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Can you fix a broken heart?

a Sess/Kago story
von

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Hoffnung

Hi Leute da bin ich mal wieder

Ich machs einfach Kurz und sag Danke
 

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„Süße tu nicht so als wenn am Montag alle Geschäfte mit Kleidern geschlossen hätten. Das Problem soll wirklich deine kleinste Sorge seien.“ „Ok dann bis dann. Ich hab dich lieb.“ „Ich dich auch meine süße. Bis dann“
 

In der Restlichen Woche bis zum Sonntag geschah nichts spektakuläres bei der Familie Higurashi. Am Freitag Mittag hatte Kagome ihre Töchter bei Rumi abgegeben und sie ca 10 Mal dran erinnert, dass sie ihnen wenn sie raus gingen die blauen Kontaktlinsen einsetzte, da sie in der Vergangenheit in mehrere Unannehmlichkeiten geraten waren wegen den Augen ihrer Töchter. Bis sie dann die Kontaktlinsen für ihre Töchter gekauft hatte. Deswegen haben die Kinder auch auf sämtlichen offiziellen Bildern auch blaue Augen, anstatt ihre eigentlichen goldenen.
 

Um kurz vor halb 6 standen nun sieben Personen am Tokioer Airport. Drei von ihnen lagen halb über vier Sitzplätze verteilt und dösten vor sich hin. Diese drei waren Kazuko, Sarai und Danny.
 

Mit einem Blick über die Schulter meinte Mei „Viel Glück ihr süßen und du Keiko halt deine Finger bei dir! Ich kenn dich und deinen Drang zu Männern!“ „Was ich?! Da musst du mich verwechseln. Mich könnte man in ein Kloster stecken“ tat die Angesprochene gespielt entsetzt. “In ein Mönchskloster“ Meinte Mei mit schiefen Blick „Ich habe nie definiert in welches meine Liebe“ Grinste Keiko zurück.

„So jetzt müssen wir aber langsam los. Unser flug geht gleich! Kago verabschiede dich nochmal von deinen kleinen und los geht’s.“ „Ok ich beeil mich auch“ Mit diesen Worten lief Kago zu ihren Töchtern und rüttelte sie an den Schultern leicht wach. Die kleinen Mädchen schlugen verschlafen die Augen auf als ihre Mutter zu ihnen meinte: „Ich muss jetzt los meine Engel. Gebt Mami noch einen Kuss und sagt mir was ich euch mitbringen soll und dann muss ich aber auch los“ Kazu richtete sich auf, schlang ihre kurzen Arme um den Hals ihrer Mutter, drückte ihr n Schmatzer auf die Lippen und meinte „Hab dich lieb Mami, ich hoffe du hast spaß drüben und bring mir einfach was mit was ich nie vergessen werde“ „Ich will auch was unvergessliches *am liebsten unseren Daddy*. Hab dich lieb Mami bis bald!“ meinte nun auch Sarai als sie ihre Mutter umarmte. „Ich werde schauen was sich machen lässt meine Engel und seit brav zu Rumi okay?! Ich muss dann, Ich liebe euch“ Sich aus den Umarmungen lösend richtete sich Kagome auf und ging mit Keiko ans Gate.
 

„Meine sehr geehrten Fluggäste wir beginnen in Kürze mit unseren Landeanflug auf den Newyorker Flughafen. Stellen sie ihre Sitze bitte wieder aufrecht hin und schnallen sie sich an.“ Ertönte es endlich nach 8 Stunden Flug durch die Lautsprecher des Flugzeugs. „Endlich haben wir es hinter uns, ich kann langsam nicht mehr sitzen“ schaufte Keiko, worauf hin Kagome sie nur mit einem schiefen Blick beäugte. „He du bist es von mir aus gewöhnt so viel zu sitzen, aber ich nun mal nicht.“ In den Moment bemerkten beide wie sich das Flugzeug zum Landeanflug langsam anfing zu neigen. Ein paar Minuten später landete das Flugzeug endlich wieder auf der Erde und die beiden Frauen konnten aussteigen. Sie holten ihr Gepäck ab und gingen langsam auf die große Halle zu, die sich vor den Gates befindet. Keiko reckte sogleich ihren Hals und versuchte jemand aus der Menge rauszusuchen. Plötzlich fing sie an zu winken, wobei sie Kagomes Gesicht nur um einige Zentimeter verfehlte. „Alex, Alex“ fing sie dabei an zu rufen und in der menge drehte sich ein schwarzhaariger, gut aussehender Mann in Richtung ihrer Stimme. Als er sie erblickte leuchtete sein Gesicht auf und lief auf die beiden zu. Keiko warf sich direkt in seine Arme und meinte „Ist so nice to see you again Alex. I missed you“ „Ist nice to see you too my darling Keiko and whos that?“ “That’s my good friend Kagome, I told you about her. But pleas lets speak Japanese, Kagomes english isn’t that good“

(deutsch: ” Es ist so schön dich wieder zu sehen Alex, ich habe dich vermisst“ „Ich freu mich auch dich wieder zu sehen liebste Keiko und wer ist das?“ „Das ist meine gute Freundin Kagome, ich habe dir bereits von ihr erzählt, aber bitte lass uns japanisch reden. Kagomes englisch ist ist nicht sehr gut.“)
 

„Es ist nett dich endlich kennen zu lernen Kagome, Keiko hat mir schon so viel von dir erzählt“ „Freut mich ebenfalls Alex“ Antwortete die Angesprochene höflich. „Genug der Höflichkeit, ich bin sicher ihr beide seit erschöpft und es wird noch etwas dauern bis wir bei mir sind. Der Verkehr heute ist grässlich, aber was erwartet man hier anderes?!“ meinte Alex während er sich die Koffer der beiden Frauen nahm und in Richtung Ausgang ging. Wie Alex es schon gesagt hatte war der Verkehr grauenhaft und es dauerte ganze drei Stunden bis sie endlich bei ihm ankamen.

An diesem Tag ging nicht mehr viel, die Freundinnen wahren vom langen Flug und dem Jetlag ganz kaputt und fielen direkt in ihre Betten.
 

Kagome lag seelenruhig in ihrem warmen, weichen Bett und schlief noch friedlich, als plötzlich die Gardienen aufgerissen wurden. Das einströmende Licht und das unerwartete Geräusch weckten Kagome die sich stöhnend im Bett umdrehte. „Aufstehen Schlafmütze wir müssen einkaufen gehen“ „Warum so früh denn?“ „Meine liebe schöne Kagome, wenn du heute ein passendes Kleid, Schuhe und Schmuck haben willst und dazu noch ein bisschen Zeit diese auch an zu Ziehen, dann sollten wir jetzt mal los.“
 

Während dessen auf der anderen Seite der Stadt:
 

Die Sonne ging langsam über Manhattan auf und ein Mann stand am Fenster und sah auf die erwachende Stadt hinaus. Die Stadt schimmerte in den schönsten Farben die die Natur zu bieten hatte, nur hatte dieser Mann den Blick für die Schönheit schon lange vergessen. Heute war ein Montag für ihn wie jeder andere auch. Er zog sich sein schwarzes Richtergewand über seine eigentlichen Sachen, drehte sich um und verließ sein Apartment. Unter der Woche lebte er dort, am Wochenende fuhr er aus der Stadt raus zu seinem eigentlichen Haus. Dort wohnte noch seine Tochter mit ihrem Mann. Seine Tochter machte sich ständig Sorgen um ihn, sie sagt immer, dass er doch nicht so leben könnte wie er es tat. Sie fragte ihn auch immer, ob er nicht sein geliebtes Japan vermisste. Dabei wusste sie genau, dass nach dem Verlust seiner Frau ihm nichts mehr lieb war. Nach vielen Jahren der Einsamkeit verließ er sein Zuhause, in der Hoffnung irgendwo anders Ablenkung zu finden. Mehr oder minder fand er diese. Er kam nach Newyork als diese Stadt noch jung war. Er half sie aufzubauen und Jahre später fing er als Richter an in der Stadt für Gerechtigkeit zu sorgen. Seine Frau immer in Gedanken dabei, sie und ihre Güte, ihre Liebe in die Menschen brachten ihn dazu dies zu tun. Doch mittlerweile half ihm dies auch nicht mehr gegen die Sehnsucht nach seiner Frau. Jeden Tag gab es mehr Arbeit für ihn, mehr Anklagen, mehr Verletzte und Todesopfer die nach Gerechtigkeit verlangten. Er hatte sich vorgenommen noch eine Woche dies zu machen, dann würde er sich wo anders niederlassen und von vorne beginnen. Die Chance seine Frau jeh wieder zu sehen hatte er vor langer Zeit aufgegeben, sie war irgendwann einfach zu lange fort gewesen, aber sein herz konnte und wollte sich keine neue Frau suchen. Sie war seine andere hälfte, seine Seelenverwandte.

An diesem Abend soll ein Ball statt finden, auf diesem wird er Sesshoumaru Taishou seinen Rücktritt erklären. Rin und Shippou würde er wieder mitnehmen wo er hin ging. Jetzt schwebe nur die Frage im Raum: Wohin? Vielleicht zurück nach Japan, das er so sehr vermisste? Vielleicht nach Europa? Er wusste es noch nicht. Was er auch noch nicht wusste, war dass sich diese frage an diesem besagten Abend auf dem Ball klären würde.
 

Wieder bei den Freundinnen:

Kagome war mittlerweile aufgestanden und saß nun neben Keiko mit einem Becher Kaffe in der Hand in der Küche. „Wohin willst du überhaupt zum einkaufen gehen?“ fragte sie „Alex hat mir heut morgen, bevor er zur Arbeit gegangen ist von einer neuen Boutique am anderen Ende von Manhattan erzählt die anscheinend passende Kleider und sogar Masken hat.“ „Das ist cool und lass mich raten: Ich darf jetzt die Vorzüge der Newyorker U-Bahn kennen lernen?“ „Jap richtig, also zieh dir was Leichtes an, am besten n Kleid, da kommst auch beim umziehen schnell raus und rein und dann gehen wir“ „Zu Befehl“ lachte Kagome und ging wieder in ihr Zimmer zurück um sich um zu ziehen. Eineinhalb Stunden und ein paar Verirrungen in der U-Bahn später kamen sie bei der kleinen Boutique namens „Lucida“ an. Innen kamen die beiden Frauen gar nicht mehr aus dem Staunen raus. Alex hatte echt nicht übertrieben. Schnell wieder gefasst machten sich die beiden Freundinnen auf die Suche nach den passenden kleidern. Bald hatten beide eine reiche Auswahl an Kleidern auf den Armen und liefen in Richtung Umkleide, zu erst war Keiko mit ihren Kleidern an der Reihe, sie hatte ca. 10 Kleider mit sich in der Umkleide. Keiko zog die Kleider an und posierte wie vor der Kamera mit ihnen außerhalb der Umkleide, um sie Kagome vorzuführen, diese fing bei jeder neuen Pose wieder schallend an zu lachen. Allerdings bei einer Vorführung verstummte sie direkt „Was ist Kago? Ist das Kleid so schrecklich?“ „Ganz im Gegenteil, schau mal in den Spiegel. Das sieht aus als hätte man es dir direkt an den Leib geschneidert. Das kaufst du! verspreche es mir!“ Keiko drehte sich zu dem großen Spiegel um und ihr verschlug es selbst die Sprache. Das Kleid war simpel geschnitten, es hatte hauch dünne Träger, einen raffinierten V-Ausschnitt, der nicht zuviel zeigte. Dazu schmiegte sich das Kleid super an ihre Talje an und hatte einen Schlitz seitlich der ein Bisschen mehr als ihr Knie Zeigte, ab der Talje floss das Kleid quasi nach unten. Es war dunkelblau und der Stoff an sich glitzerte wenn das Licht drauf viel in verschiedenen Blautönen.

„Ok das nehme ich. Alex fallen die Augen aus wenn er das sieht und vielleicht hab ich glück und bei ihm macht es endlich mal Klick“ „Ach so ist das, war mir ja irgendwie klar. Gott wenn der Mann dich darin sieht und es bei ihm nicht Klick macht ist irgendwas falsch gepolt bei ihm. Du siehst schon ohne Schmuck und gemachten Haaren hinreißend aus.“ „Danke dir Süße und ich hoffe es ja auch mal, aber jetzt bist du erst mal an der Reihe“ Kagome hatte ein paar mehr Kleider an zu probieren als Keiko, da diese immer wieder neue Kleider für sie gefunden hatte. Auch Kagome machte eine kleine Modenschau für Keiko, aber auch nur weil diese es so verlangte. Bei jedem neuen Kleid machte sie mit ihrem Handy ein neues Foto, nach dem Motto „Wir brauchen Beweise“. Sie ist halt eine typische Japanerin und liebt Bilder über alles, na ja fast alles. Mit ihrem 15ten Kleid trat Kagome aus der Umkleide und fragte „Und das hier? Was sagst du dazu? Immer noch nicht das Richtige oder?“ „Ne, das ist auch nicht das Richtige für dich.“ „Dürfte ich vielleicht was vorschlagen?“ kam eine Stimme von hinter den beiden, es war eine der Verkäuferinnen die in „Lucida“ arbeitete. „Wir hätten hinten im Lager vielleicht noch eins, das ihnen stehen würde. Wenn sie wollen würde ich es ihnen holen.“ „Gerne, ich bin für meinen Teil mit dem Latein am Ende.“ Meinte Kagome und die Verkäuferin machte sich auf ans andere Ende des Ladens und verschwand durch eine kleine Tür. Kurze Zeit darauf kam sie auch schon wieder in den Laden gelaufen mit einem Kleid in den Händen, das Kagome und Keiko noch nicht genau erkennen konnten. Lächelnd kam die Frau wieder näher. Das kleid war noch in einer braunen Hülle verpackt, sodass man es nicht sehen konnte, vorsichtig legte sie das Kleid Kagome in die Arme und wies sie an sich wieder in die Umkleide zu begeben. Man hörte Kleidung rascheln, als Kagome sich das andere Kleid auszog und ein reißendes, als sie die Verpackung des Kleids öffnete. Ein leises „Oh mein Gott“ konnte man von draußen ausmachen bevor man wieder Rascheln von Kleidung hörte. Keiko wurde so langsam ungeduldig „Komm raus Kago, ich will es auch sehen“ rief sie ihrer Freundin entgegen. Langsam wurde der rote Vorhang der Kabine und darin stand eine Kagome die den beiden draußen wartenden Frauen die Sprache verschlug. „Uff“ konnte man von Keiko hören „Das ist gekauft, ob du willst oder nicht.“ Das grinsen auf Kagomes Gesicht wurde immer größer als sie nun raus trat, um sich im Spiegel zu begutachten. Das Kleid war weiß und glitzerte leicht Silber im Licht, was ihre schneeweiße Haut sehr schmeichelte. Sie sah wie eine zerbrechliche, wunderschöne Porzelanpuppe aus.
 

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Tada!!

Das wars ma wieder. Ich hoff es hat euch gefallen und wie immer: bis zum nächsten Kapi

Ps: wer ne Ens für das Kapi haben will, muss es nur sagen^^
 

mela



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kagomee16
2009-09-22T21:40:08+00:00 22.09.2009 23:40
bin echt schon gespannt wie sesshomaru reagiert wenn er kago so siht^^
schreib schnell weiter^^
lg kagomee16
Von: abgemeldet
2009-09-22T18:55:17+00:00 22.09.2009 20:55
einfach nur klasse ^^ mach schnell weiter bin schon so gespannt


lg
Von:  Shahla
2009-09-22T18:26:50+00:00 22.09.2009 20:26
OH!
Das war ja hinreißend!
Ich kann mir Kagome so schön vorstellen.
*hach~*
*seufz*
Und Sesshoumaru?
Es ist wirklich schön zu hören, dass er liebt bis in den Tod.
Was wird er machen wenn er Kagome wieder sieht?
Auf dem Ball wird er sich nicht an sie ran wagen, immerhin ist er noch in seine Frau verliebt und warum sollte er sich da anderen nähern?
Aber vielleicht... glüht die Verbindung der beiden auf.
Das sie es so vielleicht erkennen.
Oh man
Mach schnell weiter

HDGDL*Hana


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