete auf den Land vor sich.
 

„Nachdem du so viel für das Dorf getan hast, war ich so frei ein bisschen Wald hinzuzufügen.“
 

Madara starrte zuerst das Meer an Bäumen an, welches vor einer Woche nicht nicht da gewesen war, dann den Senju.
 

„DAS NENNST DU EIN BISSCHEN WALD?“, donnerte der Uchiha.
 

Madara tobte.
 

Vor einer Woche hatte es hier zwar auch Wälder gegeben, doch nicht so viel. Jetzt war mehr grün zu sehen, als Madara je zuvor erblickt hatte. Er grollte. War ja klar, dass der Senju seine Tat nicht auf sich sitzen hatte lassen können.
 

„Diese Bäume sind er perfekte Schutzwall“, verteidigte sich Hashirama. „So findet uns zumindest niemand.“
 

„Ja, weil wir im Herbst unter Laub begraben werden“, grollte der Uchiha.
 

Jetzt musste sein Clan beim Kämpfen verdammt aufpassen nicht den ganzen Wald anzuzünden, auch wenn er wusste, dass der Senju recht hatte. Sie waren jetzt wirklich nicht mehr auf dem Präsentierteller und für Feinde nun verdammt schwer zu finden.
 

„Perfekt“, meinte Hashirama gerade, als hätte er eine Eingebung gehabt.
 

„Was?“, fauchte Madara immer noch verstimmt, da er nun seine Feuer Jutsu vorsichtiger einsetzen musste.
 

„Du hast gerade den Namen für unser Dorf gefunden.“
 

„Hä?“
 

„Konohagakure no Sato. Das Dorf unter den Blättern...“, meinte der Senju mit einem Grinsen.
 

Für einen Moment war Stille, dann erklang ein Schrei über dem neu benannten Dorf.
 

„HASHIRAMA“, hörte man das Oberhaupt des Uchiha Clans brüllen und nicht wenige Leute blickten sich gegenseitig verwirrt an. „ICH MACH DICH FERTIG!“
 

Ende des OneShots
 

Boah …
 

Hi Leute, ich hab's fertig. Konoha in seiner Gründungszeit mit fast allen wichtigen Charakteren. Nur Tobirama hat's nicht geschafft auf zu tauchen. Ein anderes Mal. Ich hoffe der OneShot hat euch gefallen. Für anfällige Rechtschreibfehler etc. entschuldige ich mich. Bei Gelegenheit sehe ich das Ding noch einmal durch.
 

Danke fürs Lesen und jeden Review, den ihr da lasst.
 

mangacrack
 

Wörteranzahl des Kapitels: 3898

Wörteranzahl gesamt: 4078



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  TKTsunami
2011-10-10T15:06:04+00:00 10.10.2011 17:06
Hab ich hierzu nie ein kommi geschrieben?
*total verwirrt*
Egal
Hab sie mir eben noch einmal durchgelesen und ich muss mich immer wieder totlachen
das ist einfahc nur zu geil XDDDDD
Bisschen wald, laub begraben werden *wischt sich lachtränen weg*
Aber vor allem fand ich es schön, dass trotz viele stellen zum schmunzeln oder lachen einluden, es stellen gab, die auch etwas ernstes an sich hatten, fand ich jedenfalls. vor allem diese hier:
Hashirama unterdrückte ein Schaudern und erinnerte sich daran, dafür zu beten dass er vor den Uchiha Brüdern sterben würde. Denn das wollte er nicht erleben. Dem Einen berichten zu müssen, dass der Andere tot war. Oh nein, das würde vielleicht nicht einmal das Dorf überleben.
Tja, wir wissen es ja besser
mau, mal sehn wann cih sir mir mal wieder durchlesen werde XD

TK was here
Von:  sejlachan
2011-05-19T19:17:29+00:00 19.05.2011 21:17
Hi ^-^
Find deine Geschichte sehr gut!
Hab mich zum Schluss schlapp gelacht und mir das mal vorgstellt XD
Wie kleine Kinder haha XD
Bye s-c
Von:  Kaya-Sozosha
2010-07-16T23:50:50+00:00 17.07.2010 01:50
Ich muss schon sagen, dass ist einfach klasse.
Ich habe mich echt schlapp gelacht und ich fand, dass das die Geschichte von Madara auch mal in ein fröhliches Licht gerückt hat.
Ich bin von deiner Geschichte echt total begeistert.

Liebe Grüße Kaya-Sozosha ^^
Von:  blooodymoon
2010-02-07T14:41:15+00:00 07.02.2010 15:41
ich find super genial,
schreib dafon weiter es ist super,
obvwohl ein bisschen ooc schon
aber das ist echt klasse
schreibstill super und ich lach mich schrott
du musst unbedingt weitermachen
Von:  Norway
2009-11-22T06:04:05+00:00 22.11.2009 07:04
Herrlich! Einfach herrlich!
Du hast meinen Sonntag Morgen gerettet.
Ich glaube ich hab immer noch irgendwo ne Lachträne.
Eigentlich mag ich ja Madara nicht... außer in deinen Fanfiktions. ;)
Du bringst ihn als jemanden rüber den ich tatsächlich mögen könnte... du machst ihn halt total menschlich und deshalb beschließe ich jetzt einfach mal ihn doch zu mögen.
Und auch wenn der OS fluff war... ich liebe es!
Aber es ist ja mal wieder so typisch für Madara alles abzufackeln was ihm im Weg steht (wenn Steine brennen nur könnten...) ...selbst arme Büsche und Scheunen (dabei ist ne gute Scheuer neben nem Stück guten Boden und ner Lexion die Grundlage eines jeden Landwirts!)
Schlummerte bereits zu diesem Zeitpunkt ein wenig Tobi in ihm???
Hach... und ich mag Izuna. Der ewig überbesorgte Bruder. Ich mag es wenn er Mada so in den Hintern tritt.
Aber sehr geniale Sache: Izuna foltert Hashirama mit dem Mangekyou. Das würde ich echt gerne mal sehen! =)
Und natürlich musste Madara mit seiner Mauer übertreiben... aber der Konter von Hashirama war auch klasse. Wald... *-*
>„Ja, weil wir im Herbst unter Laub begraben werden“,<
Eine Antwort von Madara wie wir ihn kennen und lieben.
Und das schlimmste: Das Ganze hätte sich sogar wirklich so abspielen können!
(ich will jetzt nicht daran denken wie Sunagakure (immerhin versteckt im Sand) und Iwagakure (versteckt unter Steinen) zu ihren Namen kamen. Obwohl, bei letzterem könnte Madaras Mauerbauaktion durchaus schief gelaufen sein XD)

liebe Grüße,
Senda


Von:  Palmira
2009-10-23T11:01:12+00:00 23.10.2009 13:01
Was sehen meine entzündeten Äuglein denn da? Madara hat tief in seinem Inneren die Anlagen eines spießigen Laubenpiepers? Mein lieber Schwan, wenn ich das gewusst hätte...
Was zumindest bei der Stein-Szene eigentlich noch fehlte, war diese Saloon-Musik und ein leichter Zeitraffer, wenn man das verfilmen würde. Ich hab's mir natürlich auch prompt so vorgestellt.
Weiter zur nächsten Szene, aka Madara schmeißt halb noch-nicht-Konoha aus dem Bett. Das passt wiederum mal zu ihm, zumindest nach meiner Definition. Ich glaube, du hast mit diesem Wallbauen den Tobi-Grundstein gelegt, nur deswegen konnte der wahrscheinlich so am Rad drehen. Existenztheorie am frühen Morgen, jawohl.
Ich mag brüderlichen Fluff, das Einzige, was mich gestört hat, war nur das Japanisch. Aber dafür hab ich gelernt, dass die beiden Zwillinge sind, das wusste ich nämlich nicht. Ta-daaah!
"Zuerst war er zu schwach, um herum zu laufen." Wieso nur konnte ich da auf die Idee kommen, dass Izuna Madara daraufhin in einem Rollstuhl durch die Gegend schiebt? Das hast du absichtlich gemacht! Oder ich gucke zu viel Kinderfernsehen.
Hach, schöne Pointe gegen Ende. Und wenn das nicht so wäre, würde vermutlich der ganze Uchiha-Clan im Herbst mit dem Rechen herumrennen und versuchen, die Sauerei wegzumachen, damit Madara nicht zündelt...
Tobirama hätte ja noch vorkommen können, indem er den Felsen auslotet, auf den in ferner Zukunft die Gesichter der Hokage gemeißelt werden... Aber dann wäre Madara vermutlich durch seinen Bluthochdruck an einem Infarkt gestorben. Tja.
ich lese den Kommentar jetzt nicht noch mal, der ist ja absolut sinnlos... :D

sun
Von:  Chocokeks
2009-09-07T18:32:25+00:00 07.09.2009 20:32
ich bin der sleben meinung wie peedi

ich fand das einfahc nur genial, dass mada die büsche in brannt setzte, die ihm in weg standen
auch, als er zu stolz war, um um den stein zu laufen, den man extra wegräumen musste XDDD

aber die scheunenbesitzer tuen mir leid....

nja, das izuna auf madas kopf eindrosch, war dann doch etwas seltzsamm XDD
izunas neues hobby: auf madas kopf eindreschen XDDD


mhh der name ergibt nu einen sinn
wegen den laubfall XDDD
kann ja wirklich so gewesen sein...

greez
P-MJ
Von: abgemeldet
2009-09-07T13:11:00+00:00 07.09.2009 15:11
Hier kommt das Versprochene Kommi =D
Der Lehrer kriegt gerade eh nichts mit, von daher ist es egal xD
Also...der OS hat mir gut gefallen- sehr gut sogar!
Die Idee mit der Mauer ist genial...und besonders der Spruch hier hat mich zum lachen gebracht XD
>„Ist mir egal. Stell ihn in Izunas Wohnzimmer, wenn es sein muss, aber schaff' ihn da weg!“ <
Lol...die Vorstellung wie Izuna da so ein Stein im Wohnzimmer stehen hat und es Madaras Schuld ist, ist genial ^^
Hashirama war auch gut getroffen und die Idee wie das Dorf zu seinem Namen kam, ist gut ^^
Freue mich auf mehr von dir ;)
Peedi


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