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Heiße Quellen und ein Sommerfest

von

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1.Kapitel: Geflüster eines Tyrannen

1.Kapitel; Geflüster eines Tyrannen
 

`Was kann es Schöneres geben, als mit seinem Senpai zusammen zu wohnen?` ,dachte sich Morinaga, war aber trotzdem ein bisschen traurig. Er hat so gehofft, dass sich die Beziehung zwischen ihnen jetzt ganz bestimmt ändern würde.

Zu Hause bewältigte Morinaga den ganzen Haushalt alleine, denn Soichi verschwand meistens in seinem Zimmer. Er überliess ihm die gesamte Hausarbeit.

Und die Faust der Liebe bekam er weiterhin von seinem Senpai zu spüren, wenn er es auch nur wagte irgendwelche Annäherungsversuche zu starten.

Er hatte es nicht leicht in seinem Leben, besonders jetzt nicht, mit seinem Senpai. Und so verging die Zeit, manche Tage besser und dann wieder schlechter, aber heute wollte er sich mit ihm einen schönen Tag machen.
 

Morinaga saß auf einer Bank am Rande eines Parks und wartete voller Vorfreude auf sein Senpai. Es war Samstag, aber trotzdem war Soichi für paar Stunden in die Uni verschwunden. Um weiter an seinen Kulturen zu arbeiten, und vergaß dabei, wie fast immer, die Zeit. Am Nachmittag wollten sie sich treffen, um in den neuen Buchladen zu gehen.
 

“Ha… Senpai, endlich bist du da und ich dachte schon, du hättest mich vergessen!”

“Hm,… ich wär lieber wieder im Labor.”

“Aber heute haben wir frei, und du denkst immer nur an die Arbeit. Du solltest dir mal eine Auszeit nehmen.”

“Ja, schon gut. Gehen wir, aber ich mag nicht so einen Menschauflauf.”
 

Dann gingen beide die Ladenstraße entlang und schauten sich nebenbei Schaufenster an.

Soichi interessierte kaum, was es dort gab, aber Morinaga schaute voller Begeisterung jedes Schaufenster an. Was seinem Senpai ziemlich auf die Nerven ging. Nach einer Weile kamen sie endlich bei dem Buchladen an.

Als sie den Laden betraten, ging Soichi ohne auf Morinaga zu achten, in die Abteilung für Naturwissenschaften. Morinaga schaute seinem Senpai hinterher und wusste, dass er dort bleiben würde. Also schaute er sich ganz in Ruhe den Laden an, alle Themenbereiche und Angebote die es so gab, als er plötzlich seinen Freund Hiroto entdeckte und zu ihm ging.

“Hey Hiroto, was treibt dich denn hier her?”

Hiroto schaute in die Richtung aus der Morinagas Stimme hörte.

“Hallo Engelchen, na das gleiche wie dich. Ich schaue mir den neuen Laden an und habe schon paar interessante Cocktailbücher gefunden, die ich mal ausprobieren möchte. … Komm doch heute Abend vorbei, du kannst dann welche probieren, wenn du willst.”

“Ja, vielleicht. … Mal sehen.”

Er schaute zu Soichi hinüber, der ganz vertieft in ein Buch war.

“Was ist denn jetzt schon wieder los mit dir, Engelchen? Hat es wieder mit deinem geliebten Senpai zu tun.”

Morinaga drehte sich mit einem traurigen Gesichtsausdruck wieder zu Hiroto um.

“Da hast du wieder mal ins Schwarze getroffen. Wir wohnen jetzt schon eine Weile zusammen aber nichts, … absolut nichts ist passiert seit dem Einzug. Ich habe es ein paar mal versucht aber jedes Mal verkrümelt er sich in sein Zimmer und schließt ab.”

“Tah … da kann ich dir auch nicht helfen, das musst du jetzt allein schaffen. Aber so wie ich dich kenne, wirst du nicht so schnell aufgeben, oder?”

“Du hast ja leicht reden, aber wie?”

Hirorto lächelte den niedergeschlagen Morinaga nur an.

“Na dann Engelchen, wir sehen uns. Ich muss jetzt zur Arbeit und schon mal ein paar Cocktails ausprobieren. Tschüss!”

“Ja, tschüss!”
 

Gedankenverloren stand Morinaga im Laden und überlegte was er tun könnte, aber ihm fiel nichts Gutes ein. Enttäuscht ging er dann zu seinem Senpai, der immer noch da stand und las.

“Und, was gefunden Senpai?”

“Nein.”

Soichi stellte die Bücher wieder ins Regal und beide gingen aus dem Laden. Sie schlenderten noch die anderen Ladenstraßen entlang bis sie keine Lust mehr hatten..
 

Es war schon sehr später geworden, die Sonne neigte sich dem Horizont zu und die ersten Straßenlaternen gingen schon an. Beide saßen in einem kleinen Cafe und tranken gemütlich Kaffee. Soichi rauchte gemütlich seine Zigarette.

“Senpai, das war doch ein schöner Tag!”

“Wenn du meinst.”

In Gedanken versunken schaute er sich die vorbei gehenden Menschen an, ohne auf seinen Kohai zu achten.

“Sag nicht, du denkt schon wieder an die Arbeit.”

“Die nächsten Experimente sind besonders wichtig und da muss ich gut vorbereitet sein.”

“Hach … Senpai, du gehst viel zu angespannt an die Sache heran. Du bist doch ein Experte in diesem Bereich, also warum dieser Stress. Nimm dir doch ein paar Tage frei.”

“Wenn ich mir ein paar Tage frei nehme und dann den ganzen Tag zu Hause rumsitze, kann ich auch gleich arbeiten.”

Morinaga saß ganz traurig auf seinen Stuhl und schaute auf den Boden.

`Was kann ich machen? Mir muss was einfallen, nur was?` Plötzlich hörte er hinter sich, wie am anderen Tisch ein Paar miteinander redete.

„Ich freu mich so, dass wir endlich ans Meer fahren. Das wird mein schönster Urlaub werden.“

„Ja, ich kann es kaum abwarten, mit dir gemeinsam zu verreisen.“

Voller Neid schaute er sie an. `Die haben‘s gut. Wenn Senpai doch auch lieb zu mir wäre und gemeinsam Urlaub machen könnten. … Urlaub … Verreisen … das ist die Lösung!!!´

“Senpai, was hältst du davon, wenn wir beide gemeinsam verreisen.”

Soichi schaute Morinaga erschrocken und kurz darauf grimmig an.

“Nein, danke.“ `Was führt der schon wieder im Schilde? Mit ihm verreisen, dass kann nicht gut ausgehen, jedenfalls nicht für mich.`

“Ich möchte doch nur das Beste für dich.”

“Und du glaubst, eine gemeinsame Reise wäre das Beste?” `Grrr … was bildet der sich nur ein.´

“Bitte Senpai, ich suche auch was, wo du dich ganz sicher erholen kannst. Es wird dir bestimmt gefallen.”

Soichi schaute Morinaga nur finster und misstrauisch an.

`Kann ich ihm trauen?` In der letzten Zeit war Soichi oft mies gelaunt und immerzu gestresst.

`Ich glaub ich brauche wirklich mal Urlaub.`, dachte Soichi `aber Morinaga versucht sicher wieder eine Gelegenheit zu finden. Da verbringe ich lieber den ganzen Tag damit Bücher in meinem Zimmer zu lesen!`

“Mach doch was du willst aber wette nicht darauf, dass ich damit einverstanden bin.”

Morinaga lächelte nur, jetzt musste er nur noch etwas finden womit sein Senpai einverstanden war, aber wen könnte er fragen? `Hiroto! Ja, ihn könnte ich fragen.`

“Senpai, mir ist grad was Wichtiges eingefallen, das ich erledigen muss. Ich muss jetzt gehen.”

“Ist das jetzt so wichtig?”

“Ja.”

Morinaga erhob sich von seinem Stuhl, nahm seine Tasche und verabschiedete sich bei Soichi.

“Also dann, Senpai. Wir sehen uns zu Hause.”

Sofort machte er sich mit schnellen Schritten davon. Soichi saß verwundert auf seinem Stuhl und schaute Morinaga hinterher bis er in der Menge der Passanten nicht mehr zu sehen war. Soichi saß noch einige Zeit in dem Café und genoss einen zweiten Kaffee und eine weitere Zigarette. Als die letzten Sonnenstrahlen am Horizont verschwanden, machte sich Soichi auf den Weg nach Hause.
 

Es war schon dunkel geworden als Morinaga endlich sein Ziel erreichte, die Bar "Adamsite".

Heute war es wieder einmal ziemlich voll, doch dann entdeckte er Hiroto, der wie immer hinter der Theke stand. Nur heute studierte er gewissenhaft seine neuen Cocktailbücher.

“Hey, Hiroto!”

Hiroto sah Morinaga, legte sofort das Buch zur Seite und begrüßte ihn.

“Ach, Engelchen. Schön, dass du es heute doch noch geschafft hast.”

“Ja, das hat sich kurzfristig ergeben. Ich bin gekommen um dich etwas Wichtiges zu fragen. … Kennst du einen Ort, wo wann sich erholen kann.”

“Hmm,… na bei mir, da kannst du dich immer erholen.”

“Nein, das meine ich nicht, sondern für Senpai.”

Hiroto schaute leicht beleidigt drein und fragte sich, warum es sich bei seinem Engelchen immer alles nur um seinen aggressiven, schwulenhassenden, tyrannischen Senpai drehen musste. Wenn er sich einen anderen suchen würde, hätte er jetzt nicht diese Probleme.

“Schon wieder dein Senpai. Dreht sich dein ganzes Leben nur noch um deinen Senpai, oder was?”

Morinaga schaute Hiroto böse an.

“… Kannst du mir nun helfen oder nicht?”

Hiroto dachte eine Weile darüber nach wie er seinem Freund diesmal helfen könnte, und dann fiel ihm etwas ein:

“Ich habe einen Bekannten. Der hat eine Herberge in den Bergen, am Rand eines kleinen Dorfes. … Es ist ein schönes Örtchen zum entspannen und erholen.”

“Klingt gut! `Senpai und ich, gemeinsam im Urlaub` Und wie kann ich ihn erreichen?”

“Ich kann dir seine Nummer geben … aber bevor ich sie dir gebe, probierst du ein paar meiner neusten Cocktails aus, ja?”

“Na gut, aber nicht zu viele.”

“Natürlich und du kannst ihn nachher von hier anrufen.”

“Danke, Hiroto.”

Und so verbrachte Morinaga den ganzen Abend in der Bar und probierte Hirotos neuste Cocktails aus. Sie redeten noch über viele andere Dinge und wieder einmal darüber was für ein schweres Los doch er mit seinem Senpai hatte. Morinaga trank einen Cocktail nach dem anderen und je mehr er trank, desto mehr jammerte er rum.

“Hiroto, was kann ich tun damit er mir endlich sein Vertrauen und Herz schenkt?”

Als es dann Mitternacht wurde, ging auch Morinaga nach Hause.
 

Klick

Soichi öffnete die Tür und trat in die Wohnung, in der er und sein Kohai gemeinsam wohnten. Er merkte, das keine Licht brannte! ´Er scheint noch nicht da zu sein.´

Er ging in sein Zimmer und legte seine Tasche und Jacke ab. Es war vollends still in der Wohnung, was für ihn ungewohnt war. Jedes Mal, wenn er sich in sein Zimmer geflüchtet ist, konnte er Morinaga in der Küche abwusch oder die Wohnung fegen hören. Ab und an hörte er auch den Fernseher.

Jetzt war nichts von alldem zu hören, nur seinen eigenen Atem und das Ticken der Wanduhr hörte er.

Soichi ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa. Er fühlte sich für einen Moment einsam, ohne Morinaga war die Wohnung leblos, vollkommen leer. Das erinnerte ihn an damals, als Morinaga verschwunden war.

Dieses Gefühl, das Soichi damals hatte, konnte er nicht beschreiben. Jetzt immer noch nicht. Nur Eines wusste er mit Sicherheit. Dass er es nicht ertragen könnte, wäre Morinaga nicht mehr an seiner Seite. Soichi nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher an. Er zappte durch die Kanäle bis er eine Dokumentation gefunden hatte. Soichi war so vertieft in die Doku, dass er nicht merkte wie die Zeit langsam verging.
 

Morinaga betrat leicht wankend die Wohnung, zog sich Schuhe und Jacke aus und wollte in sein Zimmer gehen, als er merkte, dass im Wohnzimmer noch der Fernseher lief.

`Ist Senpai immer noch wach?` Er ging ins Wohnzimmer und sah Soichi auf dem Sofa sitzen. `Er sieht sich wohl wieder eine seiner Dokumentation an.` Morinaga stellte sich neben das Sofa und sah seinen Senpai an.

Soichi war sehr vertieft in die Dokumentation als er plötzlich merkte, dass es auf einmal neben ihm warm wurde. Er glaubte zu wissen woher diese Wärme kam und sah mitten in Morinagas Gesicht. Vor Schreck fiel er fast über die Sofalehne, denn Morinaga saß direkt neben ihm.

“Du Idiot, … erschreck mich doch nicht so. … Mach dich bemerkbar, wenn du da bist!”,

Soichi war total rot im Gesicht vor Schreck, er hatte nicht damit gerechnet Morinaga´s Gesicht so nah zu sein. Zum Glück waren im Wohnzimmer keine Lampen an. Der Fernseher war die einzige Lichtquelle.

“Entschuldige Senpai, ich wollte dich nicht stören.”

“Trotzdem hättest du was sagen können. … wo warst du?”

“Ich war meinen Freund Hiroto besuchen.”

Soichi fasste sich wieder und wandte sich ohne ein weiteres Wort wieder dem Fernseher zu. Morinaga saß etwas traurig auf dem Sofa und sah Soichi schönes Profil nur an. Am liebsten würde er ihn jetzt am liebsten in seine Arme nehmen und einfach nur seine Nähe spüren, aber Soichi würde das nicht wollen.

“Senpai.”

“Hm…”

Soichi beachtete ihn kaum und schaute einfach die Dokumentation weiter. Morinaga kam seinen Senpai immer näher, doch Soichi merkte es nicht bis er schließlich Morinaga´s Arme um sich spürte.

“Mori … Was willst … lass mich los!”

Soichi versuchte sich aus Morinaga´s Umarmung zu befreien, was ihn aber nicht gelang. Morinaga´s Gesicht war ganz dicht an Soichi´s Ohr und flüsterte;

“Senpai, ich habe einen Ort gefunden wo du dich erholen kannst.”

“Was soll der Blödsinn. … Lass mich endlich los.”

“Es wird dir dort gefallen. Es ist ein ruhiger Ort, weit ab von dem ganzen Großstadtverkehr. … Komm, Senpai, lass uns gemeinsam dort ein paar Tage Urlaub machen. … Bitte!”

“Nein, sage ich und dabei bleib es auch!”

Morinaga nahm Soichis Gesicht in beide Hände und schaute ihm tief in die Augen. Morinagas Blick war intensiv und liebevoll. Für Soichi war er unangenehm und peinlich.

Mehrere Sekunden vergingen während sich beide in die Augen schauten. Versuchte Soichi Morinagas Blick immer wieder auszuweichen, aber er konnte es nicht, denn in dem Blick seines Kohais lag etwas, dass Soichi fesselte.

Langsam breitete sich in Soichi ein befremdliches und doch bekanntes Gefühl in seiner Brust aus, dass er nicht einordnen konnte. Er spürte nur, das es ein sehr angenehmes Gefühl war.
 

Morinaga saß nur da und schaute seinem Senpai tief in die Augen. Soichi wurde immer nervöser und musste sich sehr zusammen reißen. Sein Herzschlag beschleunigte sich. Er hatte Angst, das Morinaga es merken würde.

Soichi spürte, das sich Ihre Gesichter immer näher kamen und versuchte nun wieder Morinaga von sich zu stoßen.

“Bitte … Senpai.” Morinagas Blick war leicht glasig, als er seinem Senpai ansah.

“Nochmals, nein! … Lass das! …Sag mal bist du betrunken?” Soichi sah in den Augen des Schwarzhaarigen sofort, das dieser zu tief ins Glas geschaut haben musste.

Ihre Gesichter kamen sich immer näher und näher, bis sich ihre Lippen ganz leicht berührten. Doch dann stieß Soichi Morinaga mit voller Kraft weg.

“Okay, okay. … Wir fahren dort hin, aber lass mich jetzt in Ruhe, verdammt!”

Soichi rannte aus dem Wohnzimmer, so schnell er konnte. Dann hörte nur man noch ein lautes Knallen, das aus der Richtung von Soichis Zimmer kam.
 

Ein bisschen enttäuscht saß Morinaga nun allein auf dem Sofa und trauerte den schönen Moment nach. Er schloss die Augen, und stellte sich vor, dass sie da weitermachen würden, wo sie aufgehört hatten.

Wie gern würde Morinaga jetzt an der Seite seines Senpais liegen und ihm beim schlafen zu schauen. Aber dass würde niemals passieren, zumindest nicht heute Nacht.

Alles war still, kein Geräusch kam mehr aus Senpais Zimmer.

Nur der Fernseher, in dem noch immer die Doku lief, durchbrach die Stille.

`Hab ich vielleicht etwas falsch gemacht?`, dachte Morinaga. Aber zu mindestens hatte er es geschafft,

sein Wort zu bekommen, dass sie gemeinsam verreisen würden. Auch wenn heute Nacht garantiert nichts mehr laufen würde, freute sich Morinaga schon auf die kommende Reise mit seinem Senpai. Er gähnte herzhaft, machte den Fernseher aus und ging in sein Zimmer schlafen.
 

"Nur wir beide, ganz allein. … Das wird ein heißer Sommer werden!"

Ging er mit einen lächeln in sein Zimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-09-14T18:02:49+00:00 14.09.2009 20:02
Ich finde die Fanfic ganz gut.
Ich möchte sie auf jedenfall weiter lesen,
wenn noch was dazu kommt.

Von:  Kaalii
2009-09-07T19:49:41+00:00 07.09.2009 21:49
wow vom ersten grundentwurf bis hierhin hat sich echt ne menge getan^^ die ff is ganz große klasse und ich freu mich schon auf nächste kapi xD

wenn du wieder jemanden zum beta-lesen brauchst schicks einfach rüber ich mach das gerne xD
Von:  Nikky
2009-09-06T18:33:56+00:00 06.09.2009 20:33
Uii. :3~
Ich find die FF echt toll! Kommt sofort auf die Favoliste zum verfolgen. x)~
Ich les auf jedenfall weiter!

Lg
Nikky/Nika
Von:  Morinaga_Sempai
2009-09-03T12:29:53+00:00 03.09.2009 14:29
Erste ^^
Hast du noch was umgeschrieben? Oder so gelassen wie es war?
Egal, ich finde die Grundidee dieser Fic klasse, und freu mich auf die Fortsetzung.
Und du hast einen tollen Titel gefunden *freu*
Wenn du bei den nächsten Kappi´s Hilfe brauchst, weißt wo du mich findest^^
Favo
LG
Mori


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