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Can you fix a broken heart?

a Sess/Kago story
von

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Tagebuch 1

Hi Leute

Das hier ist meine erste Story in dem Berreich, bitte seit nicht zu hart, habt Spaß beim Lesen und hinterlasst mir vielleicht n Kommi^^

Wie immer gilt: Für die Rechtschreibung macht den Pc verantwortlich
 

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Aus einem Bücherregal, in einer Wohnung wurde ein dünnes Buch gezogen. Die kleinen Hände umklammerten dieses Buch wie einen lang gesuchten und nun gefundenen Schatz, unter dieser Person fing es an zu kichern und durch diese Erschütterung kippte die sie mit dem Buch nach hinten um und riss die andere unter sich mit. Nach einem Lauten Knall lagen nun zwei Mädchen im Alter von 8 Jahren auf dem Boden und hatten Tränen in den Augen, sie rappelten sich auf und rannten in ihr Zimmer, das Buch immer noch in der Hand haltend. Sie huschten in ihrem Zimmer sofort unter die Bettdecke und zogen eine Taschenlampe vom Nachttisch herbei. „Wenn Mama uns erwischt sind wir dran“ meine die eine und knipste die Taschenlampe an. „Aber ich will jetzt wissen was da drin steht und Mama ist grade zur Frau Nero rüber um was zu holen. Wir müssen es dann nur verstecken wenn sie wiederkommt.“ „Aber..“ „Kein aber du wolltest auch wissen was da drin steht und nun schlag das Buch auf!“ Das zweite Mädchen tat wie ihr gesagt wurde und schlug das Buch auf. „Das ist ein Tagebuch!“ Stellte sie fest. „Ja komm schon lass lesen. Das wird bestimmt lustig! Eventuell erfahren wir auch so etwas über unsere Herkunft. Also fang an zu lesen, aber leise! Sonst bekommt es Mama mit wenn sie gleich wieder kommt“

Die Mädchen schwiegen und begannen zu lesen.

Tagebucheintrag

Abend vom 08.08.1498

„1498 was soll denn das werden? Sie ist alt, aber so alt auch wieder nicht! Sie müsste über locker 500 Jahre alt sein wenn das stimmt.“ „Natürlich stimmt das nicht, aber sie wird wohl einen Grund gehabt haben dies so zu schreiben und jetzt lies weiter“
 

Es war wieder einer dieser Tage an denen man oder besser Frau sich fragt wie viel Dummheit sich auf einem Punkt sammeln kann. Der Morgen war wie jeder andere auch, ein uns bekannter, mies gelaunter Hanyou weckte uns mal wieder mit einem Riesen Lärm als er versuchte den jüngsten unserer Gruppe die neue Packung Chips aus den Kinderhänden zu reißen, die am Tag zu vor von mir mitgebracht worden waren. Nach kurzer Zeit hatte er triumphieret die Packung in der Hand und wollte grade anfangen sich über sie her zu machen als ich ihn mit einem genervten „Mach Platz“ an den Boden heftete. Ich hatte ihm schon so oft gesagt, dass er den Kleinen nicht ärgern, sondern ihm lieber ein gutes Vorbild seien sollte. Aber da hatte ich schon immer gegen eine Wand geredet, genauso wie ich dem kleinen dann schon zum 15 Mal sagte, dass Chips am Morgen nicht gut seien. Langsam komm ich mir nicht mehr wie ein Gruppenmitglied, sondern eher wie diejenige die immer wieder für Ordnung sorgen musste und sonst nie beachtet wird. Nachdem ich den Streit beseitigt hatte machte ich Frühstück für uns alle. Auch eine meiner vielen Aufgaben in meiner Gruppe, aber ich bekomme hin und wieder Unterstützung von einer Youkai-jägerin die ich mit Stolz meine beste Freundin nennen kann. Aber sie kam auch nicht immer mir zu Hilfe, da sie im wahrsten Sinne des Wortes ihren Arsch retten musste. Da der Hoshi der mit uns reist sonst gern mal seine Hand da platziert. Aber irgendwie wehrt sie sich in der letzten Zeit weniger… ich beginne immer wieder neue Theorien zu spinnen, aber im nächsten Moment machen mir beide diese Theorie wieder durch ihr Verhalten zu nichte.
 

Nach dem wir nun endlich mal fertig waren ging es zu unserer täglichen Suche nach den Splittern des Shiko-no-tamma. Einem Juwel das wegen mir zersplittert ist und dessen splittern einen mächtiger machen können. Als Juwel zusammengesetzt kann es Sehnsüchte erfüllen. Im Prinzip hasse ich diese ewige Sucherei, es ist sehr anstrengend und nervig. Aber sobald es zusammengesetzt ist werde ich es mit mir mitnehmen und in meiner Heimat drauf aufpassen. Da gibt es immerhin keine Youkai die es stehlen und für die eigene Machterweiterung verwenden wollen. Aber es gibt Tage da frage ich mich was mit den Youkai passiert in den nächsten 500 Jahren. Immerhin habe ich in der Neuzeit, in der ich normalerweise lebe, noch nie einen gesehen. Ich vermute mal, dass sie bis dahin alle sterben. Wegen was auch immer.
 

Aber zurück zum Tag

Nach einer erfolglosen suche bauten wir am Abend wieder unser Lager auf.

Ich wollte meine Ruhe haben, wie in der letzten Zeit öfters und ging als alle schliefen auf den nahe gelegenen Hügel. Meine Hauptbeschäftigung in solchen Momenten ist den Mond zu beobachten. Er ist wunderschön aber leider für mich unerreichbar.
 

Aber heute konnte ich meine Ruhe nicht genießen. Ich hörte Schluchzer und Schnieflaute. Das weckte meine Neugierde und ich näherte mich langsam diesen Geräuschen. Weiter unten am Hügel entdeckte ich ein kleines Mädchen mit einem Orangefarbenen Kimono und braunem Haar. Die kleine weinte bittere Tränen und ich entschloss mich zu ihr zu gehen. Also bin ich zu ihr runter. Als ich meine Handfläche auf ihre zuckende Schulter legte fuhr sie vor schreck zusammen und fing noch mehr an zu zittern, aber diesmal vor Angst. Ich sprach die kleine an und als sie mich dann mit verweinten, roten Augen aus ansah erkannte ich sie. Es war Rin, das kleine Mädchen was immer mit Sesshoumaru reiste. Rin schmiss sich in meine Arme und ich hielt sie bis sie aufgehört hat zu weinen und fest schlief. InuYasha tauchte plötzlich hinter mir auf und fragte mich warum ich dieses „Balg“ in den Armen halte. Als wenn er die Tränen nicht riechen konnte, die auf meiner Bluse zu Salz getrocknet waren. Aber dafür roch ich was und zwar Graberde. Er hatte sich also mal wieder mit der wandelnden Leiche getroffen. Mir soll es recht sein. Dummheit zieht sich an. Die zwei sind der beste Beweis dafür. Ich fragte InuYasha ob wir Rin mit uns nehmen konnten, aber ich stieß wieder ein Mal auf die mir wohl bekannte Wand. Ich stellte ihm ein Ultimatum: Entweder durfte Rin so lange bleiben bis wir ihren Herren gefunden hatten oder ich ging mit Rin alleine auf die Suche. Und schon wieder stieß ich gegen die Imaginäre Wand… Sturer Vollidiot murmelte ich, ging zum Lager zurück, dicht gefolgt von einem maulenden InuYasha und packte meine Sachen zusammen. Er schaute wie ein begossener Pudel als er wahrnahm, dass das vorhin mein Ernst war und ich nicht schon wieder nachgeben würde. Der dachte wohl ernsthaft, dass ich ein verzweifeltes Kind alleine der Wildnis überlasse. Da kannte er mich schlecht und das gab mir endlich einen Grund mich von dieser Gruppe zu lösen. Auch wenn die Trennung von den Anderen mich schmerzt. Aber InuYashas Selbstüberschätzung, sein dämlicher Stolz und so einige andere Dinge an ihm haben mich schon lange ziemlich genervt. Sobald er in meine nähe kam in den letzten paar Wochen wurde ich sehr leicht reizbar und ihm gegenüber ziemlich aggressiv und untolerant. Auf kurz oder lang hätte ich eh eine Auszeit genommen und diese Situation mit der kleinen Rin kam hier wie gerufen. Ich schrieb noch mal einen Zettel für die Anderen, da InuYasha sicherlich nichts gesagt hätte über mein Verschwinden als „Keh das ist eh ne dumme Pute“ oder so was.
 

Ich ging also wieder den Hügel runter zu Rin, die langsam meine fehlende Körperwärme bemerkte und aufwachte. Die kleine sah mich verschlafen an und ich fragte sie was überhaupt los war. Sie erzählte mir, dass sie vor ein paar Tagen mit Jaken gespielt, sich aber während des Spiels im Wald verirrt hatte. Seit dem irrte sie durch die Gegend auf der Suche nach ihrem Meister. Ich machte ihr das Angebot mit ihr zu kommen und sie war hellauf begeistert. Aber erst mal musste ich Abstand zwischen uns und InuYasha bringen. Spät in der Nacht machten wir unser Lager in der Nähe eines Sees auf.
 

Eine Seite raschelte und ein neuer Eintrag kam zum Vorschein.

Tagebucheintrag

Abend vom 09.08.1498
 

Rin ist wirklich ein süßes Mädchen und richtig brav.

Am Morgen sah sie das Frühstück ganz komisch an, als wollte es sie fressen. Vor allem der Plastikbecher in dem es drin war beäugte sie arg. Nach einer Erklärung was das alles ist und ich zuerst essen sollte, da sie dem immer noch nicht getraut hat fing sie dann auch an zu essen. Im Gegensatz zu einem gewissen Hanyou sogar richtig ordentlich und zivilisiert. Soweit man halt in dieser Zeit halt von ordentlich und zivilisiert reden kann.
 

Da ich schon seit gut einer Woche keinen Fluss oder See geschweige denn eine heiße Quelle von nahmen gesehen hatte sprang ich erst mal mit der kleinen in das kühle Wasser. Rin schien genauso lange nicht mehr gebadet zu haben. Das war für uns beide eine Wohltat für Körper und Geist.
 

Anschließend begaben wir uns dann auf die Suche nach Sesshoumaru. Nur blöd an der ganzen Suche war, dass wir absolut keinen Anhaltspunkt hatten wo wir anfangen sollten. Rin war ja Tage lang orientierungslos umhergeirrt. Die Hoffnung bestand darin etwas zu finden was Rin bekannt vorkam. Wir liefen den ganzen Tag über Wiesen und Felder, so es Rin sich nicht nehmen ließ mir Blumenkränze zu flechten.
 

Wenn ich irgendwelche Kräuter sah und sie für uns pflückte wurde ich gleich mit neugierigen Fragen bombardiert wozu sie denn gut sein und wie man sie verwendet. Rin ist richtig wissbegierig und saugt alles was ich ihr sage wie ein Schwamm auf. Gegen Mittag kamen wir auf eine Lichtung wo wir pausierten und dann erzählte sie mir gleich wozu denn die Pflanzen gut sein die um einen Stein herum wachsten. Das Kind ist einfach erstaunlich!
 

Als wir dann am Abend uns einen Ort aussuchten wo wir sicher waren um in Ruhe zu schlafen entdeckte Rin einen Ort der ihr bekannt vorkam.

Sie hatte mit Sesshoumaru und Jaken vor nicht allzu langer Zeit selbst hier geschlafen. Aber leider wusste sie nicht genau wo sie dann danach hin gegangen sind.
 

Die kleine schläft jetzt und ich hoffe, dass sie wenn es morgen hell wird eher was erkennt. Zumindest einen Anhaltspunkt.
 

Tagebucheintrag

Abend vom 13.08.1498
 

Seit wir in dieser Höhle waren sind nun schon ein paar Tage erfolglosen Suchens vergangen. Langsam frage ich mich warum Sesshoumaru Rin nicht schon längst gefunden hat. Er würde sie doch sicher suchen…

Rin erzählte mir, dass ihr „edler Herr“ was erledigen musste und deswegen für ein paar Tage die Gruppe verlassen hatte. Langsam frage ich mich ob er wirklich so verantwortungslos ist und die kleine wissentlich so lange bei dem überaus unzuverlässigen Jaken lässt. Wenn das so normal ist werde ich auf jeden Fall bei Rin bleiben. Sie hat mir nämlich erzählt, dass es öfters vorkommt, dass sie sich irgendwo verirrt. Das kann ja wohl echt nicht angehen. Das Jaken dabei nicht selbst auf die Suche nach der kleinen Rin geht ist die Höhe!
 

Die Türe zum Zimmer wurde aufgemacht. „Was macht ihr zwei denn da unter der Bettdecke?“ wurde die Frage gestellt und unter der Bettdecke zuckte es und ein Kopf wurde rausgestreckt. „Wir lesen ein Buch Mama!“ „Unter der Bettdecke?! Naja wenigstens ihr lest mal eins eurer Bücher die euch die Oma immer schenkt. Aber jetzt werden erst mal Zähne geputzt! Ab ins Bad mit euch zwei Quälgeistern!“

Die zwei Mädchen huschten unter der Bettdecke hervor und rannten ins Badezimmer. Dicht gefolgt von ihrer Mutter.

Nachdem die Zähne in Rekordzeit geputzt wurden rannten sie zurück in ihr Zimmer und wieder unter die Decke um weiter zu lesen. „Wo waren wir Schwesterchen?“ fragte die eine. „Hier“ und die andere Zeigte mit ihrem Finger auf eine Stelle in dem Buch.

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Ich hoffe es hat euch gefallen und bitte n kommi?!
 

Mela



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Buffy12
2009-08-28T18:58:13+00:00 28.08.2009 20:58
bitte mach schnell weiter das kap is klasse freue mich schon aufs nächse kap
Von:  Shahla
2009-08-28T16:29:57+00:00 28.08.2009 18:29
Oh ist das süß!
*hüpf*
Die beidne sind ja knuffig
Und die Variante ist ja mal sehr interessant.
Ich glaube die beiden sind Zwillinge.
*khihihi*
Also jedenfalls ist es Kagomes Tagebuch.
Und ich stelle die Vermutung an, dass die beidne Quälgeister, entweder Kagomes und Sesshouamrus Kunder sind.
Entweder heimlich, weil Kagome Angst vor Sesshoumarus Reaktion hatte, oder beide Eltern verheimlichen da was.
Ne ander eMöglichkeit sit, dass die Kinder von jemand anderne sind, also ein anderer Mann...
Hmm den Rest kann man sich ja denken
Aber richtig klasse
Mach schnell weiter

HDGDL*Hana


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