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Ich schwöre Gehorsamkeit!

Die Geschichte eines Sklaven der lieben lernte
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich lebe und habe mich nun langsam dafür entschlossen diese Geschichte zuende zu führen.
Es werden nicht mehr viele Kapitel werden und wie die Geschichten enden wird steht auch schon lange fest.
also hier wieder ein kurzes Kapitel von Ich schwöre Gehorsamkeit Komplett anzeigen

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My life is a lie

My life is a lie
 

Gedankenverloren lag ich in meinem Bett und dachte über den gestrigen Tag nach.

Eine Schule besuchen.

So viel Glück hatte ich in meinem Leben noch nicht erfahren dürfen.

Bildung würde mir bessere Konditionen verschaffen.

Vielleicht könnte ich mich ja sogar irgendwann Frei kaufen.

Aber noch etwas anderes beschäftigte mich.

Warum sollte ich auf ein mal Bildung genießen dürfen. Was war der Sinn dahinter?

Eine Privatschule war nicht günstig. Warum sollte ausgerechnet ich solch ein Privileg bekommen.

War mein Herr Itachi so großzügig?

Ich dachte daran das ich wahrscheinlich der Familie Uchiha mehr nützen würde, wenn ich Geld nach hause bringen würde um meine Schulden zu bezahlen und um für meine Unterkunft auf zu kommen, aber waren die Uchihas nicht eine der reichsten Familien in Japan?

Und noch etwas weiteres durchstreifte meine Gedanken.

Sasukes Worte, sein Verhalten, jenes war so untypisch für ihn, wo er mich davor doch zu solch widerlichen Dingen genötigt hat. Warum auf ein mal diese Wandlung?

Was hatte ihn dazu bewegt? Oder war er einfach nur so verkorkst das er anders nicht ausdrücken konnte was er fühlte?

In diesem Moment, wie hätte es auch anders sein sollen, wurde die Tür aufgestoßen und der besagte Uchiha betrat den Raum.

„Wieder zuhause wie ich sehe Usuratonkachi.“

Er setzte sich auf meine Bettkante und sah mich eindringlich an.

„Du hast meinem Bruder tatsächlich nichts verraten.“ stellte er fest und schabte nervös mit seinem Fuß auf dem Boden herum.

„Mein Bruder hat seit Jahren auf ein mal keine Zeit mehr für mich gehabt und plötzlich warst du da. Auf ein mal hatte er wieder Zeit für jemanden, aber nicht für mich.“

Der schwarzhaarige musterte mich wieder doch dieses mal mit einer düsteren Miene.

„Ich habe erst nicht verstanden was er an dir findet. Ich habe in dir einen Parasiten gesehen, jemanden den ich vernichten muss. Doch die letzten Wochen haben mich nachdenklich gemacht.

Ja ich habe bereut was ich dir angetan habe und was ich von dir verlangt habe. Ja ich kann es nie wieder gut machen, doch ich möchte dich um Verzeihung bitten, von Mensch zu Mensch.“

Bitte was? War das jetzt eine Falle die bei der Falschen Bewegung sofort zuschnappen würde?

Hier stimmte etwas ganz gewaltig nicht.

Daher nickte ich einfach nur stumm und sah auf meine Hände.
 

Der erste Tag in der Schule war nicht einfach gewesen.

Ich konnte meine erlernten Dinge einfach nicht ablegen und wurde so schnell zum Außenseiter.

Doch ich hatte kein großes Problem damit, am liebsten ging ich alles eh aus dem weg und war nach Schulschluss immer der erste der die Klasse verließ.

Unten wartete immer Itachi-sama auf mich, er holte mich jeden Tag persönlich von der Schule ab.
 

So vergingen die Wochen ohne weitere großen Zwischenfälle.

Itachi-sama half mir beim lernen und ich wurde schnell immer besser.

Sasuke ging mir aus dem Weg, mied beim Essen jeglichen Blickkontakt mit mir und auch sonst behandelte er mich eher wie Luft.

Bis ich in der Schule so gut wurde, das ich in seine Klasse versetzt wurde.

Die eisige Stimmung brach in dem Moment wo Itachi-sama eines abends, beim Abendessen lautstark verkündete das ich nun bald soweit sei sein Studium anzutreten und das Uchihaimperium an seiner stelle bald zu führen könne.

Vor lauter Schreck über diese Neuigkeit verschluckte ich mich an meinem Bissen vom Brot und musste laut husten.

„WAS?!“ Sasuke war aufgesprungen und hatte dabei den Teller von Sakura herunter gerissen so dass dieser auf ihrem Schoß landete und sie lautstark quiekte.

„Das kann doch nicht euer ernst sein? Mutter? Vater?“

„Tut uns leid Sasuke aber Itachi entscheidet über das Wohl der Firma und wenn er es für richtig hält das Naruto diese früher oder später leitet vertrauen wir ihm da voll und ganz.“

antwortete Fugaku Uchiha in einem recht gleichgültigen Ton seinem jüngsten Sohn.

„DAS das ist doch alles nur ein schlechter WITZ?! Das macht ihr doch nur, weil ihr wisst das Narutos Vater-“Itachi schnitt seinem jüngeren Bruder das Wort ab

„Sasuke mäßige dich!“

„Ich werde gar nichts! Sagt ihm doch einfach was ihr wisst! Aber natürlich tut ihr das nicht!“

Sasuke wandte sich nun mir zu.

„Sie spielen alle ein falsches Spiel mit dir Naruto! Dein Vater ist Minato Namikaze, der Präsident!“

Nun war es amtlich. Sasuke hatte sein Verstand verloren. Das dachte wohl auch Sakura die den Teller von ihrem Schoß gesammelt hatte und diesen zurück auf den Tisch stellte, denn sie sah mich mit schock geweiteten Augen an und dann Sasuke. Ähnelte einem Ping Pong Spiel wie sie ihren Kopf zwischen ihm und mir hin und her schwenkte.

Doch die Reaktionen der Familie Uchiha war eindeutig, Itachi, mein Itachi sah betreten und schuldbewusst zu Boden, Mikoto schlug ihre Hände vor ihren Mund zusammen und schaute schockiert zu ihrem Mann herüber der Aufgestanden war und auf Sasuke zu ging.

Was dann passierte ging so unglaublich schnell, das ich erst gar nicht begriff was passiert war. Itachi war aufgesprungen und packte seinen jüngeren Bruder am Kragen und zog ihn zu sich heran.

„Du mieses.“ zischte er in Sasukes Gesicht doch da war Fugaku bei den beiden schon angekommen löste Itachis griff von Sasuke und verpasste dem jüngeren eine schallende Ohrfeige.

Die Rosahaarige schrie laut auf und sprang von ihrem Stuhl auf.

„Echauffiere dich nicht so Sakura, Sasuke hat eh nicht ein Funken Sympathie für dich übrigen, den einzigen den er haben will ist Naruto.“

Die Gesichtsfarbe von Sakura wechselte von puterrot zu leichenblass und sie schwankte gefährlich hin und her.

Bitte was? Wie Sasuke will mich, Wie mein Vater war der Präsident?

Waren hier denn nun alle verrückt geworden?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja sehr kurz, aber mal schauen ob ich es schaffe das das nächste etwas länger wird Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  FlohSchie1
2017-04-19T23:25:31+00:00 20.04.2017 01:25
Das ist jetzt echt interessant wenn Narutos Vater der Präsident ist warum hat er Naruto den Verkauft oder eher warum muss er so leben. Schreib schnell weiter ist echt interessant ^^

LG FlohSchie ^^
Von:  lieandra
2017-04-19T18:04:47+00:00 19.04.2017 20:04
Sehr interessant schreib bitte schnell weiter.
Lg
Von:  Luzie_
2017-04-19T06:38:59+00:00 19.04.2017 08:38
Freut mich , dass du an der Geschichte weiter schreibst. Das Kapital hat ja einige interessante Punkte. Bin gespannt wie es weiter geht. Hoffe, dass ich bald wieder ein Kapitel von dir lesen kann.


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