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Grandia II: Der Pfad zur Seele

Eine Tragödie in 5 Akten
von

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Reise, Reise, Seelenreise

Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. Die Welt war dunkel und ohne jede Konturen, so dass ich mich fragte, ob ich doch tot war. Dann passierte etwas. Ich spürte Schnee auf meiner Haut.

Ich lag auf kaltem Boden.

Die Flocken schmolzen auf meinem Körper und liefen als Tropfen an mir herab. Ich blieb liegen, bis mich etwas erreichte, ein Klopfen oder Kratzen an meiner Wange. Ich schlug die Augen auf. „Skye?“

Der Vogel von mir auf dem Boden sah mir zu, während ich langsam versuchte, aufzustehen und mir Schnee und Dreck vom Leib klopfte. Wir befanden uns in irgendeinem Winterland inmitten von Schnee und kaltgrauen, schwer beladenen Bäumen. Es war biestig kalt.

„Skye“, stieß ich aus, was ich dachte. „Das ist Schlesien. Träume ich, wache ich oder bin ich tot?“ Der Vogel erhob sich nun, noch ehe er mir antwortete, er nahm sich seine Zeit. „Nordwestschlesien, um genau zu sein. Würde der Schnee nicht liegen, würdest du den Ort erkennen.“ Ja, das war es. „Hier irgendwo müsste sich der Carmina-Turm befinden. Wir sind also…“ Ich hielt inne, als mir das Wetter bewusst wurde. „Ist es schon so lange her?“

Skye gab mir keine Antwort. Hier an diesem Ort war mir Millenia zum ersten Mal im Traum erschienen. Hier hatte alles begonnen. Trotzdem, ich durfte jetzt nicht melancholisch werden. Ich wechselte meinen Gedankengang. „Skye“, fragte ich stattdessen, „warum bist du hier?“

Hoch oben weit über mir zog ein fliegender Punkt seine Kreise. Ich wollte schon in den Himmel brüllen, als er mir doch antwortete: „Elena stieß mich ab. Ich bin wieder frei.“ – „Aber das heißt ja… Wenn du hier bist, wer verhindert dann Valmars Wiedergeburt?“

„Elena. Und Granas selbst. Es kann sein, dass schon alles vorbei ist.“ – „Was?“ Ich schrie den Himmel an, mit dem ich doch so klar sprechen konnte, „Ich muss dort hin. Zeige mir den Weg.“

Ich musste hier weg. Sofort griff ich zu meinem Schwert, doch der Schnee, der keine Spuren wies, ließ mich zaudern. Wo musste ich hin? „Ryudo, bitte. Du bist geschwächt und unterkühlt. Wünsche dich ins Warme, sonst wirst du gar nichts erreichen.“ – „Mich ins… So funktioniert es hier?“ Dieser sonderbare Ort, wurde mir wieder bewusst, war das Herz der Welt. Ich nahm es halb hin und hatte es halb vergessen. „Erzähle mir mehr.“, schrie ich, „Wie komme ich zu Millenia? Wo sind sie?“

Ich konnte Skye nicht genau erkennen. Er ließ sich Zeit, seine Runden zu drehen, während ich immer wütender wurde. „Verdammt. Sage mir, wie…“ Da wurde mir alles klar. Er hielt mich hin. Seine Verachtung für Millenia schien ihren Höhepunkt erreicht zu haben. „Hör auf, Spielchen zu spielen. Ich gehe da jetzt hin, ob du willst oder nicht. Wenn ich nu…“

„Ryudo, warte.“ Mit einem Mal wurde der Vogel ganz schnell. „Ich bin hier, um dich zu retten. Ich wusste von Selenes Wunsch und wollte nicht, dass du erfrierst oder verblutest. Ich wollte, dass du lebst. Bitte, respektiere das.“ – „Oh, danke, Skye. Danke für alles.“, spuckte ich ihm entgegen. „Du willst doch bloß nicht mit mir untergehen, wenn’s grade nicht so läuft, wie du es willst, was?“

Ich ließ ihm keine Wahl. „Du hast ja recht.“, gab er zu, „Ich würde dich nur ungern am Ort des Geschehens sehen. Denke an Melfice. Damals hast du alles nur schlimmer gemacht.“ Das war ein Schlag ins Gesicht. „Das heißt, du vertraust mir nicht.“ – „In diesem Fall nein, tut mir leid.“ Seine Kreise wurden unregelmäßiger, doch er blieb weit oben. Hatte er etwa Angst?

„Danke, aber ich gehe trotzdem.“ Das Schwert fühlte sich schwer an in meiner Hand. „Sage mir, wo sie sind.“ – „Ryudo, sie…“ Er schien zu seufzen. „Sie sind auf St. Heim, hoch oben in der Kathedrale. Dort konnte die Kirche Elena nicht helfen.“ – „Na, dann auf…“ Ich wollte es aussprechen, aber mich hielt etwas zurück. Ja, was Skye sagte, klang logisch, aber mir gefiel etwas nicht. Ich konnte es nicht genauer festmachen. „Gelogen“, stellte ich fest. „Bitte. St. Heim, Kyrnberg, Nainan… irgendwohin. Du musst es nur aussprechen. Bitte sprich es aus.“

Ich wusste es, doch etwas störte mich weiterhin. Irgendwas war, irgendwas wollte er… Das war es. Mir kam es ganz plötzlich. „Skye, du Flügelratte, wohin ist dein Horn verschwunden?“ Das war es, was mich störte, und was er hoffte, in der Luft vor mir zu verbergen. „Du bist es losgeworden. Du hast mich verkauft. Ist es nicht so, Skye?“ Er antwortete nicht, doch das war Antwort genug. Wer außer Granas konnte ihm Vergebung gewähren? Und was war der Preis? Es war doch… eine Idee.

„Skye, du Lügner“, schrie ich erneut. „Du versuchtest, mich von hier fortzulocken. Ich habe mich nicht an diesen Ort gewünscht und wenn ich es nicht war, dann bin ich hier richtig. Der Carmina-Turm. Da soll alles enden.“

Ich begann, zu rennen. Schnee war Schnee, doch ich hatte eine Ahnung. Ob Skye in den Wolken hing oder mich überholte, konnte ich nicht sagen. Ich sah nicht zurück.
 

In einer Mischung aus Angst und Hass rannte ich durch den Schnee, rutschte, fluchte und schrie, und auch wenn der Turm in der Ferne langsam Gestalt annahm, konnte doch alles schon zu spät sein und ein totes Mädchen auf mich warten. „Wartet!“, schrie ich ins Nichts, als sich Schatten am Horizont in schwarzen Stein verwandelte und Zinnen, Fenster und Treppen abzeichneten. So nah dran. Hoffentlich scheiterte ich nicht auf den letzten Metern.

„Millenia, Gefolgsfrau Valmars“, schnitt sich plötzlich eine Stimme durch die Luft und gleißendes Licht drang aus dem Inneren des Turms, „Du bist kein Teil von mir und hast in meinem Körper nichts verloren. Verschwinde von hier.“ Ein Schrei folgte und plötzlich wurde es wieder dunkel. Die Stille, die folgte, war ekelhaft und grausam.

„So einfach war es dann doch. Ich hätte es wissen müssen. Ryudo konnte es und ich… kann es nun auch. Nur noch ein kleines Stück…“ Ein Blitz zerriss erneut das Land und im nächsten Moment sah ich Millenia aus dem Fenster segeln. Sie schlug wild mit den Flügeln, doch trugen sie diese nicht und sie stürzte ab wie ein Stein. Ich rannte, um sie aufzufangen… uff.

Schmerz zerriss mich. Ich lag im Dreck vor dem Turm unter einer Frau, der hoffentlich nichts passiert war und die doch kein Zeichen von sich gab. Ich wollte nach ihr sehen, doch mein Körper folgte nicht seinen Befehlen. Ich war mit meiner Kraft am Ende.

Selige lange Momente hoffte ich, dass ich schlafen könnte, dass mir das Knarren des Tores gar nicht auffiel. Erst der Anblick schwerer Wanderschuhe vor meinem Gesicht gab mir Grund zur Sorge. Ich sah auf.

Elena, vor dem dunklen Turm rein wie ein Engel, strahlte eine unglaubliche Ruhe und Energie aus. Sie blickte zu mir hinunter, während ich feststellte, dass ihre Haut zu leuchten schien. Sie wirkte wie aus flüssigem Silber gegossen, eine Gestalt, die mir jedes bisschen Ehrfurcht abjagte, dass ich in den Windungen meiner Seele besaß. Ich griff zu Millenia, um sie zu spüren.

„Habe keine Angst“, sagte Granas-Elena, „Ich will dich nicht zerreißen. Stehe auf und tritt zurück. Für dich ist es vorbei.“

„Nein“, murmelte ich schwach, ehe ich taumelnd aufstand und mich zwischen sie stellte. „Ich werde sie nicht…“ Ich rechnete mit einem Schlag. Das wäre ein Ende.

Als ich die Augen wieder öffnete, sah mich Elena ruhig an. „Ja, das hat mir Skye verraten. Er sagte, ich sollte dich verbrennen, sobald du hier nur erscheinst.“ Wie auf Kommando erschien der Vogel und ließ sich auf ihrer Schulter nieder. „Ich habe versucht, mit ihm zu reden, aber er wollte nicht vernünftig sein. Was erwartest du auch von einem Dämonenfreund?“

Diese widerliche kleine Ratte. Mein Stand wurde fester und ich griff nach meinem Schwert, das auf dem Boden lag. Mit einer Handbewegung brachte mich Elena zum Stocken.

„Ja, Ryudo, du hättest so ein schönes Mädchen haben können, aber du bist ja so dumm. Siehe sie dir doch an. Sie hat dich belogen, sie hat dich benutzt und sie ist nicht einmal ein echter Mensch. Sie ist ein verdammter Klumpen Erde in menschlicher Form.“ Langsam kam Skye in Fahrt. „Soll ich zusehen, wie du ins Verderben rennst? Du kranker Verrückter hast mich gar nicht verdient.“

Ich knurrte zurück und böse Blicke trafen sich. Ich hätte ihm am Liebsten einen Bratenspieß durch den Körper gerannt und was er mit mir getan hätte, wollte ich nicht wissen, allein, Elena zerbrach die Lage. Sie hob die Hand und traf Skye, der sich von dannen machte. Sie hatte sich für mich entschieden.

„Bitte“, sagte ich ihr und vergaß meinen Zorn, „er liegt falsch und das weißt du. Millenia ist mehr als nur Schmutz. Sie entstand aus einem Teil deiner Seele und wuchs mit der Zeit zu etwas Großem heran. Sie ist wie Melfice, ein neuer Mensch.“ Ein heller Blitz ging plötzlich von ihr aus und verbrannte meine Haut, ließ mich schreien und riss mich mitsamt Millenia zurück. Ich konnte kaum die Augen offen halten, als ich mich tief im Dreck wiederfand.

Das war für den Geist. „Du bist…“ – „… mächtiger geworden? Ja. Granas hat mich auserwählt. Seine ganze Kraft ist nun in mir.“ Ich dachte laut nach: „Dann hast du erreicht, was Selene für mich wollte.“ Sie nickte nur. „So ist es besser für mich. Mit Granas Hilfe wird meine Seele keinen Schaden erleiden. Es wird mir nicht wehtun.“

Ich wollte eingreifen, protestieren, doch sie schnitt mir das Wort ab. „Seit Monaten leide ich unter dieser Frau, unter ihren Taten und ihren Gedanken. Sie wollte mich vernichten, mich beherrschen oder zu etwas in ihrem Leben machen, doch jetzt ist es vorbei. Es ist mein Körper, meine Seele und mit meinem Gott im Rücken soll sie dafür bezahlen.“

„Nein“, schrie ich, als neue Wut mich packte und plötzlich sah ich, wie nah doch mein Schwert lag. Ich packte den Griff und riss mich nach oben. „So endet es nicht.“
 

Die Welt glitt mir aus den Händen und im nächsten Moment fand ich mich in einer Kugel wieder. Sie umfasste Millenia und mich und trug uns beide fort. Es war wie im Traum. Dann standen wir in einem Wald. „Ein bisschen Macht habe ich also doch noch“, keuchte Millenia hinter mir, hörbar stolz, und ich stützte sie, um sie nicht fallen zu sehen. Ich handelte ganz automatisch, wie im Fluss. Alles ging mir zu schnell.

Ich brauchte wieder Boden unter den Füßen, stellte ich fest, also setzte ich mich mit Millenia ins Gras. Sie war unverletzt, doch bereitete es ihr Schwierigkeiten, die Augen offen zu halten und ich wusste, ohne es zu sehen, dass sich ihre Kraft dem Ende entgegenneigte. Sie schmiegte sich an mich.

Ich betrachtete sie und betrachtete den Wald um uns herum. Ja, ich kannte ihn, vor gar nicht langer Zeit hatte ich ihn mit dem Paradies verglichen. Millenia hatte uns zurück nach Waracha geführt.

„Was hat sie dir nur angetan?“, fragte ich sie aus einem Wunsch heraus, zu reden, und sie antwortete mir schwach: „Sie hat mich aus ihrem Körper gerissen. Ich hatte nicht damit gerechnet, also tat es weh.“ – „Geht es denn?“ – „Ja.“

Ich musste überlegen. „Dann bist du jetzt…?“ – „… ein verdrängter Traum, genau wie Melfice. Sie war endlich bereit, mich loszulassen.“ Ich blickte sie an, während ihr die Tränen kamen und sie sich immer fester an mich klammerte. „Hätte sie es früher getan, dann hätten wir… Ich will nicht sterben“

Ich küsste sie auf die Stirn. „Wir sind noch nicht tot. Ich finde einen Weg, versprochen.“ Ich kam mir mit einem Mal schäbig vor. Der wievielten Frau versprach ich das? „Oder es wird wenigstens ein schöner Traum.“, setzte ich murmelnd hinterher.

In der Ferne konnte ich die Umrisse des Turms der Purpurwolken erkennen, dem Gegenstück zu Carmina. Ich sprach laut aus, was mir in den Sinn kam: „Sind wir hier noch im Herzen?“ Sie nickte in meinen Armen. „Ich komme von hier nicht mehr weg. Wir gewinnen hier nur Zeit.“ Ein neuer Gedanke kam mir: „Was ist eigentlich mit dem Ende der Welt?“ – „Elena verhindert es, ihre neue Macht erlaubt es ihr. Schon deshalb werden wir sie nicht umstimmen können.“

Ich wollte ihr etwas erwidern, doch meine Stimme versagte. Wenn es mir hier schon mies ging, dann war das doch kein Vergleich zu den Qualen einer Millenia. „Ryudo, es gibt nur einen Weg. Nur den einen. Also bitte, rette dich und lass mich zurück. Ich will dich nicht in den Tod reißen.“

Ich blickte sie an, in ihre tränennassen, grünen Augen. Es war wieder und immer wieder das gleiche. „Nein“, sagte ich, und das war’s. Meine Entscheidung stand schon so lange fest, doch Millenia starrte mich an und ihr kamen erneut die Tränen. „Du bist so dumm“, murmelte sie „so entsetzlich dumm.“ und versank in meiner Schulter. Ich spürte, dass sie noch nie in ihrem Leben so glücklich war.

Es gab ihn doch, den dritten Weg. Ich sprach ihn aus, ohne ihn selbst erkannt zu haben: „Lass uns die Welt beenden.“, sagte ich ihr, „Lass uns in die Erde fahren und sie neu erschaffen, gebaut auf unsere Liebe. Wir lenken Elena ab und nutzen den Moment. Ich bin sicher, wir können es schaffen.“ Sie sah mich an und ich dachte schon, der Gedanke würde sie erschrecken, als sie ihn weiter fortfuhr. „Wir nehmen Skye. Er ist mit deinem Herzen verbunden und machtlos gegen meine Magie.“ Ich nickte und sie drückte sich an mich. „Dann lass das das Ende sein“

„Nicht ganz.“ Elenas Stimme durchschnitt die Stille und ihr Lichtschein ließ uns sofort herumwirbeln. „Skye ist tot.“ – „Was?“

Wir sprangen auf und starrten sie an. Das blonde Mädchen stand vor uns, unbewaffnet, aber spürbar von einer gigantischen Macht beseelt. „Hast du etwa…?“ – „… euren Plan geahnt? Nein, aber ich hasse Verräter.“ Sie brauchte einen Moment, ehe sie merkte, dass meine Verwirrung echt war. „Hast du es nicht gespürt?“, fragte sie und ich konnte ihr keine Antwort geben. Nein, hatte ich nicht.

Wir mussten Elena überraschen. Wann sollte es gehen, wenn nicht jetzt? Ganz plötzlich löste ich mich von Millenia und stürmte auf sie zu. Ein Schrei dazu und… nach unserer Reise kannte ich Elena – selbst wenn sie jetzt mächtig war, so blieben doch ihre Instinkte das, was sie waren. Sie erstarrte vor Schreck, da war ich schon bei ihr. Mein Schlag traf sie in die Magengrube und Wucht meines Körpers riss sie zu Boden. Sie quiekte und jaulte vor Schmerz und Überraschung. Mehr Ablenkung hätte auch Skye sicher nicht erreicht.

Sie war ein Mädchen, doch sie war zäh geworden. Ich wandte mich zu Millenia um, als ich in Flammen stand und mich eine Welle aus hellem Schmerz ergriff. Ich dachte schon, es wäre aus, als sie mich jäh wieder losließ. Nicht weit weg wankte Elena und blickte zu mir hinab. Wir sind quitt, schien sie zu sagen.

Das aber war nicht genug. Diesmal würde ich ihr eine Kollektion meiner Kinnhaken zeigen und die bestimmt nicht zur Ruhe kommen. Ich setzte zu einem neuen Anlauf an, als eine Stimme unseren Kampf zerschnitt. „Hört auf.“ Auf einmal ruhten alle Blicke auf Millenia, „Ryudo, ich muss sagen… ich liebe dich. Ich liebe die Welt und dich, Elena, liebe ich auch. Ich möchte nicht der Grund für noch mehr Morde sein. Ich will die Welt nicht beenden.“

Wir waren wie erstarrt. „Ryudo, es war schön, dich zu lieben und von dir geliebt zu werden. Dafür danke ich dir. Ich bin sicher, noch nie hatte ein schmutziges Monster wie ich ein so schönes Leben. Und, Ryudo: Sollte es für mich ein weiteres Leben geben, werde ich nach dir suchen.“ Ich konnte nichts sagen, ich war wie gelähmt. „Elena, bitte: Bringe es zu Ende.“

Ich riss mich auf, während Millenia die Augen schloss. Ein heller Blitz zerriss die Welt und ließ nichts übrig außer meinem Schrei.



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